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| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von Kalenz
kann erstmal 8 Seiten nachlesen auf denen Spackofro sich hin- und herwindet. 
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Dass du ne verzerrte Wahrnehmung hast, ist ja schon länger bekannt, aber das? Not bad.
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Die Wahrnehmung hat dann offenbar jeder Forenuser außer dir. 
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Nächste Vergewaltigung: Mannheim
http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/41-jahrige-frau-in-der-wasserturm-anlage-vergewaltigt-1.2604704
Hab jetzt auch zum ersten Mal in meinem persönlichen Umfeld gehört, das jemand in so einer unangenehmen Situation war. 3 Kolleginnen waren abends zusammen noch weg was essen, auf dem Rückweg sind sie angetanzt und angegrabscht worden. Quintessenz des Ganzen: Sie gehen jetzt Abends nicht mehr in die Stadt, wenn sie nur alleine unterwegs sind. Find ich ziemlich schade, das man solche Konsequenzen ziehen muss, aber ich kanns verstehen, wenn man da Angst hat.
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| | | Eine 32-Jährige wurde am selben Tag von zwei Männern in N 7,9 in einen Hauseingang gedrängt. Sie zückte ein Messer und schlug die Täter in die Flucht. | |
Ok, mutig 
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| | Zitat von Shooter
| | | Eine 32-Jährige wurde am selben Tag von zwei Männern in N 7,9 in einen Hauseingang gedrängt. Sie zückte ein Messer und schlug die Täter in die Flucht. | |
Ok, mutig
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Nicht besonders schlau, haben uns zumindest Jugendbeamten erzählt als wir an der Uni son' Zivilcourage-Training (als Multiplikatioren) gemacht haben. Erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du mit deinem eigenen Messer abgestochen wirst :/
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Ja, eben. Ist halt ein bisschen die Wahl zwischen Pest und Cholera, entweder Messer zücken mit dem Risiko selber niedergestochen zu werden, oder halt vergewaltigt zu werden. So oder so von Anfang an eine scheiss Situation.
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Wo ist das Problem? 
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| | Zitat von Spackenfro
Wo ist das Problem?
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Anstatt sich damit auseinanderzusetzen wird einfach empfohlen die Fresse zu halten.
Stimmt, kein Problem 
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| | Zitat von Spackenfro
Wo ist das Problem?
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| | | Vor allem der Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Volker Kauder, griff einzelne Abweichler heftig an. Aber auch die sich gerade im Wahlkampf befindende CDU-Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, riet den Kritikern: "Einfach mal die Klappe halten." | |
Wenn man eine andere Meinung als der Rest hat, setzt man sich Angriffen aus? Finde ich mehr als fragwürdig, weiß ja nicht wie du da siehst. Ich dachte immer gelebte Demokratie bedeutet Kritik üben und Meinungen austauschen und nicht
| | | Anhaltendes Infragestellen des gemeinsam vereinbarten Kurses sei "sehr unfair" gegenüber den Landesverbänden, die gerade um Wähler kämpften. | |
Was ja in der Quintessenz bedeutet: Wir haben in der Masse etwas entschieden, und wenn du das anders siehst ist das dein Problem und du bist gefälligst still!
Gut, ist eh die CDU, insofern ist das eh alles wurscht, aber trotzdem finde ich das nicht gut.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Spackenfro
Wo ist das Problem?
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| | | Vor allem der Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Volker Kauder, griff einzelne Abweichler heftig an. Aber auch die sich gerade im Wahlkampf befindende CDU-Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, riet den Kritikern: "Einfach mal die Klappe halten." | |
Wenn man eine andere Meinung als der Rest hat, setzt man sich Angriffen aus? Finde ich mehr als fragwürdig, weiß ja nicht wie du da siehst. Ich dachte immer gelebte Demokratie bedeutet Kritik üben und Meinungen austauschen und nicht
| | | Anhaltendes Infragestellen des gemeinsam vereinbarten Kurses sei "sehr unfair" gegenüber den Landesverbänden, die gerade um Wähler kämpften. | |
Was ja in der Quintessenz bedeutet: Wir haben in der Masse etwas entschieden, und wenn du das anders siehst ist das dein Problem und du bist gefälligst still!
Gut, ist eh die CDU, insofern ist das eh alles wurscht, aber trotzdem finde ich das nicht gut.
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Vorallem spricht das auch dem System unserer Demokratie entgegen. Ein Abgeordneter (ja, sind nicht alles Abgeordnete sondern auch Mitglieder der CDU) ist nur seinem Gewissen und nicht seiner Partei verpflichtet. Aber dieses Konzept funktioniert sowieso nicht.
Also, Fresse halten, damit Muddi mit den besten Chancen in den Wahlkampf geht. Es geht um Stimmen, nicht um die Situation im Land - das wäre ja noch schöner. (Hier tritt das halt extrem offensichtlich zu Tage - vor allem weil das ein sehr heikles Thema ist. Diese Reaktion ist ein Armutszeugnis)
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Quark. Wenn man anderer Meinung ist kann man die durchaus auch in der Partei äußern, nur ist es ziemlich dämlich, sich damit in alle Öffentlichkeit zu stellen.
Wenn ich im Unternehmen nach einer Präsentation des Geschäftsführers auf die Bühne gehe und sage, dass das ja alles scheiße ist was er da sagt und ich das ganz anders machen würde, dann gäbe es verständlicherweise genau die gleichen Sprüche.
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| | Zitat von Parax
Quark. Wenn man anderer Meinung ist kann man die durchaus auch in der Partei äußern, nur ist es ziemlich dämlich, sich damit in alle Öffentlichkeit zu stellen.
Wenn ich im Unternehmen nach einer Präsentation des Geschäftsführers auf die Bühne gehe und sage, dass das ja alles scheiße ist was er da sagt und ich das ganz anders machen würde, dann gäbe es verständlicherweise genau die gleichen Sprüche.
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Tut mir Leid, ein Unternehmen ist für mich nicht vergleichbar mit einer Partei.
Natürlich sollte man das im Unternehmen nicht machen.
Als Politiker trägt man aber Verantwortung für ein ganzes Land, ja vielleicht sogar die Welt. Wenn man der Meinung ist, dass eine Situation nicht richtig ist, dann MUSS (und das erwarte ich von jedem Politiker) man sich dagegen aussprechen.
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Demokratie bedeutet sich auch mal Mehrheitsentscheidungen zu beugen.
Danach immer noch Stunk zu machen und Unruhe in die Debatte/Partei/etc zu bringen ist halt quatsch.
/e Wie Parax bereits sagte, Kritik hinter verschlossenen Türen ist ja ok. Aber nach Mehrheitsentscheidungen in der Öffentlichkeit die "Vorgesetzten" zu kritisieren ist einfach kindisch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 19.01.2016 10:44]
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| | Zitat von Spackenfro
Demokratie bedeutet sich auch mal Mehrheitsentscheidungen zu beugen.
Danach immer noch Stunk zu machen und Unruhe in die Debatte/Partei/etc zu bringen ist halt quatsch.
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Achso. Ein Glück war das Ermächtigungsgesetz ein Mehrheitsentscheid. 
Dir ist schon bewusst, dass sich seit der Entscheidung Anfang letzten Jahres die Situation ein wenig verändert hat?
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| | Zitat von Parax
Quark. Wenn man anderer Meinung ist kann man die durchaus auch in der Partei äußern, nur ist es ziemlich dämlich, sich damit in alle Öffentlichkeit zu stellen.
Wenn ich im Unternehmen nach einer Präsentation des Geschäftsführers auf die Bühne gehe und sage, dass das ja alles scheiße ist was er da sagt und ich das ganz anders machen würde, dann gäbe es verständlicherweise genau die gleichen Sprüche.
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Wo kann ich denn das nächste Mal die Unternehmensführung von Nestle wählen, hab ich was verpasst?
Entschuldige, aber meiner Meinung nach ist die Politik genau 2 Dingen verpflichtet: Der Allgemeinheit und dem eigenen Gewissen. Egal um welches Thema es geht, aber wenn ich nicht damit einverstanden bin, dann muss ich das auch (öffentlich) äußern dürfen. Sonst können wir uns die ganze Chose echt schenken.
Aber ich persönlich mag es grundsätzlich nicht, wenn man Menschen den Mund verbietet, das hat für mich einfach einen "Geschmack". Gut, eine Einschränkung: Wen es um Straftaten wie Volksverhetzung und Co geht, da ist die Grenze überschritten. Aber ansonsten? Wenn mir was nicht passt muss ich das auch sagen dürfen, grade wenn mich ein Thema belastet.
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| | Zitat von Spackenfro
Demokratie bedeutet sich auch mal Mehrheitsentscheidungen zu beugen.
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Du meinst so wie die Dublin-Verordnung, die ja eine "demokratische Mehrheitsentscheidung" (wenn man das so nennen will) war? Wenn wir DIE durchgesetzt hätten, hätten wir ne Katastrophe, glaube ich. Da hat sich niemand gebeugt, sondern es wurde geholfen.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Parax
Quark. Wenn man anderer Meinung ist kann man die durchaus auch in der Partei äußern, nur ist es ziemlich dämlich, sich damit in alle Öffentlichkeit zu stellen.
Wenn ich im Unternehmen nach einer Präsentation des Geschäftsführers auf die Bühne gehe und sage, dass das ja alles scheiße ist was er da sagt und ich das ganz anders machen würde, dann gäbe es verständlicherweise genau die gleichen Sprüche.
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Wo kann ich denn das nächste Mal die Unternehmensführung von Nestle wählen, hab ich was verpasst?
Entschuldige, aber meiner Meinung nach ist die Politik genau 2 Dingen verpflichtet: Der Allgemeinheit und dem eigenen Gewissen. Egal um welches Thema es geht, aber wenn ich nicht damit einverstanden bin, dann muss ich das auch (öffentlich) äußern dürfen. Sonst können wir uns die ganze Chose echt schenken.
Aber ich persönlich mag es grundsätzlich nicht, wenn man Menschen den Mund verbietet, das hat für mich einfach einen "Geschmack". Gut, eine Einschränkung: Wen es um Straftaten wie Volksverhetzung und Co geht, da ist die Grenze überschritten. Aber ansonsten? Wenn mir was nicht passt muss ich das auch sagen dürfen, grade wenn mich ein Thema belastet.
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Da bin ich auch bei dir. Eine Partei in einem demokratischen Land sollte sich auch intern demokratisch verhalten.
Auf der anderen Seite ist eine Partei nicht der Staat und kann darauf hinarbeiten, intern eine homogene Meinung zu haben. Ihre Meinung kann die Frau auch nach einem Parteirausschmiß kundtun, auch wenns scheiße für sie ist.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Spackenfro
Demokratie bedeutet sich auch mal Mehrheitsentscheidungen zu beugen.
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Du meinst so wie die Dublin-Verordnung, die ja eine "demokratische Mehrheitsentscheidung" (wenn man das so nennen will) war? Wenn wir DIE durchgesetzt hätten, hätten wir ne Katastrophe, glaube ich. Da hat sich niemand gebeugt, sondern es wurde geholfen.
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Also der Vergleich...ähm...aber ok.
Parteien sind nichts anderes als Interessenverbünde, die in bestimmten Fragen gemeinsame Antworten suchen, diese werden in Debatten und dann in demokratischen Abstimmungen gewählt. Wenn du in der Debatte nicht in der Lage warst die Mehrheit davon zu überzeugen...tja doof für dich. Danach die Entscheidung, gleich wieder anzugreifen und Unruhe in die Partei und ganz besonders in die Außenwirkung der Partei zu bringen ist halt semi-gut. Ich finde von demjenigen, dann auch das Demokratieverständnis etwas merkwürdig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 19.01.2016 11:24]
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| | Zitat von Spackenfro
Also der Vergleich...ähm...aber ok.
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Ja, doofer Vergleich, absolut. Es geht mir nur drum das man sich nicht den Mund verbieten lassen sollte, wenn man in der Politik ist. Auch wenn das teilweise unpopulär ist. Solange man nichts verbotenes sagt, sollte man - auch der Öffentlichkeit - mit teilen dürfen: Ich finde X falsch, ich trage X nicht mit!
Das man sich einem Mehrheitsentscheid zu beugen hat steht auf einem anderen Blatt. Aber solange die Politik (zumindest in der Theorie) dem eigenen kategorischen Imperativ und den Wählern verpflichtet ist, sollte man auch äußern dürfen, was man denkt. Dieses "Fraktionsmeinung"-Gedöns find ich schon seit Jahrzehnten einfach schlimm. 
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Ich rede null von Fraktionszwang, das ist nochmal was völlig anderes.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Spackenfro
Also der Vergleich...ähm...aber ok.
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Ja, doofer Vergleich, absolut. Es geht mir nur drum das man sich nicht den Mund verbieten lassen sollte, wenn man in der Politik ist. Auch wenn das teilweise unpopulär ist. Solange man nichts verbotenes sagt, sollte man - auch der Öffentlichkeit - mit teilen dürfen: Ich finde X falsch, ich trage X nicht mit!
Das man sich einem Mehrheitsentscheid zu beugen hat steht auf einem anderen Blatt. Aber solange die Politik (zumindest in der Theorie) dem eigenen kategorischen Imperativ und den Wählern verpflichtet ist, sollte man auch äußern dürfen, was man denkt. Dieses "Fraktionsmeinung"-Gedöns find ich schon seit Jahrzehnten einfach schlimm.
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So funktioniert Demokratie aber nunmal. Stell dir mal vor, nach jeder Entscheidung einer Partei würde jeder einzelne der dagegen gestimmt hat erstmal laut herumbrüllen, wie doof die Entscheidung doch sei. Das zeugt 1. von einem schlechten Verständnis eines Parteientscheids und würde 3. nach außen ein total chaotisches Bild abgeben.
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Jo, als rückgratloser Sesselpupser würd' ich auch schön die Gosche halten und lieber nur zuschauen, wie die Führung den Karren immer weiter in den Dreck setzt statt mal Gegenmaßnahmen einzuleiten 
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| | Zitat von Parax
So funktioniert Demokratie aber nunmal. Stell dir mal vor, nach jeder Entscheidung einer Partei würde jeder einzelne der dagegen gestimmt hat erstmal laut herumbrüllen, wie doof die Entscheidung doch sei. Das zeugt 1. von einem schlechten Verständnis eines Parteientscheids und würde 3. nach außen ein total chaotisches Bild abgeben.
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Dann haben wir unterschiedliche Auffassungen von Demokratie. Zumal es nicht um "jeden kleinen Fall" geht, sondern um eines der Kernprobleme, an denen wir momentan und die nächsten Jahre arbeiten müssen und wollen. Da würde ich meinen Standpunkt aber auch deutlich machen.
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| | Zitat von _FlyingM_
Jo, als rückgratloser Sesselpupser würd' ich auch schön die Gosche halten und lieber nur zuschauen, wie die Führung den Karren immer weiter in den Dreck setzt statt mal Gegenmaßnahmen einzuleiten
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Zumindest, da die Gegenstimmen jetzt aus dem "Asylkritiker"lager kommen.
Wäre es umgekehrt, würden hier einige wahrscheinlich anmerken dass es ja total wichtig ist dass man in einer Partei auch mal seine abweichende Meinung kund tut.
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von _FlyingM_
Jo, als rückgratloser Sesselpupser würd' ich auch schön die Gosche halten und lieber nur zuschauen, wie die Führung den Karren immer weiter in den Dreck setzt statt mal Gegenmaßnahmen einzuleiten
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Zumindest, da die Gegenstimmen jetzt aus dem "Asylkritiker"lager kommen.
Wäre es umgekehrt, würden hier einige wahrscheinlich anmerken dass es ja total wichtig ist dass man in einer Partei auch mal seine abweichende Meinung kund tut.
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Natürlich wäre das so, passt halt am besten in dein Weltbild. Alles schwarzweiß.
/in other words:
Wir haben gerade völlig sachlich mit Schlumpf darüber diskutiert. Sag doch was dazu, anstatt heiße Luft zu blasen und so ein Totschlagargument zu bringen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 19.01.2016 11:48]
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| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von _FlyingM_
Jo, als rückgratloser Sesselpupser würd' ich auch schön die Gosche halten und lieber nur zuschauen, wie die Führung den Karren immer weiter in den Dreck setzt statt mal Gegenmaßnahmen einzuleiten
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Zumindest, da die Gegenstimmen jetzt aus dem "Asylkritiker"lager kommen.
Wäre es umgekehrt, würden hier einige wahrscheinlich anmerken dass es ja total wichtig ist dass man in einer Partei auch mal seine abweichende Meinung kund tut.
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Natürlich wäre das so, passt halt am besten in dein Weltbild. Alles schwarzweiß.
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Einfach mal die Klappe halten.
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Ja da hätte er tatsächlich lieber die Klappe gehalten. Da hast du ausnahmsweise mal recht.
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| | Zitat von Black1900
Anstatt sich damit auseinanderzusetzen wird einfach empfohlen die Fresse zu halten.
Stimmt, kein Problem
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ja richtig, kein Problem. Intern kann man sich ja streiten, nach außen hin tritt man trotzdem möglichst geschlossen auf. Normalste Sache der Welt. In der Politik, in jeder Behörde, in jeder Firma, einfach überall.
| | Zitat von Black1900
Als Politiker trägt man aber Verantwortung für ein ganzes Land, ja vielleicht sogar die Welt. Wenn man der Meinung ist, dass eine Situation nicht richtig ist, dann MUSS (und das erwarte ich von jedem Politiker) man sich dagegen aussprechen.
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Ja, und es gibt für alles eine richtige Zeit und einen richtigen Ort. Wenn man so eine Verantwortung wahrnehmen will kann man nicht in der Öffentlichkeit alles ausdiskutieren, sonst wirkt man unfähig. Das haben auch die Piraten nicht so wirklich verstsanden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 19.01.2016 11:57]
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
