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BERLIN VERBIETET BERLINERN DAS BERLINERN!
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Ich dachte die heißen Kreppel?
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| Zitat von Seppl`
Ich dachte die heißen Kreppel?
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Ick bin ein Kreppel!
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| Julian Hessenthaler hat die Geschichte Österreichs verändert. Das Ibiza-Video führte zum Rücktritt des ehemaligen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache, zu umfassenden Korruptionsermittlungen und letzten Endes auch zum Rücktritt von ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz. Ohne Ibiza-Video hätte es keine Ermittlungen in der Casinos-Causa gegeben, ohne die Ermittlungen keine Sicherstellung von Handys und ohne diese keine Chats. | |
| Spätestens nach dem Böhmermann-Auftritt bei der Romy-Gala habe er sich dann aber in westösterreichischen Bergchalets "verbunkert", sagt er. Böhmermann habe man neben "Spiegel" und "Süddeutscher Zeitung" kontaktiert, weil man auf der Suche nach dem "größten medialen Aufschlag" auch die "Pop-Culture-Schiene" erreichen wollte. Die Ansprache habe "unter Versicherung der Vertraulichkeit" stattgefunden, "die nicht eingehalten wurde, bekanntlich", kritisiert Hessenthaler: "Wäre Böhmermann nicht passiert, wäre vieles einfacher gewesen für mich". Bei "Spiegel" und "SZ" lobt Hessenthaler hingegen die "Professionalität" und die "Verschwiegenheit". | |
https://www.puls24.at/news/politik/ibiza-detektiv-julian-hessenthaler-das-land-hat-massiv-gewonnen/263892
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/E: Hier wars falsch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 17.05.2022 20:19]
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Gut.
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Kommentare
| Mich erstaunt wie wenige wissen, dass Katzen schon länger zu unserer heimischen Tierart gehören als manche Vogelarten.
Außerdem jagen Katzen lieber Mäuse und Ratten als Vögel
Katzen unterstehen ebenfalls dem Tierschutzgesetz und haben Anspruch auf artgerechte Haltung. Und die ist nicht eingesperrt zu sein (mal mit Ausnahme der überzüchteten Exemplare)
Ich bin übrigens ein Verfechter die Tierwelt zu schützen und engagiere mich da auch. Und gerade deshalb erwarte ich eher eine ausgewogene Betrachtung und nicht wie hier im Forum die Katze als das Übel zu betrachten. | |
Ja genau, die Hauskatze ist halt eine hier ganz natürlich vorkommende heimische Tierart. Die ist immer einfach so da, überall, ohne dass da irgendjemand irgendwie irgendwas tun könnte.
| Warum mischt man sich in die Evolution ein?
Wenn dieser Vogel nicht in der Lage ist, sich hinreichend fortzupflanzen, stirbt die Art halt aus. | |
so eimfach ist das
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 17.05.2022 21:16]
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ReIChEn eTLIchE HUndeRT JaHrE etWa NiChT?
Freigänger abschaffen. MfM.
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Bitte keine unkommentierten Texte aus Mein Krampf mehr, danke.
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Leute, die blau machen wollen, hält man davon ja nicht weniger ab.
Damit hab ich auf Arbeit auch argumentiert. Bringt nix.
"Aba dann nutzen das noch mehr und länger aus blaaa"
Ist meinem Chef egal.
Gegen Logik und Argumente muss man wohl immun sein als Chef.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 17.05.2022 22:29]
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Hast du dir den NABU-Artikel überhaupt durchgelesen?
Das ist im Übrigen die angesprochene Studie:
https://www.nature.com/articles/ncomms2380
We estimate that free-ranging domestic cats kill 1.3–4.0 billion birds and 6.3–22.3 billion mammals annually. Un-owned cats, as opposed to owned pets, cause the majority of this mortality. Our findings suggest that free-ranging cats cause substantially greater wildlife mortality than previously thought and are likely the single greatest source of anthropogenic mortality for US birds and mammals. [...]
Although our results suggest that owned cats have relatively less impact than un-owned cats, owned cats still cause substantial wildlife mortality; simple solutions to reduce mortality caused by pets, such as limiting or preventing outdoor access, should be pursued. Efforts to better quantify and minimize mortality from all anthropogenic threats are needed to increase sustainability of wildlife populations.
The magnitude of wildlife mortality caused by cats that we report here far exceeds all prior estimates. Available evidence suggests that mortality from cat predation is likely to be substantial in all parts of the world where free-ranging cats occur. This mortality is of particular concern within the context of steadily increasing populations of owned cats, the potential for increasing populations of un-owned cats, and an increasing abundance of direct and indirect mortality sources that threaten wildlife in the United States and globally.
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| Ein optimales Ergebnis würde man mit umfassenden Programmen zur Kastration beziehungsweise Sterilisation aller verwilderten Hauskatzen kombiniert mit einer entsprechenden Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Hauskatzen mit Freigang erzielen. | | Meine Eltern haben eine Zeit lang ehrenamtlich verwilderte Katzen gefangen und dann kennzeichnen und sterilisieren lassen. Das kam nicht immer gut an, wenn das Leute gesehen haben: "Lassen Sie doch die Katzen in Ruhe!" oder "Ich rufe gleich die Polizei!". Irgendwann war der Stress dann zu groß und sie haben es sein lassen.
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| Zitat von catch fire
Hast du dir den NABU-Artikel überhaupt durchgelesen?
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Klar, sonst hätte ich ihn nicht zitiert. Wo siehst du denn einen Widerspruch?
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Die Frage ist eher, wo du einen Widerspruch zu Tylers Aussage ableitest.
Das Artenrückgang multikausal ist, ist eine Binse und im besprochenen Fall wird die Dichte der Katzenpopulation rund um die Brutpaare explizit angesprochen.
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Es geht ja um ein Freigangsverbot für Hauskatzen in Walldorf Süd, um die Population der Haubenlerche zu schützen. Das Interview sagt, dass gerade ebensolche Katzen in Siedlungsgebieten ein Problem sein können, Vogelpopulation dort aber generell zunehmen. Verwilderte Hauskatzen sind laut Interview das deutlich größere Problem.
Zuallererst führt er aber den Rückgang auf die der Agrarlandschaft zurück.
Auch Wikipedia sagt zum Bestandsrückgang der Haubenlerche, dass dieser vor allem durch mangelnde Habitate auf Grund Ausbau der Agrarwirtschaft, Flächenversiegelung und dichter Bepflanzung. Katzen werden nichtmal erwähnt.
Der Rückgang findet seit zirka 1930 statt. Davor hat die Haubenlerche sogar von menschlicher Besiedlung profitiert, so Wiki. Seit 1980 dann nochmal eine Schrumpfung um 90%.
Nun gab es während all der Zeit und auch vor 1930 auch schon Hauskatzen.
Auf Multikausalität hast du ja schon verwiesen. Und es gibt ja auch noch sowas wie Effektstärken. Warum nun offenbar das offenbar kleinste Stellrädchen mit vermutlich minimalem Effekt so beklatscht wird, verstehe ich nicht.
Abgesehen davon, dass verwilderte Hauskatzen damit nicht erreicht werden:
Welche Maßnahmen gab es denn sonst in diesem Gebiet? Wurde sich beispielsweise um Schaffung neuer/anderer Habitatflächen bemüht, damit die Vögel gerade nicht in in der Nähe einer großen Katzenpopulation nisten müssen?
Das wären sicher effektivere Maßnahmen. Und solange das nicht klar ist bleibt es bei einem "Naja".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 18.05.2022 1:46]
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Weil du das aus Artenschutzperspektive auf der völlig falschen Ebene angehst. Die Punkte, welche du ansprichst, sind prinzipiell alle richtig, nur hat man in diesem konkreten Fall 3 aktive (!) Brutpaare vor Ort. Ergo ist die übergeordnete Landschaftsdisruption auf dieser Ebene kaum relevant und man kann relativ einfach umzusetzende Managementmaßnahmen direkt und ohne Umwege implementieren.
Zumal Lachmann selbst auf die Effektivität des Ausgangverbotes hinweist (wenn auch die politisch milde Variante mit den Morgenstunden) und, daher auch der Literaturhinweis, es definitiv kein "kleinstes Stellrädchen mit vermutlich minimalen Effekt" ist.
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Den Vögeln andere Nistflächen anzubieten ist nicht relevant?
Du meinst, jetzt in dieser konkreten Situation mit nur 3 Paaren in diesem Jahr nicht?
Angenommen, der Bestand erholt sich, dann ist doch die Schaffung neuer Habitatflächen nur folgerichtig?
Die Umwidmung landwirtschaftlicher Flächen zu Brachflächen ist doch eine weit verbreitete Artenschutzmaßnahme.
/E: Äh...Bett.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 18.05.2022 1:54]
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Die suchen sich die Nistplätze nicht aus Jux und Tollerei aus, sondern weil die Rahmenbedigungen dort lokal passen und entsprechend favorisiert werden.
Du bist aber erneut auf der "falschen" Ebene in diesem konkreten Fall, wenn du dich zu sehr auf Habitatsrenaturierungen fokussierst, denn ohne recruitment (sprich Jungvögel) verpuffen diese Maßnahmen ebenso. Das ist ja prinzipiell das Schwierige am Arterhalt, da all diese Elemente miteinander verzahnt sein müssen. In dem Kreis findet auch ein entsprechendes Monitoring statt, inklusive Flächenberuhigung, vorübergehende Baustopps oder Einzäunungen der Neststandorte zur Aufzuchtzeit.
Katzen wiederum sind nachweislich ein großer Prädationsfaktor, aufgrund der Siedlungsnähe in hoher Dichte vorhanden und die Haubenlerche als Bodenbrüter dadurch im besonderen Maße gefährdet. Ein milderes Mittel als Einsperren ist da auch kaum möglich, da die ganzen Ultraschallgeschichten meines Wissens nach nicht wirklich effektiv bzw. noch in der Erprobungsphase sind und Geschichten wie Glöckchen in diesem Fall nicht relevant sind, da Jungvögel keine Ausweichreaktion trotz rechtzeitiger Detektion ausüben können.
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Eh, den Film kenn ich doch
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| Zitat von horscht(i)
Abgesehen davon, dass verwilderte Hauskatzen damit nicht erreicht werden:
Welche Maßnahmen gab es denn sonst in diesem Gebiet? Wurde sich beispielsweise um Schaffung neuer/anderer Habitatflächen bemüht, damit die Vögel gerade nicht in in der Nähe einer großen Katzenpopulation nisten müssen?
Das wären sicher effektivere Maßnahmen. Und solange das nicht klar ist bleibt es bei einem "Naja".
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Zum Edit: Richtig, und deswegen sterilisiert man verwilderte Katzen bzw. lässt sie entsprechend bejagen. Natürlich gibt es auch im Fall der Haubenlerchen andere Maßnahmen und natürlich gibt es auch Renatuierungen.
Nistplatzumsiedlung geschieht aber nicht von heute auf morgen bzw. braucht es entsprechendes Monitoring um alle Qualitätsaspekte eines Nistplatzes gescheit anderswo zu realisieren. Da ist "Katzen dürfen rund um das Brutrevier" den Frühling und Sommer über nicht raus, um ein Vielfaches einfacher und vor allem auch schneller umzusetzen.
Das ist im Übrigen auch alles klar (du kannst dir auch gerne diesen etwas neueren Overview geben: https://besjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pan3.10073) und die Maßnahmen der unteren Naturschutzbehörde auch gut einsehbar, weswegen ich dieses "naja" für etwas unangebracht halte.
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War der Flugzeugabsturz Absicht?
| Einem Medienbericht zufolge wurde der Flugzeugabsturz in China im März mit 132 Toten womöglich absichtlich verursacht. Die Daten des Flugschreibers deuten einen herbeigeführten Sturzflug der Maschine an. | |
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Ich mag Katzen, Katzen sind grossartige und faszinierende Tiere (nicht nur die Hauskatze, Katzen im allgemeinen, ne). Ich hatte jahrelang selber Katzen, aber ich muss dazu sagen, als letztens meine alte (und letzte noch lebende) Katze gestorben ist habe ich für mich (bzw uns) entschieden vorerst keine neue Katze mehr aufzunehmen. Vögel haben die Katzen tatsächlich nur sehr selten erwischt (ich mag mich an nur einen Fall erinnern, und das könnte fast ein Jungtier gewesen sein welches aus dem Nest gefallen ist), aber oh boy, ich habe aufgrund meiner Lage enorm viele Eidechsen im Garten, und die haben so richtig unter den Katzen gelitten. Ich musste dann auch irgendwann feststellen dass ich mich selber sabotiere wenn ich draussen einen Naturgarten anlege um die lokale Fauna ein wenig zu unterstützen und dann in diesen Rückzugbereich für diese Tiere (Echsen, Blindschleichen, aber auch die ganzen Insekten) einen solchen Spitzenprädator reinsetze.
Mäuse wurden natürlich auch bejagt, aber am heftigsten war es tatsächlich für die Echsen. Die haben halt ausser Schwanz abwerfen (was ja auch nicht optimal ist) so gut wie keine Strategie gegen die Katze.
Glücklicherweise führt auch der Umstand dass wir auch Hunde haben dazu dass sich nur selten fremde Katzen in unserem Garten aufhalten.
Falls wir uns jemals wieder ne Katze zulegen wird das höchstens eine alte Katze ausm Heim sein, am besten eine die gar nicht mehr gross raus geht und vielleicht nur noch drei Beine hat oder sowas. Das Schlachtfeld was eine junge, aktive Katze anrichtet muss ich jedenfalls nicht mehr haben...
PS: Die Eidechsenpopulation erholt sich sehr gut, ich kann wieder täglich beobachten wie diverse von denen rumwuseln, junge, ausgewachsene, Zauneidechsen, Waldeichsen, es ist ein richtiges Eidechsenfest.
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