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Wegen Nadeln allgemein könnte ich ums verrecken keine Drogen spritzen.
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Das Ende der Geschichte...Alter...der Junge sollte in Schulen solche Stories zum Besten geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 20.06.2016 20:10]
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Seit ich Cannabis spritze, bekomme ich nichts mehr auf die Reihe und bin nur noch am weimem
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| Zitat von monischnucki
Das Ende der Geschichte...Alter...der Junge sollte in Schulen solche Stories zum Besten geben.
[/b] | |
Hmm ja. Wenn es doch nur irgendeine Möglichkeit gäbe, die Interviews möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Also... Eine Plattform, auf der man so Videos bereitstellen könnte... Und auf die könnte man von überall her zugreifen. Auch in den Schulen. Das wäre der Wahnsinn...
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Weil sich Kids ja auch denken "Hey ich informier mich mal über die negativen Seiten von Drogen bei Youtube, vielleicht hat die ältere Generation ja Erfahrungen die sie weitergeben will."
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| Zitat von monischnucki
Weil sich Kids ja auch denken "Hey ich informier mich mal über die negativen Seiten von Drogen bei Youtube, vielleicht hat die ältere Generation ja Erfahrungen die sie weitergeben will."
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Wir hatten in der Schule ein "Präventionswochenende" in einer Herberge im Wald. 7. Klasse.
Da haben wir dann selbst Vorträge über die schlimmen Folgen von Drogen gehalten, am zweiten Tag kam dann ein Polizist und hat uns von den armen Drogenopfern erzählt, dem konnten wir dann auch Fragen stellen. War alles sehr gut.
Nur die zwei Leher, die betreut haben, haben sich voll einen geleistet. An beiden Tagen morgens erstmal einen Frühschoppen gezischt und Abends ein paar Gläser Wein mit dem Wirt
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Wir hatten in der realschule auch so einen anti-drogen tag. Mit Vorträgen, info ständen und was weiß ich nicht noch alles. War ein Projekttag der Schule. Ich glaub ich hab nie wieder soviel an einem tag gekifft.
Dieses bayerische "drogen sind schlimmer als hitler" getue hat in uns pubertierend einfach die absolute trotz reaktion hergerufen. An dem Tag war defintiv ein gewisses "jetzt erst recht" Gefühl mit dabei.
Das schlimme war auch, dass wir sechzehn/siebzehnjährigen gefühlt viel mehr Ahnung von Gras und dem Schwarzmarkt hatten, als die Experten und Polizisten. Die haben einfach nur ihre CSU geschwängerten Prophezeiungen runter gebetet und wollten uns mit ihrem scharfen Schäferhund Angst machen.
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| Zitat von con_chulio
scharfen Schäferhund
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Gestern heroin gegönnt.
Beste leben.
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Drogen-Therapieeinrichtungen haben teilweise geeignete Ex-Junkies (geringer Altersunterschied, authentisch, selbe "Sprache" usw.), die Vorträge oder Fragestunden in Schulen abhalten können und mal die dunklen Seiten des Drogenkonsums rüberbringen können. Hilft beiden Seiten und ist besser als so ein seniler, verbeamteter Verkünder der Apokalypse.
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wer den wkdgfb verfolgt kennt n bisschen was vom folgenden:
n alter freund von mir hat sich ordentlich mit koks in die adern zugeballert, is grade dabei seinen zweiten oder dritten rehab-versuch zu machen. fährt morgen nochmal in die alte heimat für n tag oder zwei. ob er wiederkommt? keine ahnung. er sagt "ja, logo", aber ich glaubs erst wenn ichs seh. vielleicht bleibt er auch oben und geht drauf. kein plan.
n anderer typ mit dem ich früher mal befreundet war is auf heroin (und vergleichbares) abgestürzt, auch am ballern. der sagt heute dass er es nicht schaffen wird davon los zu kommen und spätestens mit 40 ins gras beißen wird.
schade, wär eigentlich n helles köpfchen.
hat mir neulich erzählt wann und wie er realisiert hat dass er abhängig geworden ist. harter tobak. das war der moment in dem ihm klar war dass er grade gestorben ist, nur wartet er seitdem auf den tod. das ist nicht lustig.
und dann kenn ich noch etliche leute die heute noch regelmäßig kiffen, und n paar die früher mal gekifft haben. ich selbst hab früher auch mal gekifft, deswegen mal nur meine eigene erfahrung:
war spassig, war mal viel, mal wenig, dann wieder viel was ich geraucht hab.
abhängig? nur psychisch. hätte ich als ich noch gekifft hab aber nie so gesehen. das hatte auch nichts mit "ich will nicht zugeben dass ich abhängig bin" zu tun, sondern mir hat schlicht die einsicht gefehlt, ich hab nicht kapiert dass ich tatsächlich süchtig bin.
auf die reihe bring ich jetzt wo ich nüchtern bin definitiv mehr, und insgesamt hat sich meine lebensqualität auch gesteigert.
gemerkt dass ich psychisch abhängig bin hab ich wie ich aufgehört hab. da war ich ca n monat oder 2 schon weg davon als n paar freunde hier vorbeikommen. lustigen abend gehabt, die meisten haben gekifft und getrunken. irgendwann sind die leute dann heim, und der fahrer wollte dann recht unvermittelt heim. packt den letzten kiffer zu sich ins auto, der aber grad noch ne frische tüte am brennen hatte.
sagt der kiffer "ich lass die hier liegen, okay?"
ja, kein problem, interessiert mich eh nicht, sag ich zu ihm. im selben moment check ich dass ich später dann heimlich still und leise endlich mal wieder einen kiffen kann. fuck, denk ich mir, so hab ich das nicht vor gehabt.
darauf hin hab ich das ding dann zerbröselt im klo runtergespült und war erstmal ziemlich geschockt.
-> ich hab das thema "drogen" für mich erledigt. wenn jemand gerne kifft? soll er doch. hab ich kein problem mit. warum auch? gut, vielleicht würde er anders mehr auf die reihe kriegen oder wär motivierter oder wasweißich, aber das is mir doch scheißegal, ich bin ja kein richter. solang er damit glücklich ist, is doch okay.
genau so seh ichs mit allen anderen drogen. wenn die leute bock drauf haben, bitte, gerne.
einzig sollte man sich im klaren drüber sein dass JE NACH PERSÖNLICHKEIT von jedweder geistiger substanz eine unglaubliche gefahr ausgehen kann. manche sind für alkohol anfällig, manche fürs kiffen, manche für heroin.
und ich kenn auch leute die koks oder marijuana oder sonstwas sehr dosiert nehmen und da einen "gesunden" konsum pflegen. wenngleich das die ausnahme ist, aber ja, sowas gibts auch.
die frage "schaff ich einen gesunden konsum?" zu klären ist aber eben mit einem nicht unerheblichen risiko verbunden der, meines erachtens nach, in keinerlei relation zu dem benefit steht.
also, wenn man mich fragen sollte: lass es einfach bleiben, du gewinnst nix wenn du was nimmst. du brauchst es auch nichtmal ausprobieren, drogen sind weit langweiliger als ihr ruf. am ende des tages bist du nämlich immernoch der selbe depp. da hilft alles nix.
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| Zitat von Mountainbiker
Der Channel ist super! Danke! Kannte ich noch nicht.
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Open Mind schau ich mir auch ganz gerne an.
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Die war das Wochenende hier an einer Podiumsdiskussion im Zuge einer Jugendveranstaltung gegen Drogenmissbrauch und co. (Respect Yourself) Damit da auch Jugendliche kommen läd man immer Musiker ein die mal sowas von zu so einer Veranstaltung passen, z.B. AZAD, B-Tight und Eko Fresh.
Eine bekannte hat da gearbeitet und mir erzählt das eine ganz komische beauftragte da gewesen sei die keinerlei Dunst hatte, und richtigen Müll ohne Argumente rausgeblasen hat. Dingdingding war die Mortler.
Ganz klassisches 08/15 Drogen sind schlecht mkay Gelaber und wer heute mit Marihuana anfängt ist in 5 Jahren bei Heroin. Dann hatte sie noch zwei Negativbeispiele für Drogenkonsum im Schlepptau. Die hätten ungelogen von Geburt an Straight Edge leben können und da wäre trotzdem nicht wirklich was besseres draus geworden.
In Zeitlupe gesprochen:
"Jaaaa halloo, ich bin der Horst, ich hab mit xx Jahren angefaaaangen Drogen zu nehmen, jaaa und ich hab dann meinen Führerschein verloren, jaaa und jetzt hab ich keine Arbeit mehr, ja voooll scheisse."
und die Nummer 2:
"Ja ich bin der Dieeeter, jaaa und ich hab auch meinen äääh Führerschein verloren und dann wurde ich gekündigt, jaaa ist auch voll scheisse, jetzt bekomme ich keine Aaarbeit mehr, jaaa oooh maaan."
Einer aus dem Publikum hat noch angemerkt das er 45 Jahre alt ist, einen gut bezahlten Job hat, ein eigenes Haus besitzt, verheiratet ist und trotzdem gerne und regelmäßig dübelt und wie sie das begründen möchte, dass er das nicht darf, aber ein Feierabendbier voll in Ordnung ist.
"Marihuana ist eine illegale Droge und sehr schädlich und süchtig machend."
Von ner 13 jährigen Bekannten die da auch war weiß ich, dass die Mortler mit ihren Drogenottos da überhaupt nichts bewirkt hat, im Gegenteil. Die labert so eine Stuss das eben selbst Teenies den shit durchschauen und dann gerade aus trotz mal an einem Joint ziehen…
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Die wollte ja nie Drogenbeauftragte (?) werden, aber besser den Spatz in der Hand als der Drogenhund auf dem Dach.
Die geballte Inkompetenz könnte im besten Fall zu einer verstärkten Auseinandersetzung der "Gesellschaft" mit der Thematik der Legalisierung von weichen Drogen führen, da die Schwäche der Argumente gegen jene von ihr nochmal unterstrichen wird.
Optimistisch bin ich bzgl. der Entkriminalisierung sowie dem Abbau von Diskriminierung bzgl. Führerscheinentzugs zwar nicht, die Hoffnung aufgegeben habe ich allerdings auch noch nicht gänzlich.
Ganz gut sieht es ja scheinbar bei der medizinischen Freigabe, jedenfalls bei Härtefällen aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Becks_und_so am 21.06.2016 22:30]
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Alder. Ich sags hier nochmal: Der Drogen- und Suchtrat ist die Instanz von der in unserem System letztlich Änderungen des BtMG ausgehen. Also wenn die Meinung der Wähler der Regierung dem wissenschaftlichen Konsens oder sonst irgendwas widerspricht, muss man diese Instanz selbstverständlich mit mehr oder weniger inkompetenten Parteisoldaten besetzen.
Ob es jetzt diese Alte ist oder jemand der besser Widerworte bringen kann ist scheissegal. Scheiss. Egal.
Der Kampf der geführt werden muss ist der gegen die Ignoranz der Leute. Wenn genug CDU-Wähler eine Legalisierung akzeptieren (oder im besten Fall dafür sind), dann passiert diese Legalisierung. So einfach ist das. Was in diesem Rat passiert ist letztlich Kasperletheater.
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Hätte man billiger haben können...
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Meine Heimatstadt, meine Damen und Herren.
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vorallem noch nichtmals voll strafmünding...und dann so ein aufwand...
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| Zitat von [H@CKERS]Hellfire
vorallem noch nichtmals voll strafmünding...und dann so ein aufwand...
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Strafmündig bist du in Deutschland ab 14. Im Jugendstrafrecht geht der erzieherische Gedanke voran. Da kann man argumentieren, dass bei nachgewiesener Straftat die Handhabe der Boys erst möglich wird und sich entsprechend der Aufwand lohnt.
In other news - und sofern die Diskussion zulässig ist - kann mir jemand einen Vaporisator empfehlen? Ich rauche seit über 10 Jahren keinen Tabak mehr, bin aber noch immer so vorsichtig, dass ich keine Art von Tabak/Nikotin konsumiere oder das Rauchen an sich nachahme. Ein Inhalator wäre damit noch voll okay. (Wacklige Argumentation, klar)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kackinnetuba am 08.07.2016 0:11]
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da war doch was.. aber früher war das vidjo anders
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Die sind bestimmt einem ganz großen Fisch auf der Spur.
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| Zitat von con_chulio
Die sind bestimmt einem ganz großen Fisch auf der Spur.
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Sofern er nicht untergetaucht ist.
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| Zitat von con_chulio
Die sind bestimmt einem ganz großen Fisch auf der Spur.
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Ich finde es wichtig, wo kämen wir denn dahin? Da sagen Menschen in Anzügen, dass kiffen illegal ist und das störrische Volk macht es anders. Frechheit!
Man darf keine Kosten und Mühen scheuen. Noch viel mehr Steuergelder müssen für den Kampf gegen Nachwuchsdrogenbosse in die Hand genommen werden.
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| Zitat von Cardinal62
| Zitat von Mountainbiker
Der Channel ist super! Danke! Kannte ich noch nicht.
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Open Mind schau ich mir auch ganz gerne an.
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Den Channel kannte ich nicht - Krasse Geschichte.
Auch wenn mir da schon vom zuhören schon ziemlich mulmig wird.
Kommt von meiner extremen Angst vor Nadeln.
Habt ihr noch mehr solcher Channels?
Open Mind schau ich auch hin und wieder an, brauch nur immer wieder ne Pause von seiner Stimme
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rousi am 08.07.2016 17:14]
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| Zitat von Kackinnetuba
| Zitat von [H@CKERS]Hellfire
vorallem noch nichtmals voll strafmünding...und dann so ein aufwand...
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Strafmündig bist du in Deutschland ab 14. Im Jugendstrafrecht geht der erzieherische Gedanke voran. Da kann man argumentieren, dass bei nachgewiesener Straftat die Handhabe der Boys erst möglich wird und sich entsprechend der Aufwand lohnt.
In other news - und sofern die Diskussion zulässig ist - kann mir jemand einen Vaporisator empfehlen? Ich rauche seit über 10 Jahren keinen Tabak mehr, bin aber noch immer so vorsichtig, dass ich keine Art von Tabak/Nikotin konsumiere oder das Rauchen an sich nachahme. Ein Inhalator wäre damit noch voll okay. (Wacklige Argumentation, klar)
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volcano, aber ob man das geld dafür ausgeben möchte ist die andere frage.
Kumpel hat so einen gebraucht gekauft, für medizinische zwecke...
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| Zitat von Rousi
Habt ihr noch mehr solcher Channels?
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PsychedSubstance (englisch)
https://www.youtube.com/channel/UCn8V3KNSgDr1Dai77_y8JrQ
größtenteils gehts um psychedelica und safer use. lebenserfahrungen und spiritualität sind ebenfalls themen. sehr sympatischer typ. empfehlenswert sind die "mom takes drugs for the first time" und "autism with lsd" und die challenge (x vs y) folgen.
| Expanding conscious awareness is my only goal. Society has a lot of backwards concepts. If I can help you think for yourself instead of always believing what you've been told then my job is done. | |
Drug Education Agency (deutsch)
https://www.youtube.com/user/DrugEducationAgency
so ein typ gibt info über drogen und allem was dazugehört. gibt viele folgen mit gästen und einzelne reportagen etc. büchertips etc.
| Die Drug Education Agency (DEA) ist eine multimediale psychonautische Akademie. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Menschheit mit wahrheitsgetreuen, zuverlässigen und inspirativen Informationen zu psychoaktiven Substanzen, Pflanzen und Pilzen sowie zu den interdisziplinären psychoaktiven Wissenschaften zu versorgen. Die DEA fördert einen psychoaktiven Lifestyle, der mit dem reflektierten Umgang mit Psychoaktiva einhergeht. Im Verbund mit anderen antiprohibitionistischen Institutionen und Organisationen setzt die DEA dem Irrsinn des weltweiten 'War on Drugs' einen auf der Vernunft basierenden Gegenpol entgegen. | |
Dr. Christian Rätsch (wer ihn nicht kennt, verpasst wirklich etwas)
https://www.youtube.com/results?search_query=r%C3%A4tsch
ethnopharmakologe, autor der "Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen" und vielen anderen büchern. hat jahrelang im mittelamerikanischen dschungel bei den eingeborenen gelebt, um mehr über ihr leben, schamanismus und ayahuasca zu erfahren.
auf yt gibts von ihm interviews, auftritte in talkshows und wissenssendungen, vorträge und er war sogar sage und schreibe drei mal bei stefan raab
ansonsten yt suchen nach
albert hofmann
entdecker von lsd und psilocybin
aldous huxley
nicht nur "schöne neue welt" geschrieben, sondern auch "pforten der wahrnehmung" wo er quasi als einer der ersten westlichen menschen seine meskalin erfahrungen niederschrieb
terrence mckenna
ähnlich wie rätsch
david nutt
wissenschaftler, studien gemacht wo er die selbst- und fremdgefährdung verschiedener drogen untersuchtsuchen
frank tempel
drogenbeauftragter der linken, mdb und ex-cop.
andreas müller
richter der traurigerweise zig junge leute wegen drogen verknackt hat/verknacken musste. sein bruder starb durch dorgen. autor des buches "Kiffen und Kriminalität: Der Jugendrichter zieht Bilanz".
sehr tolle menschen und viel info.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von peter,pansen am 31.08.2016 18:24]
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| Zitat von Nose n anderer typ mit dem ich früher mal befreundet war is auf heroin (und vergleichbares) abgestürzt, auch am ballern. der sagt heute dass er es nicht schaffen wird davon los zu kommen und spätestens mit 40 ins gras beißen wird.
schade, wär eigentlich n helles köpfchen.
hat mir neulich erzählt wann und wie er realisiert hat dass er abhängig geworden ist. harter tobak. das war der moment in dem ihm klar war dass er grade gestorben ist, nur wartet er seitdem auf den tod. das ist nicht lustig.
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er wartet nichtmehr.
das is wirklich schade. ich hab mich auch zuletzt noch gern mal mit ihm unterhalten.
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| Zitat von Nose
| Zitat von Nose n anderer typ mit dem ich früher mal befreundet war is auf heroin (und vergleichbares) abgestürzt, auch am ballern. der sagt heute dass er es nicht schaffen wird davon los zu kommen und spätestens mit 40 ins gras beißen wird.
schade, wär eigentlich n helles köpfchen.
hat mir neulich erzählt wann und wie er realisiert hat dass er abhängig geworden ist. harter tobak. das war der moment in dem ihm klar war dass er grade gestorben ist, nur wartet er seitdem auf den tod. das ist nicht lustig.
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er wartet nichtmehr.
das is wirklich schade. ich hab mich auch zuletzt noch gern mal mit ihm unterhalten.
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Mein Beileid.
Ich habe das noch nicht mitmachen dürfen, aber wem gönnt man das auch schon?
Sei einfach nur für seine Familie da, wenn es geht! Du scheinst ein guter Boy zu sein.
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Thema: Drogenthread ( Von Hippies und Verallgemeinerungen ) |