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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Black1900
Das Problem ist doch, sobald ein Antragsteller hier ist, kann er alle Leistungen erhalten. Warum nicht das ganze in die Länder verfrachten. Heißt man darf zB nur im Heimatland oder einem angrenzenden Land einen Antrag auf Asyl in Deutschland stellen und muss so lange dort verweilen, bis der Antrag angenommen ist. Dann gehts im Flieger nach Deutschland - ganz bequem.
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Entweder vergisst du oder bist dir der Tatsache nicht bewusst, dass die Menschen aus einem Kriegsgebiet fliehen, weil sie um ihr Leben fürchten. Wenn sie sechs bis zwölf Monate darauf warten würden, dass irgendein Beamter in der Aleppo Außenstelle des BAMF ihren Antrag bearbeitet, besteht die Gefahr, dass sie oder ihre Familienangehörigen zum Zeitpunkt der Bewilligung unglücklicherweise bereits verstorben sind, weil ihnen eine Fassbombe auf den Kopf gefallen ist, sie vom IS enthauptet wurden oder ins Kreuzfeuer geraten sind.
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Und ich vergesse es weder, noch bin mir dessen nicht bewusst. Deswegen angrenzende Länder.
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schönes Beispiel wie man genau das liest, was man lesen will ...
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Hab mal das "nur" entfernt.
Anlass für meine Frage ist dies hier:
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"Geil: Heute sind vor mir 3 junge Männer (kann die genaue Nationalität natürlich nicht sagen, aber in Richtung Ex-Jugoslawien/Albanien/Syrer? mit offensichtlich vollgepackten Rucksäcken durch die Kasse vom LIDL marschiert. Mit sowas wie "Ken Geld" sind sie an der verblüfften Kassiererin vorbeimarschiert. Die Kassiererin meinte, die Polizei zu holen hätte keinen Sinn, und sie "dürfte" das auch nicht mehr." | |
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Es kommt noch besser: ein Bekannter erzählte mir heute, dass viele Flüchtlinge ohne Not und trotz der bereits vorhandenen Hilfen Lebensmittel in Hoyerswerda klauen (die Quelle ist sein befreundeter Leiter eines örtlichen Supermarkts) und die Stadtverwaltung hätte es jetzt so geregelt, dass die Flüchtlinge nicht(!) dafür belangt oder zumindest erfasst werden, sondern die Stadt käme für die Schäden auf...:-) Tja, wie sollen sie denn dann "lernen", dass es hier auch Regeln gibt...jeder Mensch muss über kurz oder lang gleich behandelt werden. (Sonst kann man nicht einmal den Rassisten den Wind aus den Segeln nehmen.) Ich habe nichts dagegen, wenn jemand so arm ist, dass er stehlen muss (siehe dieses berühmte Brecht-Zitat), aber das hier geht echt zu weit. Auch von den Behörden.
Ich wollte es zuerst auch nicht glauben, aber anlügen würde mich der niemals. Es kann ja jeder mal selbst in seiner Stadt herumfragen, was da so abgeht und sich umhören... | |
| Das ist leider die Realität und hat auch mit "braunen Dumpfbacken" ö.ä. nichts zu tun, wie einige Naivlinge es hier wieder suggerieren möchten (die Frage ist halt nur, WIEVIELE Asylsuchende das letzten Endes wirklich machen, weil da gleichzeitig eine Geheimhaltungspolitik auf Landes- und Bundesebene und in den Medien stattfindet, aber: wer Augen hat, der sehe...wer Ohren hat, der höre...). Informiert euch bei befreundeten Leuten in Behörden etc., nur so bekommt ihr die volle Wahrheit heraus. Steigt euren Politikern auf die Füße, "nervt" sie, das ist euer gutes Recht. Doch wer die eigenen Füße still hällt, ist ein Untertan und Systembückling. | |
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| Zitat von seastorm
Das Asylrecht ist ein verfassungsmäßiges Grundrecht, dass man nicht begrenzen kann. Das wäre so ähnlich wie eine Beschränkung der Redefreiheit oder der Pressefreiheit.
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Freiheiten sind werden immer beschränkt.
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| Zitat von Black1900
Deswegen angrenzende Länder. Meines Wissens haben wir auch Vertretungen in der Türkei, ein Land, das nicht bis auf die Grundmauern abgebrannt ist.
Im eigenen Land war jetzt an Afrika und Länder gerichtet, wie zB Afghanistan, Iran etc, die nicht wie Syrien komplett zerbombt sind und in denen Strukturen existieren. Mir ist schon bewusst, dass es in Krisengebieten etwas schwierig sein kann.
Nun, wenn der Asylant mit bleiberecht hier ankommt, warum nicht den Arbeitsmarkt dafür öffnen. Wird ja jetzt schon gefordert.
Es war zudem die drastischte Ausprägung der Maßnahme. Aber kürzen bzw verändern ist ja eine Möglichkeit.
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Das scheitert alleine daran, daß die Asylanträge dann aus angrenzenden Ländern stattfinden, ergo keine Lebensgefahr mehr besteht: Antrag abgelehnt. Mir ist schon klar, daß das Ziel alelr besorgten Bürger ist, aber für die Flüchtlinge dennoch keine Lösung. Aber Deutschland könnte sich entspannt zurücklehnen und sagen:"Pfft, nicht mein Problem." In einer Staatengemeinschaft aber eben doch. Deswegen ist die Lösung auch nicht, daß Deutschland alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen soll, aber als eien der reichtsten Nationen auf diesem Planeten wäre es wohl nur recht und billig, zumindest einen wesentlichen Teil aufzunehmen.
Was den Arbeistmarkt an geht: Der Asylant muß erst mal die Sprache lernen, das geht nicht von ehute auf morgen. Für A1 würde ichmindestens 3 Monate ansetzen, evtl. auch 6. Und damit kann man kaum mehr als einen Kaffee bestellen, wenn man Hände und Füße zu Hilfe nimmt. Wo und was soll so jemand denn arbeiten?
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Man kann die Zuwanderung natürlich an den Grenzen stoppen, das geht schon. Die DDR hat es ja auch geschafft die Auswanderung zu stoppen. Das geht aber eben nur mit rücksichtsloser, brutaler Gewalt ohne rechtstaatliche Einhegung, also: militärisch. Zäune, Mauern, Kameras, Drohnenüberwachung, Schleierfahndung in den Grenzgebieten, Horchposten gegen Tunnelbau usw. Ggf. Bürgerwehren, Elektrozäune, Minensperren. Man kann sich ja Ceuta und Melilla angucken, da sieht es schon so aus, da wird ggf. am Strand mit Gummigeschossen auf schwimmende Ankömmlinge geschossen, und irgendwann sicher auch scharf. Alternativ Nordirland in den 80ern, oder die israelische oder koreanische Grenze, die sind schon ziemlich dicht - mit den enstprechenden Folgen im Inland.
Kann man alles machen. Man muß nur das eigene Land paramilitärisch umorganisieren und sich von dem ganzen Demokratie- und Freizügigkeitsgedöns verabschieden, dann geht das.
Zurück zum Beispiel: Da "Weiter in der DDR leben" für die meisten Bürger dort der bessere Deal war als "70%iges Risiko an der Grenze getötet zu werden oder 10-15 Jahre Bautzen zu bekommen" haben es nur wenige versucht.
Da die Leute aus Syrien oder Eritrea aber eher den Deal haben "Bleiben und sehr sicher verrecken oder mit hohem Risiko nach Europa" haben wir nicht mal die Wahl, die die DDR hatte: Selbst wenn wir so eine Mauer um Europa errichten und scharf schiessen wäre es für viele immer noch attraktiver wenigstens zu versuchen, da durchzukommen, als sich zuhause mit Taliban, Boko Haram oder IS zu arrangieren.
Daher sind unsere Alternativen beschränkt. Das ist wohl der Preis für Demokratie, Rechtsstaat und gleichzeitigen Wohlstand. Ich bgebe dann lieber etwas von letzterem auf als von den ersten beiden.
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| Zitat von Black1900
Ja, ist ein Grundrecht, das will ich auch niemandem abstreiten.
Aber man kann die Anreize wegnehmen.
Die härteste Stufe wäre:
Jemand mit Anrecht auf Asyl, bekommt aber ausser dem Recht hier zu verweilen nichts weiteres. (Das ist nicht die Lösung die ich möchte)
Aber es soll ein Beispiel sein.
Das Problem ist doch, sobald ein Antragsteller hier ist, kann er alle Leistungen erhalten. Warum nicht das ganze in die Länder verfrachten. Heißt man darf zB nur im Heimatland oder einem angrenzenden Land einen Antrag auf Asyl in Deutschland stellen und muss so lange dort verweilen, bis der Antrag angenommen ist. Dann gehts im Flieger nach Deutschland - ganz bequem.
Wer ohne einen solchen Antrag nach Deutschland kommt wird auch direkt wieder in den Flieger gesetzt.
Wer es ein zweites Mal versucht wird Sicherheitsverwahrt, dann zurück geflogen. Oder was auch immer.
So hat man hier nicht den Druck, sehr viele Menschen zu versorgen, die kein Anrecht auf Asyl haben ~50% und nimmt auch den Druck an den Grenzen. Wieso eine gefährliche Flucht, wenn mich Lufthansa direkt mit meiner Familie von zuhause abholt.
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Du lebst in einem vom Krieg geplanten Land, und gibst in Folge dessen dein Hab und Gut auf. Möglicherweise um nicht zu sterben und aus Verzweiflung. Vielleicht bist du auch ein bisschen traumatisiert von der ein oder anderen Leiche, geplagt vom Fremdenhass, Anfeindungen im eigenen Land der verschiedenen Gruppierungen und frustriert durch die auswegslose Situation. Hast womöglich Familie verloren oder zurück gelassen und kommst mit einem Rucksack voller Habseligkeiten an einem fremden Ort an.
Da kann ich mir nichts angenehmeres vorstellen als erst mal ne ordentliche Nase deutsche Bürokratie zu ziehen und monatelang auf mein Flüchtlingsairlines-Ticket zu warten. Die aktuellen Probleme existieren doch überhaupt erst, seitdem die Menschen aus lauter Verzweiflung wirklich mobil werden müssen und damit vor den Grenzen stehen. Bislang haben Flüchtlinge, außer in den damit konfrontierten Schwellenländern, niemanden im restlichen Europa ernsthaft interessiert.
Es ist allerdings auch falsch alle mit offenen Armen zu empfangen. Deutschland ist ein wohlhabendes Land und damit ein begehrtes Ziel. Wäre ich Syrer und hätte nichts mehr zu verlieren - klar, ab nach Deutschland. Hier müssen europaweite Aufnahme-Quoten geschaffen werden, die verpflichtend für alle EU-Länder sind. EU-Länder sind sichere Länder - bei der Aufnahme von Flüchtlingen geht es primär erst mal darum Sicherheit zu bieten, somit ist es egal, ob Deutschland oder ein anderes EU-Land asyl bietet. Aber die EU entwickelt sich immer mehr zu einer Institution in der man sich die Vorteilen für's eigene Land raus pickt und wenn's unangenehm wird halt sein Veto einlegt. Kein Wunder, dass Europa nicht als eine Einheit ernst genommen wird.
Mein Vorschlag wäre von daher eher - egal wo man ankommt. Man muss registriert werden - und dann möglichst mit Familienangehörigen da hin verteilt werden wo gerade Platz ist. Wenn der Flüchtling dann an der deutschen Grenze steht, wird er womöglich trotzdem woanders hin kommen. Bei solch einer Verteilung wird sich kein Flüchtling mehr die Mühe mehr für den langen(gefährlichen) Weg machen, sondern bis zu den Schwellenländern vorrücken und dort Asyl beantragen. Eine Vorgehensweise, wie sie schon vorher hätte praktiziert werden müssen. Die "Transitzonen" entstehen dann zwar an den EU-Außengrenzen, aber die bestehen ja eh schon seit langem, womit die Schwellenländer allein gelassen wurden.
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Genauso sehe ich das auch.
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Nicht verwechseln: Das Problem mit der Rechtstaatlichkeit in der DDR war (neben ein paar anderer Sachen) die Grenzsicherung nach innen, nicht die Grenzsicherung nach aussen. Letzteres hat niemand in Frage gestellt und wurde/wird weltweit ähnlich praktiziert.
Das 'ob' der Grenzsicherung nach aussen ist kein Rechtstaatlichkeitsproblem und das 'wie' der Sicherung ist dann eine Frage der Verhältnismäßigkeit.
Crutschie ... always a CT
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crutschie am 23.10.2015 17:07]
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| Zitat von Iceman3000
| Zitat von Black1900
Ja, ist ein Grundrecht, das will ich auch niemandem abstreiten.
Aber man kann die Anreize wegnehmen.
Die härteste Stufe wäre:
Jemand mit Anrecht auf Asyl, bekommt aber ausser dem Recht hier zu verweilen nichts weiteres. (Das ist nicht die Lösung die ich möchte)
Aber es soll ein Beispiel sein.
Das Problem ist doch, sobald ein Antragsteller hier ist, kann er alle Leistungen erhalten. Warum nicht das ganze in die Länder verfrachten. Heißt man darf zB nur im Heimatland oder einem angrenzenden Land einen Antrag auf Asyl in Deutschland stellen und muss so lange dort verweilen, bis der Antrag angenommen ist. Dann gehts im Flieger nach Deutschland - ganz bequem.
Wer ohne einen solchen Antrag nach Deutschland kommt wird auch direkt wieder in den Flieger gesetzt.
Wer es ein zweites Mal versucht wird Sicherheitsverwahrt, dann zurück geflogen. Oder was auch immer.
So hat man hier nicht den Druck, sehr viele Menschen zu versorgen, die kein Anrecht auf Asyl haben ~50% und nimmt auch den Druck an den Grenzen. Wieso eine gefährliche Flucht, wenn mich Lufthansa direkt mit meiner Familie von zuhause abholt.
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Du lebst in einem vom Krieg geplanten Land, und gibst in Folge dessen dein Hab und Gut auf. Möglicherweise um nicht zu sterben und aus Verzweiflung. Vielleicht bist du auch ein bisschen traumatisiert von der ein oder anderen Leiche, geplagt vom Fremdenhass, Anfeindungen im eigenen Land der verschiedenen Gruppierungen und frustriert durch die auswegslose Situation. Hast womöglich Familie verloren oder zurück gelassen und kommst mit einem Rucksack voller Habseligkeiten an einem fremden Ort an.
Da kann ich mir nichts angenehmeres vorstellen als erst mal ne ordentliche Nase deutsche Bürokratie zu ziehen und monatelang auf mein Flüchtlingsairlines-Ticket zu warten. Die aktuellen Probleme existieren doch überhaupt erst, seitdem die Menschen aus lauter Verzweiflung wirklich mobil werden müssen und damit vor den Grenzen stehen. Bislang haben Flüchtlinge, außer in den damit konfrontierten Schwellenländern, niemanden im restlichen Europa ernsthaft interessiert.
Es ist allerdings auch falsch alle mit offenen Armen zu empfangen. Deutschland ist ein wohlhabendes Land und damit ein begehrtes Ziel. Wäre ich Syrer und hätte nichts mehr zu verlieren - klar, ab nach Deutschland. Hier müssen europaweite Aufnahme-Quoten geschaffen werden, die verpflichtend für alle EU-Länder sind. EU-Länder sind sichere Länder - bei der Aufnahme von Flüchtlingen geht es primär erst mal darum Sicherheit zu bieten, somit ist es egal, ob Deutschland oder ein anderes EU-Land asyl bietet. Aber die EU entwickelt sich immer mehr zu einer Institution in der man sich die Vorteilen für's eigene Land raus pickt und wenn's unangenehm wird halt sein Veto einlegt. Kein Wunder, dass Europa nicht als eine Einheit ernst genommen wird.
Mein Vorschlag wäre von daher eher - egal wo man ankommt. Man muss registriert werden - und dann möglichst mit Familienangehörigen da hin verteilt werden wo gerade Platz ist. Wenn der Flüchtling dann an der deutschen Grenze steht, wird er womöglich trotzdem woanders hin kommen. Bei solch einer Verteilung wird sich kein Flüchtling mehr die Mühe mehr für den langen(gefährlichen) Weg machen, sondern bis zu den Schwellenländern vorrücken und dort Asyl beantragen. Eine Vorgehensweise, wie sie schon vorher hätte praktiziert werden müssen. Die "Transitzonen" entstehen dann zwar an den EU-Außengrenzen, aber die bestehen ja eh schon seit langem, womit die Schwellenländer allein gelassen wurden.
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Und wie möchtest du sicherstellen, dass die Familie dann dort bleibt wo sie eingeteilt wurde?
Wenn die Leute die Türkei erreich haben sind sie ja zumindest mal sicher. Dann kann man sich auch darum kümmern einen Antrag nach Deutschland oder wohin auch immer zu stellen. Ob jetzt 3 Monate zu Fuß oder 6 Monate auf einen Flieger warten...
Zumindest für eine große Anzahl Menschen, die eben nicht aus zerbombten Ländern kommen ist dies eine Alternative.
Warum übers Mittelmeer im Schlauchboot, wenn man auch im Heimatland den Antrag stellen kann?
Ich finde das sind alles validere Vorschläge als sich hinzustellen und zu sagen: Kommt alle, wir schaffen dass.
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Wieso muss man betteln um die Fingerabdrücke der Flüchtlinge zu bekommen? Keine Fingerabdrücke -> keine Sozialleistung, Unterkunft, Nahrung.
So einfach ist das.
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Um sicherzustellen damit jeder da bleibt wo er hingeschickt wird muss es:
- Ein zentrales, EU-Weites Asylbewerberregister geben
- Standardtisierte Unterkünfte / Bezüge um den Reiz zu nehmen
--- Die wiederrum auf die Lebensstandards der entsprechenden Länder angepasst sind.
- Strafen wenn dagegen verstoßen wird.
Man wird die Menschen nicht zwingen können irgendwo zu bleiben, sie müssen es von sich aus wollen.
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| Zitat von Bleifresser
Um sicherzustellen damit jeder da bleibt wo er hingeschickt wird muss es:
- Ein zentrales, EU-Weites Asylbewerberregister geben
- Standardtisierte Unterkünfte / Bezüge um den Reiz zu nehmen
--- Die wiederrum auf die Lebensstandards der entsprechenden Länder angepasst sind.
- Strafen wenn dagegen verstoßen wird.
Man wird die Menschen nicht zwingen können irgendwo zu bleiben, sie müssen es von sich aus wollen.
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Doch kann man. Bezüge und Hilfe gibts nur im vorgesehenen Land/Stadt/Aufnahmeeinrichtung. Woanders gibt es nichts.
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| Zitat von Kalenz
Wieso muss man betteln um die Fingerabdrücke der Flüchtlinge zu bekommen? Keine Fingerabdrücke -> keine Sozialleistung, Unterkunft, Nahrung.
So einfach ist das.
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Genau, so einfach ist das.
Schämst du dich eigentlich nicht mal ein bißchen, für das was du hier so ablässt?
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| Zitat von Spackenfro
| Zitat von Kalenz
Wieso muss man betteln um die Fingerabdrücke der Flüchtlinge zu bekommen? Keine Fingerabdrücke -> keine Sozialleistung, Unterkunft, Nahrung.
So einfach ist das.
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Genau, so einfach ist das.
Schämst du dich eigentlich nicht mal ein bißchen, für das was du hier so ablässt?
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Du merkst aber scheinbar auch nichts mehr...
Völlig legitim. Halte dich an die Regeln, dann gehts dir gut. So ists doch für jeden anderen Menschen auch.
Ein Arbeitsloser muss sich auch beim Arbeitsamt melden und wenn er die Arbeit nicht annimmt gibts kein Geld mehr. Wieso mit zweierlei Maß messen, nur weil es ein Flüchtling ist??
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Hä? Jeder HIV Emfänger hat Mitwirkungspflichten, wenn er diese nicht nachkommt, wir acuh hier die sozialleistung geköpft.
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Kalenz ist halt echt so der vorzeige ich bin ja nicht rechts aber besorgte Bürger hier.
Wenn du seine Facebook Timeline sehen willst musst du nur in den Social Network Shit Thread nebenan klicken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 23.10.2015 17:54]
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| Zitat von Dobre
Hä? Jeder HIV Emfänger hat Mitwirkungspflichten, wenn er diese nicht nachkommt, wir acuh hier die sozialleistung geköpft.
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Stimmt, er muss den ungeschützen Verkehr ja zulassen. LEL.
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| Zitat von Spackenfro
Genau, so einfach ist das.
Schämst du dich eigentlich nicht mal ein bißchen, für das was du hier so ablässt?
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Naja, eine Identitätsfestellung über Fingerabdruck bei Personen ohne Papiere wäre jetzt keine furchtbare Maßnahme. Wenn du dich hier vor Ort nicht adäquat ausweisen kannst, sammelt dich die Polizei eventuell auch ein und klärt erst mal wer du bist. Da nützt dir auch nichts das du Deutscher bist...
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Ich verstehe nicht so ganz, wo das Problem dabei ist eine Registrierung und Erfassung zu erzwingen. Wie sollen irgendwelche Regelungen, Quoten o.ä. umgesetzt werden, wenn sich einfach jeder darüber hinwegsetzen kann und das toleriert wird?
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| Zitat von Poliadversum
Ich verstehe nicht so ganz, wo das Problem dabei ist eine Registrierung und Erfassung zu erzwingen. Wie sollen irgendwelche Regelungen, Quoten o.ä. umgesetzt werden, wenn sich einfach jeder darüber hinwegsetzen kann und das toleriert wird?
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Wenn du ab dem 01. November umziehst, brauchst du eine Vermieter-Bestätigung:
http://www.focus.de/immobilien/mieten/zur-vorlage-beim-amt-die-focus-online-vorlage-zum-download-nur-hiermit-duerfen-sie-kuenftig-umziehen_id_5029407.html
Was äquivalentes fänd ich jetzt nicht schlimm - ich denke momentan scheitert es aber auch einfach an den Kapazitäten, ist ja nix mehr frei und die freiwilligen Helfer sind auch schon überm Limit...
(Deswegen bin ich aktuell auch nicht so ein Freund der Idee von Merkel. Solange die Leute sich hier Krankheiten in Zelten holen, sollten man vielleicht eher mal denen helfen. Danach sehen wir dann weiter und helfen den nächsten, etc. Dann auch gerne kontrolliert mit Flug)
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Bleifresser
Um sicherzustellen damit jeder da bleibt wo er hingeschickt wird muss es:
- Ein zentrales, EU-Weites Asylbewerberregister geben
- Standardtisierte Unterkünfte / Bezüge um den Reiz zu nehmen
--- Die wiederrum auf die Lebensstandards der entsprechenden Länder angepasst sind.
- Strafen wenn dagegen verstoßen wird.
Man wird die Menschen nicht zwingen können irgendwo zu bleiben, sie müssen es von sich aus wollen.
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Doch kann man. Bezüge und Hilfe gibts nur im vorgesehenen Land/Stadt/Aufnahmeeinrichtung. Woanders gibt es nichts.
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Ich finde sowohl den Vorschlag von Bleifresser als auch Deinen gut.
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| Zitat von zer0
Kalenz ist halt echt so der vorzeige ich bin ja nicht rechts aber besorgte Bürger hier.
Wenn du seine Facebook Timeline sehen willst musst du nur in den Social Network Shit Thread nebenan klicken.
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Keine Gegenargumente zu seinem Vorschlag und deswegen wirst wieder persönlich?
Wie überraschend ...
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Hier, das ist Calais. Die Franzosen haben ihre Grenzen "dicht", und trotzdem kommen die Leute zu Tausenden rein. Die Engländer machen ihre Grenze am Tunnel auch dicht - das Ergebnis sind viele Tote beim Versuch der illegalen Weiterreise und das hier - bitteschön:
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Sie bauen sich selbst unterkünfte?
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| Zitat von zer0
Kalenz ist halt echt so der vorzeige ich bin ja nicht rechts aber besorgte Bürger hier.
Wenn du seine Facebook Timeline sehen willst musst du nur in den Social Network Shit Thread nebenan klicken.
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Haha, wie süß einem versucht wird ans Bein zu pissen, weil keine Argumente vorhanden sind.
Hier ist mittlerweile echt oft der gleiche Dialog.
A: Pro-Asyl "Jeder soll kommen" Emotionsbehaftetes Statement
B: Argumente dagegen (wirtschaftlich, sozial, gesellschaftlich) und Verweis auf fehlende Lösungsansätze
A: Du Nazi
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von Poliadversum
Ich verstehe nicht so ganz, wo das Problem dabei ist eine Registrierung und Erfassung zu erzwingen. Wie sollen irgendwelche Regelungen, Quoten o.ä. umgesetzt werden, wenn sich einfach jeder darüber hinwegsetzen kann und das toleriert wird?
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Wenn du ab dem 01. November umziehst, brauchst du eine Vermieter-Bestätigung:
http://www.focus.de/immobilien/mieten/zur-vorlage-beim-amt-die-focus-online-vorlage-zum-download-nur-hiermit-duerfen-sie-kuenftig-umziehen_id_5029407.html
Was äquivalentes fänd ich jetzt nicht schlimm - ich denke momentan scheitert es aber auch einfach an den Kapazitäten, ist ja nix mehr frei und die freiwilligen Helfer sind auch schon überm Limit...
(Deswegen bin ich aktuell auch nicht so ein Freund der Idee von Merkel. Solange die Leute sich hier Krankheiten in Zelten holen, sollten man vielleicht eher mal denen helfen. Danach sehen wir dann weiter und helfen den nächsten, etc. Dann auch gerne kontrolliert mit Flug)
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Ordentliche Registrierung und Kontrolle über den Aufenthaltsort ist absolute Grundvoraussetzung für den Umgang mit den Massen die aktuell kommen. Alles andere ist pures Chaos und kann nicht Sinn der Sache sein. Ob da der ein oder andere sich nicht entsprechend gewürdigt fühlt muss dann eben hinter übergeordneten Zwecken zurückstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 23.10.2015 18:39]
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von zer0
Kalenz ist halt echt so der vorzeige ich bin ja nicht rechts aber besorgte Bürger hier.
Wenn du seine Facebook Timeline sehen willst musst du nur in den Social Network Shit Thread nebenan klicken.
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Haha, wie süß einem versucht wird ans Bein zu pissen, weil keine Argumente vorhanden sind.
Hier ist mittlerweile echt oft der gleiche Dialog.
A: Pro-Asyl "Jeder soll kommen" Emotionsbehaftetes Statement
B: Argumente dagegen (wirtschaftlich, sozial, gesellschaftlich) und Verweis auf fehlende Lösungsansätze
A: Du Nazi
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Naja, Du machst da ja gerade nichts anderes. Bei Dir ist Pro-Asyl ja auch "Jeder soll kommen". Eigentlich ist die große Mehrheit der Pro-Asyl-Leute nicht der Meinung, daß man alle aufnehmen könnte. Aber mehr als 0 sollte schon drin sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 23.10.2015 18:55]
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von zer0
Kalenz ist halt echt so der vorzeige ich bin ja nicht rechts aber besorgte Bürger hier.
Wenn du seine Facebook Timeline sehen willst musst du nur in den Social Network Shit Thread nebenan klicken.
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Haha, wie süß einem versucht wird ans Bein zu pissen, weil keine Argumente vorhanden sind.
Hier ist mittlerweile echt oft der gleiche Dialog.
A: Pro-Asyl "Jeder soll kommen" Emotionsbehaftetes Statement
B: Argumente dagegen (wirtschaftlich, sozial, gesellschaftlich) und Verweis auf fehlende Lösungsansätze
A: Du Nazi
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Nein, das hat einfach was mit deiner ekelhaften Art und Weise zu tun. Wessen Geistes Kind du bist ist nunmal ein offenes Geheimnis.
Du bist ungefähr der Björn Höcke des pots.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 23.10.2015 19:01]
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |