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Hui, geil.
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Spoilerfreies Fazit
Crosspost aus dem Cyberpunk Thread weil das hier bestimmt auch einige interessiert, die in dem Thread aber nicht (mehr) lesen:
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Nachdem ich jetzt alle Enden des Spiels durch hab, hab ich rund 45 Stunden gebraucht. Leider beendet das Spiel sich nicht immer richtig und Steam hat Stunden gezählt in denen das Spiel eigentlich aus war.
Mein Fazit von gut nach schlecht:
+++ Charaktere (genial!)
++ Grafik (auch ohne RTX Szenen die ich so nie vorher gesehen hab)
++ Side Stories (im Vergleich zu vielen anderen Spielen mit viel Liebe zum Detail)
+ Main-Story (Solide, nette Endings aber nichts herausragendes)
o Gameplay Mechaniken (sind okay, mehr aber auch nicht. Schleichen wird selten belohnt, Gegner spotten einen durch Wände durch, Gunplay ist je nach Waffe mal super und mal richtig schlecht, Fahrphysik ist wonky at best, Quickhacks sind schnell ausgelutscht und Overpowered, Hack Minigame langweilig und zu einfach)
- Dauer (Alle Side-Missions bis auf Autorennen und Tarot-Karten): 40h. Das ist nicht schlecht, aber fühlte sich im Vergleich zu Konkurrenten wie Red Dead sehr kurz an. Da bin ich nicht mal durch die Hauptstory und hab schon >70 Stunden drin verbracht auch ohne den Versuch die Map zu clearen. Ja man kann alles Clearen und damit die Zeit extrem hoch pushen, aber andere Spiele schaffen das auch ohne, siehe RDR2). Zum Vergleich:
https://howlongtobeat.com/game?id=2127
https://howlongtobeat.com/game?id=27100
-- Bugs / Glitches / Performance (einfach zu viele, wenn auch oft lustige, teils Game Breaking... peinlich für CDPR. Das Spiel hätte noch locker ein Jahr mehr gebraucht)
--- Immersion (Da bin ich wirklich enttäuscht. Hier wirkt das Spiel extrem unfertig und Alpha. Vor allem die tote Welt, dumme NPCs, nicht vorhandene Cop-AI, richtig schlechte Physik und und und (siehe Videos). Das tut richtig weh und wurde die letzten 10 Jahre von vielen Spielen sehr viel besser gemacht.
Zum Thema Immersion noch:
Wir Entwickler/Programmierer leben förmlich das Paretoprinzip (https://de.wikipedia.org/wiki/Paretoprinzip) kurz 80/20 Regel: "dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die quantitativ meiste Arbeit". In CP2077 sind die ersten 80% gut erreicht worden. Die letzten 20%... das polishing, das grinden bis alles passt, die Liebe ins Detail gießen... das fehlte. Da hätte man noch locker 2-3 Jahre investieren müssen.
Insgesamt: Solides Spiel mit dem man gute 50h Spaß hat. Wenn man alle Gigs mitnimmt, die Map cleart usw. dann bestimmt auch 100h oder irgendwas dazwischen, aber da muss jeder selbst wissen was ihm wichtig ist. In meinen Augen waren die Gameplay-Mechaniken zu schwach um das alles mitzunehmen. Trotzdem hatte ich Spaß, hätte mir aber gewünscht in einem Jahr ein fertigeres Spiel zu erhalten als jetzt Early Access auszuprobieren
Es ist nicht "The next generation of open world RPGs" und auch kein Titel den man unbedingt dieses Jahr gespielt haben muss. Ich glaub auch nicht an ein GOTY oder sonst viele Awards. Uns wurde viel zu viel versprochen und am Ende nicht eingehalten. Solides Spiel, mehr diesmal aber nicht. Leider
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Ich hatte viel Spaß an diesen Videos, die zeigen vor allem auch meine größten Kritikpunkte:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Daddi89 am 25.12.2020 17:33]
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| Zitat von Daddi89
Spoilerfreies Fazit
[...]
- Dauer (Alle Side-Missions bis auf Autorennen und Tarot-Karten): 40h. Das ist nicht schlecht, aber fühlte sich im Vergleich zu Konkurrenten wie Red Dead sehr kurz an. Da bin ich nicht mal durch die Hauptstory und hab schon >70 Stunden drin verbracht auch ohne den Versuch die Map zu clearen. Ja man kann alles Clearen und damit die Zeit extrem hoch pushen, aber andere Spiele schaffen das auch ohne, siehe RDR2). [...]
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Die Diskussion hatten wir ja letztens auch mit dantoX hier. Ich hab bei RDR2 insgesamt für Haupt- und Nebenmissionen, sowie etwas Jagen und so, insgesamt 51h laut Steam im Spiel verbracht. Das war auch vollkommen ok so. Man könnte natürlich noch viel mehr Zeit da reinstecken aber bei der Fülle an Spielen/Filmen/Serien, die ich noch erleben will, war das vollkommen ausreichend.
Dahingehend ist für mich die Qualität deutlich wichtiger als die Qualität. Die Story eines Spec Ops: The Line, welche vielleicht 7-8h in Schlauchleveln braucht, hat mich viel mehr mitgenommen und entsprechend besser gefallen als die 30h (oder so) in AC:Odyssey, wo man gefühlt auch viele Filler-Missionen in einer endlosen Open World hat.
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Für mich ist die Qualität auch wichtiger als die Qualität. Meiner Meinung nach wird Qualität überbewertet, außer sie ist wichtiger als die Qualität.
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Ich hab in RDR 2 satte 120 Stunden versenkt, obwohl ich sonst kein completionist bin. Grad das gemächliche gameplay hat mich total versinken lassen in der Spielewelt.
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| Zitat von Karachokarl
Ich hab in RDR 2 satte 120 Stunden versenkt, obwohl ich sonst kein completionist bin. Grad das gemächliche gameplay hat mich total versinken lassen in der Spielewelt.
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Ja, die Entschleunigung ist fast therapeutischer Art, ganz gegen den Trend von Hack&Slash&Haste&Quicktime&ADHS - aber gerade alles andere als langweilig dabei, für mich ist RDR2 das Meisterwerk des Jahrzehnts. Mindestens.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Karachokarl
Ich hab in RDR 2 satte 120 Stunden versenkt, obwohl ich sonst kein completionist bin. Grad das gemächliche gameplay hat mich total versinken lassen in der Spielewelt.
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Ja, die Entschleunigung ist fast therapeutischer Art, ganz gegen den Trend von Hack&Slash&Haste&Quicktime&ADHS - aber gerade alles andere als langweilig dabei, für mich ist RDR2 das Meisterwerk des Jahrzehnts. Mindestens.
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Darum ist es auch so schade, dass sie RDO so verkommen lassen. Hat ja sogar technisch den besseren Unterbau als GTA. Aber nach zwei Jahren immer noch keinen Heist. Was soll das?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.12.2020 20:10]
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Karachokarl
Ich hab in RDR 2 satte 120 Stunden versenkt, obwohl ich sonst kein completionist bin. Grad das gemächliche gameplay hat mich total versinken lassen in der Spielewelt.
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Ja, die Entschleunigung ist fast therapeutischer Art, ganz gegen den Trend von Hack&Slash&Haste&Quicktime&ADHS - aber gerade alles andere als langweilig dabei, für mich ist RDR2 das Meisterwerk des Jahrzehnts. Mindestens.
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Vor der Entschleunigung hatte ich erst riesen Respekt - und auch ein bisschen Hemmungen. Das war nämlich genau das Thema, welches der "Auf ein Bier" Podcast bei dem Spiel so herausgestellt hat. Für mich klang das aber eher, als wäre alles total behäbig, langsam und anstrengend. Aber das ist nicht der Fall. "Entschleunigung" ist ein sehr passender Begriff dafür.
War auf jeden Fall eines der besten Spiele der letzten Jahre!
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| Zitat von dantoX
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Karachokarl
Ich hab in RDR 2 satte 120 Stunden versenkt, obwohl ich sonst kein completionist bin. Grad das gemächliche gameplay hat mich total versinken lassen in der Spielewelt.
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Ja, die Entschleunigung ist fast therapeutischer Art, ganz gegen den Trend von Hack&Slash&Haste&Quicktime&ADHS - aber gerade alles andere als langweilig dabei, für mich ist RDR2 das Meisterwerk des Jahrzehnts. Mindestens.
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Vor der Entschleunigung hatte ich erst riesen Respekt - und auch ein bisschen Hemmungen. Das war nämlich genau das Thema, welches der "Auf ein Bier" Podcast bei dem Spiel so herausgestellt hat. Für mich klang das aber eher, als wäre alles total behäbig, langsam und anstrengend. Aber das ist nicht der Fall. "Entschleunigung" ist ein sehr passender Begriff dafür.
War auf jeden Fall eines der besten Spiele der letzten Jahre!
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Das gefiel mir auch bei KCD.
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Jupp. Auch ein schönes Beispiel!
Hoffentlich macht das Schule.
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| Zitat von Delta
Ohne Frusttoleranz würde ich dir dringend empfohlen Souls links liegen zu lassen, lohnt sich echt nicht
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Ich möchte noch einmal kurz diesen Gedanken aufgreifen: Bei Singleplayer-Spielen hatte ich eigentlich nie eine hohe Frust-Toleranz, habe Rogue-likes eigentlich immer gehasst und erst durch die Souls-Spiele langsam Interesse daran gewonnen bzw. eine gewisse Ausdauer erlangt.
Das lag zum einen an der schönen Welt, aber Tode fühlten sich in diesem Universum für mich einfach auch komplett anders an. Weniger als finale Bestrafung oder Mahnmal des Versagens, sondern als lebendiges Element der Geschichte.
Du bist der Auserwählte.
Du hast die Macht.
Und wenn dich etwas aufhalten kann, dann bist das nur du selbst.
Das entwickelte einen ganz anderen Reiz und Dynamik und war für mich ein völlig neues Spielerlebnis, welches ich nicht mehr missen mag.
Obendrein gibt es dann noch die knackig-präzise Steuerung, wodurch es auch keine wirklich unfairen Momente gibt. Durch diesen mentalen Aspekt haben sich die Errungenschaften dann tatsächlich auch wie Errungenschaften angefühlt und waren nicht nur nerviges Pop-up.
Klingt vielleicht etwas wirr, aber worauf ich hinaus will: Souls-Spiele durchbrachen für mich diese Frust-Barriere in Höchstgeschwindigkeit und ich würde die Serie dennoch jedem ans Herz legen.
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Ich kann nur aus persönlicher Erfahrung sagen dass dieser Effekt definitiv nicht für jeden so funktioniert und ich noch kein Soulslike gespielt hab dass mich nicht furchtbar genervt hätte und dann recht bald wieder in der Versenkung meiner Library verschwunden wäre (gerade das oft gelobte Setting bei Souls fand ich unglaublich öde musste mir dann erklären lassen dass ich einfach nur 50-150h zu wenig gespielt hätte, ja danke auch Ne, echt nix für mich)
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Bei souls wurde ein Controller zerstört.
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edit: post im anderen passenden thread.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 25.12.2020 21:09]
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Gilt auch nicht für alle Souls Spiele. 1 und 2 hab ich innig geliebt, mit Teil 3 werde ich null warm, da geht mir dieses git gud nur noch auf den Sack.
Ich würde mit dark souls 1 anfangen. Wenn dir das nicht zusagt kannste auch den Rest links liegen lassen imo.
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| Zitat von Delta
Ich kann nur aus persönlicher Erfahrung sagen dass dieser Effekt definitiv nicht für jeden so funktioniert
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Ah jo, logo. Deswegen habe ich das auch so formuliert.
Aber das findet man letztendlich ja am besten durch Ausprobieren heraus, deswegen die Empfehlung.
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Würde ich so unterschreiben. Es ist ein gutes Spiel, hat aber nicht die Qualität die seinerzeit z.B. GTA 5, Witcher 3 oder RDR2 hatten. Es setzt praktisch kaum neue Standards - und enttäuscht damit etwas, weil das selbst diejenigen erwartet haben, die nicht gehyped waren.
Ein bisschen wie bei Fallout 4. Kann man zocken und hat ne gute Zeit, aber man verpasst jetzt nicht das Epos und Megaspiel, das das Genre auf Jahre hinweg prägen sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 26.12.2020 11:46]
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Spieler könnten die neuerlichen Entwicklungen als beunruhigend empfinden, was generell Inhalte für Erwachsene auf Steam betrifft. Schließlich sind Spiele »ab 18 Jahren« ebenfalls auf Steam verfügbar, ohne eine sichere Methode zum Jugendschutz vorauszusetzen. Ob diese Spiele künftig ebenfalls von einer Sperrung betroffen sein könnten, muss die Zeit zeigen.
Hello my old Friend...
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Schließlich sind Spiele »ab 18 Jahren« ebenfalls auf Steam verfügbar, ohne eine sichere Methode zum Jugendschutz vorauszusetzen. Ob diese Spiele künftig ebenfalls von einer Sperrung betroffen sein könnten, muss die Zeit zeigen.
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Gamestar... Dabei hätte ein Blick in den JMStV genügt, um zu wissen, dass Steam bei USK18-Spielen gesetzeskonform ist (Markierung für Jugendschutzsoftware).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 26.12.2020 10:36]
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Wie das? Es gibt ja keine Alterskontrolle? Ich hab mich immer gefragt wieso diese altersabfrage reicht
Finds auch seltsam das Spiele mit nacktheit etc nicht in die selbe ab 18 Kategorie fallen, diese extrawürste immer
Gerade wurde erst einen Schritt vorwärts gemacht was NS Symbolik angeht und nun 3 Schritte zurück
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 26.12.2020 10:40]
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| Zitat von Ameisenfutter
Würde ich so unterschreiben. Es ist ein gutes Spiel, hat aber nicht die Qualität die seinerzeit z.B. GTA 5, Witcher 3 oder RDR2 hatten. Es setzt praktisch kaum neue Standards - und enttäuscht damit etwas, weil das selbst diejenigen erwartet haben, die nicht gehyped waren.
Ein bisschen wie bei Fallout 4. Kann man zocken und hat ne gute Zeit, aber man verpasst jetzt nicht das Epos und Megaspiel, das das Genre auf Jahre hinweg prägen sollte.
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Ist das echt so? In den Videos sah das alles nach ner sehr lebendigen Welt aus. Den Wuselfaktor hatten andere Spiele bis jetzt nicht erreicht Mit Fallout 4 würd ich das niemals vergleichen
https://www.heise.de/news/Cyberpunk-2077-Investor-verklagt-Entwickler-CD-Projekt-4999713.html
Die sollen sich alle hinfort ficken
leave cdpr alone
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 26.12.2020 10:50]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wie das? Es gibt ja keine Alterskontrolle? Ich hab mich immer gefragt wieso diese altersabfrage reicht
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Die reicht auch nicht und ist soweit ich weiß auch nicht für den deutschen Markt bestimmt.
Eine Möglichkeit, die der JMStV vorsieht, ist, entsprechende Onlineangebote so zu markieren, dass sie von gängiger Jugendschutzsoftware geblockt werden können. Das reicht für USK18-Spiele aus, jedoch nicht für indizierte Spiele oder Pornografie.
https://store.steampowered.com/age-de.xml
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Gerade wurde erst einen Schritt vorwärts gemacht was NS Symbolik angeht und nun 3 Schritte zurück
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Nicht wirklich. Ja, die USK ist etwas lockerer geworden bzgl. NS-Symbolik, aber an der rechtlichen Situation bzgl. Pornografie hat sich rein gar nichts geändert. Geht ja hier auch nicht nur um ein paar Möpse oder einfache Nacktheit wie in The Witcher.
Aber ich gebe zu, dass da aktuell ziemlich willkürlich aussortiert wurde oder die Kriterien mehr als fragwürdig sind (z.B. "Midnight Ride" ist noch verfügbar, irgendwelcher Anime-Kram aber nicht?!)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 26.12.2020 11:04]
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Tnx for the info
Bei Witcher hat man aber nicht nur Nacktheit
Dass es in 2020 immer noch keine Vernünftige Lösung gibt ist aber zum kotzen sowohl von Valve als auch vom Gesetzgeber -.- der eine macht sichs einfach und der andere hinterlässt ein Minenfeld an Gesetzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 26.12.2020 11:00]
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"How big is the Map?", der Typ der einen Youtubechannel damit füllt wie er in Echtzeit durch Open Worlds läuft, rennt, sprintet, schwimmt, fliegt und fährt, bewertet jetzt auch Open Worlds. Jetzt Cyberpunk2077:
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von Ameisenfutter
Würde ich so unterschreiben. Es ist ein gutes Spiel, hat aber nicht die Qualität die seinerzeit z.B. GTA 5, Witcher 3 oder RDR2 hatten. Es setzt praktisch kaum neue Standards - und enttäuscht damit etwas, weil das selbst diejenigen erwartet haben, die nicht gehyped waren.
Ein bisschen wie bei Fallout 4. Kann man zocken und hat ne gute Zeit, aber man verpasst jetzt nicht das Epos und Megaspiel, das das Genre auf Jahre hinweg prägen sollte.
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Ist das echt so? In den Videos sah das alles nach ner sehr lebendigen Welt aus. Den Wuselfaktor hatten andere Spiele bis jetzt nicht erreicht Mit Fallout 4 würd ich das niemals vergleichen
https://www.heise.de/news/Cyberpunk-2077-Investor-verklagt-Entwickler-CD-Projekt-4999713.html
Die sollen sich alle hinfort ficken
leave cdpr alone
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Nicht falsch verstehen: Inhaltlich hat Fallout 4 (Sandbox RPG) mit Cyberpunk (Cineastisches RPG mit Fokus auf Story) natürlich nix am Hut. Fallout 4 ist auch 1) alt und 2) war zum Zeitpunkt seines Erscheinens technisch überholt. Mir ging's eher so um das Phänomen: Fallout 4 war insgesamt auch solide - ein gutes Spiel eben. Aber es war kein Skyrim (i know, Skyrim-Bashing ist immer noch in, aber 2011 war das halt fucking krass), kein Witcher 3, kein RDR2 - alles nämlich Spiele, die Standards gesetzt und beeindruckt haben (halt mit verschiedenen Inhalten).
/ Cyberpunk wurde halt letztlich als ein solches Spiel beworben und angekündigt. Das isses halt nicht geworden, weil es auf zu großer Strecke nur mittelmäßig ist. Zumal CDPR natürlich mit Witcher 3 so ein Meisterwerk ja durchaus schon einmal abgeliefert hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 26.12.2020 11:53]
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Skyrim hat doch nur Memes produziert, keine Standards gesetzt
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Und F4 war höchstens meh.
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| Zitat von Ameisenfutter
Würde ich so unterschreiben. Es ist ein gutes Spiel, hat aber nicht die Qualität die seinerzeit z.B. GTA 5, Witcher 3 oder RDR2 hatten. Es setzt praktisch kaum neue Standards - und enttäuscht damit etwas, weil das selbst diejenigen erwartet haben, die nicht gehyped waren.
Ein bisschen wie bei Fallout 4. Kann man zocken und hat ne gute Zeit, aber man verpasst jetzt nicht das Epos und Megaspiel, das das Genre auf Jahre hinweg prägen sollte.
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Uff, es ist LANGE nicht so schlecht wie Fallout 4. In Sachen Story und Grafik ist Cyberpunk deutlich besser.
E: slowpoke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karachokarl am 26.12.2020 13:56]
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Thema: Allgemeines Gaming ( Lockdown? Bin ich dabei! ) |