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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Wraith of Seth
Aber es ist jetzt auch nicht so, dass man diese Argumentation nicht fahren könnte, wenn man denn unbedingt wollte. Und es ist nicht mal so irrsinnig.
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Es ist schwer, weil man nach allem, was man über "Integration" weiß, vermuten kann, dass die Kosten der Zunwanderung mit steigender Anzahl überproportional zunehmen. Solange nur wenige Menschen einwandern, dispergieren sie in der Aufnahmegesellschaft, müssen zwischenethnische Netzwerke aufbauen, erlernen die neue Sprache durch den zwangsläufigen Kontakt und auch die Abkömmlinge haben ab dem Kindergarten ausreichend Umgang mit Einheimischen. Eine große Anzahl bringt hingegen immer die Gefahr einer langwierigen Segregation mit sich.
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Keine Frage. Aber die Rhetorik ist die gleiche wie bei fast allen großen Immigrationswellen des zwanzigsten Jahrhunderts. Immer wird vom Untergang des Gastlands gefaselt, und immer(!) hat sich das als Blödsinn erwiesen. Warum sollte das hier also anders sein, als jedes andere Mal?
In Amerika waren es eine ganze Weile die bösen, terroristisch veranlagten, kinderwerfenden Katholiken - bis Kennedy Präsident wurde.
Aber natürlich wird jetzt hier erstmal wieder die außergewöhnliche Behauptung aufgestellt, dass es jetzt ja was GANZ anderes wäre.
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Es geht nicht direkt um den Untergang des Gastlandes, sondern auch die Entstehung einer Gesellschaft, die für die ursprungliche Bevölkerung eine Verschlechterung darstellt. Und das hast du in so gut wie allen Einwanderungsländern (selbst der Schweiz)
Als Beispiel kann man hier die Banlieus in Frankreich oder auch deutsche Stadtteile wie Marxloh oder Hemshof/Gartenstadt in Ludwigshafen, Neckarstadt in Mannheim und Neuhausen in Worms anführen.
Das kann eine Verschlechterung des Arbeitsmarktes sein aber auch ein schlechteres Bildungsangebot sein. Zum Beispiel, wenn man eine größere Anzahl Flüchtlingskinder in der Klasse des Kindes hat. Das kann zu erheblichen Verzögerungen des Lehrplans führen weil die Lehrer einfach überfordert sind - aber wer wäre das nicht, wenn er Kinder unterrichten soll, die kaum die unterrichtete Sprache sprechen, geschweige irgendeine andere Sprache, auf der man kommunizieren könnte (ich rede von allgemein gebräuchlichen Sprachen in Deutschland, also englisch oder vielleicht noch Französisch).
Es kann aber schon die Veränderung im Lebensumfeld sein. Wenn man irgendwann das Gefühl hat fremd im eigenen Stadtteil zu sein, dann kann ich mir das schon sehr unangenehm vorstellen. In den aufgeführten Beispielen muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es schon teilweise sehr befremdlich ist, einen Laden zu betreten und der Verkäufer wirklich kein Wort deutsch spricht. Man also mitten in Deutschland beim einkaufen auf Zeichensprache in Verbindung mit ein paar Wortfetzen zurückgreifen muss. Das mag jetzt auch die krasse Ausnahme sein, aber worauf ich hinaus will ist, dass es nicht zwangsläufig auf den Untergang des gastlandes hinausläuft, sondern schon kleine Veränderungen dazu führen können, dass "man sich im eigenen Land nicht mehr wohl fühlt".
Und daher würde ich schon sagen, dass der Untergang des Gastlandes zwar sehr übertrieben ist, aber Immigration ja ohne Zweifel Spuren hinterlässt. Und nun haben wir eine Anzahl von Einwanderern in sehr kurzer Zeit. Wieso soll es dann besser laufen als es bisher lief?
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Uh, mein Leben wird etwas unbequemer. Bitte sterbt weiter in eurem Wüstenland. Oder wie willst du das moralisch rechtfertigen?
Niemand sagt, dass es einfach, trivial und superbequem wird.
And just remember: If your girlfriend likes your cooking - you're doin' it WROOOOONG!
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Bregor
Schulden abbezahlen \o/
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...wie alt sind eigentlich unsere ältesten Schulden?
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Vorweg: ich vermute hier nur.
Ich gehe davon aus, dass auslaufende Kredite durch andere Kredite abgelöst, neu zusammengefasst oder aufgeteilt werden, je nachdem, was gerade wirtschftlich sinnvoller ist.
Damit ergibt sich die Frage, wie alt der älteste derzeit aufgenommene Kredit ist und älter als einige Jahre dürfte der nicht sein.
Alternatv ist die Frage, wann zuerst Kredite aufgenommen wurden, die nicht derart zurückgezahlt wurden, dass der Staat danach wieder schuldenfrei war, und das dürfte spätestens in den 50ern zuletzt der Fall gewesen sein.
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http://aktienwissen.boersenverlag.de/wp-content/uploads/2014/02/Staatsverschuldung-D.png
Andere Grafik, da kleiner.
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"Quelle: Eigene Recherche"
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| Zitat von Wraith of Seth
Uh, mein Leben wird etwas unbequemer. Bitte sterbt weiter in eurem Wüstenland. Oder wie willst du das moralisch rechtfertigen?
Niemand sagt, dass es einfach, trivial und superbequem wird.
And just remember: If your girlfriend likes your cooking - you're doin' it WROOOOONG!
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Volkswirtschaft und Demografie haben nichts mit Moral zu tun.
Die Frage ist, wie viel ich von meiner eigenen Freiheit, meinem eigenen Wohlstand und meiner eigenen Heimat aufgeben möchte um einer steigenden Anzahl Migranten zu helfen.
Und diese Frage korreliert ganz stark mit den Fragen:
Wer kommt?
Wie viele kommen?
Wo kommen die hin?
Und ich möchte weder meine Freiheit, noch meinen Wohlstand oder meine Heimat aufgeben (ich denke das möchte niemand).
Es gibt auch Entscheidungen, die unbequem sind aber trotzdem richtig sind. Man kann nicht gegen Moral argumentieren ohne den Kürzeren zu ziehen.
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Und wir kommen wieder an den Punkt wo sich die diskussion im Kreis dreht...
Als allererstes würde ich sämtlichen Heimatscheiß von Karneval, über Oktoberfest, bis Fasching, Weihnachten, Ostern und was man sonst noch so feiert nur damit man saufen kann, abschaffen. Dann gibts an der Front wenigstens nix mehr zu heulen, weil unsere "ach so tolle"-Kultur aus Saufffesten durch die bösen Moslems in Gefahr ist, weil die ja keinen Alk trinken. Die Fotzen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 24.11.2015 12:10]
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| Zitat von Bregor
Und wir kommen wieder an den Punkt wo sich die diskussion im Kreis dreht...
Als allererstes würde ich sämtlichen Heimatscheiß von Karneval, über Oktoberfest, bis Fasching, Weihnachten, Ostern und was man sonst noch so feiert nur damit man saufen kann, abschaffen. Dann gibts an der Front wenigstens nix mehr zu heulen, weil unsere "ach so tolle"-Kultur aus Saufffesten durch die bösen Moslems in Gefahr ist, weil die ja keinen Alk trinken. Die Fotzen.
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Bei Fasching, Oktoberfest, Ostern und Karneval bin ich bei dir. Weihnachten ist aber bei uns in der Familie wirklich schön und sonst kommen wir auch nicht dazu die ganze Familie auf einen Schlag zu sehen.
Aber mir ging es jetzt gar nicht um die Kultur per se. Meine Heimat ist meine Region in der ich aufgewachsen bin und in der ich mich einfach zu Hause fühle. Und es gibt eben Situationen in denen ich mich in diesem Gefühl gestört fühle. Das ist mein persönliches Empfinden aber so ist das eben.
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Ach, du fühlst dich gestört, weil ein paar Menschen die um ihr Leben geflüchtet sind in deiner schönen Heimat zuflucht suchen und gefunden haben und jetzt im ALDI hinter dir an der Kasse stehen wenn du ein 6-Pack und Kippen kaufst?
Das ist echt arm. Das ist meine Meinung zu deinem persönlichen Empfinden.
Nebenbei braucht man nicht Weihnachten um die Familie mal zsuammen zu bringen. Dafür kann man einmal im Jahr auch einfach ne Familienfeier machen.
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Nein. Ich fühle mich gestört wenn ich ganze Stadtteile sehe, in denen sich mehr oder weniger eine seperierte Gesellschaft gebildet hat, die Hauptsächlich eine andere Sprache spricht.
Oder ich bei Kollegen zuhause sitze, deren Familie seit über 30 Jahren in Deutschland wohnt aber sich die Mutter nicht mit mir unterhalten kann, weil sie immer noch kein deutsch spricht. Das stört mich.
Dann ist nämlich ganz schön was falsch gelaufen.
Selbst wenn ihre Kinder mit mir studieren - da habe ich auch großen Respekt vor - perfekt deutsch sprechen und es auch trotz dieser Umstände geschafft haben.
Was mich stört ist, wenn ich in ein Reisegeschäft mitten in Mannheim gehe und der Mann hinterm Counter mir nicht helfen kann, weil er weder deutsch noch englisch noch französisch spricht. Und ich dann auf einen Freund angewiesen bin, der für mich übersetzt. Das stört mich und das stört mich in meinem Gefühl zuhause zu sein.
Ich störe mich nicht an jemandem, der im Aldi an der Kasse arbeitet oder im Büro hinter mir oder neben mir sitzt. Ich störe mich erstmal auch nicht an jemandem, der nach Deutschland geflohen ist um Tod und Krieg zu entfliehen. Aber wenn man die negativen Folgen, die unüberlegte Einwanderungspolitik hat ignoriert oder schön redet, dann kann das zu einer Situation führen, die mich in Zukunft stört.
Zur Information, ICH reden hierrüber - also vergangene Integration. Nicht, was im Moment ist:
| Zitat von Wraith of Seth
Keine Frage. Aber die Rhetorik ist die gleiche wie bei fast allen großen Immigrationswellen des zwanzigsten Jahrhunderts. Immer wird vom Untergang des Gastlands gefaselt, und immer(!) hat sich das als Blödsinn erwiesen. Warum sollte das hier also anders sein, als jedes andere Mal? | |
Und meine Antwort darauf war:
| Es geht nicht direkt um den Untergang des Gastlandes, sondern auch die Entstehung einer Gesellschaft, die für die ursprungliche Bevölkerung eine Verschlechterung darstellt. | |
Familienfeiern kann man machen, muss man aber nicht. Weihnachten hat bei mir in der Familie Tradition und so wird das auch bleiben. Das ist für mich ein Grund nach Hause zu kommen, weil es ein sehr schönes Fest ist. Ich gehe an Weihnachten nicht in die Kirche und feier es auch nicht, weil ich an die Geschichte dahinter glaube, sondern weil ich es toll finde im Kreis meiner Familie zu sitzen und Lieder, begleitet von meinem Cousin, der Klavier spielt, zu singen oder vor der Bescherung in den Saal zu gehen und das Christkind durch den Garten schweben zu sehen. Ja, ich will das nicht vermissen weil es für mich ein Höhepunkt im Jahr ist und das nicht nur ich, sondern meine ganze Familie so sieht. Und über 40 Leute unter dem Jahr zusammen zu führen ist auch nicht immer einfach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 24.11.2015 12:48]
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Alter soviel mimimimi.
Purer Egoismus at its best.
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Ich kann ihn schon verstehen. Die Stadt Offenbach z.B. hat sich seit längerem schon aufgegeben. Geh mal da in ein Café oder ein "Lädchen". Du wirst behandelt und kommst dir vor wie ein Ausländer. Meistens wirst du auch als zweite Wahl gesehen wenn ein "Landsmann" ebenso im Laden steht. Bei meinen Geschwistern in den Schulklassen findest du kaum deutsche. Viele Eltern können kein Wort deutsch. Beim Schwimmen macht nur die Hälfte mit, etc. Meine Mutter meinte, dass es in meiner Generation noch nicht annähernd so extrem war. (meine beiden jüngeren Geschwister sind 14 und 5, sie hat damit also einen Generationsübergreifenden Vergleich) Diese Ghettoisierung ist ein großes Problem. Das kann/muss man aber diesmal besser machen: Flüchtlinge gerecht und flächendeckend verteilen. Auch in kleinere Gemeinden.
Irgendwelche Blocks bauen und die dann unterbringen, das wäre der selbe Fehler wie vor Jahrzehnten, als die ersten Generationen hier einwanderten. Und das macht eine Gesellschaft auf Dauer wirklich "kaputt". Denn bis so eine Stadt wie Offenbach wieder "Multikulturell" ist, und nicht nur "türkisch", schätze ich vergehen noch ein paar Jahrzehnte...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 24.11.2015 13:43]
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Das Thema hatten wir auch schon mal. Dazu habe ich mehrfach längere Texte geschrieben, hat sich aber auch keiner der "Kritiker" für interessiert. Kurzform: an dem Rückzug in so genannte Parallelgesellschaften sind genau solche Leute wie Black, Kalenz, dm-pandora und wen ich noch so vergessen habe, zu nicht unerheblichen Teilen mit Schuld dran.
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| Zitat von Black1900
Familienfeiern kann man machen, muss man aber nicht. Weihnachten hat bei mir in der Familie Tradition und so wird das auch bleiben. Das ist für mich ein Grund nach Hause zu kommen, weil es ein sehr schönes Fest ist. Ich gehe an Weihnachten nicht in die Kirche und feier es auch nicht, weil ich an die Geschichte dahinter glaube, sondern weil ich es toll finde im Kreis meiner Familie zu sitzen und Lieder, begleitet von meinem Cousin, der Klavier spielt, zu singen oder vor der Bescherung in den Saal zu gehen und das Christkind durch den Garten schweben zu sehen. Ja, ich will das nicht vermissen weil es für mich ein Höhepunkt im Jahr ist und das nicht nur ich, sondern meine ganze Familie so sieht. Und über 40 Leute unter dem Jahr zusammen zu führen ist auch nicht immer einfach.
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Also siehst du in der derzeitigen Flüchtlingssituation die Angst, dass du aufgrund der Islamisierung des Abendlandes bald kein Weihnachten mehr feiern kannst? Wat?
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| Zitat von Parax
| Zitat von Black1900
Familienfeiern kann man machen, muss man aber nicht. Weihnachten hat bei mir in der Familie Tradition und so wird das auch bleiben. Das ist für mich ein Grund nach Hause zu kommen, weil es ein sehr schönes Fest ist. Ich gehe an Weihnachten nicht in die Kirche und feier es auch nicht, weil ich an die Geschichte dahinter glaube, sondern weil ich es toll finde im Kreis meiner Familie zu sitzen und Lieder, begleitet von meinem Cousin, der Klavier spielt, zu singen oder vor der Bescherung in den Saal zu gehen und das Christkind durch den Garten schweben zu sehen. Ja, ich will das nicht vermissen weil es für mich ein Höhepunkt im Jahr ist und das nicht nur ich, sondern meine ganze Familie so sieht. Und über 40 Leute unter dem Jahr zusammen zu führen ist auch nicht immer einfach.
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Also siehst du in der derzeitigen Flüchtlingssituation die Angst, dass du aufgrund der Islamisierung des Abendlandes bald kein Weihnachten mehr feiern kannst? Wat?
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War hierauf bezogen:
| Zitat von Bregor
Nebenbei braucht man nicht Weihnachten um die Familie mal zsuammen zu bringen. Dafür kann man einmal im Jahr auch einfach ne Familienfeier machen.
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In Kombination hiermit:
| Zitat von Bregor
Als allererstes würde ich sämtlichen Heimatscheiß von Karneval, über Oktoberfest, bis Fasching, Weihnachten, Ostern und was man sonst noch so feiert nur damit man saufen kann, abschaffen. Dann gibts an der Front wenigstens nix mehr zu heulen, weil unsere "ach so tolle"-Kultur aus Saufffesten durch die bösen Moslems in Gefahr ist, weil die ja keinen Alk trinken. Die Fotzen.
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Ausserdem wüsste ich nicht, wo ich in irgendeiner Form Religion angesprochen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 24.11.2015 14:17]
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| Zitat von Black1900
Ausserdem wüsste ich nicht, wo ich in irgendeiner Form Religion angesprochen habe.
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Weihnachten.
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Das habe in erster Linie ich angesprochen, soviel sei ihm zugute gehalten.
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| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
Ausserdem wüsste ich nicht, wo ich in irgendeiner Form Religion angesprochen habe.
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Weihnachten.
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Das hat Bregor angesprochen und wenn du meinen Text gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich Weihnachten nicht aus religiösen Gründen sondern aus familiären Gründen feier.
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Warum nennst du es dann Weihnachten?
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| Zitat von Nartsgul
Warum nennst du es dann Weihnachten?
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Weil es so heißt. Das Fest am 24.12.
Du nennst es sicher auch American Football, auch wenn du denkst, dass es keinen Sinn macht und man es eher American Handegg nennen sollte.
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| Zitat von Black1900
Das hat Bregor angesprochen und wenn du meinen Text gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich Weihnachten nicht aus religiösen Gründen sondern aus familiären Gründen feier.
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Und die Überfremdung ist dabei jetzt ein Problem weil die Türken das Christkind stehlen oder wat?
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nein die verbieten das einfach! Man, schau doch. Es heißt ja nicht mehr Weihnachtsmarkt oder Weihnachtsfeier, sondern Jahresendfeier und so. Die grünen Verbieter haben alles verboten!
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Und wenn sie dann herkommen und sich in ihre Viertel zurückziehen, damit er in Ruhe Lieder mit Klavierbegleitung singen kann ( ), ist es auch wieder nicht ok.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 24.11.2015 14:36]
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
Warum nennst du es dann Weihnachten?
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Weil es so heißt. Das Fest am 24.12.
Du nennst es sicher auch American Football, auch wenn du denkst, dass es keinen Sinn macht und man es eher American Handegg nennen sollte.
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Aber wenn du Weihnachten feierst hast du Religion dabei, genauso wie du bei American Football Sport betreibst.
Ich feiere Weihnachten zB. nicht, dementsprechend wünsche ich auch keinem "Frohe Weihnachten" sondern einfach schöne Feiertage.
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| Zitat von Black1900
Whatever.
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Whenever!
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| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
Warum nennst du es dann Weihnachten?
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Weil es so heißt. Das Fest am 24.12.
Du nennst es sicher auch American Football, auch wenn du denkst, dass es keinen Sinn macht und man es eher American Handegg nennen sollte.
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Aber wenn du Weihnachten feierst hast du Religion dabei, genauso wie du bei American Football Sport betreibst.
Ich feiere Weihnachten zB. nicht, dementsprechend wünsche ich auch keinem "Frohe Weihnachten" sondern einfach schöne Feiertage.
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Ja, hast schon recht. Es ist für mich einfach kein Fest, welches ich feier, weil ich in irgendeiern Form religiös bin. Natürlich sind die Ursprünge des Weihnachtsfest religiös. Aber ist halt für mich nicht der Grund, warum ich mir die Tage frei nehme und zu meiner Familie fahre.
Und zu Hefe, Sniedel und Spacken: Ihr macht euch nur selbst lächerlich, wenn ihr weiter versucht mir Worte in den Mund zu legen um meine Aussage in eine andere Richtung zu drücken. Ich habe meine Aussage zum Weihnachtsfest ausreichend in Kontext gesetzt, um eigentlich jedem letzten Depp klar zu machen, dass es auf die Aussage von Bregor bezogen war alle Feste abzuschaffen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Black1900
Whatever.
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Whenever!
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We're meant to be together?
(naja fast)
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| Zitat von Spackenfro
Das Thema hatten wir auch schon mal. Dazu habe ich mehrfach längere Texte geschrieben, hat sich aber auch keiner der "Kritiker" für interessiert. Kurzform: an dem Rückzug in so genannte Parallelgesellschaften sind genau solche Leute wie Black, Kalenz, dm-pandora und wen ich noch so vergessen habe, zu nicht unerheblichen Teilen mit Schuld dran.
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Was war zuerst da, der mangelnde Integrationswille (was sich sehr gut an der unterschiedlichen Beschäftigungsquoten und Bildungsabschlüssen der einzelnen Einwanderungsgruppen in JEDEM Einwanderungsland zeigt), der abnehmende Integrationsdruck wenn zuviele Einwanderer aus einer Region zuwandern, das beschissene Sozialverhalten insb. religiös und historisch gewachsener Machokulturen, die ständig am Widerspruch eigener Anspruch und Selbstbild und ihrer Versagerrealität scheitern, die natürliche Agglomeration von Flüchtlingen in Ballungsgebieten, die ihr bitte wie freiwillig auf Dörfer verteilen wollt? Aber ja die bösen Nazis sind schuld.
Was glaubst du denn warum es soviele besorgte Bürger gibt, weil sie die tagtägliche Realität gescheiterter Einwanderung erleben, weil sie den "Integrationserfolg" der Vergangenheit in die Zukunft extrapolieren können. Weil offizielle staatliche Statisken ihnen recht geben, du erinnerst dich an die Hartz Quoten der Libanesen und Albaner, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsquote der Türken usw. die ich hier schon mal gepostet habe? Allesamt Gruppen die schon seit Jahrzehnten hier sind.
Und als Gegenprobe kannst du ja mal die Frage stellen, warum man vergleichbares nie von den deutschen Auswanderungswellen nach Süd und Nordamerika hört, obwohl die auch vor Krieg, Hunger, wirtschaftl. Perspektivlosigkeit geflohen sind und garantiert der Großteil auch keine high potentials waren. Offentsichtlich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Flüchtlings bzw. Migrantengruppen und bei einem Flüchtlingspotential von mehreren zehn bis hunderten Millionen auf mittelfristige Sicht (da man die Fluchtursachen nicht bekämpfen können wird) stellt sich für jeden mit einem Funken Restverstand die Frage, wie man diese Flut eindämmen kann (Wortwahl damit du was zum triggern hast ).
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Keine Sorge, wir müssen dir absolut gar nichts in den Mund legen.
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Und ich steh immernoch dazu. Alle Feste+Feiertage abschaffen und dem Arbeitnehmer als frei verfügbare Urlaubstage geben. Dann kann jeder seine Feste selber feiern wie er mag.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |