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Meinetwegen sind solche Dinge geklärt. Aber es gibt zwei Sachen, die für mich untragbar sind: Wenn man einfach dumme Übersetzungs-Flüchtigkeitsfehler macht (z.B. "flour" mit "Boden" übersetzt), oder ganze Sätze oder Abschnitte aus dem Text überspringt, so dass der Sinn verloren geht - da fragt man sich, ob niemand die Übersetzungen überprüft.
Aber ich denke, man muss da weniger dem Übersetzer selbst die Schuld geben, als dem Verlag. Jedem passieren mal Fehler, aber es gibt Möglichkeiten, diese im Nachhinein zu korrigieren, bevor das Buch in Druck geht.
Aber dass der Verlag in manchen Beziehungen am Rad dreht sieht man ja schon daran, wie manche Buchtitel übersetzt werden ("The Last Continent" -> "Heiße Hüpfer", "Jingo" -> "Fliegende Fetzen") oder die jüngste Geschichte, dass das geniale Thud!-Cover von Paul Kidby durch ein furchtbar hässliches ersetzt wurde.
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In der Tat. Ich lese gerne deutsche Übersetzungen, weil ich schon genug im Beruf mit Englischem zu tun habe und mich beim Lesen nicht an unangenehme Sitautionen erinnert fühlen will, und dabei fallen mir besonders die Übersetzungen von Pratchetts Werken als flüchtig übersetzt vor.
Manchmal verstehe ich ganze Absätze nur wenn ich sie wörtlich ins Englische übersetze und anschließend frei rückübersetze. :/ Das musste ich bei anderen Übersetzungen eigentlich nie... Und ich lese nur selten mal rein deutsche Werke. Arr.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Status: Die Sendung wurde in der Zustellbasis bearbeitet.
Status von: 03.01.07 08:00
Vorgang: Transport zum Empfänger
*wart*
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Es geht doch nichts darüber, den Karton aufuzmachen, die glänzend verpackten Bücher die Hand zu nehmen und sie ... *fapfapfap*
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Mal die Checkliste durchgehen:
- Nicht-Stören-Schild an der Tür
- Nochmal hin und her rutschen
- Essen und Trinken in greifbarer Nähe
- Licht auf gemütlich gedimmt
- Gemütlich warm
Na dann kanns ja losgehen!
Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.
Die Wüste war der Inbegriff aller Wüsten, sie war riesig und schien sich in alle Richtungen Parseks bis zum Himmel zu erstrecken. Weiß, grell, ohne Wasser, konturlos, abgesehen vom schwachen, dunstigen Schimmer der Berge, welche sich am Horizont abzeichnetetn, und dem Teufelsgras, das süße Träume, Alpträume, Tod brachte. Gelegentlich wies ein Grabsteinzeichen den Weg, denn einstmals war der verwehte Pfad, der sich seinen Weg duch die dicken Salzkrusten bahnte, eine Straße gewesen, auf der Kutschen gefahren waren. Seither hatte die Welt sich weitergedreht. Die Welt war leer geworden.
Let's Fetz! Alle sieben Bücher des Dunklen Turms hintereinander, das wird geil
Angeblich ist das Ende (laut meinem Vater) das grausamste, was ein Buch haben kann. Ob ich mich dadrauf freuen soll?
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Momentan lese ich Die Perfekte Masche - Bekenntnisse eines Aufreißers von Neil Strauß
Orginaltitel: The Game
Es handelt von einen ewigen Loser der die Verwandlung zu einer der besten Aufreißer der Welt gemacht hat
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, da das Buch die reinste Wahrheit ist. Jeder der sich schon immer gefragt hat wie man jede Frau aufreißen kann die man will, sollte diese Buch lesen
Ich habe es schon selbst getestet und kann nur sagen "It wokrs"
Wer eine erste Einführung haben will, in die Welt eines Aufreißers:
http://www.youtube.com/profile_videos?user=seductioncoach
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| Zitat von Morgil
Angeblich ist das Ende (laut meinem Vater) das grausamste, was ein Buch haben kann. Ob ich mich dadrauf freuen soll?
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Im nachhinein das einzig vernünftige Ende, aber es haut ein auf jeden Fall erstmal um.
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ich hab gerade ca. 30 bücher von meiner tante bekommen, die sie nicht mehr braucht. alles horror und thriller. unter anderem stephen king, peter straub, john saul und dean r. koontz.
wie sind denn john saul und koontz so? von denen hab ich bisher noch nichts gehört.
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ich finde das ende ziemlich beschissen... kann nicht sagen warum aba mir kam sowieso der letze teil des buches so vor als ob er keinen bock mehr hatte weiterzuschreiben und nur weil der dumme pöbel n ende braucht er noch schnell eins hingeklatscht hatte
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| Zitat von slaine
wie sind denn john saul und koontz so? von denen hab ich bisher noch nichts gehört.
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Koontz ist actionreiche, spannende und zum leicht zu lesende Kost ohne größere Charakterstudien. Ich mag Ihn.
"Unheil über der Stadt" und "Odd Thomas" (Originaltitel, auf Deutsch "Die Anbetung") fand ich am besten.
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| Zitat von Nameless
| Zitat von slaine
wie sind denn john saul und koontz so? von denen hab ich bisher noch nichts gehört.
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Koontz ist actionreiche, spannende und zum leicht zu lesende Kost ohne größere Charakterstudien. Ich mag Ihn.
"Unheil über der Stadt" und "Odd Thomas" (Originaltitel, auf Deutsch "Die Anbetung") fand ich am besten.
| | koontz - ort des grauens ist sehr sehr geil. spannend, sureal, toll.
john saul hat auch leichte kost, paar gute geschichten, aber das muster ist immer dasselbe. entweder schizophrenie oder missratene experimente.
was ich von dem empfehlen kann ist "blitze des bösen".
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| Zitat von DeathCobra
kann mir bitte jemand das ende von "mostly harmless" erklären?
ich hab die bücher auf englisch gelesen und kam auch prima damit zurecht.
aber das ende ergibt für mich enifach keinen sinn.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
die erde wurde nun doch zerstört und alle charaktere sind tot?
wurde Dent kurz davor noch erschossen/angeschossen?
wer kam aus der herrentoilette und wollte sich die waffe schnappen?
warum denkt sich der vogone, dass das ganze mit verschiedenen dimensionen/zeitachsen nun afhöre?
was hat der neue guide mit alldem zu tun?
was ist mit marvin geschehen? (könnt ich auch einfach vergessen haben)
so genial die bücher auch sind, das ende ist ein wenig abrupt, überstürzt und viel zu schnell zu ende.
| | anyone?
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Die Enden bei Koontz sind irgendwie immer total schwachsinnig und an den Haaren herbeigezogen.
Ich mag sie trotzdem.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von eLkuS
Ich will mir mal wieder den Herrn der Ringe antun, diesmal aber eine "bessere" Version. Soll man lieber den englischen lesen oder die erste Übersetzung? Ich hab mal gelesen, dass Tolkien meinte, dass Deutsch eher die Sprache von Mittelerde wäre...
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Tolkien mochte die deutsche Sprache sehr da sie seiner Meinung nach AFAIK besser dazu geeignet war für Mittelerde wichtige mythologische Details darzustellen. Da er natürlich dennoch auf Englisch geschrieben hat und auch die (deutlich bessere) erste Übersetzung natürlich nicht von ihm selbst stammt würde ich, entsprechende Sprachkenntnisse vorausgesetzt, immer zum Original raten. Da bekommt man eben genau das, was der Autor geschrieben hat, bei Übersetzungen geht zwangsläufig irgendwas unterwegs verloren.
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Wie hoch ist denn Tolkiens Englisch? Hab bis jetzt eigentlich hauptsächlich Orwell und Hornby auf Englisch gelesen, ist das damit zu vergleichen oder doch sehr viel schwieriger?
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Also wenn du schon auf englisch gelesen hast und damit klarkamst denke ich sollte auch Tolkien kein unlösbares Problem sein. Fang am besten mit dem Hobbit an, der ist ein guter Einstieg für Tolkiens Schreibstil.
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| Zitat von eLkuS
| Zitat von -Delta-
| Zitat von eLkuS
Ich will mir mal wieder den Herrn der Ringe antun, diesmal aber eine "bessere" Version. Soll man lieber den englischen lesen oder die erste Übersetzung? Ich hab mal gelesen, dass Tolkien meinte, dass Deutsch eher die Sprache von Mittelerde wäre...
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Tolkien mochte die deutsche Sprache sehr da sie seiner Meinung nach AFAIK besser dazu geeignet war für Mittelerde wichtige mythologische Details darzustellen. Da er natürlich dennoch auf Englisch geschrieben hat und auch die (deutlich bessere) erste Übersetzung natürlich nicht von ihm selbst stammt würde ich, entsprechende Sprachkenntnisse vorausgesetzt, immer zum Original raten. Da bekommt man eben genau das, was der Autor geschrieben hat, bei Übersetzungen geht zwangsläufig irgendwas unterwegs verloren.
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Wie hoch ist denn Tolkiens Englisch? Hab bis jetzt eigentlich hauptsächlich Orwell und Hornby auf Englisch gelesen, ist das damit zu vergleichen oder doch sehr viel schwieriger?
| | Die erste Übersetzung (Margaret Carroux) wurde zusammen mit Tolkien erarbeitet. Die zweite Übersetzung (Krege) wollte das ganze nur auf ein "moderneres" Level heben, was aber bei HdR total fehl am Platz ist.
Dem Original kann natürlich nichts das Wasser reichen aber sei davor gewarnt das es einige andere Namen als in der deutschen Fassung gibt, was ggf. etwas umgewöhnung bedarf
Ansonsten viel Spaß
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ppopn am 16.01.2007 11:44]
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Gelesen:
Greg Keyes: The Kingdoms of Thorn and Bone
Hajo, Fantasy. Habe die Sachen wegen den häufigen Martin-Vergleichen bestellt, aber nach dem Lesen finde ich die schon ziemlich weit hergeholt. Intrigen und das Leben am Hof sind allerhöchstens eine Schmalspur-Version vom Lied von Eis und Feuer und ziemlich durchschaubar. Was nicht heißt, dass die Bücher schlecht sind... Tad Williams Drachenbeinthron steckt Keyes locker in die Tasche, weil die Bücher teilweise zwar ebenso junge Protagonisten besitzt, die aber lange nicht so nerven wie Ich-kann-alles-und-bin-nur-ein-Küchenjunge-ach-doch-nicht-ich-bin-der-König Simon. Sehr gut gefallen haben mir die ganzen erfundenen Sprachen (natürlich mit realen Bezügen) in Keyes' Welt - und die Spielereien damit. Sind zwar lange nicht so erwachsen wie Martin's ASOIAF und nicht so komplex wie Eriksons Malazan Book of the Fallen, aber dennoch ziemlich düster. Und spannend.
Momentan lese ich:
Laut Empfehlungen sehr düstere Fantasy mit ähnlich guten Charakteren wie bei Martin.
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Auch wenn es eigentlich nicht ganz hier hin gehört, aber ich doch denke dass die meisten Ice & Fire-Leser hier ab und an einen Blick reinwerfen könnte, letzten Mittwoch hat George R.R. Martin offiziell bekanntgegeben dass HBO die Fernsehrechte an der Ice & Fire-Saga erworben hat und eine Serie in Planung ist, die anscheinend auf eine Season pro Buch angesetzt ist.
Davon mag man halten was man will, ich freue mich auf jeden Fall dass so einem Format eine Chance gegeben wird da ich denke dass eine komplette Season wirklich die Möglichkeit hat, die Charakterisierung der Bücher auf den Fernsehschirm zu bringen, und HBO traue ich auch genug Kompetenz zu dass sie so eine Lizenz nicht einfach verhauen werden
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Momentanes Futter: 1984 auf englisch.
muss ich wohl nix dazu sagen, grossartiges buch mit äusserst beklemmender atmosphäre.
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zuletzt gelesen:
Der letzte Bissen:
Nicht nur Deutschland is(s)t fleischlos: Nach Schweinepest, BSE und Vogelgrippe wurde in der gesamten EU ein Verbot der Fleischproduktion und des Fleischverzehrs durchgesetzt. Allein eine asoziale Minderheit frönt noch dem Verzehr von Leberwurst und Lendensteaks, aber der illegale Fleischmarkt ist hart umkämpft. Die Soko »Fleisch« bekommt noch mehr Arbeit, als eine Bande, die ihre Fleischproduktion in stillgelegten Bergwerksstollen im Ruhrgebiet unterhält, dem Berliner Fleischpaten Günther Wollweber das Revier streitig machen will - bald gibt es den ersten Toten. Zeitgleich geht der Bundesregierung, die kurz vor der Wiederwahl steht, ein Erpresserschreiben zu: Die Verfasser des Drohbriefs haben es in der Hand, das Land ins Chaos zu stürzen. Ein mörderischer Kampf um geheime Fleischtransporte und eine geheimnisvolle CD entbrennt. Mittendrin zwei Kommissare, denen übel mitgespielt wurde: Sarah Kutah, eine überzeugte Vegetarierin, und Bastian Bennecke, der sein Leben für ein Rinderfilet geben würde.
Top Buch <3
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| Zitat von Morgil
Mal die Checkliste durchgehen:
- Nicht-Stören-Schild an der Tür
- Nochmal hin und her rutschen
- Essen und Trinken in greifbarer Nähe
- Licht auf gemütlich gedimmt
- Gemütlich warm
Na dann kanns ja losgehen!
Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.
Die Wüste war der Inbegriff aller Wüsten, sie war riesig und schien sich in alle Richtungen Parseks bis zum Himmel zu erstrecken. Weiß, grell, ohne Wasser, konturlos, abgesehen vom schwachen, dunstigen Schimmer der Berge, welche sich am Horizont abzeichnetetn, und dem Teufelsgras, das süße Träume, Alpträume, Tod brachte. Gelegentlich wies ein Grabsteinzeichen den Weg, denn einstmals war der verwehte Pfad, der sich seinen Weg duch die dicken Salzkrusten bahnte, eine Straße gewesen, auf der Kutschen gefahren waren. Seither hatte die Welt sich weitergedreht. Die Welt war leer geworden.
Let's Fetz! Alle sieben Bücher des Dunklen Turms hintereinander, das wird geil
Angeblich ist das Ende (laut meinem Vater) das grausamste, was ein Buch haben kann. Ob ich mich dadrauf freuen soll?
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Wie das endet konnt ich mir schon nach der Hälfte der Bücher denken. Find, es ist ein gutes Ende. Dunkle Turm ist aber ähnlich frustrierend wie Das Lied von Eis und Feuer, da man die Hauptfiguren so ins Herz schließt.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von DeathCobra
kann mir bitte jemand das ende von "mostly harmless" erklären?
ich hab die bücher auf englisch gelesen und kam auch prima damit zurecht.
aber das ende ergibt für mich enifach keinen sinn.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
die erde wurde nun doch zerstört und alle charaktere sind tot?
wurde Dent kurz davor noch erschossen/angeschossen?
wer kam aus der herrentoilette und wollte sich die waffe schnappen?
warum denkt sich der vogone, dass das ganze mit verschiedenen dimensionen/zeitachsen nun afhöre?
was hat der neue guide mit alldem zu tun?
was ist mit marvin geschehen? (könnt ich auch einfach vergessen haben)
so genial die bücher auch sind, das ende ist ein wenig abrupt, überstürzt und viel zu schnell zu ende.
| | anyone?
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Marvin 'stirbt' in "So long and thanks for all the fish" nachdem er Gods Final Message to His Creation gelesen hat. Dent wurde nicht angeschossen, sondern Stravo Muller, der gerade aus der Herrentoilette kam.
Artur wusste (von den vorherigen Büchern) dass er nicht sterben konnte bevor er auf Stravo Muller Beta war oder Stravo Muller Beta traf. Als er den Namen des armen Mannes der von seiner Tochter erschoss wurde, wusste er, dass seine Zeit rüber war. Leute fangen an zu panikieren, Arthur grinste und der Vogon zerstörte die Erde.
Der neue Guide wurde von den Vogonen hergestellt damit sie alle Mögliche Varianten der Erde finden. Vogonen sind ja elende Bürokraten die nur ruhen können nachdem sie ihren Job richtig ausgeführt haben. Die Erde auf die Arthur war, war die letzte Mögliche Variante die es noch gab. Wäre der Vogone nicht sicher dass dies die letzte Erde wäre, würde er nicht ein Kreuz in sein 'Job done' Formular setzen.
Der einzige der überlebt ist Zaphod Beeblebrox.
Es gibt eine Variante der Story, wo in allerletzer Sekunde Artur und seine Freunde zu Milliways materialisiert werden. Sie wurden von ihren Babelfish gerettet. Dort steht auch Marvin, der, nachdem er gestorben ist, sich daran errinerte dass er noch under Garantie ist und somit nicht sterben konnte. Dort fand auch Arthur seine alte Freundin aus London (nicht Trillian, die andere, Namen vergessen), die nicht im Hyperspace starb.
Also so habe ich es verstanden
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von le12ro am 18.02.2007 18:04]
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Ist Olympos die Fortsetzung von Ilium, oder steht das lose daneben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 18.02.2007 23:20]
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Hallo! Kann mir jemand ein Buch empfehlen das sich möglichst neutral und ausführlich mit der amerikanischen Geschichte auseinander setzt?
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Cain, hast du Literaturempfehlungen zum Genozid in Rwanda?
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ist Olympos die Fortsetzung von Ilium, oder steht das lose daneben?
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Direkte Fortsetzung, und IMHO auch sehr schön zu lesen. Nicht ganz die grandiose Klasse von Hyperion/Endymion, aber trotzdem eins meiner Lieblingsbücher
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Für mich nichts? Du bist doch so ein Geschichtsmensch
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Cain, hast du auch bezahlbare Literaturempfehlungen?
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von [Amateur]Cain
Ist Olympos die Fortsetzung von Ilium, oder steht das lose daneben?
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Direkte Fortsetzung, und IMHO auch sehr schön zu lesen. Nicht ganz die grandiose Klasse von Hyperion/Endymion, aber trotzdem eins meiner Lieblingsbücher
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Da ich das grad wegen akuter Übermüdung beim Recherchieren nicht ganz raffe: Sind das zwei Zyklen?
Könntes du mal eben die Buchtitel ordnen, zusammenfassen und reihen? (Also nur alles, was mit Hyperion und/oder Ilium zu tun hat - Simmons hat ja wohl noch viel mehr geschrieben...)
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Thema: Bücherthread ( Lecker Essen für Bücherwürmer ) |