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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! )
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Spangenkopf

Arctic
Wieso wird eigentlich "Grenzen zu", "keine weiteren Flüchtlinge mehr" usw. als Lösung des Problems gesehen?

Ich glaube eher, dass sich Europa damit erstmal so richtig in die Scheiße reitet. Kurzfristig kommen möglicherweise weniger Flüchtlinge an, aber gleichzeitig wälzt man das Problem einfach auf die Türkei, Bulgarien, Griechenland usw. ab.

Und dann irgendwann fängt es an, dass Flüchtlinge direkt mitten in Europa krepieren werden. Und dann kommen die Unruhen. Welche Auswirkungen das auf Europa hat, darüber denken anscheinend niemand wirklich nach.

Und auch jetzt muss sich in Deutschland immer noch niemand wegen Flüchtlingen einschränken:
Pegida darf weiter frei rumlaufen, die Dauer-Hartzer kriegen ihr Geld wie immer und abgesehen davon, dass sich die Flüchtlinge gegenseitig die Köpfe einhauen gibt es auch noch kein rape-hunting auf deutsche Blondinen.
12.11.2015 19:00:12  Zum letzten Beitrag
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rejteN

X-Mas Arctic
 
Zitat von Spangenkopf

Wieso wird eigentlich "Grenzen zu", "keine weiteren Flüchtlinge mehr" usw. als Lösung des Problems gesehen?


Die Leute die dafür (nicht aus reiner Fremdenfeindlichkeit) argumentieren sind der Meinung dass sich dann weniger Leute auf den Weg hierher machen. Die Wirtschaftsflüchtlinge bleiben zu Hause und die tatsächlichen Kriegsflüchtlinge haben alle Platz in der Türkei.

Ob das stimmt? ich möchte es nicht darauf ankommen lassen.
12.11.2015 19:04:24  Zum letzten Beitrag
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snaggit

Arctic
Ich schon, wäre doch mal was erfrischend anderes!
12.11.2015 19:06:31  Zum letzten Beitrag
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Kalenz

AUP Kalenz 02.10.2011
 
Zitat von hardCoreGEN

Ja, weil Leute wie du schon von Anfang an am Lamentieren sind, noch bevor sich ein Kippen der Stimmung angedeutet hat. Noch gibt es keinen realen Grund (gemeint ist: keine Beeinträchtigung für den Durchschnittsbürger) für Stimmungsschwankungen, wenn man sich nicht am zunehmenden Kultur- und Rassenmischmasch stört.



Ja, weil viele derer, die die jetzige Flüchtlingspolitik ablehnen, sich von Anfang an denken konnten wie der Hase läuft. "Noch keinen realen Grund" ist so ein Bullshit-Argument. Natürlich gibt es noch keine Instant-Probleme, weil solche Zuwanderungsströme langfristige Probleme aufwerfen. Die kurzfristigen treffen erstmal nur wenige (Leute, deren Wohnung zwangsweise vermietet werden soll, etc.). Wenn du eine Beeinträchtigung für einen Durchschnittsbürger erst siehst, wenn sie auch wirklich eintrifft, bist du tatsächlich so dämlich, wie ich es von einem Zujubler am Bahnhof erwarte. Keinerlei langfristiges Denken, Lebensplanung hört am Tagesende wohl auf.

 
Zitat von hardCoreGEN

Aber: Wenn andere Länder scheiße sind, muss es Deutschland nicht auch sein und sich nicht in den gleichen Dreck fallen lassen, in dem sich andere suhlen.



Korrigere "andere" durch "alle" und dann kann man sich schon mal fragen, warum eigentlich ALLE EU-Länder solche angeblich asozialen, menschenverachtenden Ländern sind. Scheinbar gibt es in Europa knapp 700 Millionen Nazis. Und dann muss man sich fragen, wie Deutschland weiterhin mit solchen Nazi-Ländern in einer Staatengemeinschaft funktionieren soll.

 
Zitat von hardCoreGEN

Man muss den Ländern zum Aufschwung verhelfen, und wenn es noch so viel kostet. Grenzen zu ist keine Lösung.



Und man hilft den Ländern, indem man die Menschen dort ziehen lässt? Wenn hier Ärzte und Ingenieure einreisen, wer hilft dann dem Land zum Aufschwung? Geld reinpumpen von mir aus, ob das bei den Griechen landet oder bei einem Unternehmer in Afrika ist wumpe.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 12.11.2015 19:21]
12.11.2015 19:08:20  Zum letzten Beitrag
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rejteN

X-Mas Arctic
froehlich grinsen
 
Zitat von Kalenz

Scheinbar gibt es in Europa knapp 700 Millionen Nazis.


Aah, die Nazikeulekeule.
12.11.2015 19:21:05  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von Spangenkopf

Wieso wird eigentlich "Grenzen zu", "keine weiteren Flüchtlinge mehr" usw. als Lösung des Problems gesehen?

Ich glaube eher, dass sich Europa damit erstmal so richtig in die Scheiße reitet. Kurzfristig kommen möglicherweise weniger Flüchtlinge an, aber



Nix aber. Kurzfristig haben wir gerade das Problem die Flüchtlinge die schon da sind nicht sortiert zu bekommen. Sobald das besser funktioniert kann man ja wieder welche reinlassen.
12.11.2015 19:30:44  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Ich meinte das eher so, dass Zäune usw nichts bringen werden. Es werden trotzdem weiter Flüchtlinge kommen, weil nicht ganz Deutschland plötzlich eine Mauer um sich hat.
12.11.2015 19:55:02  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
stimmt, sowas ist totaler Unsinn.

So eine Lösung klingt halt so schön schlicht. Was zum Gemüt der Leute passt die sowas fordern.
12.11.2015 19:59:36  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Naja, man könnte ja unsere Grenzen dicht machen und den Krieg in Syrien kurz pausieren. Wenn die Flüchtlinge dann alle Jobs haben und unsere Renten bezahlen, kann man resumen und neue reinlassen. Meine Meinung.
12.11.2015 20:05:45  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Oder einfach mal einen Brutaltrupp losschicken. Eine richtigen Gewalthaufen, der da mal für Ruhe sorgt. Nach erfolgreicher OP in SYR können die Veteranen nach ihrer Rückkehr in die BRD die Ärzte und Ingenieure zurück in die Wüste treiben, wo sie dann ihre Heimat neu aufbauen können. Es gibt nur Gewinner. Syrien läuft wieder flott und die pOTler und Patrioten, die sich auf den Bürgerkrieg in Deutschland vorbereitet haben, können ihre Skills sinnvoll einsetzen. Ich habe schließlich nicht aus Spaß einen dicken Nagel durch mein Kantholz getrieben!
12.11.2015 20:19:45  Zum letzten Beitrag
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[GMT]Darkness

darkness
 
Zitat von Spangenkopf

Ich meinte das eher so, dass Zäune usw nichts bringen werden. Es werden trotzdem weiter Flüchtlinge kommen, weil nicht ganz Deutschland plötzlich eine Mauer um sich hat.



Naja...also vielleicht...also da bräuchten wir noch ein paar Wachtürme und Personal für. Ein paar ehemalige Grenzschützer dürften ja noch leben und Honecker wird aus dem Kälteschlaf geholt. Der überwacht das dann. Wer es rüber schafft, muss für Ikea Billy-Regale bauen. Augenzwinkern
12.11.2015 20:25:23  Zum letzten Beitrag
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Hidayat

Arctic
 
Zitat von [GMT]Darkness

 
Zitat von Spangenkopf

Ich meinte das eher so, dass Zäune usw nichts bringen werden. Es werden trotzdem weiter Flüchtlinge kommen, weil nicht ganz Deutschland plötzlich eine Mauer um sich hat.



Naja...also vielleicht...also da bräuchten wir noch ein paar Wachtürme und Personal für. Ein paar ehemalige Grenzschützer dürften ja noch leben und Honecker wird aus dem Kälteschlaf geholt. Der überwacht das dann. Wer es rüber schafft, muss für Ikea Billy-Regale bauen. Augenzwinkern


Sofern mit G36 ausgerüstet, schüfen es sogar ne ganze Menge, lel.
12.11.2015 20:29:27  Zum letzten Beitrag
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~


12.11.2015 20:31:57  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
böse gucken
 
Zitat von Spangenkopf

Wieso wird eigentlich "Grenzen zu", "keine weiteren Flüchtlinge mehr" usw. als Lösung des Problems gesehen?
[...]

Und dann irgendwann fängt es an, dass Flüchtlinge direkt mitten in Europa krepieren werden. Und dann kommen die Unruhen. Welche Auswirkungen das auf Europa hat, darüber denken anscheinend niemand wirklich nach.



Das ist das was mich an der aktuellen Debatte am meisten ankotzt. Wenn die auf dem unnötigen Riesenumweg zu Fuß durch Europa erfrieren, weil jeder Depp Zäune aufstellt, wo hat man dann ne Lösung des Problems?

Und die gleichen Deppen (Arbeitskollege), die über schmarotzdende Flüchtlinge schimpfen, gehen heute mit ihren Kindern schön zum Sankt-Martins-Umzug.

Jemand der selbstlos notleidenden Menschen hilft, der wäre heutzutage ein Volksverräter und Leute würden seinen Namen auf Pappgalgen schreiben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 12.11.2015 21:22]
12.11.2015 21:16:49  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
 
Zitat von Kalenz

 
Zitat von hardCoreGEN

Ja, weil Leute wie du schon von Anfang an am Lamentieren sind, noch bevor sich ein Kippen der Stimmung angedeutet hat. Noch gibt es keinen realen Grund (gemeint ist: keine Beeinträchtigung für den Durchschnittsbürger) für Stimmungsschwankungen, wenn man sich nicht am zunehmenden Kultur- und Rassenmischmasch stört.



Ja, weil viele derer, die die jetzige Flüchtlingspolitik ablehnen, sich von Anfang an denken konnten wie der Hase läuft. "Noch keinen realen Grund" ist so ein Bullshit-Argument. Natürlich gibt es noch keine Instant-Probleme, weil solche Zuwanderungsströme langfristige Probleme aufwerfen. Die kurzfristigen treffen erstmal nur wenige (Leute, deren Wohnung zwangsweise vermietet werden soll, etc.). Wenn du eine Beeinträchtigung für einen Durchschnittsbürger erst siehst, wenn sie auch wirklich eintrifft, bist du tatsächlich so dämlich, wie ich es von einem Zujubler am Bahnhof erwarte. Keinerlei langfristiges Denken, Lebensplanung hört am Tagesende wohl auf.

 
Zitat von hardCoreGEN

Aber: Wenn andere Länder scheiße sind, muss es Deutschland nicht auch sein und sich nicht in den gleichen Dreck fallen lassen, in dem sich andere suhlen.



Korrigere "andere" durch "alle" und dann kann man sich schon mal fragen, warum eigentlich ALLE EU-Länder solche angeblich asozialen, menschenverachtenden Ländern sind. Scheinbar gibt es in Europa knapp 700 Millionen Nazis. Und dann muss man sich fragen, wie Deutschland weiterhin mit solchen Nazi-Ländern in einer Staatengemeinschaft funktionieren soll.

 
Zitat von hardCoreGEN

Man muss den Ländern zum Aufschwung verhelfen, und wenn es noch so viel kostet. Grenzen zu ist keine Lösung.



Und man hilft den Ländern, indem man die Menschen dort ziehen lässt? Wenn hier Ärzte und Ingenieure einreisen, wer hilft dann dem Land zum Aufschwung? Geld reinpumpen von mir aus, ob das bei den Griechen landet oder bei einem Unternehmer in Afrika ist wumpe.


Eigentlich habe ich gar nicht so viel Zeit, aber ich will nicht vor der Diskussion geflüchtet (LOL!) sein.

1. Absatz: Ich halte Beeinträchtigung von Durchschnittsbürgern in gewissen Grenzen aufgrund von zu hohen Flüchtlingszahlen für vertretbar. Damit langfristig aber Probleme vermieden werden können, haben die Menschen der Politik vertraut. Viel mehr als mit ein paar Sammelaktionen und anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten können einzelne eben nichts am großen Bild ändern, wenn von oben keine Maßnahmen ergriffen werden. Schuld sind dabei weder Flüchtlinge noch Flüchtlingshelfer. Was für ein beschissenes Weltbild muss man haben, die Opfer der Tragödien dieser Welt und deren mehr oder minder konsequente Helfer da in der Schuld zu sehen?

2. Absatz: Von Scheiße bis Nazi ists zwar noch ein Stück zum gehen, aber zumindest Arschlöcher sinds dann wohl 700 Mio.

3. Absatz: Ah, jetzt sinds wieder alles Ärzte und Ingenieure. Was weiß denn ich, wie man anderen Ländern zum Aufschwung verhilft? Da gibts es Leute mit mehr Politikwissen und Erfahrung, die sich darüber Gedanken machen sollten.
12.11.2015 21:22:31  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Dobre

Und in welchen Bereichen sind die Arbeitsbedingungen besser im Öffentlichen Dienst? Universitäten? Straßenbau? Justiz?...



Ich will damit nicht sagen, dass die Bedingungen im ÖD woanders nur aus Gold wären, aber Sozialbereich ist schon ziemlich ätzend.
12.11.2015 21:55:01  Zum letzten Beitrag
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Kalenz

AUP Kalenz 02.10.2011
 
Zitat von hardCoreGEN





Du kritisierst die jetzige Politik, weil Menschen darauf vertrauen, aber nichts passiert und gleichzeitig sagst du, dass es andere Leute mit Politikwissen gibt, die sich um Lösungen bemühen sollen. Imho komischer Ansatz zur Lösungsfindung, aber gut.

In other news: Focus
 
OECD: Europäischer Arbeitsmarkt kann Flüchtlinge aufnehmen

22.33 Uhr: Der europäische Arbeitsmarkt kann nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) den derzeitigen Andrang von Flüchtlingen verkraften. Er habe insgesamt die Kapazität, einen Schock dieser Stärke zu abzufedern, heißt es in einem am Donnerstag in Paris veröffentlichten Papier der Organisation. Die Einschätzung beruhe allerdings unter anderem auf der Annahme, dass abgewiesene Asylbewerber in ihre Heimatländer zurückkehren.
[...]

Vergangene Erfahrungen zeigten, dass die Kosten der Unterbringung von Flüchtlingen zunächst recht hoch sein können, aber mit der Zeit schnell zurückgehen, wenn sie Arbeit finden.



Interessant mit was man heutzutage sein Geld als Organisation verdienen kann. Hanebüchene Annahmen wie die freiwillige Rückkehr von abgelehnten Asylbewerbern oder die schnelle Integration der Masse in den Arbeitsmarkt sollen einen "Schock dieser Stärke" abfangen können. Was genau ist "dieser Stärke"? 1,5 Mio Menschen, nächstes Jahr nochmal draufgerechnet 1,5 Mio oder sogar mehr?

Die Annahmen sind auf dem Niveau von wenn wir jetzt alle mit Autofahren aufhören, können wir die Klimaerwärmung noch stoppen
12.11.2015 23:48:56  Zum letzten Beitrag
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HerrAffe

X-Mas Arctic
 
Zitat von Crosshead

Das ist das was mich an der aktuellen Debatte am meisten ankotzt. Wenn die auf dem unnötigen Riesenumweg zu Fuß durch Europa erfrieren, weil jeder Depp Zäune aufstellt, wo hat man dann ne Lösung des Problems?


Soweit ich informiert bin kommt quasi kein Flüchtling zu Fuß. Warum sollten sie auch? Und warum sollte ein Flüchtling sterben nur weil er ev. nicht nach Deutschland kommt? Klingt bisschen sehr dramatisch findest du nicht? Ansonsten ist die Grenzsicherung eine der fundamentalen Aufgaben eines Staates. Bei offenen gemeinsamen Grenzen braucht man eine sichere Außengrenze, nachdem diese offensichtlich nicht gewährleistet werden kann ist das Schengenabkommen hinfällig.

 
Zitat von Crosshead

Jemand der selbstlos notleidenden Menschen hilft, der wäre heutzutage ein Volksverräter und Leute würden seinen Namen auf Pappgalgen schreiben.


Ich denke höchstens eine verwindend geringe Minderheit hat ein Problem damit, wenn eine Person einer anderen selbstlos hilft. Das Problem entsteht dann, wenn ganz selbstlos dem Staat bzw. der Gemeinschaft eine Last aufbürdet werden soll nur damit sich gewisse Menschen moralisch überlegen fühlen können.
12.11.2015 23:57:50  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
An Herrn K.:

Weil ich die Politık kritisiere, muss ich sie selbst in die Hand nehmen? Ok, morgen nach Feierabend gibt's ne Revolution.

Oder ich frage dich: Was trägst du denn zur Lösung bei? Oder kritisiert du auch nur die Politik?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 12.11.2015 23:58]
12.11.2015 23:58:28  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
...
 

Ich denke höchstens eine verwindend geringe Minderheit hat ein Problem damit, wenn eine Person einer anderen selbstlos hilft. Das Problem entsteht dann, wenn ganz selbstlos dem Staat bzw. der Gemeinschaft eine Last aufbürdet werden soll nur damit sich gewisse Menschen moralisch überlegen fühlen können. um notleidenden Menschen zu helfen.

[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 13.11.2015 7:27]
13.11.2015 7:23:57  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von Kalenz

Interessant mit was man heutzutage sein Geld als Organisation verdienen kann. Hanebüchene Annahmen wie die freiwillige Rückkehr von abgelehnten Asylbewerbern oder die schnelle Integration der Masse in den Arbeitsmarkt sollen einen "Schock dieser Stärke" abfangen können. Was genau ist "dieser Stärke"? 1,5 Mio Menschen, nächstes Jahr nochmal draufgerechnet 1,5 Mio oder sogar mehr?



Von freiwillig steht da nichts, und die aktuellen Prognosen gehen von noch mal 3 Mio. aus.
13.11.2015 7:50:14  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
...
Die CDU hat mal wieder die Lösung:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-fluechtlinge-sollen-deutsche-grundwerte-unterschreiben-a-1062504.html

 
CDU-Abgeordnete mahnt Bekenntnis zu deutschen Grundwerten an

Ja zur Gleichberechtigung, Ja zum säkularen Staat: Nach Informationen des SPIEGEL wollen Unionsabgeordnete, dass Flüchtlinge einen deutschen Werte-Pakt unterschreiben.

13.11.2015 9:18:51  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
Oh, und der Focus hat neue völlig unbekannte Informationen, ganz vergessen:

http://www.focus.de/politik/deutschland/sie-nutzen-das-krisen-chaos-aus-georgische-mafia-schleust-diebesbanden-als-fluechtlinge-getarnt-nach-deutschland_id_5083862.html

 
Sie nutzen das Krisen-Chaos aus - Georgische Mafia schleust Diebesbanden als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland

13.11.2015 9:20:30  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von kleiner blauer Schlumpf

Die CDU hat mal wieder die Lösung:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-fluechtlinge-sollen-deutsche-grundwerte-unterschreiben-a-1062504.html

 
CDU-Abgeordnete mahnt Bekenntnis zu deutschen Grundwerten an

Ja zur Gleichberechtigung, Ja zum säkularen Staat: Nach Informationen des SPIEGEL wollen Unionsabgeordnete, dass Flüchtlinge einen deutschen Werte-Pakt unterschreiben.




Der Union geht halt der Arsch auf Grundeis, nachdem sie bei den letzten Umfragen nur noch bei 34% stehen. Aktionismus ist da natürlich das altbewährte Mittel der Wahl.

Die große Mehrheit der CDU-Wählerschaft steht Flüchtlingen skeptisch gegenüber. Verstehe deshalb auch gar nicht wie Merkel das "Wir-schaffen-das!" Credo überhaupt ernsthaft ausgeben konnte. Angesichts Ihres Talents das Fähnchen immer zur rechten Zeit in den Wind zu hängen, finde ich das wirklich verwunderlich.

¤: ich korrigiere mich, sie standen bei 34%. Nachdem nun merklich das Steuer in die andere Richtung gedreht wird gehts wieder aufwärts. Forschungsgruppe Wahlen sieht CDU/CSU heute wieder bei 39%.

Außerdem noch ein, meiner Meinung nach, sehr guter Artikel zu realistischen und auch zwingend notwendigen Wegen in der Flüchtlingspolitik:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ehrhardt-koerting-spd-gastbeitrag-zur-asylpolitik-13905056.html

Zur Ehrlichkeit der politischen Diskussion gehört die Erkenntnis, dass wir die Flüchtlinge aus humanitären Gründen aufnehmen und nicht aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung. Kein Flüchtling, der aus einem sicheren Land wie Österreich kommt, kann sich auf das Grundrecht auf Asyl berufen. Es geht also nicht um eine Rechtsfrage, wie die Bundeskanzlerin mit ihrem Satz „Das Asylrecht kennt keine Obergrenze“ behauptet hat.

Letztlich hängt es vom politischen Gestaltungswillen ab, wie viele Flüchtlinge wir aufnehmen. Das gilt auch für den Familiennachzug. Aus unserem verfassungsrechtlich verankerten Schutz von Ehe und Familie wird es für die Kernfamilie immer einen Anspruch darauf geben, langfristig zusammenzuleben. Allerdings wird dieser Anspruch schon heute für andere Ausländer durchaus verzögert. Wir verlangen bei ihnen sowohl den Nachweis ausreichenden Wohnraums als auch den ausreichenden Einkommens. Deutschland könnte also verlangen, dass der Flüchtling sich wirtschaftlich integriert hat, bevor er Anspruch auf Familiennachzug hat.

„Jeder Fall muss einzeln geprüft werden“

Wir sollten bei Flüchtlingen nach Herkunft unterscheiden. Ich bin sofort bereit, Flüchtlinge aus Aleppo und anderen Kriegsregionen Syriens, Jesiden aus dem Nordirak, Eritreer oder Afghanen, die mit den Isaf-Truppen zusammengearbeitet haben, aufzunehmen. Das gilt für andere Regionen nicht. Jeder Fall muss einzeln geprüft werden.

Wir sollten nüchtern die Belastungen benennen. De facto werden die Flüchtlinge lange Zeit eine Belastung unseres Sozialstaates sein. Deutschland kann das tragen, aber es muss ehrlich gesagt werden. Die Ballungsräume haben heute meist schon zu wenige preiswerte Mietwohnungen. Es müssten schon sensationelle Bauprogramme verwirklicht werden, um das auszugleichen.

Wir haben eine erfreulich geringe Arbeitslosenquote. Aber: Nichtqualifizierte Jugendliche mit Migrationshintergrund in der zweiten oder dritten Generation sind mehr von Arbeitslosigkeit betroffen als die anderen. Jetzt kommen Flüchtlinge dazu, bei denen davon ausgegangen wird, dass 50 Prozent oder mehr eine schlechte Schulausbildung und keine berufliche Qualifikation haben. Warum soll bei ihnen das problemlos gelingen, was mit unzähligen Programmen bei den hier geborenen, jungen Leuten mit Migrationshintergrund bisher nur unzureichend gelungen ist?

Die meisten Abschiebungen werden scheitern

Die Probleme werden sich mit der jetzigen Politik der Kanzlerin nicht mindern lassen. Durch das neue Asylgesetz und durch die Schnellverfahren sollen Abschiebungen erleichtert werden. In den meisten Fällen aus dem Irak, aus Afghanistan, aus Pakistan, aus afrikanischen Staaten wird dies nach meinen Erfahrungen jedoch scheitern. Hierzu gibt es unzählige Gründe, zum Beispiel die Weigerung vieler Länder zur Rücknahme von Flüchtlingen oder die schlechte medizinische Versorgung im Heimatland. Ich finde, Politik darf nicht den Eindruck erwecken, mit den vereinbarten Regelungen würden die Flüchtlingszahlen deutlich reduziert.

Zur Integration der Flüchtlinge gehört auch deren Bereitschaft, unseren Staat und seine Verfassung zu akzeptieren und zu respektieren. Christliche Flüchtlinge werden von einigen Muslimen bedroht und fliehen aus Erstaufnahmeeinrichtungen. Sie suchen Kirchen als Asyl auf. Derartige Berichte passen nicht ins positive allgemeine Bild. Wenn Flüchtlinge sich hier rassistisch, antisemitisch oder religionsintolerant gegenüber anderen verhalten, verlieren sie ihren Schutz und können aus Gründen der öffentlichen Sicherheit ausgewiesen werden.

Der Großteil der jetzt angekommenen Flüchtlinge wird aller Voraussicht nach hierbleiben. Wir brauchen Analysen des Integrationsbedarfs für die einzelnen Flüchtlingsgruppen und daraus herzuleitende umfangreiche Integrationsprogramme statt Schönrednerei. Die Bundesregierung muss darüber hinaus deutlich machen, dass die Aufnahmemöglichkeiten endlich sind.

Mut zu schmerzhaften Maßnahmen

Zusätzlich wird man mit der Türkei verhandeln und versuchen, so vielen Flüchtlingen wie möglich dort einen menschenwürdigen Aufenthalt zu gewährleisten. Dafür wird die EU die Türkei bezahlen müssen. Bei solchen Vereinbarungen muss man aber auch sehen, dass die Türkei bereit sein muss, Flüchtlingsboote zurückzuschleppen. Das sind keine positiven Bilder. Wir sollten bereit sein, sie zu ertragen, auch wenn sie den Worten der Kanzlerin und den Willkommensbildern an deutschen Bahnhöfen, auf die auch ich stolz bin, nicht mehr entsprechen.

Schließlich muss man schnell eine neue europäische Flüchtlingsordnung schaffen. Auch Einwanderung von Flüchtlingen bedarf eines Rechtsrahmens. Bis dahin wird man vorübergehend die Grenzen entgegen dem Schengener Abkommen wieder kontrollieren. Eine Grenzschließung aufgrund einer konzertierten Aktion mit den Balkanstaaten ist leichter durchzusetzen als ein deutscher Sonderweg. Notfalls muss man aber auch diese Option haben. Auch dies wird keine positiven Bilder geben. Politik muss den Mut aber auch zu schmerzhaften Maßnahmen haben.

Im Ergebnis kann es zu großen Erstaufnahmeeinrichtungen in Griechenland kommen, die von den europäischen Staaten gemeinsam betrieben werden. Das werden deutlich mehr als die jetzt geplanten Hot Spots sein. Die Rückführung nicht berechtigter Flüchtlinge muss von der EU in Griechenland organisiert werden und nicht erst dann, wenn die Flüchtlinge quer durch Europa geschickt wurden. Die berechtigten Flüchtlinge müssen in Europa verteilt werden. Wenn das nur mit Mehrheitsbeschlüssen zu erreichen ist, muss man eben mit Mehrheit entscheiden.

Auch dann werden jährlich Hunderttausende nach Deutschland kommen. Die dadurch entstehenden Aufgaben sind aber überschaubarer als heute.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 13.11.2015 10:23]
13.11.2015 10:07:52  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von kleiner blauer Schlumpf

Die CDU hat mal wieder die Lösung:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-fluechtlinge-sollen-deutsche-grundwerte-unterschreiben-a-1062504.html

 
CDU-Abgeordnete mahnt Bekenntnis zu deutschen Grundwerten an

Ja zur Gleichberechtigung, Ja zum säkularen Staat: Nach Informationen des SPIEGEL wollen Unionsabgeordnete, dass Flüchtlinge einen deutschen Werte-Pakt unterschreiben.




Der Union geht halt der Arsch auf Grundeis, nachdem sie bei den letzten Umfragen nur noch bei 34% stehen. Aktionismus ist da natürlich das altbewährte Mittel der Wahl.

Die große Mehrheit der CDU-Wählerschaft steht Flüchtlingen skeptisch gegenüber. Verstehe deshalb auch gar nicht wie Merkel das "Wir-schaffen-das!" Credo überhaupt ernsthaft ausgeben konnte. Angesichts Ihres Talents das Fähnchen immer zur rechten Zeit in den Wind zu hängen, finde ich das wirklich verwunderlich.

¤: ich korrigiere mich, sie standen bei 34%. Nachdem nun merklich das Steuer in die andere Richtung gedreht wird gehts wieder aufwärts. Forschungsgruppe Wahlen sieht CDU/CSU heute wieder bei 39%.

Außerdem noch ein, meiner Meinung nach, sehr guter Artikel zu realistischen und auch zwingend notwendigen Wegen in der Flüchtlingspolitik:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ehrhardt-koerting-spd-gastbeitrag-zur-asylpolitik-13905056.html



Vor drei Monaten sprachen die Umfragen eine andere Sprache.

Timeline:

 
(Mainz, 21.08.2015) Mit 60 Prozent sind etwas mehr Befragte als im Juli (Juli II: 54 Prozent) der Meinung, Deutschland könne die große Zahl an Flüchtlingen, die zu uns kommen, verkraften. 37 Prozent sehen dies nicht so (Juli II: 41 Prozent - Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“).



http://www.forschungsgruppe.de/Umfragen/Politbarometer/Archiv/Politbarometer_2015/August_2015/

5. September: Einreise aus Ungarn erlaubt.

 
(Mainz, 11.09.2015) Nach der Zuspitzung der Lage in Ungarn haben der österreichische Bundeskanzler Faymann und Bundeskanzlerin Merkel am vergangenen Wochenende die Einreise von Flüchtlingen aus Ungarn erlaubt. 66 Prozent meinen, dass diese Entscheidung richtig war und 29 Prozent halten sie für falsch (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“). Dabei glauben die meisten (85 Prozent), dass diese Entscheidung zur Folge hat, dass sich noch mehr Flüchtlinge Richtung Deutschland auf den Weg machen werden (glaube ich nicht: 12 Prozent).
Weiterhin meinen knapp zwei Drittel (62 Prozent; August: 60 Prozent), dass Deutschland die vielen Flüchtlinge aus Krisengebieten verkraften kann, die zurzeit nach Deutschland kommen, 35 Prozent (August: 37 Prozent) glauben das nicht.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 13.11.2015 10:23]
13.11.2015 10:22:34  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Buxxbaum

Verstehe deshalb auch gar nicht wie Merkel das "Wir-schaffen-das!" Credo überhaupt ernsthaft ausgeben konnte. Angesichts Ihres Talents das Fähnchen immer zur rechten Zeit in den Wind zu hängen, finde ich das wirklich verwunderlich.


Ich habe auch den Eindruck, dass sie nach anfänglichem Zögern tatsächlich einfach mal eine eigene Meinung zum Besten gegeben hat. Keine Ahnung warum - ich kann mir nicht vorstellen, dass das spontan und ohne Kalkül war.

Vielleicht, um die 60% bei der Zustimmung für die Aussage "Flüchtlinge in den Zahlen können wir verkraften" zu halten.

The universal aptitude for ineptitude makes any human accomplishment an incredible miracle.
13.11.2015 12:20:51  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
Der Zeitpunkt war halt direkt nachdem Freital durch die Presse ging und Merkel sich zum ersten Mal öffentlich "Volksverräterin" anhören durfte. Irgendwann ssagte sie ja auch mal, dass es auch darum ging diesen Leuten entgegenzutreten.
Wahrscheinlich wurde ihr auch da erst bewusst wie ernst das Thema wird. Die Monate davor hat die gesamte Politik es ja mit Ignoranz versucht.
13.11.2015 12:26:44  Zum letzten Beitrag
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Devender

Devender
Das BKA meldet sich mit einer Statistik:


http://www.sueddeutsche.de/politik/asyl-bka-fluechtlinge-sind-eher-opfer-als-taeter-1.2736346?utm_campaign=socialflow&utm_medium=social

 
Eine Studie des Bundeskriminalamts zeigt: Trotz der hohen Flüchtlingszahlen haben die Straftaten von "Zuwanderern" nur geringfügig zugenommen.

Zudem verüben sie meist nur Delikte geringer Schwere.

Stark zugenommen haben hingegen Straftaten, die sich gegen Zuwanderer oder Flüchtlingsunterkünfte richten.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 13.11.2015 19:04]
13.11.2015 19:04:03  Zum letzten Beitrag
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Dobre

Arctic Female
nur geringfügig, meist nur, stark. Geht das auch Konkreter in Zahlen?
13.11.2015 19:05:30  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
5.
13.11.2015 19:06:03  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! )
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