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hach ja, der liebe PC.. Anmeldung in schüleronline im Februar: Um sich registrieren zu können muss man eine E-Mailadresse angeben. Hatte längst nicht jeder. Was mich aber viel mehr fasziniert hat war die Lieblingsfrage der Schüler: "wie macht man ein @?" Tja, machen sie sonst, wenn überhaupt, eben am Handy. Ganze 15 oder 16 wusten es. Aus einem 10er Jahrgang mit >150 Leutchen. Medienkompetenz am Arsch. So hat das homeschooling in den Wochen vor den Osterferien auch funktioniert. 
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Was ich z.B. ganz passabel zugänglich finde ist ANTON als Lernapp, das ist für uns Eltern akzeptabel transparent. Es scheint mir aber sehr allgemein zu sein mit den Inhalten, und nicht klassenspezifisch.
Und klar, PCs haben die Akademikereltern, die anderen haben nur Handies. Aber wenn man XBox oder Playstation nutzen könnte als Endgerät, das würde die Lücke vermutlich schließen, die sind nämlich in den haushalten durchaus vorhanden. Hat da mal jemand drüber nachgedacht?
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| | Zitat von camez_
was ich schon vorher gemerkt hab und sich durch die quarantäne zwei wochen vor den ferien bestätigt und verstärkt hat (niedersachsen, großstadt, sozial schwaches klientel): ganz viele kids haben gar keinen richtigen zugang zum pc. da läuft höchstens mal ein handy, aber darauf kannst du ja keine aufgaben machen.
der zugang zum pc in der schule ist sehr oft essentiell für die kids.
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Hab dieselbe Rückmeldung von nem guten Freund von einer größeren Gesamtschule aus dem nördlichen Randbereich Hamburgs. Selbst die Handys sind dort oft derart veraltet, dass man darauf keine Videos gucken kann, bzw. ist das verfügbare Datenvolumen der Kids so gering dass das eh nicht geht. Internet daheim hat nicht jeder in ausreichender Bandbreite, dank der oftmals schwierigen Wohnsituation ist daheim für die Kinder auch kein Lernklima vorhanden.
Eigentlich dürften dieses Halbjahr keine Abschlüsse stattfinden, für keines der Kinder. Ich erlebe das auch in unserer Firma, dass Eltern mit mehreren kleineren Kindern effektiv sagen sie können nicht mehr als 50% Leistung im HO erbringen. Gerade die kleinen Kinder verstehen es auch nicht, dass sie wenn sie nicht in die Schule gehen sie sich trotzdem mit den Inhalten beschäftigen sollen - wenn man nicht im Klassenraum sitzt sind Ferien, punkt. Weiter geht die Denke da nicht, bzw. wird nicht akzeptiert.
Passend dazu sollen am Freitag in Hamburg Abschlußprüfungen der Mittelstufe geschrieben werden. Sind bislang nicht abgesagt, die Eltern und Schüler sollen selbst für Desinfektionsmittel (überall ausverkauf), Masken (überall ausverkauft), sicheren Transport von- und zu den Veranstaltungen (verkehrstechnisch nicht machbar) und Einhaltung der Abstandsregeln sorgen.
Das funktioniert ja super... nicht.
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Am 11. Mai kann es in der Schweiz weitergehen. Näheres weiss man aber noch nicht.
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Oh mann die Lehrerkolleg:innen...
Wollten zum Ende der Osterferien zusammen ne kleine Videobotschaft an die Kinder machen. Jeder nimmt was kurzes mitm Handy auf, wir schneiden es zusammen usw.
17 wollten mitmachen.
Vier haben es fristgerecht abgeschickt, zwei noch nen Tag später.
So viel zum Thema Abgabefristen. Und dann darüber wundern, dass es bei den Kindern nicht funktioniert.
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Hallo!
Keine Ahnung ob dieser Thread auch für hilfesuchende Nichtlehrer gedacht ist. Falls das so ist, hier mein "Problem".
Meine Tochter (6. Klasse) hat hier und da Schwierigkeiten mit der englischen Grammatik (simple present und simple past), also genaugenommen mit den Grundlagen. Vokabel sitzen prima. Jetzt kommt das present perfect als nächstes Thema um die Ecke. Bedauerlicherweise ohne Lehrer, zum Selbstbeibringen.
Ich verstehe das schon, auch wenn Grammatik nie mein Lieblingsthema war, habe aber Schwierigkeiten, ihr das Thema insgesamt zu vermittel. Das Internet bietet da und dort "Anleitungen", aber isngesamt hilft das ihr und mir nicht weiter.
Wie kann ich Englisch-Grammatik gut vermitteln, so dass es auch verstanden wird? Hat jemand dazu einen Link oder sonstige Infos?
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Woran genau haperts denn bei den Tempora? Bei der Bildung? Bei der Frage nach der Anwendung?
Was simple past vs present perfect angeht finde ich diese Erklärung immer ganz nicenstein:
-> I cut my finger (three years ago)
-> I've cut my finger (and now I'm bleeding - wenn sie noch keinen progressive aspect kennt ignorierst du den einfach, es geht da ja nur um den Kontext)
Sprich das present perfect hat "Auswirkungen" auf die Gegenwart. Das reicht als Heuristik für ziemlich viele Fälle schon komplett aus.
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| | Zitat von Selenic
Hallo!
Keine Ahnung ob dieser Thread auch für hilfesuchende Nichtlehrer gedacht ist. Falls das so ist, hier mein "Problem".
Meine Tochter (6. Klasse) hat hier und da Schwierigkeiten mit der englischen Grammatik (simple present und simple past), also genaugenommen mit den Grundlagen. Vokabel sitzen prima. Jetzt kommt das present perfect als nächstes Thema um die Ecke. Bedauerlicherweise ohne Lehrer, zum Selbstbeibringen.
Ich verstehe das schon, auch wenn Grammatik nie mein Lieblingsthema war, habe aber Schwierigkeiten, ihr das Thema insgesamt zu vermittel. Das Internet bietet da und dort "Anleitungen", aber isngesamt hilft das ihr und mir nicht weiter.
Wie kann ich Englisch-Grammatik gut vermitteln, so dass es auch verstanden wird? Hat jemand dazu einen Link oder sonstige Infos?
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Englisch-hilfen.de hat gute Erklärungen und Übungen. Der eigentliche Trick ist es, Redeanlässe zu schaffen, die die Anwendung der Zeit fordern. Das kannst du aber nicht leisten.
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Vielen Dank für eure raschen Antworten. 
Es hapert irgendwie am Unterschied. Wo steckt die Zeit bei einer Verneinung, wo bei einer Ja-Antwort.
Did I work? > Yes, I worked. > No, I didn't work.
Dazu dann die Anwendung, wann kommt was zum tragen. Ist es jetzt simple present oder doch eher simple past.. Hier hängt es wahrscheinlich an den Signalwörtern.
Danke auch für den Link. Gute Übersicht über die Zeiten.
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oha. Hab ich auch noch mal was gelernt hier. 
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Prinzipiell sage ich meinen SuS zur unterschiedlichen Verwendung von Simple Past und Present Perfect immer Folgendes als Faustregel:
| | Spielt der Zeitpunkt irgendeine Rolle bei dem Ereignis?
Wenn ja (meist ja auch einfach daran erkennbar, dass auch eine Zeitangabe in den Satz soll), dann Simple Past.
Wenn nein (und es geht nur darum, dass etwas passiert ist [meist noch gespickt mit Signalwörtern wie "already", "ever", "yet" etc.]), dann Present Perfect. | |
Und dann gebe ich meist noch ein Present-Perfect-Beispiel mit einem Kinofilm:
| | | "Have you seen the latest James Bond movie?" | |
-> Scheißegal, wann man ihn geguckt hat (Samstagabend? Mittwochmorgen? Wurscht.); es geht nur drum, dass man ihn gesehen hat - und man kann sich jetzt mit dem Gegenüber über den Film unterhalten (oder eben auch nicht).
Klar ist das mit solchen Bezeichnungen wie "Auswirkungen auf die Gegenwart" oder "resultativer Aspekt" noch präziser zu beschreiben, aber je nach Sechstklässer(in) kann das schon wieder verwirrend wirken.
Aus der o.g. Logik ergibt sich übrigens auch gleich die richtige Zeitform bei Fragen mit "When": Hier spielt ja offenbar die Zeit eine Rolle ("When" fragt ja direkt danach), also wird jede "When"-Frage im Englischen auch mit dem Simple Past gebildet.
Zu dem zweiten Punkt ("did" bei Fragen/Verneinungen) noch eine Erklärungsanregung:
| | | Das "did" ist ja ein Hilfsverb (Auxiliary) - und es hilft dem Vollverb (hier: "work") so sehr, dass es bereits die ganze Arbeit übernimmt, was (Person und) Zeitform angeht. Das Vollverb kann also ganz regulär in der Grundform / im Infinitiv auftauchen, alles andere steckt schon im "did" drin. | |
Wenn die/der Lernende bereits zum Simple Present sicher weiß, dass man kein 3rd-Person-Singular-"s" bei Verneinungen und Fragen anhängt und da das Vollverb dort ja auch im Infinitiv steht ("He doesn't work." vs. "He doesn't works." bzw. "Does he work here?" vs. "Does he works here?"), kann das vielleicht auch noch helfen, die Funktion des "did" im Simple Past leichter zu erkennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 19.04.2020 18:10]
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Danke für die ausführliche Erklärung.
Ist SuS eine gänginge Abkürzung, welche ihr auch im Elternkontakt verwendet? Der aktuelle Mathelehrer verwendet die immer in E-Mails. Ich finde sie schrecklich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Selenic am 19.04.2020 19:17]
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| | Zitat von Selenic
Danke für die ausführliche Erklärung.
Ist SuS eine gänginge Abkürzung, welche ihr auch im Elternkontakt verwendet? Der aktuelle Mathelehrer verwendet die immer in E-Mails. Ich finde sie schrecklich.
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Lehramtsstudenten bekommen das ab dem ersten Semester nonstop zu hören, daher bleibt einem die lingo dann dauerhaft kleben.
Im Elternkontakt wäre es wohl ratsam das auszuschreiben, aber was weiß ich, ich bin nicht Lehrer geworden 
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Gegenüber Erziehungsberechtigten/Externen würde ich diese Bezeichnung nicht verwenden, fände ich affig. In der Kommunikation nach außen will man ja außerdem das Verwirrungspotenzial grundsätzlich eher gering halten.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 20.04.2020 0:36]
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Ja, verwirrt war ich bei der ersten Mail schon. Dann hab ichs irgendwann geschnallt. Unpassend, also in der Kommunikation, statt intern, finde ich es trotzdem.
Wenn ich ihm mal eine Mail schreibe spreche ich dann auch von LuL.
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Na toll. English homeworks made for the LuLz. Die SCheiße krieg ich so schnell bestimmt nicht mehr aus dem Kopf. 
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Ab heute Notbetreuung für 2 Kinder. Hoffe es werden noch mehr, sonst wird 8-16 Uhr echt lang.
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| | Zitat von BlixaBargeld
Ab heute Notbetreuung für 2 Kinder. Hoffe es werden noch mehr, sonst wird 8-16 Uhr echt lang.
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Wieso? Einfach einen Schwank aus deiner Jugend nach dem anderen raushauen und Kurzgesagt-Videos bingen.
Nach der Krise auch gleich Instant Lieblingslehrer.
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währenddessen in NRW: Heute gab es die ersten Vorbereitungen für die Wiederaufnahme des Schulbetriebs. Es gilt schließlich Hygiene und Abstandsregeln einzuhalten.
Man einigte sich so: Keine Ahnung wie das gehen soll. Jetzt am Anfang schon noch. Sobald ein dritter Jahrgang im Mai wieder zur Schule kommt wird es kritisch. Und danach, wenn alle wieder da sind - vergiss es. Am ehesten wird es auf Maskenpflicht zumindest innerhalb des Schulgebäudes rauslaufen, wenn man schon keinen Abstand halten kann. Die scheitert gerade allerdings an dem unwesentlichen Detail, dass niemand weiß wo die Masken zuverlässig herkommen sollen.
Außerdem will man die SuS nach ihren EDV Geräten befragen, um rauszufinden ob digitaler Unterricht möglich ist. Nix genaues weiß man bisher, ein erster Trend geht aber in die Richtung von: Ein sehr großer Teil muss mit Prepaidsmartphones auskommen.
/Hass: Ich bin extern angestellt, und die Firma hat Kurzarbeit angeordnet. Was die Leitung nicht daran hindert 100%ige Aufgabenerfüllung und Kontaktdichte zu den SuS zu erwarten. Bitte aus dem Homeoffice, ggf. auf eigene Kosten wenn man drucken oder telefonieren will.
//ich geh dann morgen mal einen 3 Wochen Vorrat hamstern. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwer von den 1500 Menschen in der Schule sich infiziert und wir dann alle in Quarantäne dürfen ist einfach zu groß.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.04.2020 18:59]
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Yeah, Systemrelefant am Arsch.
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sorry ... Schule und "extern angestellt" ...? Leiharbeit oder was ist das? 
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ist normal wenn man kein Lehrer ist. Ich mache ja "nur" Ausbildungsvermittlung, und bin genau wie viele Schulsozialarbeiter über einen Bildungsträger angestellt. Das bringt mich in die absurde Situation in einer Schule zu arbeiten, aber mich an die Regeln für die Weiterbildungsträger halten zu müssen. Wenn also die Arbeitsagentur als Auftraggeber ein Kontaktverbot für die Teilnehmer von Maßnahmen erlässt, muss ich mich dran halten. Und gleichzeitig an die Anwesenheitspflicht und mit den Kids arbeiten. Das schließt sich gegenseitig aus, aber irgendwas ist ja immer. Maßnahmeindustrie ftw!
/nach außen hin bekommt man es nicht unbedingt so mit, aber an Schulen hast du mindestens eine 3 Klassen Gesellschaft aus verbeamteten Lehrern, angestellten Lehrern und dem Rest der da arbeitet.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.04.2020 19:23]
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Ah, OK. Ja, Diener zweier Herren, das ist super. Kenne ich.
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Und nach Hessen jetzt auch BaWü:
| | | Schüler in Baden-Württemberg müssen in diesem Schuljahr wegen der Corona-Krise nicht um ihre Versetzung in das nächste Schuljahr bangen. Das kündigte Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) am Montag (20. April 2020) an. Da die Bewertung der Leistungen in den vergangenen Wochen ausgesetzt wurde und auch in näherer Zukunft nur sehr eingeschränkt möglich sei, würden alle Schülerinnen und Schüler ins nächste Schuljahr versetzt, so die Entscheidung. | |
Da werden sich die 2/3 meiner 10. Klässler, die schon vor Corona versetzungsgefährdet werden ja freuen.
Alle versetzt - Klassenziel erreicht.
Soll ich dann jetzt direkt mit meinen Schülern Feierabend bis September machen oder noch was tun?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 20.04.2020 20:27]
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| | Zitat von Jellybaby
/Hass: Ich bin extern angestellt, und die Firma hat Kurzarbeit angeordnet. Was die Leitung nicht daran hindert 100%ige Aufgabenerfüllung und Kontaktdichte zu den SuS zu erwarten. Bitte aus dem Homeoffice, ggf. auf eigene Kosten wenn man drucken oder telefonieren will.
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Opfer dich aber nicht komplett für deine Schüler auf.
Hab einen gesunden Schlussstrich im Auge und lass dich nicht ausnutzen
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Gnahahaha, die ganzen Abiturienten müssen keine Schulaufgaben mehr schreiben bis zum Abi und unseren Technikern haben sie jetzt noch in jedem Fach ne Prüfung reingedrückt. Oh boy.
Ich bin gespannt ob die Schulleitung dabei bleibt.
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Donnerstag soll es in NRW ja losgehen, heute kamen die finalen Pläne für meine Schule und ich bin wütend.
- Abiturienten, die nicht am Unterricht teilnehmen möchten (ist hier für Abiturienten freiwillig), müssen sich schriftlich beim Oberstufenkoordinator abmelden (hohe Barriere)
- Schulträger hat sich gewünscht, dass möglichst wenige Räume genutzt werden, sodass an einem Vormittag wenige Räume von zwei Lerngruppen hintereinander genutzt werden müssen. Wenn dies passiert, sollen wir 10 Minuten lang stoßlüften
- die Kurse über 20 SuS bekommen zwei Räume, wo man dann parallel unterrichten soll, das heißt aber auch:
- Kurse bis einschließlich 20 SuS treffen sich in einem Raum. So z.B. in einem Raum, der normalerweise für Klausuren genutzt wird und in denen unter normalen Bedingungen 23 SuS an Einzeltischen schreiben können. Also riesig ist der nicht.
Es ist so eine Farce.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Donnerstag soll es in NRW ja losgehen, heute kamen die finalen Pläne für meine Schule und ich bin wütend.
- Abiturienten, die nicht am Unterricht teilnehmen möchten (ist hier für Abiturienten freiwillig), müssen sich schriftlich beim Oberstufenkoordinator abmelden (hohe Barriere)
- Schulträger hat sich gewünscht, dass möglichst wenige Räume genutzt werden, sodass an einem Vormittag wenige Räume von zwei Lerngruppen hintereinander genutzt werden müssen. Wenn dies passiert, sollen wir 10 Minuten lang stoßlüften
- die Kurse über 20 SuS bekommen zwei Räume, wo man dann parallel unterrichten soll, das heißt aber auch:
- Kurse bis einschließlich 20 SuS treffen sich in einem Raum. So z.B. in einem Raum, der normalerweise für Klausuren genutzt wird und in denen unter normalen Bedingungen 23 SuS an Einzeltischen schreiben können. Also riesig ist der nicht.
Es ist so eine Farce.
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F
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Heut kam ein Brief vom Herrn Piazolo, den wir (natürlich) an unsere Eltern weiterleiten sollen. 5 Seiten Fließtext
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Herr Piazolo hat von Schule und Realität auch mal dezent keine Ahnung.
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| Thema: Der Lehrer- und Pädagogenthread ( Bald ist Bergfest! ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
