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Gibt es da keine Schwierigkeiten mit der Statik des Daches oder ist Porenbeton so leicht?
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Mir kommt das auch ungewöhnlich vor. Ich hab noch nie davon gehört dass man das am Dach verwendet, stecke allerdings auch nicht wirklich tief in der Materie drin. Ich bin sehr an weiteren Informationen interessiert.
Spontan hätte ich da eher Holzfaserdämmung in Betracht gezogen.
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Naja, das Gebälk sieht mir sehr solide aus, hab jetzt nicht gesehen, wie es unten aufliegt. Die Fragen, die sich mir stellen sieht man ja auf der vorherigen Seite. Gerade die Heizung wirft bei mir so viele Fragezeichen auf.
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Kann bitte jemand der Dame auf Bild 4 wenigstens ein Minimum an PSA spendieren? Glaswolle ist kein Spaß.
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Da hat er recht. Aber wir wissen alle: Die scheiss masken nerven
Aber er hat recht!
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| Zitat von [gc]Fidel
Da hat er recht. Aber wir wissen alle: Die scheiss masken nerven
Aber er hat recht!
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Mein Leben ist viel besser geworden, seit ich mir so ne Maske mit austauschbaren Filtern zugelegt habe.
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Hab ich doch auch..... nervt trotzdem
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Ja, aber besser als die nächsten x Stunden nicht mehr vernünftig atmen zu können.
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Mir gehts halt eher um so langzeitfolgen wie Krebs oder tolle Lungenkrankheiten.
Ja, die Maske is besser, aber gerade im freien war ich auch schon mal kurz ohne dran, bevor mir einfiel, was ich da gerade mache...
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| Zitat von [gc]Fidel
Puh....
Also, ich kenne diese Dachkonstruktion und unsere ist wohl im kommenden Jahr mal dran.
Aber ich würde heutzutage IMMER ne Sperre zwischen Ziegel und Dämmung einziehen.
Hab da meine Erfahrungen gemacht.
Und warum so gutes Holz, wenn es eh hinter Putz(?) verschwindet.
Aber mal so als kleine Frage: Wie lange hast Du gebraucht für die Dämmung von innen? Wieviel Personen?
Das mit der Wandheizung würde ich auch gut dokumentieren, nicht dass da irgendwann mal wer n Bild aufhängen will...
Is das denn sonderlich effektiv, sich ne Heizung unters Dach zu klemmen?
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Die Holzbretter die ich verwendet habe waren extrem billig (Rauhspund Fichte 22mm) gekauft beim lokalen Holzhandel.
Der Arbeitsaufwand dafür ist schon sehr hoch, keine Frage. Alleine schon die ganze Steine hochzutragen, dann noch Mörtel anrühen, Steine schneiden ist auch eine aufwendige Sache.
Dann nochmal zur Wandheizung, das klingt natürlich erstmal verrückt eine Heizung auf eine Außenwand zu legen
Vorher gab es überall normale Heizkörper, die wollte ich wegen meiner Hausstauballergie unbedingt rauswerfen. Der Plan war dann Fußbodenheizung einzubauen. Aber bei einem so alten Gebäude ist aus meiner Erfahrung oft eine Fußbodenheizung nicht ausreichend um die Räume warm und behaglich zu bekommen.
Hier ist mir dann die Wandheizung als Lösung eingefallen. Zuerst wollte ich die auch auf eine Innenwand setzen, habs mir aber dann anders überlegt. Erstmal an Innenwänden braucht man Fläche zum Stellen und Befestigen - vor Außenwände sollte man ja keine Möbel hinstellen wegen der Schimmelgefahr.
Also habe ich die Wandheizung schließlich auf meine Außenwand getackert. Heizkörper hängen ja in der Regel auch auf Außenwänden.
Das Wärmeempfinden mit der Wandheizung (Strahlungsheizung wie die Sonne) ist etwas ganz anderes als die von einem Heizkörper durch Luftumwälzung erwärmte Luft.
Jetzt wo die Wandheizung drin ist und ich gemerkt habe wieviel Wärme die liefern kann habe ich nun geplant die Fußbodenheizung ganz weg zu lassen und einfach Massivholzdielen als Fußboden einzubauen. So würde ich mir den Estrich sparen.
Noch eine andere Sache die auch interessant ist:
Wenn ich eine Vorlauftemperatur von 25°C in die Wandheizung laufen lassen dann ist das schon fast zu warm. An dem gleichen Verteiler hängt auch die Fußbodenheizung von Badezimmer. Wenn die 25°C da reingehen, merkt man das überhaupt nicht durch die 4,5cm Estrich + Fliesen über der Fußbodenheizung.
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Porenbetonsteine haben schon ganz gute Dämmeigenschaften.
Problematisch würde ich eher die Fugen zwischen den Steinen und den Sparren ansehen. Wenn ich das richtig verstanden habe hast du die mit Mörtel zugeschmiert?
Das könnte ne schöne Wärmebrücke dann geben (bzw. viele kleine), da der Mörtel sicherlich nicht gut isoliert.
Evt. wäre eine Aufhängung der Steine an Aluschienen und dann in den Fugen irgend ein organisches Dämmmaterial reinstopfen (z.B Hanf) besser gewesen. So hätte ich das jedenfalls gemacht.
An sich aber ne gute Idee diese Steine zu verwenden. Insbesondere preislich schätz ich?
Müsste man mal gucken wie da die Wärmedurchgangswerte etc. sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 18.01.2020 21:49]
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Richtig geil, würde meine Tochter tierisch drauf abfahren. Ich glaub, das kopier ich (wir sind gerade im Begriff von Wohnung in Haus umzuziehen).
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Ich hatte es etwa so interpretiert, dass das erste Foto die Basis von Ikea darstellt. Dabei war da schon ne ganze Menge Arbeit oben aufs Ikea draufgekommen....
Sieht aber wirklich sehr geil aus.
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| Zitat von Sharku
| Zitat von [gc]Fidel
Da hat er recht. Aber wir wissen alle: Die scheiss masken nerven
Aber er hat recht!
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Mein Leben ist viel besser geworden, seit ich mir so ne Maske mit austauschbaren Filtern zugelegt habe.
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Ich bin ja inzwischen bebärtet, das macht Maske tragen nicht angenehmer
e: Aber in jedem Fall besser als Staub und Kemie einatmen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.01.2020 23:13]
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Was bin ich?
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Ein guter Freund hat bei der Nachbarin der Mutter (tatsächlich!) einen Tisch gefunden, der ein paar Rätsel aufgibt. Genauer gesagt die Tischplatte, der jemand ein paar Beine verpasst hat.
Uns geht es vor allem darum, was dieser Tisch einmal war. Wir können uns beim besten Willen keinen Reim darauf machen, was man einmal wollte, als man dieses schöne Stück Holz in die Form gebracht hat, in der es jetzt ist.
Auf den Fotos kann man schon einiges erkennen, gerne beschreibe ich ihn aber auch noch mal. Es ist eine Art oben und unten abgeschnittene Raute mit einem großen Loch in der Mitte. Um das Loch herum sind vier kleinere Löcher angebracht. Das große Loch selber ist tatsächlich eine Art sehr grobes Gewinde!
Auf der einen Seite ist, wie auf dem Foto ersichtlich, eine Inschrift mit "N 16 T 96 M" eingeritzt. Diese Seite wirkt auch deutlich wettergegerbt. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, welche Wettereinflüsse (=Verdunkelung) die anderen Seiten des Stückes aufweisen.
Falls es eine Rolle spielt, der Tisch wurde jetzt im fränkischen aufgespürt, aber wenn die Jahreszahl stimmt hat der eh ein paar Kilometer hinter sich. Wir haben uns halt gefragt, wofür man früher mal ein Gewinde in der Größe in einer Holzbohle benötigt hat. Eine Mühle? Ein Schiff? Eine Art Halterung für einen Balken? Aber das ist alles eher Brainstormen als auch nur halbwegs qualifiziert raten, weswegen ich auf die Schwarmintelligenz hier hoffe.
Bilder sind klickbar!
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Wahrscheinlich das Spindellager von einer Presse (Weinpresse, Ölpresse, ...)?
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| Zitat von csde_rats
Wahrscheinlich das Spindellager von einer Presse (Weinpresse, Ölpresse, ...)?
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Joar, aber halten die 1,5 gewinde gänge sowas aus?
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Bohrerwahl: Material, Beschichtung, Geometrie
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Ich hab son altes Möbelstück, auf dem etwas Schweres steht, sodass die Klappe von dem Fach darunter nicht mehr ordentlich schließt, da von oben die Holzplatte minimal durchgedrückt wird. Ich brauche jetzt was, mit dem ich von innen dagegenhalten kann. Einfach ein Stück Kantholz reinstellen find ich zu lahm, gibts sowas wie nen Mini-Sprieß? Oder ne Schraubzwinge in falschrum? Das Fach ist nur 30cm hoch.
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| Zitat von shp.makonnen
Oder ne Schraubzwinge in falschrum? | |
Das nennt sich dann Spanner oder Spreizer (Hallo SBI), und sieht meist etwa so aus. Wird allerdings schwer sowas für 30cm oder weniger zu finden, da die vornehmlich für Türzargen vorgesehen sind.
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Hat hier schon jemand Erfahrungen mit dem X-Lock system von Bosch?
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Um ab und zu mal ein größeres Loch bohren zu können, habe ich mir dieses Set gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B07Q988WZZ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o03_s04?ie=UTF8&psc=1
Folgende Stelle der Beschreibung hatte ich vorher nicht gesehen: 5. Wir haben die Oberfläche mit Rostschutzöl versehen, um die Rostbeständigkeit zu erhöhen und die Lebensdauer zu verbessern.
Das kann man wohl sagen. Die Packung und der gesamte Inhalt ist vollständig mit Öl überzogen. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich weit weg von Waschbecken an meinem Bulli rumbohre, stelle ich mir das schwierig vor. Will nicht bei jedem Bohrkopfwechsel ölige Flossen haben.
Fragen:
- Wie kann ich das abwaschen und rostet danach alles weg?
- Alternativ: Gibt es eine Empfehlung für sowas ohne Ölfilm und trotzdem halbwegs rostfrei?
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einfach mitm lappen abreiben und nach gebrauch n schuß wd40 druff.
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Ich würde das auch mitm Lappen alles mal gründlich abreiben (100% entfernst Du damit halt nicht) und dann wieder einlagern. Alternativ n anderes Set von Wolfcraft oder so, is nur minimal teurer nehmen. Das is für ab und an mal auch zu gebrauchen.
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Danke euch. Ich überlege mir mal ob ich es gegen was un-öliges austausche oder einfach putze. Die Rostgefahr ist eigentlich nicht besonders hoch bei uns im Keller.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von nobody
Richtig geil, würde meine Tochter tierisch drauf abfahren. Ich glaub, das kopier ich (wir sind gerade im Begriff von Wohnung in Haus umzuziehen).
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Wie hoch sind eure Decken? Du brauchst schon extra hohe Decken, ich habe das in Summe höher gebaut, weil wir da über 3m nach oben haben.
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Sag mal, das ist doch fast alles Vollholz, oder? Kann man das anständig behandelt nicht auch als Baumhaus missbrauchen?
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| Zitat von shp.makonnen
Ich hab son altes Möbelstück, auf dem etwas Schweres steht, sodass die Klappe von dem Fach darunter nicht mehr ordentlich schließt, da von oben die Holzplatte minimal durchgedrückt wird. Ich brauche jetzt was, mit dem ich von innen dagegenhalten kann. Einfach ein Stück Kantholz reinstellen find ich zu lahm, gibts sowas wie nen Mini-Sprieß? Oder ne Schraubzwinge in falschrum? Das Fach ist nur 30cm hoch.
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Passende Gewindespindel drucken
Oder 2 Holzblöcke anbohren, auf einer Seite Stockschraube, auf der anderen Gewindemuffe rein.
Oder in beiden Gewindemuffe und dann ne Gewindestange auf einer Seite per Mutter oder Schraubensicherung kontern.
| Zitat von [gc]Fidel
Hat hier schon jemand Erfahrungen mit dem X-Lock system von Bosch?
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Sieht quasi genauso aus wie das FEIN-Spannsystem auf den Multimastern. Hätt ich funktionell keine Bedenken.
Ist halt was proprietäres, und grade bei ner Flex, wo's tausend Vorsatzgeräte gibt die man nutzen KANN...
Ich würds nicht nehmen.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |