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das ist natürlich ein Grund, in einen solchen Laden zu gehen.
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| Ibiza-Drahtzieher Julian H.: "Es war unglaublich leicht", Strache in die Finca zu locken
Julian H. "erfand" die falsche Oligarchennichte Alyona Makarowa, auf der Finca spielte er deren Vermittler. Nun erzählt er erstmals über die Hintergründe und Folgen des Videos | |
Im Spiegel gibts auch ein Interview
| „Es gab ein Treffen mit Böhmermann in Köln, wo er die Geschichte erzählt bekam. Er hat aber gemeint, damit will er nichts zu tun haben“
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https://www.derstandard.at/story/2000123641662/ibiza-drahtzieher-julian-h-es-war-unglaublich-leicht-strache-in
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 27.01.2021 20:55]
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Crosspost aus dem "Interessantes", damit ihn mehr Leute sehen:
Passend zum Tag und meiner Meinung nach hochaktuell im Hinblick auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeer:
https://twitter.com/Stl_Manifest
https://encyclopedia.ushmm.org/content/en/article/voyage-of-the-st-louis
| In May 1939, the German liner St. Louis sailed from Hamburg, Germany, to Havana, Cuba, carrying 937 passengers, almost all Jewish refugees. The Cuban government refused to allow the ship to land, and the United States and Canada were unwilling to admit the passengers. The St. Louis passengers were finally permitted to land in western European countries rather than return to Nazi Germany. 254 St. Louis passengers were killed in the Holocaust. | |
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Sag nicht sein Namen, sag nicht sein Namen!
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Es tut so gut.
No, murder is not the answer. You always suggest that.
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Hat FM sich schon geäußert? Ernsthaft, ich wette 'ne Palette Lomza-Pils, dass direkt mal die Lobbygesandten loslegen und nach Regulierung schreien, weil es ja nicht sein kann, dass „die Falschen“ das große Spiel der Lächerlichkeit preisgeben.
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| Zitat von Real_Futti
Was hat der eine da für bekloppte Ringe als Spiegelung in der Brille? Merkt der nicht, dass das total scheiße aussieht?
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Ring Light halt.
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| Hat in seinem Fall die Waffenbehörde versagt? Das Gesundheitsamt? | |
Der Datenschutz hat versagt, dieser deutsche Fanatismus, dass bloß keine Behörde Daten mit anderen Behörden teilen darf.
Also, bis was Schlimmes passiert. Danach geht das meistens.
Und selbst in Frankfurt gibt es nur vier Notrufplätze bei der Polizei. Wenn dann noch mehr Leute anrufen, landen die in der Warteschlange.
Weil das eben in 99% der Fälle ausreicht.
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| Zitat von Lwis
| Hat in seinem Fall die Waffenbehörde versagt? Das Gesundheitsamt? | |
Der Datenschutz hat versagt, dieser deutsche Fanatismus, dass bloß keine Behörde Daten mit anderen Behörden teilen darf.
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Wie isn das? Bei irgendwas gab es die Abfrage ans Gesundheitsamt, ob "Erkenntnisse vorliegen", war das nicht im Waffenrecht?
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Wie fühlt es sich an, wenn man Sayed, Alaa oder Ahmad heißt?
| Auffällig war, dass der Islam und die Muslim*innen immer nur dann zum Titelthema wurden, wenn es um Terror oder gescheiterte Integration ging. Wenn das christliche Abendland in Gefahr geriet. Wenn „die“ „uns“ bedrohten. Neben „Mekka Deutschland“ titelte der Spiegel auch „Blutiger Islam“, „Das Netz des Terrors“, „Der terroristische Weltkrieg“, „Terror gegen Touristen“, „Allahs blutiges Land“, „Das Prinzip Kopftuch – Muslime in Deutschland“, „Allahs rechtlose Töchter – Muslimische Frauen in Deutschland“, „Der heilige Hass“, „Der Dschihad-Kult“, „Allein gegen den Terror“, „Allahs gottlose Armee“, „Das neue Gesicht des Terrors“, „Der Terror der Verlierer“ und „Der Terrorist“. Jenseits des Themenfelds „Islam und Terror“ sahen die Titelbilder des Spiegels immer dann besonders gefährlich und angsteinflößend aus, wenn von Ausländern und Zuwanderern die Rede war. So hießen die Spiegel-Titelgeschichten beispielsweise: „Asyl in Deutschland? Die Zigeuner“, „Flüchtlinge, Aussiedler, Asylanten – Ansturm der Armen“, „Elends-Kontinent Afrika – Rettung durch die Weißen?“, „Ansturm vom Balkan – Wer nimmt die Flüchtlinge?“, „Asyl – die Politiker versagen“, „Gefährlich fremd – Ausländer und Deutsche: Das Scheitern der multi-kulturellen Gesellschaft“, „Zu viele Ausländer?“ und „Ansturm der Armen – Die neue Völkerwanderung“.
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Doro Bär verteidigt... Clubhouse?
| Die Verbraucherzentrale sieht »gravierende Mängel« bei der Social-Media-Plattform Clubhouse. Doch Deutschlands Digital-Staatsministerin Bär warnt davor, Innovation »mit der Datenschutzkeule zu zerschlagen«.
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>Voicechat
>Innovation
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Die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dorothee Bär, sieht die ganze Sache jedoch offenbar gelassener. »Natürlich muss auch Clubhouse im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen handeln, sei es beim Datenschutz oder hinsichtlich Hass und Hetze im Netz«, sagte die Staatsministerin im Bundeskanzleramt und CSU-Politikerin dem »Handelsblatt«. »Ich fände es aber falsch, jede digitale Innovation gleich von Anfang an mit der Datenschutzkeule zu zerschlagen gerade wenn auch unter Juristinnen und Juristen noch keine Einigkeit besteht, wie die App datenschutzrechtlich abschließend zu bewerten ist.«
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Ich klapp zusammen, die hat doch den Schuss nicht gehört.
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| Zitat von loliger_rofler
Doro Bär verteidigt... Clubhouse?
| Die Verbraucherzentrale sieht »gravierende Mängel« bei der Social-Media-Plattform Clubhouse. Doch Deutschlands Digital-Staatsministerin Bär warnt davor, Innovation »mit der Datenschutzkeule zu zerschlagen«.
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>Voicechat
>Innovation
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Die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dorothee Bär, sieht die ganze Sache jedoch offenbar gelassener. »Natürlich muss auch Clubhouse im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen handeln, sei es beim Datenschutz oder hinsichtlich Hass und Hetze im Netz«, sagte die Staatsministerin im Bundeskanzleramt und CSU-Politikerin dem »Handelsblatt«. »Ich fände es aber falsch, jede digitale Innovation gleich von Anfang an mit der Datenschutzkeule zu zerschlagen gerade wenn auch unter Juristinnen und Juristen noch keine Einigkeit besteht, wie die App datenschutzrechtlich abschließend zu bewerten ist.«
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Ich klapp zusammen, die hat doch den Schuss nicht gehört.
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Passend dazu:
https://zerforschung.org/posts/gespraeche-aus-dem-clubhouse/
tl;dr: Man kann einzelne Personen aufzeichnen, ohne in dem jeweiligen Raum angezeigt zu werden.
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Klingt nach einer sehr spannenden Funktion für CDU/CSU.
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Klingt nach Weißwurstgate
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| Zitat von Abso
| Zitat von Lwis
| Hat in seinem Fall die Waffenbehörde versagt? Das Gesundheitsamt? | |
Der Datenschutz hat versagt, dieser deutsche Fanatismus, dass bloß keine Behörde Daten mit anderen Behörden teilen darf.
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Wie isn das? Bei irgendwas gab es die Abfrage ans Gesundheitsamt, ob "Erkenntnisse vorliegen", war das nicht im Waffenrecht?
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Steht doch im Artikel. Bis März 2012 wurde bei jeder beantragten WBK das Gesundheitsamt befragt, danach gab es eine Änderung des Waffengesetz, dass die Abfrage nur noch "bei konkretem Anlass" zulässig ist.
Weil wegen Datenschutz.
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Wie panne. Also, das Bedürfnis kann jederzeit neu überprüft werden, die Behörde darf mir die Unverletzlichkeit der Wohnung einschränken, aber sowas ist nicht als routinemäßige Abfrage möglich? Lächerlich, und ich bin wirklich gegen "Datenaustausch vorsichtshalber".
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Datenschutz hat sich auch zu so einem Hassthema bei mir entwickelt. Gefühlt werden die wichtigen Aspekte gar nicht angefasst, aber bei Kleinscheiß kommen plötzlich die Experten und (wollen) Programme verbieten.
Beispiel Schule: Alle Welt rennt mit iPhone oder Android-Gerät rum, die Bundeskanzlerin wird ganz offen ausgespäht, fast jeder Datenverkehr wird über die USA gechannelt, Tiktok, etc. Aber Microsoft Teams ist nicht erlaubt, weil die Daten nur auf europäischen Servern liegen (von der Chelekom verwaltet!). Ebenso die ganzen Bedenken bei Zoom. BaWü stellt keine zuverlässige Software bereit, verbietet aber Zoom. Es kommt kein Videounterricht - klick.
Natürlich ist es nicht gut, wenn wir unsere Datenhoheit verlieren. Aber dann soll der Gesetzgeber mal oben anfangen und sich nicht auf kleine Grabenkämpfe einlassen.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Datenschutz hat sich auch zu so einem Hassthema bei mir entwickelt. Gefühlt werden die wichtigen Aspekte gar nicht angefasst, aber bei Kleinscheiß kommen plötzlich die Experten und (wollen) Programme verbieten.
Beispiel Schule: Alle Welt rennt mit iPhone oder Android-Gerät rum, die Bundeskanzlerin wird ganz offen ausgespäht, fast jeder Datenverkehr wird über die USA gechannelt, Tiktok, etc. Aber Microsoft Teams ist nicht erlaubt, weil die Daten nur auf europäischen Servern liegen (von der Chelekom verwaltet!). Ebenso die ganzen Bedenken bei Zoom. BaWü stellt keine zuverlässige Software bereit, verbietet aber Zoom. Es kommt kein Videounterricht - klick.
Natürlich ist es nicht gut, wenn wir unsere Datenhoheit verlieren. Aber dann soll der Gesetzgeber mal oben anfangen und sich nicht auf kleine Grabenkämpfe einlassen.
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Wo siehst du da denn kleine Grabenkämpfe?
Dein Eingangsargument hat wenig mit der Sache zu tun. Wenn alle Privatpersonen sich freiwillig ausspähen lassen wollen, dann können sie das (machen im Übrigen nicht alle). Soll die Nutzung von Facebook in Deutschland verboten werden, damit endlich Konsequenz herrscht?
Die IT-Sicherheit der Kanzlerin hat in dem Kontext auch nichts zu sagen.
Wo ist jetzt aber der Beef, wenn den Schulen als staatlichen Einrichtungen verboten ist, die Ausspähung durch Zwang zu bestimmter Software zu forcieren? Das ist doch alles andere als der Kleinkram, über den du dich beschwerst.
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Die EU schafft es nicht, sich gegen die Big Five bzw. die Datennutzung durch USA/China zu behaupten und schützt ihre Bürger dahingehend nicht. Unternehmen wie Google, Facebook oder Amazon sind so selbstbewusst/groß geworden, dass sie jede Einschränkung ihrer Macht mit Sperren bekämpfen können, siehe Frankreichs Digitalsteuer oder aktuell Facebook in Australien.
Dadurch, dass es kein zentrales Handeln auf höchstmöglicher Ebene (EU) gibt, können diese Unternehmen so Druck auf einzelne Staaten ausüben. Ein kompletter Verzicht auf Europa und Australien könnte sich Facebook nicht leisten.
Datenhoheit würde aber auch bedeuten, dass man Serverfarmen auf europäischen Festland braucht und die scheinen wohl zu teuer zu sein. Alternativ hätte man sich gegen den PATRIOT Act und anderen Gesetzen aussprechen müssen, um das Ausschnorcheln der USA zu verhindern.
Hier ist offensichtlich jeder Datenschutz des Einzelnen in den Brunnen gefallen. Privat scheint es aber viele sowieso nicht zu interessieren, bzw. mangelt es an Wissen darüber, wie viele Daten über einen gesammelt werden.
Dennoch ist der Aufschrei dann immer da, wenn von irgendwelchen Datenschutzexperten gemahnt wird, dass Software XY nicht gut sei, weil der Server nicht im eigenen Reich steht. Da gehen, meiner Meinung nach, Realität und angeprangerter Missstand einfach weit auseinander (siehe oben).
Bei Schulen führt der Digitalpakt dann dazu, dass für die 500¤ vorwiegend iPads angeschafft werden (niemand kehrt), aber man in einzelnen Bundesländern keine funktionierende Fernlern-Software erhält. In anderen Bundesländern darf man wiederum Teams oder Zoom, neben anderen Angeboten, nutzen. Das liegt letztlich an einzelnen Datenschutzheinis, die da halbgare Erklärungen abgeben. Dass man vom Land dazu gezwungen wird, Zoom zu nutzen, habe ich nicht gefordert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 28.01.2021 11:06]
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Da vermischt du aber wieder Ebenen, bzw. forderst sogar, dass aufgrund der Machtlosigkeit an bestimmten Stellen, diese am besten gleich die Waffen strecken sollen.
Es ist völlig richtig, dass auf höchster Ebene der EU das Handeln gegenüber US-Unternehmen nicht konsequent genug ist. Bzw. gegenüber den USA zurückhaltend, aus vielerlei Gründen. Dass wir uns dort die Butter vom Brot nehmen lassen und kommentarlos dabei mitmachen, wenn die USA sagen "US-Bürger interessieren uns, der Rest ist uns scheißegal", ist skandalös.
Die DSGVO wurde überdies mit einer gewissen Idee geschaffen, dass wir alle am selben Strang ziehen. Auch das ist sicherlich opportun, weil andere Regelungen innerhalb der EU schwierig durchzusetzen sind. Dabei war eigentlich (leider) abzusehen, dass wir ein Problem mit Irland bekommen. Denn die müssen ständig "Arbeitsplätze und Steuereinnahmen durch Techfirmen" gegen "Datenschutz" abwägen und es war schon vorher klar, wofür sich entschieden wird.
Es ist keineswegs so, dass man dort machtlos wäre, wenn man denn handeln wollen würde. Amazon sitzt in Luxemburg und befasst sich daher auch ganz anders mit Datenschutz als Facebook, Google und Twitter.
Daraus den Schluss zu ziehen, dass wir jetzt hier auf Landesebene bitte alle mal die Fresse halten sollen, halte ich für falsch. Es wird das durchgesetzt, wozu man dort die Macht hat und dort ist auch der Wille vorhanden, entsprechend zu handeln. Das willst du jetzt mit einem Argument "ihr habt sowieso verloren" oder "ihr habt nichts gegen ein Gesetz in den USA aus dem Jahr 2001 getan" wegwischen.
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Ich stimme deiner Replik zu, aber meine zwei letzten Absätze gehen da noch weiter.
Es ist, jedenfalls im Bereich Schule, ein schlechter Flickenteppich, wo von Stadt zu Stadt unterschiedliche Software eingesetzt wird und wo sich zwischen Bundesländern die absurdesten Unterschiede ergeben. Man erwartet ein funktionierendes Distanzlernen, aber einzelne "Experten" stellen sich an den falschen Stellen quer und schränken so Möglichkeiten ein.
Wir haben aktuell offensichtlich nicht genug Zeit, den ordentlichen Weg zu gehen, und da helfen vorschnelle Verbote nicht. Dass man dann kollektiv die Fresse hält, wenn Apple ein Bildungsmonopol in Schulen aufbaut oder Merkels Telefon ausgespäht werden darf, ist für mich dann widersprüchlich.
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| Zitat von loliger_rofler
Doro Bär verteidigt... Clubhouse?
| Die Verbraucherzentrale sieht »gravierende Mängel« bei der Social-Media-Plattform Clubhouse. Doch Deutschlands Digital-Staatsministerin Bär warnt davor, Innovation »mit der Datenschutzkeule zu zerschlagen«.
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>Voicechat
>Innovation
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Die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dorothee Bär, sieht die ganze Sache jedoch offenbar gelassener. »Natürlich muss auch Clubhouse im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen handeln, sei es beim Datenschutz oder hinsichtlich Hass und Hetze im Netz«, sagte die Staatsministerin im Bundeskanzleramt und CSU-Politikerin dem »Handelsblatt«. »Ich fände es aber falsch, jede digitale Innovation gleich von Anfang an mit der Datenschutzkeule zu zerschlagen gerade wenn auch unter Juristinnen und Juristen noch keine Einigkeit besteht, wie die App datenschutzrechtlich abschließend zu bewerten ist.«
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Ich klapp zusammen, die hat doch den Schuss nicht gehört.
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Verstehe die App eh nicht. Das gabs doch schon im Teamspeak des Echsenherrschers dessen Name nicht genannt werden darf dass man nur zuhören darf bis man aufgerufen wird oder man durchzählen musste.
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Aber diesmal ist es mit Invite und nur für Appleuser, das ist diese dIgItAlE iNnOvAtIoN
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Thema: pOT News ( D.C. Edition ) |