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| | Zitat von Der Büßer
Bist du etwa ein Rabenvater?
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Nein, ein Psychodaddy.
Badumm...tss...
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1) Magenschleimhaut: Stress runter, Schonkost, ggf. Antazidum. Lass dich in der Apotheke beraten, ist vermutlich unnötig, damit zum Arzt zu rennen.
2) Erkältung: Viel trinken, viel schlafen, genug essen, evtl. was gegen die Schmerzen einnehmen, notfalls ab und zu Nasenspray zu nehmen.
3) Bindehautentzündung: Zu trockene Luft und übermäßige Zugluft vermeiden, evtl. Tränenersatz tropfen. Arzt, ggf. (falls bakteriell) antibiotische Salbe, sonst Ibuprofen in entzündungshemmender Dosis oder entzündungshemmende Salbe. Lass dich in der Apotheke beraten, falls du nicht eh zum Arzt gehst.
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Unser sagt aktuell statt Popcorn nun Pokémon. 
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cool, pseudokrupp mit nr.2. es gibt immer ein erstes mal 
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Wie steht das p0t zu Strafen bzw. schöner gesagt, zu Konsequenzen?
Folgender Vorfall: Ich geh mit dem Kind zum Auto, will sie zur Kita und mich zur Arbeit bringen. Sie darf ihren Tretroller mitnehmen. Wir kommen an einem Kaugummiautomat vorbei, wie will einen Kaugummi, ich hab nur unpassendes Geld und hätte ihr aber sogar den anderen Kaugummi, für den das Geld gereicht hätte, spendiert. Nein, es muss unbedingt der 50 Cent Kaugummi sein. Tochter beginnt zu schreien und will mit dem Roller wegfahren, ich kann ihr den Roller noch abnehmen. Sie rennt weg und ich muss ihr 15 Minuten nachlaufen. Jedenfalls als Konsequenz habe ich ihr nun den Roller bis Januar abgenommen, ihr den Grund nochmal ausführlich erläutert.
Übertriebene oder adäquate Konsequenz?
// Oder eure Ansätze, mit so einer Situation umzugehen?
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Bei uns würde das nix bringen. Ich probiers geduldig zu erklären, versuche aber meistens schon solche Situationen proaktiv zu vermeiden. Und wenn ich mit beiden unterwegs bin, gibts nix mit Rädern für den Grossen. Der ist mir vor ein paar Monaten mal auf der Hauptstrasse ab. 
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| | Zitat von Abso
1) Magenschleimhaut: Stress runter, Schonkost, ggf. Antazidum. Lass dich in der Apotheke beraten, ist vermutlich unnötig, damit zum Arzt zu rennen.
2) Erkältung: Viel trinken, viel schlafen, genug essen, evtl. was gegen die Schmerzen einnehmen, notfalls ab und zu Nasenspray zu nehmen.
3) Bindehautentzündung: Zu trockene Luft und übermäßige Zugluft vermeiden, evtl. Tränenersatz tropfen. Arzt, ggf. (falls bakteriell) antibiotische Salbe, sonst Ibuprofen in entzündungshemmender Dosis oder entzündungshemmende Salbe. Lass dich in der Apotheke beraten, falls du nicht eh zum Arzt gehst.
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PotDoc delivers. Trockene Luft war mir bei Bindehautentzündung schonmal nicht bekannt, gut zu wissen. Damit waren wir tatsächlich auch beim Doc, aber mehr als "hier Tropfen" kriegste in der Vorweihnachtshektik aus dem auch nicht raus. :x
Magenscheiss zieht sich seit ner Woche hin.. Noch nie gehabt. Ist ja nur ätzend. Säurepillen hab ich seit Mittwoch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 22.12.2019 17:19]
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Wie steht das p0t zu Strafen bzw. schöner gesagt, zu Konsequenzen?
Folgender Vorfall: Ich geh mit dem Kind zum Auto, will sie zur Kita und mich zur Arbeit bringen. Sie darf ihren Tretroller mitnehmen. Wir kommen an einem Kaugummiautomat vorbei, wie will einen Kaugummi, ich hab nur unpassendes Geld und hätte ihr aber sogar den anderen Kaugummi, für den das Geld gereicht hätte, spendiert. Nein, es muss unbedingt der 50 Cent Kaugummi sein. Tochter beginnt zu schreien und will mit dem Roller wegfahren, ich kann ihr den Roller noch abnehmen. Sie rennt weg und ich muss ihr 15 Minuten nachlaufen. Jedenfalls als Konsequenz habe ich ihr nun den Roller bis Januar abgenommen, ihr den Grund nochmal ausführlich erläutert.
Übertriebene oder adäquate Konsequenz?
// Oder eure Ansätze, mit so einer Situation umzugehen?
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Ich hab selber noch kein Kind, arbeite dafür im sozialen Bereich unter anderem auch mit KiTa-Kindern (deine Kleine dürfte 4,5 Jahre alt sein, wenn die Liste im Startpost stimmt?).
Prinzipiell finde ich sowohl die Art der Bestrafung als auch die Dauer nicht angemessen. Wir bekommen immer folgendes eingetrichtet: falls Konsequenz notwendig wird, dann bitte unmittelbar danach, im direkten Zusammenhang mit dem unerwünschten Verhalten und wenn möglich mit aufarbeitendem/reflektierendem Gespräch danach.
Vielleicht kann sie schon alle Wochentage in der richtigen Reihenfolge sagen, aber bis Januar sind das noch 9 Tage und zudem in einem neuen Jahr. Das ist quasi nicht zu überreißen für Kinder in diesem Alter.
Zudem geht es dir ja eher um das Wütend werden und weglaufen des Kindes und nicht um die Benutzung des Tretrollers ansich.
Ich kann absolut verstehen, dass das in einer morgendlichen Bring-Situation sehr stressig war und man da oftmals nicht die Geduld oder den Nerv dazu hat. Aus meiner Sicht hätte es aber gereicht, das Kind nach dem einsammeln ins Auto zu setzen, sie kurz auf die Gefahren des Straßenverkehrs (alleine weglaufen) hinzuweisen und vielleicht nach dem KiTa-Tag nochmal mit der Kleinen hinzusetzen und evtl. auch mithilfe eines Buchs/Spielzeugs die Situation nochmals zu besprechen.
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Folgendes Problem:
Unsere Kleine nascht schön bei der Mutti, wo sie in der Regel auch einnickt.
Wenn meine Frau sie dann abdockt (weil sie schon pennt) dreht sie oft frei und kriegt dann die zweite Brust bis sie wieder einschläft.
Dann startet aber wieder das gleiche und wenn meine Frau sie irgendwie runterkriegen will, klappt das nicht recht, sie akzeptiert den Schnulli bei ihr nicht und sucht im Zweifel wie ein Trüffelschwein weiter nach der Brust (auch wenn sie längst satt sein sollte).
Nehm ich sie dann auf die Brust, geb ihr den Schnulli, dann kriegt sie sich in der Regel schnell ein, kommt wieder zur Ruhe und schläft in der Regel auch wieder ein.
Einfach gesagt:
Mama: ständig auf der Suche nach Futter
Papa: ich chill dann mal auf der Brust
Einerseits natürlich gut, dass wir (ich) sie gut beruhigt bekommen, andererseits doof für Mutti, da ich ab Januar wieder arbeite und ich glaube, dass es sie schon auch ein bisschen frustriert.
Unsere Maus ist jetzt zwei Wochen und ich weiß, dass sich da schnell wieder viel ändern kann, aber sonst irgendwelche geheimen Tipps, die wir mal ausprobieren sollten?
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| | Zitat von Der Büßer
Bis Januar ist zu drastisch.
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8-10 Tage ist doch nicht lange?
Kürzer bekommt sie es garnicht mit, weil sich vvlt. gar keine Gelegenheiten ergeben, in denen man den Roller nutzen könnte
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| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Unsere Maus ist jetzt zwei Wochen und ich weiß, dass sich da schnell wieder viel ändern kann, aber sonst irgendwelche geheimen Tipps, die wir mal ausprobieren sollten?
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Abwarten. Vielleicht wird es dann ein paar mal stressig, aber sie wird einschlafen und sich dran gewöhnen. Und genieß die aktuelle Situation!
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Unsere Maus ist jetzt zwei Wochen und ich weiß, dass sich da schnell wieder viel ändern kann, aber sonst irgendwelche geheimen Tipps, die wir mal ausprobieren sollten?
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Abwarten. Vielleicht wird es dann ein paar mal stressig, aber sie wird einschlafen und sich dran gewöhnen. Und genieß die aktuelle Situation!
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Ja unbedingt genießen solange sie auf deinem Bauch schlafen möchte und kann. Das war mit das schönste und nach zwei Wochen bei uns vorbei
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| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Folgendes Problem:
Unsere Kleine nascht schön bei der Mutti, wo sie in der Regel auch einnickt.
Wenn meine Frau sie dann abdockt (weil sie schon pennt) dreht sie oft frei und kriegt dann die zweite Brust bis sie wieder einschläft.
Dann startet aber wieder das gleiche und wenn meine Frau sie irgendwie runterkriegen will, klappt das nicht recht, sie akzeptiert den Schnulli bei ihr nicht und sucht im Zweifel wie ein Trüffelschwein weiter nach der Brust (auch wenn sie längst satt sein sollte).
Nehm ich sie dann auf die Brust, geb ihr den Schnulli, dann kriegt sie sich in der Regel schnell ein, kommt wieder zur Ruhe und schläft in der Regel auch wieder ein.
Einfach gesagt:
Mama: ständig auf der Suche nach Futter
Papa: ich chill dann mal auf der Brust
Einerseits natürlich gut, dass wir (ich) sie gut beruhigt bekommen, andererseits doof für Mutti, da ich ab Januar wieder arbeite und ich glaube, dass es sie schon auch ein bisschen frustriert.
Unsere Maus ist jetzt zwei Wochen und ich weiß, dass sich da schnell wieder viel ändern kann, aber sonst irgendwelche geheimen Tipps, die wir mal ausprobieren sollten?
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Vielleicht früher oder später die Brust entfernen? Wenn sie tiefer eingeschlafen ist, könnte das besser klappen. Oder eben gerade bevor sie wegnüselt Brust durch Schnuller ersetzen. Das hat bei uns eine Weile funktioniert, weiss aber nicht mehr genau in welchem Alter 
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Wie steht das p0t zu Strafen bzw. schöner gesagt, zu Konsequenzen?
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Ich hab eigentlich immer versucht, das in der Situation selbst zu ösen. Also erstmal wieder Ruhe reinzubekommen, manchmal hab ich auch deutlich meinen Ärger mitgeteilt und dann war die Angelegenheit für mich erledigt. Wobei ich beim nächsten mal dann einfach vorsichtiger und vorbereiteter war.
Strafen gab es hier nie in diesem Sinne und das klappt auch so hier sehr gut.
| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Unsere Maus ist jetzt zwei Wochen und ich weiß, dass sich da schnell wieder viel ändern kann, aber sonst irgendwelche geheimen Tipps, die wir mal ausprobieren sollten?
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Das ist ganz normales Säglingsverhalten. Freuen, dass es mit dem Stillen problemlos klappt, bequeme Position mit dem Stillkissen finden und abwarten. Manche Kinder akzeptieren den Finger, wenn sie den Schnuller nicht wollen.
Normalerweise löst sich das Vakuum automatisch, sobald sie tief genug schlafen. 
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Also bei zweiwöchigen würde ich sagen folgt mal den Kinderbedürfnissen, solange ihr nicht deswegen total am Rad dreht.
Der vierjährigen den Roller wegnehmen finde ich jetzt nicht soo schlimm (eventuell nicht zielführend, aber auch nicht schlimm), aber Neugeborene haben ein Anrecht auf Titten!
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Weil ich gerade den Thread zu den Weihnachtsbräuchen gesehen habe, wie sieht es bei euch aus?
Hier eigentlich nur 2 feste Bräuche, der Rest ist variabel:
- Am 3. Adventssamstag gehen Vater und Sohn gemeinsam einen Baum kaufen, der am 3. Advent gemeinsam geschmückt wird.
- Seit der Geburt bekommt der Sohn jedes Jahr eine eigene, besonere Weihnachtsbaumkugel gekauft. Die darf er dann mitnehmen, wenn er mal auszieht.
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"darf"
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"Sohn, am Baum hängen dreiunddreißig Kugeln. Es wird Zeit, daß Du deinen eigenen Baum bekommst!"
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Ne, eher: "Baum ist voll. Bitte verlasse jetzt das elterliche Nest."
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Subtil ist nicht so deins, wa?
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Ich schwanke zwischen Helikopter- und Rabenmutter.
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Extra die fiesen Motivkugeln, die er dann aber nicht wegschmeißen kann, weil über sein Leben gesammelt? Niiice!
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Guten Abend, ggf. meine Partnerin wäre schwanger, gibt es irgendwelche Vorteile durch Heirat? Ich traue den ganzen Eltern-Seiten einfach nicht.
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Rechtlich: Der Vater muss die Vaterschaft nicht explizit anerkennen und hat auch per default Sorgerecht.
Steuerlich: Zusammenveranlagung bringt finanzielle Vorteile, auch unabhängig von einem Kind btw.
Praktisch: Alles formale oder offizielle ist einfacher, wenn alle denselben Nachnamen haben.
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Die Große ist aktuell ein dauerhaft brodelnder Vulkan. Eben gerade spielte sie entspannt mit der Nachbarin, ich verabschiede mich, da ich noch verabredet bin, 20 min später Nachricht meiner Frau, dass zu Hause nur noch Chaos ist und Madame alle 5 min weinend und schreiend Spielzeug durch das Zimmer schmeißt. Jetzt überlege ich, dreh ich um und versuche zu helfen oder fahre ich zu meiner Verabredung, weil mein unerwartetes Auftauchen nur noch mehr Unruhe reinbringt. Im Normalfall ist der Mist nach 30 min vorbei...
Erfahrungen bei euch?
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| | Zitat von leslie
Guten Abend, ggf. meine Partnerin wäre schwanger, gibt es irgendwelche Vorteile durch Heirat? Ich traue den ganzen Eltern-Seiten einfach nicht.
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Bei Trennung gibt es auf jeden Fall ordentlich Nachteile im Hinblick auf Unterhalt für deine dann Ex-Frau.
Auch ohne Heirat kannst du das Sorgerecht schon vor Geburt des Kindes beantragen. Das ist nur zu verweigern, wenn das Kindswohl gefährdet ist. Der Antrag ist daher reine Formsache.
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| | Zitat von Abso
1. Rechtlich: Der Vater muss die Vaterschaft nicht explizit anerkennen und hat auch per default Sorgerecht.
2. Steuerlich: Zusammenveranlagung bringt finanzielle Vorteile, auch unabhängig von einem Kind btw.
3. Praktisch: Alles formale oder offizielle ist einfacher, wenn alle denselben Nachnamen haben.
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Danke, verstehe. Also wir liegen leider nicht weit genug auseinander, dass wir durch neue Steuerklassen mehr erreichen könnten oder ist das ein anderer Schuh?
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Man bekommt im ÖD für den Tag der Niederkunft der Ehefrau nur dann Sonderurlaub, wenn man verheiratet ist. Hurensohnigerweise.
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Bin nicht verheiratet und habe gefühlt keine Nachteile, ausser aufs Amt laufen und Vaterschaft anerkennen.
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| | Zitat von Zipper
Bin nicht verheiratet und habe gefühlt keine Nachteile, ausser aufs Amt laufen und Vaterschaft anerkennen.
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Faktisch hält sich das auch mittlerweile sehr in Grenzen. Die Verwaltung hat durchaus hier und da der Tatsache Rechnung getragen, dass unverheiratete Eltern eine Realität sind.
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| Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. ) |
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