Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT News ( fake news free since 23 )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 [13] 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 nächste »
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
caschta

AUP caschta 16.06.2013
Hatte bisher auch nie Probz with the Copz. Sehe aber auch aus wie 1 nicer weißer Schwiegersohn der keiner Fliege was zu Leide tun könnte.

Von daher ist der Grenzwertig halt viel zu streng, vorallem wenn nachweislich keine Beeinträchtigung dadurch bestünde. Vorallem auch wenn man nicht aussieht wie ich und einfach mal grundlos gefickt wird.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 05.05.2023 13:07]
05.05.2023 13:06:18  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Aspe

Da ich glaube, dass Deine Annahme der Konsequenz (der Westen solle auf das Lohnniveau von China) falsch ist, hätte ich eigentlich Lust gehabt, das Thema inhaltlich zu disktutieren. Aber nicht auf diese Art.


"Der Westen soll auf das Lohnniveau von China" ist natürlich irgendwo eine Hyperbel, aber es ist doch so:

Der Produktivitätsvorteil des Westens sinkt aufgrund von knowledge transfer, besser werdender Bildung, besser werdender Infrastruktur etc.

Ohne irgendwelche politischen und wirtschaftlichen Interventionen führt das doch nunmal im aktuellen System zu einem race to the bottom, oder nicht? Da hat ein autoritärer Staat wie China natürlich auch gewisse Vorteile.



Ich sehe den Punkt. Aber wäre es nicht nur ein race to the bottom, wenn folgende zwei Punkte zutreffen:
a) es gibt keinerlei Innovation mehr (im Sinne neuer Produkte, Technologien, etc.
b) das Lohnniveau bleibt in China gleich und entwickelt sich nicht, wie in anderen Schwellenländern auch, nach oben?
05.05.2023 13:06:44  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Shooter

shooter
...
Wenn Kiffen entspannt finde ich sollte der Grenzwert tatsächlich erhöht werden. Am besten auch einen Mindestgrenzwert einführen, so unentspannt wie viele Autofahrer immer unterwegs sind kann das nur zu einer Verbesserung führen.
05.05.2023 13:07:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Black1900

AUP Black1900 25.04.2024
 
Zitat von Shooter

Wenn Kiffen entspannt finde ich sollte der Grenzwert tatsächlich erhöht werden. Am besten auch einen Mindestgrenzwert einführen, so unentspannt wie viele Autofahrer immer unterwegs sind kann das nur zu einer Verbesserung führen.



Jo und am besten noch irgendwie ne Methode das schnell vor Ort klären zu können.

Vielleicht so wie beim Eisentest vorm Blutspenden oder etwas ähnliches.
05.05.2023 13:09:52  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
zzzZZZzzzZZZ

zzzZZZzzzZZZ
Für die A40 sollte man das vllt. echt in Betracht ziehen

 
Gegen 16:40 Uhr fuhren die Beamten auf der Frohnhauser Straße und wechselten an der Kreuzung zur Onckenstraße den Fahrstreifen. Hinter dem Streifenwagen befand sich ein blauer Ford Mondeo, dessen Fahrer sich durch Hupen und Gestiken augenscheinlich über die Fahrweise der Polizisten beschwerte. Bei einer folgenden Verkehrskontrolle stieg der 23-jährige Fahrer sofort aus und zeigte ein sich steigerndes hochaggressives Verhalten. Dabei beleidigte er die Polizisten, ballte die Fäuste und signalisierte den Beamten seine Gewaltbereitschaft. Zudem weigerte er sich, seinen Ausweis zu zeigen. Aufgrund der sich steigernden Aggression, legten die Polizisten dem 23-Jährigen Handschellen an. Dabei leistete er Widerstand und verletzte einen Polizisten leicht am Kopf.

Der aggressive Ford-Fahrer wurde daraufhin im Polizeipräsidium erkennungsdienstlich behandelt. Ein durchgeführter Drogenvortest verlief positiv auf Amphetamine.



https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/5499048
05.05.2023 13:13:20  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Shooter

Wenn Kiffen entspannt finde ich sollte der Grenzwert tatsächlich erhöht werden. Am besten auch einen Mindestgrenzwert einführen, so unentspannt wie viele Autofahrer immer unterwegs sind kann das nur zu einer Verbesserung führen.


Einer der grössten Propheten des letzten Jahrhunderts:
 
Not only do I think marijuana should be legalized, I think it should be mandatory.
Say you're in a car accident and you're smoking pot. You're only going four miles an hour.
I have never seen people on pot get into a fight because it is fucking impossible. You're at a ball game or a concert, and someone's really violent and agressive and obnoxious, are they drunk or are they smoking pot?



Bill Hicks
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 05.05.2023 13:28]
05.05.2023 13:17:23  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
cienFuchs

AUP cienFuchs 11.03.2015
 
Zitat von Black1900

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von xnaipa

Ich trinke mal ein Bir und fahre dann Auto. Ist ja ok, ne.
Nur ein Jokus.

Wie genau sind denn die Tests für Bubatz? Reicht es schon, wenn ich etwas einatme oder wäre das noch "ungefährlich", falls Wissinger mich kontrollieren sollte?



Ablauf ist so: Polizeit hält Dich an. Polizei will Dich ficken. Polizei fragt ob du gesoffen oder gekifft hast (nein). Polizei fragt, ob Du schon mal Kontakt mit Drogen hattest (nein). Polizei deutet zittern durch Kälte als Zeichen für Drogenkonsum weil Polizei Arschloch ist. Polizei schlägt Pisstest vor. Du verweigerst Pisstest. Polizei findet das doof und nimmt Dich mit ins Krankenhaus zur Blutentnahme.

Und dort wird dann die 1ng-Schwelle gerissen was praktisch beinahe die Detektionsgrenze ist. Und dann geht eine Meldung an die Führerscheinstelle und Du musst eine MPU mit Abstinenznachweis machen. Toll!



Ich habe 100 Polizisten gefragt, ob's den Schreibaufwand für ne Trunkenheitsfahrt und die Körperverletzung im Amt wert ist, weil "Polizei will dich ficken". 100 Kollegen haben gesagt ich soll ruhig sein und das Büro wieder verlassen, sie wollen weiterschlafen.

Übrigens erzählen die meisten Fahrer frei heraus, dass sie gerade gekifft haben, wenn man sie danach fragt. In der Regel geht das Gespräch irgendwie so:

Schon Mal Drogen konsumiert?
Nö.
Sicher? Auch nicht probiert.
Naja doch, früher.
Und wann zuletzt?
Vor Jahren.
Wie lange etwa her?
So 2-3 Jahre.
Und seitdem nicht mehr?
Ne, naja vor ein paar Monaten vielleicht.
Vor ein paar Monaten?
Ja gestern Abend.
Und heute?
Ja heute auch.

Und nein, das war kein einmaliges Gespräch. Das hab ich in drei Jahren bestimmt 10 Mal in dieser Art oder ähnlich geführt.

Übrigens, nur "Zittern" alleine ist keine Grundlage für ne Blutentnahme und das verweigern des Urintests sowieso nicht.

Einfach nicht kiffen, wäre ne Option.
Oder halt kein Auto fahren.
Aber lieber drüber beschweren, dass man sehenden Auges seinen Führerschein abgeben muss.
Dass THC nicht linear abgebaut wird und länger nachweisbar ist, ist eben kein Geheimnis.

Ich will aber konsumieren.
Kannst du ja (bald auch legal).
Und ich will Autofahren.
Darfst du auch. Aber halt nicht gleichzeitig. Und mit genug Abstand.

Und wenn du keine Ausfallerscheinungen hast und auch sonst alles in Ordnung ist, dann gibt's auch keine Blutentnahme.
Übrigens hilft's in der Regel einfach höflich zu sein.
"dAs düRfEn sIe niChT hAT DeR aNwaLt iM InTernEt gEsaGt"
sorgt halt nicht dafür, dass die Kontrolle entspannt abläuft.


Ob man den Grenzwert hochsetzen sollte, ist ne andere Frage. Bin kein Arzt aber wenn's vernünftig getestet wird, warum nicht. Andere europäische Länder haben ja auch höhere Grenzwerte und es gibt ja Untersuchungen dazu. Im Moment ist der Grenzwert halt so festgelegt, damit gilt er.
Was nicht heißt, dass es so bleiben muss und das man sich bestehende Gesetze und Regeln immer wieder überprüfen muss, ob's zeitgemäß oder sinnvoll ist, wie es ausgelegt ist.


In other news:
Nimm halt Kokain, das ist schnell wieder aus dem System Hässlon


wie lehnt man nen urintest denn höflich ab? ich hab vor ca 10 jahren an einem vormittag mal ne freundin in lindau abgeholt. am kreisel vor der autobahnauffahrt gabs dann ne verkehrskontrolle und ich wurde nach alkohol und drogen befragt. ich war nüchtern und mit anderen drogen hab ich eh nix am hut.
"warum sind ihre augen so rot?"
- "ich bin direkt nach der nachtschicht losgefahren um meine bekannte abzuholen. das wird wohl daher kommen"
"sind sie mit einem urintest einverstanden?"
- "wie gesagt, ich nehme keine drogen"
"dann muss ein arzt einen bluttest machen und das ganze dauert. ich weiss nicht, ob das so angenehm ist für ihre freundin und das baby, so lange zu warten"

ja und dann hab ich da halt in nen becher gepisst. das hat mich mega aufgeregt, dass ich mich da quasi hab erpressen lassen
05.05.2023 13:44:30  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Aspe

Da ich glaube, dass Deine Annahme der Konsequenz (der Westen solle auf das Lohnniveau von China) falsch ist, hätte ich eigentlich Lust gehabt, das Thema inhaltlich zu disktutieren. Aber nicht auf diese Art.


"Der Westen soll auf das Lohnniveau von China" ist natürlich irgendwo eine Hyperbel, aber es ist doch so:

Der Produktivitätsvorteil des Westens sinkt aufgrund von knowledge transfer, besser werdender Bildung, besser werdender Infrastruktur etc.

Ohne irgendwelche politischen und wirtschaftlichen Interventionen führt das doch nunmal im aktuellen System zu einem race to the bottom, oder nicht? Da hat ein autoritärer Staat wie China natürlich auch gewisse Vorteile.



Ich sehe den Punkt. Aber wäre es nicht nur ein race to the bottom, wenn folgende zwei Punkte zutreffen:
a) es gibt keinerlei Innovation mehr (im Sinne neuer Produkte, Technologien, etc.
b) das Lohnniveau bleibt in China gleich und entwickelt sich nicht, wie in anderen Schwellenländern auch, nach oben?


a) Warum halten Innovationen von einem race to the bottom ab? Weil die Chinesen keine Innovationen hinbekommen? Ich habe keine Ahnung von der Qualität der Patente dort, gerade im Vergleich. Aber bisher war China immer verschrien als "die können nur kopieren". Hab nur ich das Gefühl, dass das dieses Volk vielleicht ein bisschen unterschätzt?


b) Und in einem autoritären Staat gibt es keine Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 05.05.2023 13:58]
05.05.2023 13:50:10  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Black1900

AUP Black1900 25.04.2024
Urintests würde ich nur anbieten wenn ich genug Anhaltspunkte habe um eine Blutentnahme zu begründen. Ist dann quasi die Chance dem zu entgehen.

Wollen sie hier in den Becher pissen?
Nein.
Okay, dann schöne Fahrt.

Das ist halt bisschen schwierig, so ohne follow up Maßnahme. Aber die sollte halt begründet sein.

Ansonsten sagste halt: ne möchte ich jetzt nicht.
Wenn's blöd läuft musst du mit zur BE. Aber dann kannste immer noch sagen, okay ich Piss jetzt, wenn Du ins Polizeiauto komplimentiert wirst.
Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit könnte man dann nochmal sagen, okay, mach den Becher voll.
05.05.2023 13:55:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Black1900

 
Zitat von Shooter

Wenn Kiffen entspannt finde ich sollte der Grenzwert tatsächlich erhöht werden. Am besten auch einen Mindestgrenzwert einführen, so unentspannt wie viele Autofahrer immer unterwegs sind kann das nur zu einer Verbesserung führen.



Jo und am besten noch irgendwie ne Methode das schnell vor Ort klären zu können.

Vielleicht so wie beim Eisentest vorm Blutspenden oder etwas ähnliches.



Das ist messtechnisch nicht machbar (in den Konzentrationen im ng-Bereich von denen wir reden) ohne ein Labor, zumindest nicht wenn ihr nicht eine HPLC rumfahren wollt. Bluttest ist auch gleichzeitig der einzige Weg, sinnvoll nachzuweisen, ob aktives THC vorliegt - die Chromatographiestreifen der Urintests können aus Sensitivitäts- und Spezifitätsgrunden nicht sinnvoll spezifisch für aktives THC ausgelegt werden.

Daher werden diese auch von Abbauprodukten ausgelöst, das geht ebenfalls technisch nicht anders - ähnlich wie falsch-positive beim Coronatest binden halt ähnliche Stoffe (wie THC-Abbauprodukte) auch daran.

Uns Blut zapfen darf sowieso nur ein Arzt.

Ich denke, der Weg ist eher, zusätzlich zur Anpassung der Grenzwerte mindestens die Hürde einer richterlichen Entscheidung für den Bluttest wieder einzuführen.
05.05.2023 13:57:59  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
cienFuchs

AUP cienFuchs 11.03.2015
 
Zitat von Black1900

Urintests würde ich nur anbieten wenn ich genug Anhaltspunkte habe um eine Blutentnahme zu begründen. Ist dann quasi die Chance dem zu entgehen.

Wollen sie hier in den Becher pissen?
Nein.
Okay, dann schöne Fahrt.

Das ist halt bisschen schwierig, so ohne follow up Maßnahme. Aber die sollte halt begründet sein.

Ansonsten sagste halt: ne möchte ich jetzt nicht.
Wenn's blöd läuft musst du mit zur BE. Aber dann kannste immer noch sagen, okay ich Piss jetzt, wenn Du ins Polizeiauto komplimentiert wirst.
Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit könnte man dann nochmal sagen, okay, mach den Becher voll.


reichen denn da rote augen? ich hatte ja eine begründung dafür geliefert.

da kann die polizei ja auch sagen:
"warndreieck und verbandkasten pls.... oh, ein bierkasten im kofferraum"
- "ja, ich komm grad vom einkaufen"
"ja, kann jeder sagen. pusten sie mal"
- "der kasten ist doch noch voll"
"dann blutabnahme it is"
05.05.2023 14:03:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von cienFuchs

 
Zitat von Black1900

Urintests würde ich nur anbieten wenn ich genug Anhaltspunkte habe um eine Blutentnahme zu begründen. Ist dann quasi die Chance dem zu entgehen.

Wollen sie hier in den Becher pissen?
Nein.
Okay, dann schöne Fahrt.

Das ist halt bisschen schwierig, so ohne follow up Maßnahme. Aber die sollte halt begründet sein.

Ansonsten sagste halt: ne möchte ich jetzt nicht.
Wenn's blöd läuft musst du mit zur BE. Aber dann kannste immer noch sagen, okay ich Piss jetzt, wenn Du ins Polizeiauto komplimentiert wirst.
Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit könnte man dann nochmal sagen, okay, mach den Becher voll.


reichen denn da rote augen? ich hatte ja eine begründung dafür geliefert.

da kann die polizei ja auch sagen:
"warndreieck und verbandkasten pls.... oh, ein bierkasten im kofferraum"
- "ja, ich komm grad vom einkaufen"
"ja, kann jeder sagen. pusten sie mal"
- "der kasten ist doch noch voll"
"dann blutabnahme it is"



Selbes Prinzip wie das Zittern. "Sie haben doch eine Jacke an". Wenn sie Dich ficken wollen, dann machen sie das.

Die Menge an Berichten bei denen junge Leute, gerade auch PoC, vom Rad oder Elektroroller geholt und auf Drogen gefilzt werden, ist absurd. Und wenn am Mann nichts gefunden wird, sucht man halt nach einer Ersatzstrafe, damit das N-wort wenigstens den Lappen los ist, die Tatsache ausnutzend, dass die Teilnahme am Straßenverkehr eine gute vorgeschobene Begründung für verdachtsunabhängige, repressive Kontrollen bietet.

Es gilt die ACAB-Vermutung bis zum Beweis des Gegenteils.

E: was nicht heisst, dass ich nicht für Verkehrskontrollen bin - die Hürde für eine Blutabnahme und die Möglichkeiten, sich zu wehren, sind allerdings viel zu gering.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.05.2023 14:10]
05.05.2023 14:09:06  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Black1900

AUP Black1900 25.04.2024
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Black1900

 
Zitat von Shooter

Wenn Kiffen entspannt finde ich sollte der Grenzwert tatsächlich erhöht werden. Am besten auch einen Mindestgrenzwert einführen, so unentspannt wie viele Autofahrer immer unterwegs sind kann das nur zu einer Verbesserung führen.



Jo und am besten noch irgendwie ne Methode das schnell vor Ort klären zu können.

Vielleicht so wie beim Eisentest vorm Blutspenden oder etwas ähnliches.



Das ist messtechnisch nicht machbar (in den Konzentrationen im ng-Bereich von denen wir reden) ohne ein Labor, zumindest nicht wenn ihr nicht eine HPLC rumfahren wollt. Bluttest ist auch gleichzeitig der einzige Weg, sinnvoll nachzuweisen, ob aktives THC vorliegt - die Chromatographiestreifen der Urintests können aus Sensitivitäts- und Spezifitätsgrunden nicht sinnvoll spezifisch für aktives THC ausgelegt werden.

Daher werden diese auch von Abbauprodukten ausgelöst, das geht ebenfalls technisch nicht anders - ähnlich wie falsch-positive beim Coronatest binden halt ähnliche Stoffe (wie THC-Abbauprodukte) auch daran.

Uns Blut zapfen darf sowieso nur ein Arzt.

Ich denke, der Weg ist eher, zusätzlich zur Anpassung der Grenzwerte mindestens die Hürde einer richterlichen Entscheidung für den Bluttest wieder einzuführen.



Bin weder Ingenieur noch Arzt.
Keine Ahnung wie das genau funktioniert.

Dass am Ende nur Blut gerichtsverwertbar ist sollte klar sein.

Mir ging's nur um die Vortests.
05.05.2023 14:14:11  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Black1900

AUP Black1900 25.04.2024
 
Zitat von cienFuchs

 
Zitat von Black1900

Urintests würde ich nur anbieten wenn ich genug Anhaltspunkte habe um eine Blutentnahme zu begründen. Ist dann quasi die Chance dem zu entgehen.

Wollen sie hier in den Becher pissen?
Nein.
Okay, dann schöne Fahrt.

Das ist halt bisschen schwierig, so ohne follow up Maßnahme. Aber die sollte halt begründet sein.

Ansonsten sagste halt: ne möchte ich jetzt nicht.
Wenn's blöd läuft musst du mit zur BE. Aber dann kannste immer noch sagen, okay ich Piss jetzt, wenn Du ins Polizeiauto komplimentiert wirst.
Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit könnte man dann nochmal sagen, okay, mach den Becher voll.


reichen denn da rote augen? ich hatte ja eine begründung dafür geliefert.

da kann die polizei ja auch sagen:
"warndreieck und verbandkasten pls.... oh, ein bierkasten im kofferraum"
- "ja, ich komm grad vom einkaufen"
"ja, kann jeder sagen. pusten sie mal"
- "der kasten ist doch noch voll"
"dann blutabnahme it is"



Das ist nicht genau definiert.

Früher musste man BEs im Straßenverkehr von Richter anordnen lassen. Mittlerweile kannst du es als Polizist selbst machen.

Beim Alkohol könnte es halt so einfach sein:
Pusten musste, wenn du aufgefordert wirst, gehört zu den Pflichten beim Autofahren. Ablehnung ist Grundlage für eine BE.

Wäre halt zu schön, wenn's da was vergleichbares für Drogen gäbe.
05.05.2023 14:17:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Black1900

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Black1900

 
Zitat von Shooter

Wenn Kiffen entspannt finde ich sollte der Grenzwert tatsächlich erhöht werden. Am besten auch einen Mindestgrenzwert einführen, so unentspannt wie viele Autofahrer immer unterwegs sind kann das nur zu einer Verbesserung führen.



Jo und am besten noch irgendwie ne Methode das schnell vor Ort klären zu können.

Vielleicht so wie beim Eisentest vorm Blutspenden oder etwas ähnliches.



Das ist messtechnisch nicht machbar (in den Konzentrationen im ng-Bereich von denen wir reden) ohne ein Labor, zumindest nicht wenn ihr nicht eine HPLC rumfahren wollt. Bluttest ist auch gleichzeitig der einzige Weg, sinnvoll nachzuweisen, ob aktives THC vorliegt - die Chromatographiestreifen der Urintests können aus Sensitivitäts- und Spezifitätsgrunden nicht sinnvoll spezifisch für aktives THC ausgelegt werden.

Daher werden diese auch von Abbauprodukten ausgelöst, das geht ebenfalls technisch nicht anders - ähnlich wie falsch-positive beim Coronatest binden halt ähnliche Stoffe (wie THC-Abbauprodukte) auch daran.

Uns Blut zapfen darf sowieso nur ein Arzt.

Ich denke, der Weg ist eher, zusätzlich zur Anpassung der Grenzwerte mindestens die Hürde einer richterlichen Entscheidung für den Bluttest wieder einzuführen.



Bin weder Ingenieur noch Arzt.
Keine Ahnung wie das genau funktioniert.

Dass am Ende nur Blut gerichtsverwertbar ist sollte klar sein.

Mir ging's nur um die Vortests.



Vortests sind Quatsch und ich bin absolut dagegen, sie überhaupt einzusetzen. Atemalkohol bin ich auch nicht so der Fan von, da ist der erlaubte Bereich aber so groß und die Messungenauigkeit so unproblematisch dass ich das noch akzeptiere, weil auch einfach viel mehr Leute besoffen fahren. Der größte Fehler der letzten Jahre war, den Richterbeschluss für die Blutabnahme nicht mehr zu benötigen. Der zweite war, so zu tun, als seien chromatographische Teststreifen ein Ersatz für irgendwas und der Bevölkerung zu vermitteln, sie wären nützlich. Das sind sie nicht, sie sind durch die Falschpositivrate alleine schon völlig ungeeignet, ausser um Polizisten einen Vorwand zu liefern, noch tiefere Eingriffe in Persönlichkeitsrechte und körperliche Unversehrtheit vorzunehmen.

Richtig vorgestellt und mit ihren Limitationen in der Bevölkerung bekannt gemacht wären diese Tests praktisch wertlos, weil keiner dumm genug wäre, einen zu machen.

Oder sagst Du immer dazu "aber Achtung, es besteht die Möglichkeit eines falschpositiven Ergebnisses, das wir zu ihren Ungunsten auslegen können und werden"?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.05.2023 14:22]
05.05.2023 14:21:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Black1900

AUP Black1900 25.04.2024
Nö ich sage:

Ihre einzige Chance jetzt nicht mit auf die Dienstelle zu kommen ist jetzt ein negatives Ergebnis im Vortest.

Wenn der Atemalkoholtest/Urintest negativ ist, können sie direkt weiterfahren.

Und die ganzen Ungenauigkeiten sind gerichtlich sowieso unerheblich weil nur das Blutergebnis zählt.

Die Vortests dienen auch der schnellen Entlastung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 05.05.2023 14:29]
05.05.2023 14:28:44  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
 
Zitat von cienFuchs

ja und dann hab ich da halt in nen becher gepisst. das hat mich mega aufgeregt, dass ich mich da quasi hab erpressen lassen


Vielleicht wollte der ja auch einfach nur deinen Penis sehen, Alter. Wenn ich in einer Machtposition wäre und dich dazu nötigen könnte, würde ich das auch machen.
05.05.2023 14:44:36  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Black1900

Nö ich sage:

Ihre einzige Chance jetzt nicht mit auf die Dienstelle zu kommen ist jetzt ein negatives Ergebnis im Vortest.

Wenn der Atemalkoholtest/Urintest negativ ist, können sie direkt weiterfahren.

Und die ganzen Ungenauigkeiten sind gerichtlich sowieso unerheblich weil nur das Blutergebnis zählt.

Die Vortests dienen auch der schnellen Entlastung.



Theoretisch, wenn alle Polizisten unfehlbare und an das Gute im Menschen glaubende Helden wären und eine tatsächliche Kontrolle und ggf. Konsequenzen bei Machmissbrauch oder signifikanter Fehleinschätzung bestünden.

Praktisch ist der Anfangsverdacht (abseits von Lallen und starkem Alkoholgeruch o.ä.) meistens ein physiologisches Phänomen mit hundert möglichen Ursachen, wo nur eine davon tatsächlich intox wäre (siehe rote Augen), weshalb der Sargnagel dann erst durch einen positiven Test eingeschlagen würde. Wurde auch nach Verweigern schon weiterfahren gelassen (30 Sekunden blind abzählen durfte ich noch).
05.05.2023 14:47:33  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Black1900

AUP Black1900 25.04.2024
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Black1900

Nö ich sage:

Ihre einzige Chance jetzt nicht mit auf die Dienstelle zu kommen ist jetzt ein negatives Ergebnis im Vortest.

Wenn der Atemalkoholtest/Urintest negativ ist, können sie direkt weiterfahren.

Und die ganzen Ungenauigkeiten sind gerichtlich sowieso unerheblich weil nur das Blutergebnis zählt.

Die Vortests dienen auch der schnellen Entlastung.



Theoretisch, wenn alle Polizisten unfehlbare und an das Gute im Menschen glaubende Helden wären und eine tatsächliche Kontrolle und ggf. Konsequenzen bei Machmissbrauch oder signifikanter Fehleinschätzung bestünden.

Praktisch ist der Anfangsverdacht (abseits von Lallen und starkem Alkoholgeruch o.ä.) meistens ein physiologisches Phänomen mit hundert möglichen Ursachen, wo nur eine davon tatsächlich intox wäre (siehe rote Augen), weshalb der Sargnagel dann erst durch einen positiven Test eingeschlagen würde. Wurde auch nach Verweigern schon weiterfahren gelassen (30 Sekunden blind abzählen durfte ich noch).



Jo, da hast du vermutlich die 30 getroffen, das hat dich entlastet, deshalb durftest du weiterfahren. Da gibt's noch weitere Tests, die Ent- und belasten können:
Standardisierte Fahrtüchtigkeittests, kurz SFT.
Pupillenreaktion
Einbeinstand
Rombergtest
Finger-Nase

Aber so ist das eben. Jeder Test kann dich belasten und entlasten.

Was für ein hypothetischen Sargnagel denn? Der positive Test ist ein weiteres Indiz. Deshalb geht's zur BE, die - und nur das Ergebnis der BE - wird dann vorgeworfen. Der positive Vortests ist dann völlig belanglos.

Das hat auch nix mit Machtmissbrauch zu tun, dass es zur BE kommt, wenn der Test positiv ist. Oder mehrere SFT. Und wie du selbst sagst: wenn der Fahrer die Tests ohne Auffälligkeiten beendet, kann er auch weiterfahren.

Es geht um die Sicherheit im Straßenverkehr. Und trotz all der "Repressalien" gibt's ja immer noch genug Leute, die betrunken und voll auf Drogen Auto fahren. Und da hab ich lieber einen positiven Test zu viel wie den nächsten tödlichen VU wegen Alkohol oder Drogen.

Und du sagst es ja selbst, gibt genug Gründe, warum man nicht fahrtüchtig ist und auch körperliche Ausfallerscheinungen wie Müdigkeit sind ein Grund, die Weiterfahrt untersagen zu können.
05.05.2023 15:02:32  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Black1900

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Black1900

Nö ich sage:

Ihre einzige Chance jetzt nicht mit auf die Dienstelle zu kommen ist jetzt ein negatives Ergebnis im Vortest.

Wenn der Atemalkoholtest/Urintest negativ ist, können sie direkt weiterfahren.

Und die ganzen Ungenauigkeiten sind gerichtlich sowieso unerheblich weil nur das Blutergebnis zählt.

Die Vortests dienen auch der schnellen Entlastung.



Theoretisch, wenn alle Polizisten unfehlbare und an das Gute im Menschen glaubende Helden wären und eine tatsächliche Kontrolle und ggf. Konsequenzen bei Machmissbrauch oder signifikanter Fehleinschätzung bestünden.

Praktisch ist der Anfangsverdacht (abseits von Lallen und starkem Alkoholgeruch o.ä.) meistens ein physiologisches Phänomen mit hundert möglichen Ursachen, wo nur eine davon tatsächlich intox wäre (siehe rote Augen), weshalb der Sargnagel dann erst durch einen positiven Test eingeschlagen würde. Wurde auch nach Verweigern schon weiterfahren gelassen (30 Sekunden blind abzählen durfte ich noch).



Jo, da hast du vermutlich die 30 getroffen, das hat dich entlastet, deshalb durftest du weiterfahren. Da gibt's noch weitere Tests, die Ent- und belasten können:
Standardisierte Fahrtüchtigkeittests, kurz SFT.
Pupillenreaktion
Einbeinstand
Rombergtest
Finger-Nase

Aber so ist das eben. Jeder Test kann dich belasten und entlasten.

Was für ein hypothetischen Sargnagel denn? Der positive Test ist ein weiteres Indiz. Deshalb geht's zur BE, die - und nur das Ergebnis der BE - wird dann vorgeworfen. Der positive Vortests ist dann völlig belanglos.

Das hat auch nix mit Machtmissbrauch zu tun, dass es zur BE kommt, wenn der Test positiv ist. Oder mehrere SFT. Und wie du selbst sagst: wenn der Fahrer die Tests ohne Auffälligkeiten beendet, kann er auch weiterfahren.

Es geht um die Sicherheit im Straßenverkehr. Und trotz all der "Repressalien" gibt's ja immer noch genug Leute, die betrunken und voll auf Drogen Auto fahren. Und da hab ich lieber einen positiven Test zu viel wie den nächsten tödlichen VU wegen Alkohol oder Drogen.

Und du sagst es ja selbst, gibt genug Gründe, warum man nicht fahrtüchtig ist und auch körperliche Ausfallerscheinungen wie Müdigkeit sind ein Grund, die Weiterfahrt untersagen zu können.



Statistisch sind die meisten Drogenfahrten Alkohol, gefolgt von Cannabis, wobei bei letzterem selten eine Intoxikation im Sinne von eingeschränkter Fahrtauglichkeit besteht. Viele Betroffene teilen hier in Foren die Analyseergebnisse z.B. vom Bluttest und da sind es wirklich selten mehr als 5 ng/ml, was gerade bei habituellen Nutzern gegen eine eingeschränkte Fahrtauglichkeit spricht.

Vielleicht reden wir aneinander vorbei, was den Endpunkt dieser Frage angeht: ich gehe vom Grenzwertproblem und damit dem Fall eines normalen Cannabiskonsumenten aus, der niemals intoxikiert am Verkehr teilnimmt, aber stets das Risiko hoher Kosten und des Verlusts der Fahrerlaubnis im Nacken hat - auch wenn er z.B. Fahrrad fährt.

Diese Personen werden regelmäßig Opfer einer sehr aggressiven Kontrollpolitik die unverhältnismäßig in Freiheitsrechte und körperliche Unversehrtheit eingreift, auch wenn die Fahreignung absolut gegeben ist. Unter Umständen eben erst, weil sie aus Unwissen auf das idiotische Angebot des Urintests eingehen, auch unter wie vom Schienenfuchs beschrieben starkem Druck und ggf. Lügen der Polizisten.

Ursächlich hierzu ist neben der Ungleichbehandlung verschiedener berauschender Substanzen eine Fehlanwendung mobiler Testsysteme und ein falsches Bild bei anwendenen Polizisten und diesen Tests unterzogenen Kontrollierten wofür diese Tests geeignet sind und wie sich eine äquivalente Intoxikation (gerade an der Detektionsschwelle, keine physiologischen Symptome) auf die Fahreignung auswirkt (kein wissenschaftlich nachweisbarer Effekt).

Selbst das wäre aber nur eine temporäre Unannehmlichkeit, wenn nicht nachgelagert bei der Führerscheinstelle ein Fall wie dieser als Drogenfahrt und damit automatisch als Ausschlusskriterium der Fahreignung gelten würde.

Die Aggressivität mit der häufig z.B. so ein Fall seitens der kontrollierenden Verkehrspolizisten verfolgt wird, steht in keinem Verhältnis zum abgewendeten Schaden und es besteht unheimliches Potential für Machtmissbrauch, da der Beamte hier mit wenig Aufwand einen riesigen Haufen Scheisse auf einer biologisch und psychologisch fahrtauglichen Person abladen kann.

Das Mittel ist ungeeignet, die Wege zur Feststellung sind übergriffig und das Vorgehen der Polizisten ist oft diskriminatorisch (da die zufälligen Kontrollen nach Nasenfaktor gehen und die Polizei ein strukturelles Rassismusproblem hat), gekoppelt mit einem faktenfeindlich handelnden System bzgl. Führerscheinstelle für zusätzlich erhöhtes Missbrauchspotential.

Auch sehr schade ist in diesen Zuge, wie Deine Kollegen mit Patienten verfahren, die medizinisches Cannabis nutzen. Diesen wird regelmäßig ärztlich und anwaltlich geraten, das nicht zu erwähnen, da Polizisten in der breite damit nichts anfangen können und ggf. hohe Kosten entstehen.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.05.2023 15:27]
05.05.2023 15:22:01  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von loliger_rofler

(da dir zufälligen Kontrollen nach Nasenfaktor gehen)


Zwar naheliegend, aber bei mir nahm es proportional zur Haarlänge zu. Ist natürlich ZuFaLl. War aber immer der Zoll, die sind eh nochmal ne Ecke wichsiger unterwegs.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 05.05.2023 15:27]
05.05.2023 15:26:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Parax

AUP Parax 24.03.2020
Wobei die Wahrscheinlichkeit, auf Verdacht auf Cannabis untersucht zu werden doch relativ gering sein sollte wenn man nicht gerade wie Shaggy aussieht? Bei Alkohol ist das ja schon etwas offensichtlicher wenn man Alkohol im Fahrzeug riecht.
05.05.2023 15:29:29  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Black1900

Ich will aber konsumieren.
Kannst du ja (bald auch legal).
Und ich will Autofahren.
Darfst du auch. Aber halt nicht gleichzeitig. Und mit genug Abstand.


lel
05.05.2023 15:31:48  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
Habe genug Freunde die den Führerschein wegen Gras verloren haben. Wenn die Bullen dich testen wollen, testen die dich, fertig.
Gerade als Gelegenheitskiffer sind diese 1 nanogramm einfach total lächerlich, Studien gehen, gerade weil sich Cannabis nicht wie Alkohol linear abbaut, sondern erst schnell und dann ganz langsam, aus, das Gelegenheitskiffer bis zu 30 Tage diesen 1 nanogramm im Blut haben. Du bist einfach immer gefickt, obwohl du Locker am nächsten Tag, von mir aus auch nach dem 2. Tag fahren kannst.

Ahja, meine Freunde sind Bio-Kartoffeln, nix mit dunklen Haaren, trotzdem MPU, dies das. Es reicht schon einfach nen dickeres Auto zu haben und Jung zu sein.

Zum Nachlesen:
https://hanfverband.de/faq/drogentest-wie-lange-ist-thc-im-blut-und-urin-nachweisbar
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 05.05.2023 15:35]
05.05.2023 15:32:00  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Parax

Wobei die Wahrscheinlichkeit, auf Verdacht auf Cannabis untersucht zu werden doch relativ gering sein sollte wenn man nicht gerade wie Shaggy aussieht? Bei Alkohol ist das ja schon etwas offensichtlicher wenn man Alkohol im Fahrzeug riecht.



Da kommt der ACAB-Faktor und Unwissen der Betroffenen zusammen.

"Und schon mal gekifft?"

"Neeeee"

"Achwas. Auch nicht im Hollandurlaub? Ist ja eh bald legal ne. Zwinkizwonki!"

"Joa halt in Amsterdam vor paar Jahren"

*Dingding*, einschlägige Drogenerfahrung, direkt Anhaltspunkt.

--

"Woher kommen sie?"

"Junggesellenabschied von nem Kumpel gestern."

"Mal pusten?"

"Okay..."

[0.02]

"Ah wieder fit, des passt doch. Und gabs da auch anderes Zeugs?"

"Das weiss ich nicht so genau, bewusst hab ich nix genommen"

*Dingding* Party gemacht und Gedächtnislücke.

--

Oder man hat wie ich Heuschnupfen und daher oft rote Augen wegen Bindehautentzündung. Das ist dann nur auf einer Seite meistens aber das interessiert den Beamten halt nicht, ist ja kein Arzt.
05.05.2023 15:34:56  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von loliger_rofler


"Joa halt in Amsterdam vor paar Jahren"


"Das weiss ich nicht so genau, bewusst hab ich nix genommen"




Ja gut, das ist natürlich auch n bisschen ungeschickt.
05.05.2023 15:38:34  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
E: @Parax darum trifft es halt am ehesten Personen die jung, unerfahren oder nicht so gut in Deutsch sind.

----

Oh neues Thema: Black und Kollegen dürfen jetzt Abfleischer mobben.

https://www.merkur.de/leben/wohnen/grillen-strafe-urteil-landgericht-muenchen-elektrogrill-kohlegrill-nachbarn-geruchsbelaestigung-92243131.html


 

Wohnen Sie auf einem sehr abgelegenen Grundstück ohne direkte Nachbarn, müssen Sie sich bei Ihrer Grillparty nicht zurückhalten. Leben Sie allerdings mit direkten Nachbarn neben, über oder unter sich, sind die Regeln strenger. So sollten Sie bei enger Besiedlung am besten auf den Kohlegrill verzichten und sich einen Elektrogrill anschaffen. Das vermeidet unnötigen Rauch, der zu den Nachbarn herüberzieht. Seit diesem Jahr müssen Grillmeister aber auch noch auf ein neues Urteil des Landgericht Münchens achten.

Das Landgericht München hat beschlossen, die Grillsaison in ein paar Punkten einzuschränken. Laut Aktenzeichen 1 S 7620/22 WEG wie folgt:

Grillen ist nur noch maximal vier Mal im Monat erlaubt

Grillen ist nicht an zwei Wochenendtagen hintereinander erlaubt

Ursache ist die Geruchsbelästigung der Nachbarn - sie soll damit verringert werden. Allerdings ist in diesem Fall auch der Umstieg auf den Elektrogrill keine Lösung. Denn auch bei dieser Grillart greift das Urteil. Wer gegen dieses Urteil verstößt und keine wohlwollenden Nachbarn hat, riskiert eine hohe Strafe. Bis zu 250.000 Euro kann das kosten. Wer nicht zahlen kann, kann sogar für bis zu sechs Monate ins Gefängnis wandern.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.05.2023 15:40]
05.05.2023 15:39:13  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Grillen ist nur noch maximal vier Mal im Monat erlaubt

Grillen ist nicht an zwei Wochenendtagen hintereinander erlaubt



05.05.2023 15:41:00  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Grillthread bald neuer Hotspot für illegalen Content. Wir brauchen dringend eine:n neue:n Mod mit dem Willen dort mitzulesen!
05.05.2023 15:42:23  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Hier ich!
05.05.2023 15:42:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: pOT News ( fake news free since 23 )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 [13] 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 nächste »

mods.de - Forum » Public Offtopic » 

Hop to:  

Thread-Tags:
news 
Mod-Aktionen:
31.05.2023 20:18:46 Irdorath hat diesen Thread geschlossen.
09.05.2023 13:07:55 Irdorath hat diesem Thread das ModTag 'news' angehängt.

| tech | impressum