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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Bei richtig E2E sollte den Key niemand haben außer dir.
Oder meinst du mit Whatsapp die App als Lokale Instanz?
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Unabhängig von konkret Whatsapp meine ich den us-amerikanischen Weg, über irgendwelche Rechtskonstruktionen sicherzustellen, dass ich nicht der einzige bin mit meinem Key.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Bei richtig E2E sollte den Key niemand haben außer dir.
Oder meinst du mit Whatsapp die App als Lokale Instanz?
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Unabhängig von konkret Whatsapp meine ich den us-amerikanischen Weg, über irgendwelche Rechtskonstruktionen sicherzustellen, dass ich nicht der einzige bin mit meinem Key.
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Kein US messenger nutzen? Bei Threema z. B. können sich EU und USA auf den Kopf stellen und da gäbs keinen Anlass, irgendwer ran zu lassen. Da müsste die Backdoor dann effektiv übers OS implementiert und der Screen aufgezeichnet werden oder so. Hoffe ich.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Aber mal ganz ketzerisch gefragt: Gibts diese Verspätungen wegen Wetter und Laub bei den Fernzügen in Japan auch?
Wenn nein, warum nicht?
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Mein Verdacht: die geben einfach mehr Geld aus um es robuster zu machen. Bei der Schweiz weiss ich wenigstens dass die im Eisenbahnverkehr das mehrfache (ich meine das 3-4 fache) pro Person ausgeben, verglichen mit Deutschland. Da kann man schon mal ein Backupsystem oder generell robustere Dinge verbauen. Aber die Bahn sollte ja an die Börse, da wurden eine ganze Reihe an Instandhaltungswerken geschlossen. Der Markt regelt.
Und dann muss man halt sehen dass die externen Kosten von Autofahren deutlich höher sind als die Einnahmen durch die Steuern. Das wäre z.B. ein Hebel.
Und komm mir jetzt ja nicht mit der dummen Krankenschwester und ihrer 500 km Pendelstrecke in ihrem alten Fiat 500! Dann komme ich nämlich mit der Klimadividende. Oder generell mit Kapitalismuskritik!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 07.07.2021 13:48]
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Mir ist die Krankenschwester auch total egal, hauptsache ich muss diese abgestandene "Kapitalismuskritik" nicht mehr ertragen. Die wird aber auch nicht aufhören, wenn man im Öpnv-Radfahrparadies lebt.
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Recht auf Reparatur
Bitte macht das endlich. Nur mit Ausnahmen für Kleinserien und Spezialzwecke. Es gibt da schon länger Bestrebungen in den Bundesstaaten und die üblichen Verdächtigen (John Deere und Apple) bekämpfen diese Bestrebungen. Was mir vorschwebt ist eine mehrteilige Produktampel und ein ständige tagende Kommission welche die Regeln permanent reevaluiert:
[ ] Wartungshandbuch und Explosisonszeichnung
[ ] Ersatzteilversorgung mindestens x Jahre
[ ] Spezifikationen für Ersatzteile durch Dritthersteller
[ ] Reparaturfreundlichkeit
[ ] Bei Geräten mit Software eine Mindestversorung mit Updates
[ ] Bei Geräten mit Software eine Option mit Verplombung eigene, quelloffene Software aufzuspielen
[ ] Bei Geräten mit Software, läuft das autark oder braucht das irgendwelche Server und geht ohne Internet nicht?
Bei ThinkPads war das mal super, inzwischen ist der Hauptspeicher oft verlötet und die Batterien verdongelt. Bei anderen Herstellern war und ist es schon immer schlecht. Ich kenne die leidvollen Erzählungen auch von den Werkstätten in Deutschland, mehrere tausend Euro pro Jahr für VWAG Software. Und die Wartungshandbücher gibt bestensfalls auf dubiosen Internetservern für Privatpersonen.
Eine Idee wäre auf überwiegend rot eingestufte Produkte Gebühren zu erheben (finanziert die Kommission und Prüfung) und von grün eingestuften Produkten keine. Dann haben die Hersteller und Kunden auch einen unmittelbaren Anreiz sich anzustrengen, ohne das man mit Verboten kommt. Irgendwer braucht vielleicht wirklich die extraflache Version, welche versiegelt ist und dann ist das ja auch in Ordnung.
FCC und EC prüfen immer alles mögliche, mehr oder weniger genau. Da gibt es ja in Europa auch kritik. Könnte man besser machen. Und ich würde weiter gehen, die Ampelschaltung hängt ohnehin von der Geräteart ab:
[ ] Produktionsbedinungen bezüglich Menschenlichkeit
[ ] Produktionsbedinungen bezüglich Nachhaltigkeit
[ ] Produktionsbedinungen bezüglich Fairness (staatlich subventioniert, private Kleinserie)
Ich träume etwas  
PS: Kann mir jemand sagen warum ich hier vor Monospace immer ein Leerzeichen erhalte?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.07.2021 14:19]
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Die Banken zeigen sich mal wieder dankbar und bürgernah für die Rettung 2008.
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Wenn uns die Immobilienblase jetzt um die Ohren fliegt werden sie uns Treue und Gefolgschaft schwören...ganz sicher nicht.
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| | Zitat von hoschi
Recht auf Reparatur
Bitte macht das endlich. Nur mit Ausnahmen für Kleinserien und Spezialzwecke. Es gibt da schon länger Bestrebungen in den Bundesstaaten und die üblichen Verdächtigen (John Deere und Apple) bekämpfen diese Bestrebungen. Was mir vorschwebt ist eine mehrteilige Produktampel und ein ständige tagende Kommission welche die Regeln permanent reevaluiert:
[ ] Wartungshandbuch und Explosisonszeichnung
[ ] Ersatzteilversorgung mindestens x Jahre
[ ] Spezifikationen für Ersatzteile durch Dritthersteller
[ ] Reparaturfreundlichkeit
[ ] Bei Geräten mit Software eine Mindestversorung mit Updates
[ ] Bei Geräten mit Software eine Option mit Verplombung eigene, quelloffene Software aufzuspielen
[ ] Bei Geräten mit Software, läuft das autark oder braucht das irgendwelche Server und geht ohne Internet nicht?
Bei ThinkPads war das mal super, inzwischen ist der Hauptspeicher oft verlötet und die Batterien verdongelt. Bei anderen Herstellern war und ist es schon immer schlecht. Ich kenne die leidvollen Erzählungen auch von den Werkstätten in Deutschland, mehrere tausend Euro pro Jahr für VWAG Software. Und die Wartungshandbücher gibt bestensfalls auf dubiosen Internetservern für Privatpersonen.
Eine Idee wäre auf überwiegend rot eingestufte Produkte Gebühren zu erheben (finanziert die Kommission und Prüfung) und von grün eingestuften Produkten keine. Dann haben die Hersteller und Kunden auch einen unmittelbaren Anreiz sich anzustrengen, ohne das man mit Verboten kommt. Irgendwer braucht vielleicht wirklich die extraflache Version, welche versiegelt ist und dann ist das ja auch in Ordnung.
FCC und EC prüfen immer alles mögliche, mehr oder weniger genau. Da gibt es ja in Europa auch kritik. Könnte man besser machen. Und ich würde weiter gehen, die Ampelschaltung hängt ohnehin von der Geräteart ab:
[ ] Produktionsbedinungen bezüglich Menschenlichkeit
[ ] Produktionsbedinungen bezüglich Nachhaltigkeit
[ ] Produktionsbedinungen bezüglich Fairness (staatlich subventioniert, private Kleinserie)
Ich träume etwas
PS: Kann mir jemand sagen warum ich hier vor Monospace immer ein Leerzeichen erhalte?
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+drastische Strafzahlungen für die Hersteller für verklebte Gehäuse, verlöteten Arbeitspeicher/SSD oder für Steckplätze die nicht der Industrienorm entsprechen. Wenn die Hersteller sich weigern dann Verkaufsverbot.
Aber da die EU sowieso plant das sämtliche Geräte die in irgendeiner Art "funken" zertifiziert(wer sich weigert darf seine Geräte nicht mehr im EU Raum vetreiben) werden müssen wird es über kurz oder kurz sowieso keine Opensourceschnittstellen dafür mehr geben. https://www.heise.de/news/RED-Umsetzung-Open-Source-Szene-droht-Ausschluss-aus-der-Funktechnik-6129525.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 07.07.2021 17:31]
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Katarina Barley hat für den Volksverpetzer über Viktor Orban geschrieben.
Spitzenregierung da.
| | Orbáns Machtgier ist damit noch immer nicht gestillt. Er hat selbst für den Fall vorgesorgt, dass er trotz seiner autokratischen Maßnahmen abgewählt wird. So hat Fidesz festgelegt, dass zahlreiche Staatsämter nur neu besetzt werden können, wenn eine Nachfolge mit einer Zweidrittelmehrheit bestätigt wird. Durch die oben beschriebenen Wahlrechtsänderungen ist eine solche Mehrheit de facto aber nur noch für Fidesz selbst möglich. Orbáns Getreue bleiben damit potenziell auf Lebenszeit im Amt.
So können auch die drei Orbán-treuen Mitglieder des sogenannten Haushaltsrats nur abgewählt werden, wenn für eine Nachfolge eine Zweidrittelmehrheit besteht. Dieses Gremium muss den nationalen Haushalt genehmigen. Verweigert es zwei Mal diese Genehmigung, kann der Präsident das Parlament auflösen. Selbst bei einem Wahlsieg der Opposition könnte Orbán so die neue Regierung innerhalb kurzer Zeit stürzen. | |
https://www.volksverpetzer.de/kommentar/orban-barley/
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Die verschleißen zu schnell bei den Gewichten der Güterzüge.
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Es ist halt verschleißärmer...
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Ich bin ein Güterzugrad! -------- Ich bin nur leise.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 07.07.2021 20:48]
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| | Zitat von loliger_rofler
Wenn mal wieder jemand (bei Corona oder Klima) anführt, dass die Wissenschaftler ja auch unsicher und zerstritten sind, hier ein netter Beitrag zu den Grundzügen wissenschaftlicher Arbeit und ihrer Einordnung, alles mit belegen und Links zur Vertiefung.
False Balance: Kann man der Wissenschaft glauben?
| | Die Vielzahl der Zehntausenden Fachjournale erlaubt es zwar letztlich, fast alles irgendwo publiziert zu bekommen allerdings mit einer deutlichen Hierarchie im Renommee der Zeitschriften. Ganz oben rangieren interdisziplinäre Traditionsjournale wie Nature, Science oder die Proceedings der National Academy of Sciences der USA (PNAS); ganz unten sogenannte »predatory Journals« (etwa: Raubtierzeitschriften), die rein kommerzielle Interessen verfolgen und ohne echten Peer Review jeden Unsinn veröffentlichen, Hauptsache die Autoren bezahlen ein paar Tausend Dollar Publikationsgebühren. Mehr als eine Website braucht man für dieses Geschäftsmodell nicht, und immer wieder erscheinen »Klimaskeptiker«-Thesen in solchen Pseudo-Fachjournalen.
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Zum Beispiel der Eingangsfrage: würden Sie eher Wodarg oder Drosten glauben? Web of Science kennt keine einzige Forschungsarbeit eines Wolfgang Wodarg, doch über 400 von Christian Drosten. Seine Arbeiten wurden in der Fachliteratur letztes Jahr 15.000-mal zitiert in den Jahren vor Corona um die 1.500-mal im Jahr (was zufällig auch der Zitierrate meiner Arbeiten entspricht). Die Zitierrate von Hendrik Streeck liegt übrigens in den letzten Jahren um die 700 pro Jahr, auch im Jahr 2020, und beruht weit überwiegend auf seinen Arbeiten zu HIV. Die Prominenz von Streeck in manchen deutschen Medien steht damit in Kontrast zur eher geringen Beachtung seiner Covid-19-Forschung in der internationalen Forschergemeinde.
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Dass es eine wissenschaftliche Methodik gibt, bedeutet freilich nicht, dass es keine unterschiedlichen Deutungen der Realität durch Forschende gibt. Im Gegenteil: Die Kontroverse ist der Alltag von uns Wissenschaftlern. Allerdings eine produktive Kontroverse, bei der es um Annäherung an die Wahrheit geht und deren Währung Evidenz und gute Sachargumente sind. Dabei gibt es jedoch nicht »für jede Studie eine Gegenstudie« und alles ist beliebig, sondern genau diese offene Debattenkultur ist die Stärke der Wissenschaft: Hypothesen werden dabei intensiv auf Schwächen und sich widersprechende Evidenz abgeklopft. Hypothesen, die diesen Debatten standhalten und breite Unterstützung finden, werden zu belastbaren Erkenntnissen.
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In der »Skeptiker«-Scheindebatte in einzelnen Medien findet man diese jedoch nicht; diese Debatte wird mit auf Laien gezielte Scheinargumenten geführt (wie etwa kürzlich von »Welt«-Herausgeber Stefan Aust), die bei Forschern nur Kopfschütteln auslösen. Zwar werden von solchen »Skeptikern« gern auch wissenschaftliche Studien angeführt. Jedoch entweder solche, die im wissenschaftlichen Diskurs als nicht überzeugend oder fehlerhaft durchgefallen sind, oder solche, die dem etablierten Wissensstand gar nicht widersprechen, aber bewusst verzerrt dargestellt werden.
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Immer wieder stellen einige Medien die Aussagen renommierter, unabhängiger Forscher wie gleichwertig den Aussagen von fachfremden Laien oder Interessenvertretern gegenüber. Durch diese falsche Ausgewogenheit entsteht ein verzerrtes Bild von Umstrittenheit auch bei Fragen, die in der Wissenschaft längst geklärt sind. Hand aufs Herz: Würden Sie Ihre Heizungsanlage von Ihrem Friseur installieren lassen, weil er behauptet, Heizungsprofis würden das allesamt völlig falsch machen?
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Autor:
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Stefan Rahmstorf schreibt regelmäßig für den SPIEGEL über die Klimakrise. Er ist Klima- und Meeresforscher und leitet die Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Seit 2000 ist er zudem Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Paläoklimaforschung, Veränderungen von Meeresströmungen und Meeresspiegel sowie Wetterextreme.
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Besser kann man es nicht formulieren. Leider tldr für Leute, die es nicht sowieso schon verstanden haben.
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Hier ist einer, der auch Einzelmeinungen in der Wissenschaft wichtig findet.
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Immer dieses rumjammernde persönlich beleidigte und dann diese dumme Argumentation in Richtung Wissenschaftler... Ich pack es einfach nicht, dass das der nächste Kanzler wird 
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Ich glaub, der betreibt Grundlagenforschung zur Zusammenarbeit mit der AFD.
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Das wird eine schreckliche Zeit. Entweder diesen zornnickeligen Clown oder eine kapitalhörige Schlaftablette, über die mensch auch noch … kleineres Übel und so. Zum Kotzen.
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| | Zitat von Aspe
Immer dieses rumjammernde persönlich beleidigte und dann diese dumme Argumentation in Richtung Wissenschaftler... Ich pack es einfach nicht, dass das der nächste Kanzler wird
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menschgewordene Boomer-Printe 
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Katarina Barley hat für den Volksverpetzer über Viktor Orban geschrieben.
Spitzenregierung da.
| | Orbáns Machtgier ist damit noch immer nicht gestillt. Er hat selbst für den Fall vorgesorgt, dass er trotz seiner autokratischen Maßnahmen abgewählt wird. So hat Fidesz festgelegt, dass zahlreiche Staatsämter nur neu besetzt werden können, wenn eine Nachfolge mit einer Zweidrittelmehrheit bestätigt wird. Durch die oben beschriebenen Wahlrechtsänderungen ist eine solche Mehrheit de facto aber nur noch für Fidesz selbst möglich. Orbáns Getreue bleiben damit potenziell auf Lebenszeit im Amt.
So können auch die drei Orbán-treuen Mitglieder des sogenannten Haushaltsrats nur abgewählt werden, wenn für eine Nachfolge eine Zweidrittelmehrheit besteht. Dieses Gremium muss den nationalen Haushalt genehmigen. Verweigert es zwei Mal diese Genehmigung, kann der Präsident das Parlament auflösen. Selbst bei einem Wahlsieg der Opposition könnte Orbán so die neue Regierung innerhalb kurzer Zeit stürzen. | |
https://www.volksverpetzer.de/kommentar/orban-barley/
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Gibt's den Link zum Originalpost irgendwo?
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Das wird eine schreckliche Zeit. Entweder diesen zornnickeligen Clown oder eine kapitalhörige Schlaftablette, über die mensch auch noch … kleineres Übel und so. Zum Kotzen.
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Ist es Revolutionszeit?
Frage für 1 Freund.
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Katarina Barley hat für den Volksverpetzer über Viktor Orban geschrieben.
Spitzenregierung da.
| | Orbáns Machtgier ist damit noch immer nicht gestillt. Er hat selbst für den Fall vorgesorgt, dass er trotz seiner autokratischen Maßnahmen abgewählt wird. So hat Fidesz festgelegt, dass zahlreiche Staatsämter nur neu besetzt werden können, wenn eine Nachfolge mit einer Zweidrittelmehrheit bestätigt wird. Durch die oben beschriebenen Wahlrechtsänderungen ist eine solche Mehrheit de facto aber nur noch für Fidesz selbst möglich. Orbáns Getreue bleiben damit potenziell auf Lebenszeit im Amt.
So können auch die drei Orbán-treuen Mitglieder des sogenannten Haushaltsrats nur abgewählt werden, wenn für eine Nachfolge eine Zweidrittelmehrheit besteht. Dieses Gremium muss den nationalen Haushalt genehmigen. Verweigert es zwei Mal diese Genehmigung, kann der Präsident das Parlament auflösen. Selbst bei einem Wahlsieg der Opposition könnte Orbán so die neue Regierung innerhalb kurzer Zeit stürzen. | |
https://www.volksverpetzer.de/kommentar/orban-barley/
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Gibt's den Link zum Originalpost irgendwo?
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Das ist der originale Beitrag, sie hat direkt für den Faktencheckerblog geschrieben.
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Oupsi. Namen verwechselt. Ist spät. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 07.07.2021 23:42]
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| | Zitat von Real_Futti
Es wäre auch mal schön, wenn alle Güterzüge mal irgendwie diese leisen Radreifen hätten. Es fahren noch viel zu viele Krachmacher rum. Ich denke, die haben noch Übergangszeiten bis zum Kohleausstieg.
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Sicher?
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Seit Dezember 2020 sind laute Güterwagen in Deutschland verboten
Durch das 2017 verabschiedete Schienenlärmschutzgesetz ist der Betrieb lauter Güterwagen in Deutschland seit dem 13. Dezember 2020 grundsätzlich verboten.
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Db Cargo hat alle eigenen 50.000 Wagen bis Ende letzten Jahres umgerüstet und auch alle angemieteten 3000 Wagen haben Flüsterbremsen.
https://www.dbcargo.com/rail-de-de/metanavi/unternehmen/nachhaltigkeit/laermminderung
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| Thema: pOT-News ( Keine Verkehrsteilnehmer! ) |
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