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| | Zitat von -Marvin-
| | Zitat von indifferent
Grade mal geschaut was ich für meinen Job in der Schweiz bekommen würde und es ist fast das Dreifache. Wtf, statt Französisch hätten sie uns in der Schule ruhig mal Eidsgenössisch beibringen können.
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aber waren die Lebenskosten nicht auch dreimal so hoch bei den Schweizern?
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CH arbeiten, DE wohnen, best of both worlds
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Pendeln und aufm Dorf leben ist eher worst of both worlds.
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Nee, das ist nicht der Elbtunnel. Das ist der Schnelsen-Tunnel.
Der wird immer mal wieder gesperrt. Zuletzt wegen Reinigungsarbeiten. Der ist noch nicht lange in Betrieb, aber anscheinend muss er alle 6 Monate gesperrt werden, damit er gereinigt und geprüft werden kann...
| | | Nach Aussage der Autobahn Nord GmbH ist die vorgeschriebene halbjährliche Wartung des Tunnels Grund für die nächtliche Sperrung der Autobahn. Neben der Prüfung aller Anlagen im Tunnel wird er auch komplett gereinigt. | |
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Ouh, danke. Die Schwiegereltern fahren morgen zurück, dann sollen sie gleich mal passend planen.
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| | Zitat von Irdorath
Pendeln und aufm Dorf leben ist eher worst of both worlds.
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Vor allem mit dem Grenzverkehr, viel Spass! Und Wohnungen in Grenznähe sind auch nicht mehr sehr günstig.
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Muss mich hier mal auskotzen weils mir gerade echt mies geht.
tldr: Meine Mutter hat gestern anhand eines Ultraschalls den Verdacht auf Gebärmutterkrebs mitgeteilt bekommen. Und zwar schon relativ groß und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, dass es ein Karzinom ist, das genaue Ausmaß wird dann erst eine Biopsie zeigen. Krankenhaustermin gibts wegen Auslastung aber leider erst Ende November, was schon mal ziemlich kacke ist, so lange in Ungewissheit zu leben. Danke Coroner-Politik
Aber etwas zurück in der Geschichte: Meine Eltern haben sich vor einigen Jahren getrennt, weil mein Vater Alkoholiker ist und es einfach nicht mehr ging. Mein Vater war zwar nicht gewalttätig, aber die psychische Belastung für meine Mutter war trotzdem immens (Co-Alkoholiker und so) und wer schon mal nen Alkoholiker in der Familie hatte weiß dass das selbstzerstörerische Suchtverhalten Familien/Beziehungen so gut wie immer auseinander reißt. Die Jahre vor der Trennung und viele Jahre danach war meine Mutter am Boden zerstört (war auch dauerhaft in psychotherapeutischer Behandlung deswegen), lethargisch und konnte mit ihrem Leben nichts sinnvolles mehr anfangen, vor allem weil meinen Vater das anscheinend alles nicht berührt hat und er einfach vom einen auf den anderen Tag ausgezogen ist und alles hinter sich gelassen hat. Meine Mutter kam da auf jedenfall lange Zeit gar nicht mit klar, weil über 30 Jahre Ehe und das gemeinsam aufgebaute Leben einach zerstört waren und hat dadurch alles schleifen lassen. Eigene Gesundheit, Hobbies, soziale Kontakte und auch Gesundheitsvorsorge, sodass sie als Ergebnis dieser Depression lange nicht mehr bei Fachärzten war weil sie einfach mit allem überfordert war. Einzig und allein Bluttests beim Hausarzt hat sie immer wieder machen lassen, welche aber auch bis vor ein paar Wochen nie auffällig waren (was mir so ein bisschen Hoffnung gibt, dass es vielleicht auf dem Ultraschall wilder aussieht als es eigentlich ist), außer dass sie oft müde und abgeschlagen ist. Sie meinte, dass sie einfach nur noch funktioniert hat aber lange Zeit nicht mehr glücklich mit ihrem Leben war.
Dazu pflegt sie noch ihre eigene Mutter (also meine Omi), die zwar nur eine geringe Pflegestufe hatte, was aber trotzdem zusätzlich belastet. Mitte letzten Jahres starb dann der (Stief)Vater meiner Mutter an Krebs, was meine Omi nochmal stark aus der Bahn geworfen hat und ihren Pflegezustand verschlechtert hat und letzten Winter wütete dann auch noch Corona durch die Verwandtschaft: Eine dämliche Verwandte steckt ihren Mann und meine Omi an, alle drei landen im Krankenhaus, Onkel stirbt, Oma landet für einige Zeit auf der Intensiv, überlebt es aber. Die ersten Monate danach hat sich meine Mutter noch viel intensiver um ihre Mutter kümmern müssen. Dazu kommt, dass meine Mutter schon seit Jahren nicht mehr richtig laufen kann, weil kaputtes Bein, sich aber trotzdem immer mehr um andere kümmert als um sich selbst und sich daran kaputt arbeitet. Als sie uns das gestern erzählt hat, war ihre größte Sorge, dass sie das ihren Kindern noch antun muss.
Der Oma ging es im Laufe der Zeit wieder besser und ist wieder einigermaßen fit, dann kam in diesem Jahr allerdings eine Not-Op bei meiner Mutter wegen etwas anderem dazwischen, was wieder feste an der Zuversicht gerüttelt hat. Aber auch das wurde überstanden und meine Mutter hat sich trotz der Zwischenfälle in den letzten zwei Jahren so langsam wieder aufgerafft und neue Lebensfreude bekommen und sich fest vorgenommen, wieder mehr auf sich zu schauen. So schleppt sie sich eigentlich schon das ganze Jahr von Arzt zu Arzt, geht zu Vorsorgeuntersuchungen und holt auf, was sie Jahre hat schleifen lassen. Auch wollte sie ab nächstem Jahr ihre Rente beanspruchen, damit sie endlich mal wieder Zeit für sich hat und vielleicht nochmal mit ihrer Mutter in den Urlaub fahren kann um mal was anderes zu sehen (letzter Urlaub war vor > 10 Jahren). Man muss auch anmerken, dass sie sehr zäh ist und sich irgendwann immer wieder aufgerafft hat. Noch dazu (über)fürsorglich und pflichtbewusst, sodass sie sich zu oft an anderen verausgabt anstatt auf sich selbst zu schauen. Und immer wenn irgendwas überstanden wurde, kommt schon das nächste Unheil. So scheint es zumindest und das tut mir so unglaublich Leid für sie.
Und bam, gestern dann der Verdacht auf Krebs. Es ist einfach so kacke. Habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter und auch ist sie für mich immer die Bezugsperson in vielen Lebenssituationen gewesen. Als mein Vater bei ihr ausgezogen ist, hat das den restlichen Teil der Familie noch viel fester zusammengeschweißt, weshalb ich sie seit Jahren so viel wie möglich unterstütze, auch wenn ich mein Privatleben teilweise hinten anstellen musste. Ich weiß nicht so Recht, was ich jetzt tun soll und fühle mich gerade sehr leer und machtlos. Klar, für sie da sein und erst mal die kommende Untersuchung abwarten. Aber man fühlt sich einfach nur scheiße, weil Krebs so ein unglaubliches Schreckgespenst ist und ab der Diagnose alles anders sein wird, egal wie klein er auch sein mag. Meine Hoffnungen sind erst mal nicht sehr groß, wobei ich es auch noch nicht so wirklich realisiert habe 
Da das leider schon andere hier durchmachen mussten: Habt ihr irgendwelche Tipps? Also außer einer Zeitmaschine um ihr früher in den Arsch zu treten 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ingoknito am 05.11.2021 13:49]
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Hab leider keinen Tipp, aber ich wünsch' Dir viel Kraft.
Edit: und Deiner Mutter natürlich alles Gute!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 05.11.2021 14:26]
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Uff. Also mein Mitgefühl erstmal, bisher sind Krebsgeschichten bei Leuten unter 70 in der Familie bei mir zum Glück immer gut gegangen - Tante hatte Knoten in der Brust, die frühzeitig erkannt und mit Entfernung erfolgreich bekämpft werden konnten.
Therapeutisch wird bei Fällen wie Deiner Mutter praktisch immer die Gebärmutter komplett entfernt, teilweise auch die näheren Lymphknoten.
Wenn man die Drecksau frühzeitig findet, sind die Chancen, dass die OP kurativ wirkt, sehr groß.
Also nicht ausflippen sondern Arschbacken zusammenpetzen und Daumen drücken - das ist genau eine dieser Krankheiten, wegen derer man Vorsorgeuntersuchungen durchzieht.
Ohne den genauen Befund und Größeneinschätzung kann man es nicht präziser sagen, aber ich würde behaupten dass positiv bleiben nichts kostet.
Die Wartezeit ist echt blöd. Wie wurde der Termin besorgt? Über den Gynäkologen?
Für einen eventuell früheren Termin beim Spezialisten (auch für weitere Untersuchungen) auf jeden Fall mal den Service der Krankenkassen versuchen, viele bieten auf der Website unter "Terminservice" inzwischen Hilfe dabei an.
Daumen gedrückt!
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| | Zitat von loliger_rofler
Die Wartezeit ist echt blöd. Wie wurde der Termin besorgt? Über den Gynäkologen?
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Versteh ich auch nicht, hier gabs ähnlicher Fall mit Krebs, halt eine direkt Einweisung ins KH damit man die Untersuchungen gleich macht.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Mobius
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von indifferent
Grade mal geschaut was ich für meinen Job in der Schweiz bekommen würde und es ist fast das Dreifache.
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Das stimmt so halt einfach nicht.
#steuern
#altersvorsorge
#gescheitertes sozialsystem
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Für wen stimmt das so nicht? 
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Grundsätzlich für die Gesellschaft an sich natürlich.
Indifferent wird aber einfach irgendwelche Zahlen vergleichen und annehmen, er würde dann netto das dreifache haben. Wie es halt alle machen. Und was Unsinn ist.
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Hab die Zahlen mal in nen Brutto-Netto-Rechner für die Schweiz geworfen. Raus kam überraschenderweise: Brutto fast das Dreifache ergibt Netto auch fast das Dreifache. Na gut, das 2,6-fache.
Völlig undenkbar, dass in manchen Jobs tatsächlich das Gefälle größer ist als in anderen. Und dass ich dabei weniger verliere als der pOTsche Banklotse.
Und ich hab nicht irgendwelche Zahlen genommen sondern den Durchschnittslohn aus beiden Ländern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 05.11.2021 15:51]
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| | Zitat von indifferent
Grade mal geschaut was ich für meinen Job in der Schweiz bekommen würde und es ist fast das Dreifache. Wtf, statt Französisch hätten sie uns in der Schule ruhig mal Eidsgenössisch beibringen können.
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Gräm dich nicht, 23% der Schweizer Bevölkerung sprechen französisch, du kannst dich also mit fast jedem vierten so unterhalten dass du auch was verstehst 
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Das wäre so, wenn ich nicht nur in Englisch aufgepasst und Französisch direkt abgewählt hätte 
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| | Zitat von darkimp
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Was kostet die Vignette?
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Zu Wenig 
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Ca 50 Fränkli afaik.
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| | Zitat von gonzo
| | Zitat von darkimp
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Was kostet die Vignette?
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Zu Wenig
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Ca 50 Fränkli afaik.
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Nur 25% daneben.
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Mobius
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von indifferent
Grade mal geschaut was ich für meinen Job in der Schweiz bekommen würde und es ist fast das Dreifache.
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Das stimmt so halt einfach nicht.
#steuern
#altersvorsorge
#gescheitertes sozialsystem
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Für wen stimmt das so nicht?
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Grundsätzlich für die Gesellschaft an sich natürlich.
Indifferent wird aber einfach irgendwelche Zahlen vergleichen und annehmen, er würde dann netto das dreifache haben. Wie es halt alle machen. Und was Unsinn ist.
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Hab die Zahlen mal in nen Brutto-Netto-Rechner für die Schweiz geworfen. Raus kam überraschenderweise: Brutto fast das Dreifache ergibt Netto auch fast das Dreifache. Na gut, das 2,6-fache.
Völlig undenkbar, dass in manchen Jobs tatsächlich das Gefälle größer ist als in anderen. Und dass ich dabei weniger verliere als der pOTsche Banklotse.
Und ich hab nicht irgendwelche Zahlen genommen sondern den Durchschnittslohn aus beiden Ländern.
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Gut ich nehme an das ist mit Quellensteuer und ohne Kat. C, das mag u.U. etwas vorteilhafter sein bzw ist es tatsächlich vergleichbarer, ansonsten ist steuerlich nämlich erstmal nix vom Gehalt abgezogen. Und um das dann zu berechnen brauchst du ja mehr input als nur Bruttogehalt.
Hast du denn danach auch private Altersvorsorge abgezogen worum man sich in DE eher weniger schert? Mal die Unterschiede bei der Kranken(zusatz-)versicherung angeschaut? Wie kommst du zur Arbeit? Und dann kann man sich mal die Unterhaltskosten für Miete, Lebensmittel etc. anschauen.
Von Kindern fangen wir gar nicht erst an. Da ziehen einige dann wieder weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 05.11.2021 17:07]
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Ebay du Kackverein aus der Hölle?
"Ihr Geld wird einbehalten bis zum 6 Dezember."
Yo what mate? ich hätte meine 340 Euro aber gerne jetzt, wtf.
Verkauft man einmal in 10 Jahren gescheit was bei Ebay :>
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von indifferent
| | Zitat von DeathCobra
Grundsätzlich für die Gesellschaft an sich natürlich.
Indifferent wird aber einfach irgendwelche Zahlen vergleichen und annehmen, er würde dann netto das dreifache haben. Wie es halt alle machen. Und was Unsinn ist.
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Hab die Zahlen mal in nen Brutto-Netto-Rechner für die Schweiz geworfen. Raus kam überraschenderweise: Brutto fast das Dreifache ergibt Netto auch fast das Dreifache. Na gut, das 2,6-fache.
Völlig undenkbar, dass in manchen Jobs tatsächlich das Gefälle größer ist als in anderen. Und dass ich dabei weniger verliere als der pOTsche Banklotse.
Und ich hab nicht irgendwelche Zahlen genommen sondern den Durchschnittslohn aus beiden Ländern.
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Gut ich nehme an das ist mit Quellensteuer und ohne Kat. C, das mag u.U. etwas vorteilhafter sein bzw ist es tatsächlich vergleichbarer, ansonsten ist steuerlich nämlich erstmal nix vom Gehalt abgezogen. Und um das dann zu berechnen brauchst du ja mehr input als nur Bruttogehalt.
Hast du denn danach auch private Altersvorsorge abgezogen worum man sich in DE eher weniger schert? Mal die Unterschiede bei der Kranken(zusatz-)versicherung angeschaut? Wie kommst du zur Arbeit? Und dann kann man sich mal die Unterhaltskosten für Miete, Lebensmittel etc. anschauen.
Von Kindern fangen wir gar nicht erst an. Da ziehen einige dann wieder weg.
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Miete, Lebensmittel und Rumfahren haben halt genau nix mit dem Verhältnis Brutto zu Netto zu tun, was du in deinem ersten Post ansprichst
Dass man für die Kohle am Ende ggf weniger kriegt hat ja keiner abgestritten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 05.11.2021 17:40]
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Dann empfehle ich dir Vietnam.
Da bekommst du Millionen an Gehalt
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Kann ich eine Million VND denn auch in 940k Euro umtauschen oder ist dein Einwurf wirklich einfach nur dum?
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von indifferent
Grade mal geschaut was ich für meinen Job in der Schweiz bekommen würde und es ist fast das Dreifache. Wtf, statt Französisch hätten sie uns in der Schule ruhig mal Eidsgenössisch beibringen können.
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Gräm dich nicht, 23% der Schweizer Bevölkerung sprechen französisch, du kannst dich also mit fast jedem vierten so unterhalten dass du auch was verstehst
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War das nicht so dass ein viertel Deutsch spricht ein viertel Französisch ein viertel Italienisch und Rest irgendwelchen Kauderwelsch den keiner versteht?
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| | Zitat von CriMeARiver
Ebay du Kackverein aus der Hölle?
"Ihr Geld wird einbehalten bis zum 6 Dezember."
Yo what mate? ich hätte meine 340 Euro aber gerne jetzt, wtf.
Verkauft man einmal in 10 Jahren gescheit was bei Ebay :>
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Hä? Hat der Käufer nen Fall aufgemacht, oder warum?
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| | Zitat von indifferent
Kann ich eine Million VND denn auch in 940k Euro umtauschen oder ist dein Einwurf wirklich einfach nur dum?
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Er hat halt 1 fucking Joke gemaked.
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| | Zitat von indifferent
Kann ich eine Million VND denn auch in 940k Euro umtauschen oder ist dein Einwurf wirklich einfach nur dum?
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Shit, du scheinst da wirklich was ganz Großem auf der Spur zu sein.
Viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg in der Schweiz!
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Woran merkt man, dass man zu viele BluRays hat? Wenn man Serienstaffeln kauft und nicht mehr weiß, dass man sie bereits besitzt. Neulich ist mir das fast passiert, diesmal wirklich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 05.11.2021 22:05]
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Blurays kaufen, what year is it?
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| | Zitat von Mobius
Einfach Schweiz Light (Luxemburg). Sprechen auch nicht so komisch, dafür Kontakt mit Französischsprachigen.
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Einen Nachteil hat ja alles.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Woran merkt man, dass man zu viele BluRays hat? Wenn man Serienstaffeln kauft und nicht mehr weiß, dass man sie bereits besitzt. Neulich ist mir das fast passiert, diesmal wirklich.
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einfach nur komplette serienboxen kaufen.
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von KarlsonvomDach
Woran merkt man, dass man zu viele BluRays hat? Wenn man Serienstaffeln kauft und nicht mehr weiß, dass man sie bereits besitzt. Neulich ist mir das fast passiert, diesmal wirklich.
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einfach nur komplette serienboxen kaufen.
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Ist bei Vikings schwer, weil sie noch läuft. Aber tatsächlich habe ich in letzter Zeit öfters mit dem Gedanken gespielt, Serien erst zu kaufen, wenn sie abgedreht sind. Schlichtweg, weil BR-Käufer immer häufer hängen gelassen werden. Da kommen Folgestaffeln oftmals gar nicht mehr raus oder dann nur noch auf DVD (The Strain, Fargo z. B.). Auch 'ne Freichheit, dass sie nach Ironfist auch die Marvel-Serien nicht mehr rausbringen. Gerade Punisher hätte ich gerne gekauft.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 06.11.2021 14:59]
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| | Zitat von MvG
Blurays kaufen, what year is it?
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Um sie mit ins Grab zu nehmen.
Eben etwas handfestes \o/
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| Thema: Dem Hass (TM) CCLXXXIX ( Außen Brot, innen rot ) |
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