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| Zitat von xplingx
| Zitat von Shooter
| Zitat von tim aka coltvirtuose
/habe auch gerade ein 800m³ Baugrundstück im Auge. Soll jedoch 2 Mio kosten. Wenn 4 WE drauf passen (egal ob als Häuser oder Wohnungen oder Kombi daraus) wäre das was.
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Hui, das ergibt dann aber eine ziemlich kleine Fläche für vier Wohneinheiten?
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Naja, kommt auf die Ausnützungsziffer und die Höhe drauf an. Für EFH wirds kuschlig eng, aber für 3 Vollgeschosse gehts ja eigentlich.
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Aber wie kriegst du drei Geschosse in 800 m³?
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Oh mist, hab die 3 nicht gesehen, dachte Quadratmeter. 800 m^3 ist schon eng, das ist ja ein kleines EFH
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 27.05.2021 22:35]
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800m² natürlich.
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*pling*
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Groschen gefallen
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Hab mich schon gefragt was das für ein Grundstück ist wo Kubikmeter angegeben werden.
Wie hoch darf man bauen?
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
800m² natürlich.
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Ich nehm 100 im dritten Stock.
Kthxbye
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Hinten oben zehn, vorne unten 15.
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Nach kurzer Suche wird es bei mir auch ernst mitm Haus.
Hab über zwei Ecken privat von einem Verkaufswilligen gehört.
166m² EFH mit Einliegerwohnung
725m² Grundstück
ca. 20 Km jenseits der Hamburger Stadtgrenze, also schon recht ländlich aber mit guter Anbindung.
440k¤
Und ich muss nichtmal auf Eigenbedarf kündigen. Die Bewohner muss ich trotzdem noch rausscheuchen. Der momentane Besitzer will in den grossen Nachbarort (zehnmal soviele Einwohner! - Also dann 16k), weil man da wo ich hin will mal besser ein Auto haben sollte und nen Führerschein dazu. Ist aber ein heiss umkämpftes Pflaster, deshalb ist noch ungewiss, wann der denn ausziehen und damit verkaufen will/kann.
Ich hoffe mal sehr, dass das hinhaut. Denn die paar Angebote, die bisher in Frage gekommen wären, waren entweder kacke oder hatten Hunderte Interessenten. Und dann fing die Bieterkacke an. Es ist unfassbar wie sehr ich keinen Bock hab mich anzubiedern und mit andern hochzubieten, um so viel Geld auszugeben.
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20km außerhalb von Hamburg ist nicht ländlich. Das Einzugsgebiet für Pendler hat 100km Radius.
Der Preis wäre bei der geringen Entfernung selbst für ne alte, abgewohnte Kiste gut. Schau nur dass es da auch Internet hat - generell gibts offenbar umso schnellete Glasfaser je weiter man von der Stadt weg ist.
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| Zitat von [WHE]MadMax
20km außerhalb von Hamburg ist nicht ländlich. Das Einzugsgebiet für Pendler hat 100km Radius.
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
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20 km vor Hamburg für 440 k? Ist das Ding baufällig?
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Klingt doch nach gute Preis
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erstmal abwarten ob es wirklich so kommt, würde ich vorschlagen.
Da fließt noch viel Wasser den $Fluss herunter.
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| Zitat von Mobius
20 km vor Hamburg für 440 k? Ist das Ding baufällig?
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Schwedenhaus von 1999, Heizung mit automatischer Lüftung und Wärmerückgewinnung von 2013. Zumindest soweit ich das bisher sagen kann, ist da nix dran.
Aber wie Icefeldt schon sagt: Ich glaubs auch erst wirklich wenn Tinte auf Papier kommt.
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Musst du 1000 € für die Besichtigung vorstrecken?
e/ Damit's ganz so verbittert rüberkommt: klingt doch geil, wenn das kein Fake ist. Mir würden da aber alle Alarmglocken angehen - aber soll ja noch Menschen geben, denen nicht nur ihr unlimitiertes finanzielles Glück wichtig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 28.05.2021 9:38]
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Nö, gab nen Kaffee und ne nette Unterhaltung zur Besichtigung. Wir waren ne Stunde da. Ich hab nur keine Ahnung von nix. Meine Schwester kennt sich schon besser aus. Sie hat sich auch in den Kriechkeller geworfen und findet auch nur Kleinkram. Sie ist aber auch kein Baugutachter. Insofern bin ich mit meinen Aussagen etwas vorsichtig.
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Wenn das klappt wärs auf jeden Fall hammergeil
Bei Schwedenhäusern, bzw. Holzhäusern insgesamt, hab ich mal gehört dass die Energieeffizienzberechnung anders laufen würde - weiss da jemand was? Ich mein da war was, dass die einfacher ne gute EnEff-Klasse erreichen können.
Aber ja, in dem Radius ist sowas zwar nicht unmöglich geworden, aber selten. Wenns dann aber hinhaut: Umso besser.
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Thema Heizung.
Unsere Heizung im neuen/alten Haus ist jetzt bald 21 Jahre alt und entgegen dem was gesagt wurde ist das Ding so gut wie nie gewartet worden. Entsprechend wird die nicht mehr ewig machen.
Gibts Empfehlungen für Seiten/Portale etc bei denen man sich mal über verschiedene Alternativen schlau machen kann? Aktuell haben wir nen Gasanschluß und entsprechende Gastherme. Denkbar wäre Wärmepumpe, Pellet, Gas + Solarthermie (isolierte Rohre sind zum Dach bereits vorbereitet) und ich bin nicht schlüssig was der korrekte Move ist. Fenster sind halbwegs neu (2017) aber ob Wärmepumpe sich bei der Bude lohnt kann ich nicht abschätzen. Gefühlt dürfte Gas + Solarthermie Sinn machen und auch preislich vermutlich das günstigste sein.
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Das sollte bei der Nachrüstung auf jeden Fall am Günstigsten sein.
Lass Dir aber alle Kosten erläutern und aufschlüsseln.
Die Buderus-Anlage hier im Mietshaus hat irgendwie unnötig viele und starke Pumpen, und haut so, auch wenn sie grad nicht aktiv heizt, fürs Dauer-Umwälzen in den Kreisläufen noch 120-150W Strom weg. Das übers ganze Jahr sind bei den aktuellen Preisen ein paar hundert Euro Stromkosten, sollte man auch bedenken. Dafür ist dank Solarthermie (4 Paneele) der Gasverbrauch extrem niedrig.
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Ohne Fußboden Heizung macht wärmepumpe eigentlich keinen Sinn. Die haben nicht genug Power für alte Häuser, was bringt das, wenn man nachher immer mit teurem Strom zuheizen muss? Hab neulich mit nem Heizungsbauer geschnackt, der meint das auch.
Solarthermie ist natürlich cool, wir kriegen so ca. 2500 kWh pro Jahr raus.
Also bleibt dann nur gasbrennwert oder pellet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 28.05.2021 11:00]
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Thema Heizung.
Unsere Heizung im neuen/alten Haus ist jetzt bald 21 Jahre alt und entgegen dem was gesagt wurde ist das Ding so gut wie nie gewartet worden. Entsprechend wird die nicht mehr ewig machen.
Gibts Empfehlungen für Seiten/Portale etc bei denen man sich mal über verschiedene Alternativen schlau machen kann? Aktuell haben wir nen Gasanschluß und entsprechende Gastherme. Denkbar wäre Wärmepumpe, Pellet, Gas + Solarthermie (isolierte Rohre sind zum Dach bereits vorbereitet) und ich bin nicht schlüssig was der korrekte Move ist. Fenster sind halbwegs neu (2017) aber ob Wärmepumpe sich bei der Bude lohnt kann ich nicht abschätzen. Gefühlt dürfte Gas + Solarthermie Sinn machen und auch preislich vermutlich das günstigste sein.
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Lass doch erst Mal/einfach ne Wartung machen und frag dann mal den Fachmann wie er so die Lebensdauer noch sieht.
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Das ich mit nem Heizungsbauer reden kann ist mir klar, ich würd mich halt gerne halbwegs aus guter Quelle vorher aufschlauen.
Wir haben überall Fußbodenheizung, somit wäre Wärmepumpe eventuell möglich. Was mich daran stört ist halt ein Gerät im Garten/am Haus und der ggf. höhere Strombedarf was dann wieder ne Anlage am Dach zur Folge hat und dann die Investitionssumme schon ordentlich wird. Nachdem der Heizungsraum auch gleichzeitig Werkstatt ist muss ich abwägen ob eine andere Heizungsart ggf. die zweite Raumnutzung kostet.
Bezüglich Wartung hat der Heizungsbauer von dem die Anlage verbaut wurde eher dazu geraten nix zu machen - er sieht die Lebensdauer zwischen "morgen kaputt und 5 Jahre".
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Bezüglich Wartung hat der Heizungsbauer von dem die Anlage verbaut wurde eher dazu geraten nix zu machen - er sieht die Lebensdauer zwischen "morgen kaputt und 5 Jahre".
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Na dann würdeich aber mal jemand anderen befragen.
Z.B. Werkskundendienst (bei Vaillant z.B. möglich) kommen lassen.
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Denkt an die Modernisierungszuschüsse.
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Das ich mit nem Heizungsbauer reden kann ist mir klar, ich würd mich halt gerne halbwegs aus guter Quelle vorher aufschlauen.
Wir haben überall Fußbodenheizung, somit wäre Wärmepumpe eventuell möglich. Was mich daran stört ist halt ein Gerät im Garten/am Haus und der ggf. höhere Strombedarf was dann wieder ne Anlage am Dach zur Folge hat und dann die Investitionssumme schon ordentlich wird. Nachdem der Heizungsraum auch gleichzeitig Werkstatt ist muss ich abwägen ob eine andere Heizungsart ggf. die zweite Raumnutzung kostet.
Bezüglich Wartung hat der Heizungsbauer von dem die Anlage verbaut wurde eher dazu geraten nix zu machen - er sieht die Lebensdauer zwischen "morgen kaputt und 5 Jahre".
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Hier, Hütte von 1850, Fenster irgendwann 2005 rum auf isolierte Doppelverglasung umgestellt, sonst relativ unberührt. Den nicht ausgebauten Dachstuhl habe ich letztes Jahr gedämmt.
Die alte Gasheizung von 1989 wurde auch voriges Jahr gegen eine Bosch Condens 7000i W Brennwerttherme mit Solarthermie getauscht.
Bombastisch gutes Gerät und man merkt die Ersparnis in der Warmwasserbereitung wirklich schnell auf der Abrechnung (haben aber auch ein Dach zur Südseite).
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| Zitat von loliger_rofler
Hier, Hütte von 1850, Fenster irgendwann 2005 rum auf isolierte Doppelverglasung umgestellt, sonst relativ unberührt. Den nicht ausgebauten Dachstuhl habe ich letztes Jahr gedämmt.
Die alte Gasheizung von 1989 wurde auch voriges Jahr gegen eine Bosch Condens 7000i W Brennwerttherme mit Solarthermie getauscht.
Bombastisch gutes Gerät und man merkt die Ersparnis in der Warmwasserbereitung wirklich schnell auf der Abrechnung (haben aber auch ein Dach zur Südseite).
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Danke. Wenn du Details zum Preis und Fläche auf dem Dach preisgeben willst, gerne (auch per PM). Gabs für die Solarthermie nen extra Kessel oder blieb es bei dem einen? Dach wäre bei uns Südost - dürfte wohl auch gehen.
Das Thema Förderung hab ich im Hinterkopf - aber erstmal überlegen was im Alltag bzw. an Aufwand am sinnigsten ist.
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Da ich immer noch nicht mit dem Altbestand endgültig abgerechnet habe, wegen Planungsunsicherheit: wenn ich Wasser im Altbau im Keller habe, wie sind da die Erfolgsaussichten, das vernünftig zu renovieren? Einer von Polygonvatro hatte uns damals gesagt, dass man tendenziell bei dem Alter des Hauses (BJ 1930) eher abreissen sollte.
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| Zitat von Viva la Bluescreen
| Zitat von loliger_rofler
Hier, Hütte von 1850, Fenster irgendwann 2005 rum auf isolierte Doppelverglasung umgestellt, sonst relativ unberührt. Den nicht ausgebauten Dachstuhl habe ich letztes Jahr gedämmt.
Die alte Gasheizung von 1989 wurde auch voriges Jahr gegen eine Bosch Condens 7000i W Brennwerttherme mit Solarthermie getauscht.
Bombastisch gutes Gerät und man merkt die Ersparnis in der Warmwasserbereitung wirklich schnell auf der Abrechnung (haben aber auch ein Dach zur Südseite).
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Danke. Wenn du Details zum Preis und Fläche auf dem Dach preisgeben willst, gerne (auch per PM). Gabs für die Solarthermie nen extra Kessel oder blieb es bei dem einen? Dach wäre bei uns Südost - dürfte wohl auch gehen.
Das Thema Förderung hab ich im Hinterkopf - aber erstmal überlegen was im Alltag bzw. an Aufwand am sinnigsten ist.
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Muss ich meinen Papa fragen, aber kann dir am WE bestimmt ein paar Details per PM schicken. Geduld bitte.
Die Bude war das Haus meiner Großeltern und gehört als Teil des Weinguts ihm, ich wohne da im Moment für symbolische Miete drin. Er hat die Heizung und Photovoltaik gemacht, weil an Heizung und Elektrik auch die Maschinenhalle, die Weinprobierstube und zwei Gästezimmer dran hängen.
Ich habe nur die Dämmung fürs Dach bezahlt und mich beim Einbau ordentlich schmutzig gemacht (und bin durch den Lehmzwischenboden von Ururopa Loro gekracht, die haben damals wohl einfach keine Bretter mehr gehabt und 40cm Breite nur mit Lehm/Stroh-Mischung gefüllt. )
Auf jeden Fall steht hier nur die Therme und ein fetter Wasserspeicher im Heizraum, reicht aber auch Dicke.
Weiterer Vorteil: das Ding ist ungefähr 10 Mal leiser als die alte Gurke.
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Das ich mit nem Heizungsbauer reden kann ist mir klar, ich würd mich halt gerne halbwegs aus guter Quelle vorher aufschlauen.
Wir haben überall Fußbodenheizung, somit wäre Wärmepumpe eventuell möglich. Was mich daran stört ist halt ein Gerät im Garten/am Haus und der ggf. höhere Strombedarf was dann wieder ne Anlage am Dach zur Folge hat und dann die Investitionssumme schon ordentlich wird. Nachdem der Heizungsraum auch gleichzeitig Werkstatt ist muss ich abwägen ob eine andere Heizungsart ggf. die zweite Raumnutzung kostet.
Bezüglich Wartung hat der Heizungsbauer von dem die Anlage verbaut wurde eher dazu geraten nix zu machen - er sieht die Lebensdauer zwischen "morgen kaputt und 5 Jahre".
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Wieviel kWh Gas verbraucht ihr im Jahr und was ist eure Normaussentemperatur? Es gibt schon gute, leise Luft/Wasser-WP wie Wolf CHA / Panasonic Aquarea. Wenn es ein Monoblock ist, gewinnst du sogar Platz im Keller. Wenn es bei euch sehr kalt wird, macht eventuell eine Erwärmebohrung sinn, dann steht die WP im Keller (nimmt auch nicht viel Platz weg) und draußen hört man gar nichts. Zusammen mit einem Sanierungsplan gibts noch mal 5% Zuschuss (zusammen 40%) und die Bohrung wird mitgefördert. Photovoltaik ergibt schon sinn, ist aber optional. Allerdings sinkt die Einspeisevergütung kontinuierlich, je später man ans Netz geht, desto weniger gibts auf 20 Jahre. Solathermie rechnet sich nicht ausser man hat einen Pool outside. Wenn es in x Jahren einen sinnvollen CO2-Preis gibt, wird Gas auch teurer.
Kannst deinen Bestand auch mal hier vorstellen.
Wärmepumpen funktionieren auch mit großen Heizkörpern, moderne Geräte schaffen auch bei 45° Vorlauf eine Arbeitszahl von knapp 4. Allerdings muss dann die Hydraulik passen, aber grundsätzlich kann es gut funktionieren.
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Thema: Hausbauthtread XVII ( Grüne verbieten Einfamilienhäuser - Potler empört ) |