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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. )
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Jobo

Deutscher BF
Früher wussten die Menschen auch, dass die Erde ne Scheibe im Mittelpunkt des Universums ist. Wer weiß, was wir heute alles glauben zu wissen, was dann doch nicht so ist.

// Cain liebt dich!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jobo am 18.12.2008 17:20]
18.12.2008 17:19:33  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

Gläubige glauben an etwas, dessen Existenz sie nicht beweisen können.
Atheisten tun das nicht.


Aber sicher, Atheisten glauben an "keinen Gott". Sie Dir doch nur das Geschreibe an, das hier hin und her geht. Wenn das nicht die perfekte Basis für einen Religionskrieg ist.
18.12.2008 17:20:02  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
 
Zitat von Shooter

das erklärt zwar denkvorgänge und fürze, aber noch lange nicht unser bewusstsein. wenn wir wissen würden was leben ausmacht wären wir ja rein theoretisch in der lage dem cd player leben einzuhauchen, oder?



1. Tut es das nicht?
2. Schwachsinn. Mata halt... Ich muss dir jetzt aber nicht erklären, warum mein CD-Player nicht durch die Gegend läuft und mit mir über das Wetter sinniert, oder?
18.12.2008 17:20:46  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
...
 
Zitat von Ameisenfutter

Und dass der CD-Player kein Bewusstsein entwickelt, liegt einfach daran, dass er ein Haufen Metall ist, der nicht die Fähigkeit besitzt, eine Evolution über Jahrmillionen hinweg zu betreiben.


Ich hatte mal einen CD-Player dem ich öfters gut zureden musste damit er meine Musik wiederspielt.
18.12.2008 17:20:48  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
verschmitzt lachen
 
Zitat von Ameisenfutter

Dir ist bewusst, dass man alles im Menschen, jedes Gefühl, jeden Furz, als Zusammenspiel chemischer Reaktionen und kleiner Lebewesen bezeichnen kann?


Ach, wirklich? Dann brauchen wir hier nicht zu diskutieren, dann ist sowieso alles determiniert. Auch diese Diskussion.




Mist, müssen wir halt weitermachen.
18.12.2008 17:22:11  Zum letzten Beitrag
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blaa.nox

xmas female arctic
 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von blaa.nox

 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von blaa.nox

was hat ein leben nach dem tod mit religion zu tun? D:
das ist doch nicht untrennbar miteinander verknüpft
wissenschaftlich jedenfalls nich



Äh. Dann nenn mir mal einen wissenschaftlichen Grund, warum es ein Leben nach dem Tod geben sollte?



wenn ich das könnte, würde ich meine zeit nicht im pot verschwenden

dass ich das nicht kann, schließt die möglichkeit aber nicht aus

wenn du das tatsächlich nicht einsehen kannst: mein beileid!



Ja. Es kööönnte ja trotzdem so sein, weil es ist ja noch nicht das Gegenteil bewiesen! mit den Augen rollend

Das sagt irgendwie jeder, der seinen Glauben verteidigen will. Aber ich finde, dass ich dieses Argument mit dem Himmelbeispiel schon gut genug als schwachsinnig abgetan habe.




NICHTS von dem, was du da faselst, hättest du in eigener denkarbeit herausgefunden, du hast das alles irgendwo aufgeschnappt und hälst dich jetzt für schlau, wenn du das nachsabbelst, ohne es überhaupt begründen zu können

JA es KÖNNTE so sein, also KÖNNTE ES SO SEIN du idiot, mehr kannst du mir auch nicht bieten, verdammte scheisse

das kann _niemand_

und mit deinem himmelsbeispiel sagst du nen scheiss aus, aber darauf werd ich jetzt nichtmal eingehen

ich glaube auch nicht an einen gott, aber deine begründungen sind so selten scheisse und möchtegern-intelektuell dass mir die brühe im hals steht
18.12.2008 17:22:20  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von Shooter

achja, wer von sich selbst behaupten kann er glaube an nix, der tut mir aufrichtig leid. erweitert mal euren horizont, es ist ziemlich arrogant zu glauben dass man alles wissenschaftlich und mit menschlichem verstand erklären kann. meine meinung.



Bullshit. Letzten Endes ist das nur eine Frage der Zeit. Die Sache ist nur die, dass jede Erkenntnis und jeder Fortschritt neue Fragen aufwirft. Und deshalb wird es immer wieder Religionen geben. Aber keine Religion wird ewig halten, weil irgendwann einfach alles widerlegt sein wird, was ihre Anhänger glauben.

Oder man machts wie die Christen, nämlich so, wie vorhin von mir beschrieben. mit den Augen rollend



Da muss ich mich doch kurz wehren: "Die Christen" gibt es in dem Sinne nicht. Jeder der an einen christlichen Gott glaubt ist zwar Christ, hat aber eine ganz eigene Beziehung zu und Vorstellung von ihm/ihr. Ich zum Beispiel kann mit der überinterpretierten Zeilenreiterei vom Vatikan auch nichts anfangen, sondern lese die Bibel, sofern ich mal reingucke, für mich.
Dort heraus ziehe ich für mich Hoffnung, eine Einstellung und einen Weg mit dem Leben umzugehen. Dazu gehört natürlich auch das Handeln mit und an Mitmenschen, ihnen helfen, nach eigenen Möglichkeiten "gerecht" sein und auch einmal für andere etwas aufgeben.
18.12.2008 17:23:37  Zum letzten Beitrag
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Storr Der Schnitter

UT Malcom
 
Zitat von iNorth

Ganz schön peinlicher Thread für einige Gestalten.



Scheinen ja wirklich einige ein sehr brüchiges Weltbild zu haben, dass sie das hier so rigoros verteidigen müssen.

Man halte sich doch einfach an Artikel 4 des Grundgesetzes.

Niemand hat hier Recht und es geht auch keiner wirklich auf den Anderen ein, außer er findet mal wieder einen Fehler in seiner Argumentation.

Außerdem wird mir hier ein wenig zuviel pauschalisiert -> "Die Christen" "Die Atheisten"
Ich persönlich lasse mich nicht gerne so klassifizieren, ich bin an erster Stelle ein Mensch. Was in meinen Hirnwindungen so vor sich geht verstehe ich die meiste Zeit selbst nicht, geschweige denn das was in anderen passiert.
Mit der Erkenntnis Mensch zu sein muss ich auch einsehen, dass das meiste was ich (wir) tue(n) ziemlich dämlich ist. Einen Plan kann ich nur soweit erkennen, dass jeder versucht seine Bedürnisse zu befriedigen.
Sehr positiv sehe ich aber unsere Bestrebungen etwas gegen unsere Unkenntnis und Dummheit zu tun. Etwas tatsächlich zu wissen (jaja 100% geht nicht) und zu verstehen ist etwas das ich immer vagen Ahnungen vorziehen werde.

Die Idee von einem Gott finde ich eine sehr treffende ironische widerspiegelung der Menschheit. In zig Epochen und Ländern galt und gilt eine andere Sammlung von Dogmen. Richtig ist natürlich jeweils die aktuelle. Heutige Bastardisierungen des Glaubens sprengen dabei jegliche Grenzen der Lächerlichkeit. Immer wieder muss die Auslegung des Glaubens an die moderne angepasst werden, bis ein Brei entsteht aus dem sich jeder so seine Lieblingssachen rauspicken kann. "Ewiges Leben? Toll!" "Hölle? Ach nein danke sowas wär ja doof".
Da jeder einfach zB aus der Bibel rauslesen kann was ihm gerade gefällt meinen die meisten "modernen" Christen einfach: "Ich glaube an einen guten Gott, so wie ich ihn mir eben im Moment vorstelle"

Da gibt es jetzt grundsätzlich Nichts daran auszusetzen, bis auf, dass man vielleicht doch lieber Kraft aus sich selbst schöpfen sollte und nicht in brenzligen oder ungewissen Situationen (zB sterben) in eine schöne heile Fantasiewelt flüchtet. Man hat ja nichts zu verlieren, nicht? Ist auch ein tolles Argument, ich sage doch den Bezug zur Realität (egal wie scheisse sie sein mag).
18.12.2008 17:24:14  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von loliger_rofler

Die Kirche selbst, die ja nur den Glauben vertritt, tut auch eingies an Gutem, die ganzen Projekte für Obdachlose, Arme und sonst irgendwie benachteiligte Menschen sind heute extrem wichtig für eine "faire" Gesellschaft. Über das was früher passiert ist kann man sicherlich streiten, allerdings geschahen zum Beispiel die Kreuzzüge und die Inquisition zu Zeiten als die Kirche zu einem Bestandteil der Politik und damit Machtinstrument zur Kontrolle der dumm gehaltenen Bauern gemacht wurde.




Weite Teile der Kirche haben auch heute noch Blut an den Händen. Ich denke da z.B. daran, dass Kondome auch heute noch vom Papst abgelehnt werden. Entwicklungshilfe auf katholisch - soo jetzt nehmen wir die Kondome, die möglicherweise Aids endlich eindämmen könnten und werfen sie weg..."

Ein weiteres Beispiel wären die pädophilen Priester (daran hat das Zölibat natürlich keinerlei Schuld...).
18.12.2008 17:24:27  Zum letzten Beitrag
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Weihnachtsgümbel

Arctic
Der Glaube an die Wahrhaftigkeit der Wissenschaft ist genauso eine Religion wie das Christentum

Das nur am Rande!


Per se ist es aber sinnvoll an Gott zu glauben

Eine 100% logische Sache.

Denn!

Falls wir an Gott glauben und er nicht existieren sollte haben wir keine Probleme.

Aber.

Glauben wir nicht an ihn aber er existiert haben wir ein Problem!

Ergo - Ist es sinnvoller an Gott zu glauben als nicht an ihn zu glauben.
18.12.2008 17:25:22  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
 
Zitat von blaa.nox

 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von blaa.nox

 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von blaa.nox

was hat ein leben nach dem tod mit religion zu tun? D:
das ist doch nicht untrennbar miteinander verknüpft
wissenschaftlich jedenfalls nich



Äh. Dann nenn mir mal einen wissenschaftlichen Grund, warum es ein Leben nach dem Tod geben sollte?



wenn ich das könnte, würde ich meine zeit nicht im pot verschwenden

dass ich das nicht kann, schließt die möglichkeit aber nicht aus

wenn du das tatsächlich nicht einsehen kannst: mein beileid!



Ja. Es kööönnte ja trotzdem so sein, weil es ist ja noch nicht das Gegenteil bewiesen! mit den Augen rollend

Das sagt irgendwie jeder, der seinen Glauben verteidigen will. Aber ich finde, dass ich dieses Argument mit dem Himmelbeispiel schon gut genug als schwachsinnig abgetan habe.




NICHTS von dem, was du da faselst, hättest du in eigener denkarbeit herausgefunden, du hast das alles irgendwo aufgeschnappt und hälst dich jetzt für schlau, wenn du das nachsabbelst, ohne es überhaupt begründen zu können

JA es KÖNNTE so sein, also KÖNNTE ES SO SEIN du idiot, mehr kannst du mir auch nicht bieten, verdammte scheisse

das kann _niemand_

und mit deinem himmelsbeispiel sagst du nen scheiss aus, aber darauf werd ich jetzt nichtmal eingehen

ich glaube auch nicht an einen gott, aber deine begründungen sind so selten scheisse und möchtegern-intelektuell dass mir die brühe im hals steht


Weißt du, Schnucki, der Unterschied ist, dass die Wissenschaft in der Lage ist, mir logische Beweise zu liefern, die das, was sie mir erzählen, für mich glaubwürdig machen.

Religion labert etwas und verlangt dann ohne jeglichen Beweis, dass ich den scheiß glaube, den sie verzapfen.

Naja, ich geh jetzt essen. Mit Gläubigen zu diskutieren ist wie, einem einjährigen Kind den Unterschied zwischen kleiner und großer Kraft näherzubringen.
18.12.2008 17:25:37  Zum letzten Beitrag
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mika

AUP mika 25.07.2008
unglaeubig gucken
Irgendwie finde ich es gerade verwirrend, wie viele Leute hier doch noch an sowas wie Gott glauben. Jetzt mal ohne Wertung, wenn man auf der Straße Menschen zwischen 20 und 30 Jahren fragt, sagt doch kaum einer, dass er an Gott glaubt.
18.12.2008 17:25:38  Zum letzten Beitrag
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jon s.

AUP jon s. 19.12.2007
 
Zitat von Bombur

 
Zitat von Ameisenfutter

Dir ist bewusst, dass man alles im Menschen, jedes Gefühl, jeden Furz, als Zusammenspiel chemischer Reaktionen und kleiner Lebewesen bezeichnen kann?


Ach, wirklich? Dann brauchen wir hier nicht zu diskutieren, dann ist sowieso alles determiniert. Auch diese Diskussion.


Mist, müssen wir halt weitermachen.



unser ethik professor bei der einführung:

"und ich bitte sie meine damen und herren, der deterministen witz, bei dem einer ihrer kommilitonen aufsteht, irgendwas in den raum schreit und beim rausgehen laut vor sich hin redet, ich kann nichts dafür, ich musste das tun, ist alt. also lassen sie das bitte sein. denn ich selbst bin determiniert, solche aktionen herbe zu sanktionieren."

Breites Grinsen
18.12.2008 17:26:32  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
 
Zitat von loliger_rofler

Da muss ich mich doch kurz wehren: "Die Christen" gibt es in dem Sinne nicht. Jeder der an einen christlichen Gott glaubt ist zwar Christ, hat aber eine ganz eigene Beziehung zu und Vorstellung von ihm/ihr.



Stimmt, mein Fehler. Man darf Christen auf keinen Fall mit der Kirche gleichsetzen.
18.12.2008 17:26:50  Zum letzten Beitrag
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blaa.nox

xmas female arctic
böse gucken
 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von blaa.nox

 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von blaa.nox

 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von blaa.nox













ich glaube auch nicht an einen gott,


Mit Gläubigen zu diskutieren ist wie, einem einjährigen Kind den Unterschied zwischen kleiner und großer Kraft näherzubringen.



AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blaa.nox am 18.12.2008 17:27]
18.12.2008 17:26:58  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von ~Bulkhe@d~

 
Zitat von loliger_rofler

Die Kirche selbst, die ja nur den Glauben vertritt, tut auch eingies an Gutem, die ganzen Projekte für Obdachlose, Arme und sonst irgendwie benachteiligte Menschen sind heute extrem wichtig für eine "faire" Gesellschaft. Über das was früher passiert ist kann man sicherlich streiten, allerdings geschahen zum Beispiel die Kreuzzüge und die Inquisition zu Zeiten als die Kirche zu einem Bestandteil der Politik und damit Machtinstrument zur Kontrolle der dumm gehaltenen Bauern gemacht wurde.




Weite Teile der Kirche haben auch heute noch Blut an den Händen. Ich denke da z.B. daran, dass Kondome auch heute noch vom Papst abgelehnt werden. Entwicklungshilfe auf katholisch - soo jetzt nehmen wir die Kondome, die möglicherweise Aids endlich eindämmen könnten und werfen sie weg..."

Ein weiteres Beispiel wären die pädophilen Priester (daran hat das Zölibat natürlich keinerlei Schuld...).



Auch unter geistlichen Menschen gitb es kranke Spaten. Schließlich ist der Mensch nicht perfekt.

Dass die Kondom wegegeworfen werden ist in dem Sinne nicht richtig, aber wie ich oben sagte, mit dem Zeug vom Vatikan, der sich ja auch nur als "Interpretateur" (ist das überhaupt ein Wort?) der Bibel sieht kann ich auch nicht immer was anfangen oder es gut heißen.
Darum bin ich auch Protestant, wir sind von dem Robenträger da unten ziemlich weit weg.
18.12.2008 17:27:28  Zum letzten Beitrag
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Pago

tf2_spy.png
 
Zitat von Calrissian

Hallo liebes pOT,

warum schreibe ich diesen Post? Weil ich was gegen Gläubige habe? Nein, eigentlich nicht. Gegen die habe ich nur was, wenn es Hardcore Christen oder sonstige Fanatiker sind. Also nicht wegen der kleinen Minderheit laut der sowieso 99% der User des pOTs in die Hölle kommen.
Eher weil die Argumentation so herrlich einfach ist. Je einfacher eine Aussage, um so weniger kann man sie angreifen.

Vielleicht ist das Ganze nichts neues für euch, aber andererseits habe ich es hier noch nie gelesen. In der Regel ging es aber in derartigen Threads weniger um den Glauben an sich als um Religionen.
In der Regel kann man sich bei Argumentationen bezüglich des Glaubens niemals sicher sein. Irgendeiner wird schon sagen:"olol, ich glaube aber daran und du kannst nichts machen, außerdem kommst du in die Hölle!"
Gegen solche "Argumente" ist meine Aussage allerdings sicher. Sie ist wie gesagt so simpel, dass eigentlich schon jeder Mensch hätte drauf kommen müssen.

Also, macht es Sinn an (einen) Gott zu glauben? Ich sage nein. Dazu folgende Aussage: Entweder gibt es Gott oder es gibt ihn nicht. Diese Aussage ist mit der Wahrscheinlichkeit P=1 richtig. Sicherlich bereits ein Angriffspunkt, denn wahrscheinlich wissen ja bereits viele, dass es ihn gibt und können es auch beweisen bzw. müssen es natürlich gar nicht. mit den Augen rollend Aber keine Sorge, später wird sogar davon ausgegangen, dass es ihn gibt.
Erstmal zum zweiten Teil der Aussage. Wenn es ihn nicht gibt, macht es auch keinen Sinn an ihn zu glauben. Logisch. Leute die sich irgendetwas einbilden, das es gar nicht gibt landen meistens in der Gummizelle.
Also zum anderen Teil. Angenommen es gäbe ihn, dann muss man sich folgendes fragen bzw. folgende Aussage treffen: Entweder beeinflusst Gott unser Leben oder er macht es nicht.
Dazu sei gesagt, dass jede noch so geringfügige Beeinflussung als "beeinflussen" zählt.
Wieder eine schöne Aussage, die immer richtig ist. Außer natürlich man erzählt etwas von "Gottes Wege sind unergründlich" oder "Gott beeinflusst uns, ohne uns zu beeinflussen".
Zum einfacheren Teil der Aussage. Wenn Gott uns nicht beeinflusst, bringt es auch nichts an ihn zu glauben. Das wäre dann so als wenn ich an einen Stein glauben würde. Er existiert, aber macht leider nichts (außer irgendwo rumzuliegen).
Konzentrieren wir uns also auf den Rest der Aussage, hier wird davon ausgegangen, dass Gott existiert und uns beeinflusst. Also alles klar, offensichtlich mache ich alles richtig, wenn ich an ihn glaube? Falsch.
In diesem Fall glaube ich leider an Hitler!
Wenn Gott uns beeinflusst ist er leider das größte Arschloch, das nur existieren kann. Man muss sich die Welt nur ansehen, um sofort zu bemerken, dass sie unter keinem positiven Einfluss steht.
Aber ist doch alles klar, man hat ja schließlich einen freien Willen. Gott lässt uns tun und lassen was wir wollen.
Damit kommen wir wieder zur Frage, was der Glaube bringen soll. Weil wir dann in den Himmel kommen? So haben leider schon manche Menschen argumentiert.
Is leider nicht. Alleine die Existenz von Himmel und Hölle wäre bereits eine Beeinflussung, womit wir wieder zu Hitler kommen.
Das ist ganz einfach. Stellt euch vor ich lasse euch Tor A oder Tor B wählen, eine ganz freie Entscheidung. Falls ihr allerdings Tor B wählt, werde ich euch einen Kopfschuss geben. Anschließend vergewaltige ich eure Familie. Danach töte ich sie. Dann vergewaltige ich sie nocheinmal.
So ist das etwa mit Himmel und Hölle, also garantiert keine freie Entscheidung.

Um es also kurz zu fassen: An Gott zu glauben heißt an etwas nicht Vorhandenes, einen Stein oder an Hitler zu glauben.

Falls ihr mit Leuten wie der Frau aus dem Startpost dieses Threads diskutiert, seid ihr wahrscheinlich bereits zweimal darauf hingewiesen worden, dass ihr in der Hölle landet und Gott uns mit seinem Schrecken nur prüfen will.
Außerdem wird sie nicht auf die Argumentation eingehen, sondern nur ihre Phrasen vorsagen, die sie durch Konditionierung gelernt hat.

Andere Leute dagegen werden Sachen finden, warum ich beschissen bin und meine Argumentation voller Löcher ist. Da hoffe ich doch, dass ich bei euch fündig werde. Thread frei!


Gott ist da, nur man muss "aufpassen" wie man damit umgeht.
Der Begriff wurde nur dadurch erfunden, damit Menschen Ihre Hoffnungen, Bedürfnisse und Probleme auf andere Personen schieben können, da Sie sich nicht bewusst geworden sind, dass Sie nur dich selber beeinflussen können.
Jesus war grob gesehen einfach nur ein Mensch, der sich seiner Macht, Mensch zu sein, bewusst war. Also bewusst darüber, durch seine Gedanken sein Leben zu beeinflussen und zu kontrollieren.

Im groben kann man sagen: Gott = Du
Und es geht jetzt nicht darum, andere zu beeinflussen. Das geht nicht. Schließlich ist jeder Gott!

Jetzt glaubt wohl jeder, dass diese Aussage irgendwann automatisch zu Konflikten führen muss, da ja sicher irgendwann 2 Menschen an genau das gegensätzliche Denken.

Jo... und da ich jetzt gehen muss, argumentiere ich später weiter.
Zu dem Thema ist sicher auch das Buch "The Secret" objektiv betrachtet interessant.
18.12.2008 17:28:08  Zum letzten Beitrag
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Weihnachtsgümbel

Arctic
 
Dir ist bewusst, dass man alles im Menschen, jedes Gefühl, jeden Furz, als Zusammenspiel
chemischer Reaktionen und kleiner Lebewesen bezeichnen kann?




[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Weihnachtsgümbel am 18.12.2008 17:28]
18.12.2008 17:28:16  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von Shooter

das erklärt zwar denkvorgänge und fürze, aber noch lange nicht unser bewusstsein. wenn wir wissen würden was leben ausmacht wären wir ja rein theoretisch in der lage dem cd player leben einzuhauchen, oder?



1. Tut es das nicht?
2. Schwachsinn. Mata halt... Ich muss dir jetzt aber nicht erklären, warum mein CD-Player nicht durch die Gegend läuft und mit mir über das Wetter sinniert, oder?



das tolle an der wissenschaft ist, dass wenn man mal etwas analysiert hat, man (theoretisch) auch in der lage ist, es zu synthetisieren. sprich, wenn wir, wie du sagst, wissen, was uns lebende geschöpfe lebend macht, dann sollten wir doch auch in der lage sein (künstliches) leben zu erschaffen?

oder anders gesagt, wie entsteht aus ner eizelle und nem spermium bewusstsein? mit stammzellen künstliche haut zu schaffen ist relativ einfach, aber wie hauchen wir dem stückchen haut dann leben ein? um mal von dem müssigen cd player weg zu kommen.
18.12.2008 17:29:07  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von jon s.

 
Zitat von Bombur

 
Zitat von Ameisenfutter

Dir ist bewusst, dass man alles im Menschen, jedes Gefühl, jeden Furz, als Zusammenspiel chemischer Reaktionen und kleiner Lebewesen bezeichnen kann?


Ach, wirklich? Dann brauchen wir hier nicht zu diskutieren, dann ist sowieso alles determiniert. Auch diese Diskussion.


Mist, müssen wir halt weitermachen.



unser ethik professor bei der einführung:

"und ich bitte sie meine damen und herren, der deterministen witz, bei dem einer ihrer kommilitonen aufsteht, irgendwas in den raum schreit und beim rausgehen laut vor sich hin redet, ich kann nichts dafür, ich musste das tun, ist alt. also lassen sie das bitte sein. denn ich selbst bin determiniert, solche aktionen herbe zu sanktionieren."

Breites Grinsen


Es begab sich in einer Kneipe, unweit von einem Rockerclub. Die Kneipe hatte eine dieser typischen schönen Schwenktüren niemand ahnte irgendwas, als plötzlich die Schwingtüren mit Wucht nach innen flogen und der Oberrocker persönlich auf seiner Harley vor die Theke donnerte und kurz vor den Barhockern zum stehen kam... Der Wirt, recht verwirrt: "Sag mal,wer gibt Dir eigentlich das Recht,hier so reinzuheizen!" Darauf der Rocker: "Das Deutsche REINHEIZGEBOT !"
18.12.2008 17:30:16  Zum letzten Beitrag
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CrazyHunter

tf2_medic.png
 
Zitat von Weihnachtsgümbel

 
Dir ist bewusst, dass man alles im Menschen, jedes Gefühl, jeden Furz, als Zusammenspiel
chemischer Reaktionen und kleiner Lebewesen bezeichnen kann?




http://www.opaquelucidity.com/facepalm.jpg



Also wenn du furzt, wurde das von einem Gott/von Gott herbeigerufen?

Der Gott, der die Fürze veranlasst?

-CrazyHunter-
18.12.2008 17:30:39  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Die alten Germanen nannten ihn Donar.
18.12.2008 17:31:30  Zum letzten Beitrag
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h4x101

Arctic
 
Zitat von Weihnachtsgümbel

Der Glaube an die Wahrhaftigkeit der Wissenschaft ist genauso eine Religion wie das Christentum

Das nur am Rande!


Per se ist es aber sinnvoll an Gott zu glauben

Eine 100% logische Sache.

Denn!

Falls wir an Gott glauben und er nicht existieren sollte haben wir keine Probleme.

Aber.

Glauben wir nicht an ihn aber er existiert haben wir ein Problem!

Ergo - Ist es sinnvoller an Gott zu glauben als nicht an ihn zu glauben.


aha Pillepalle
18.12.2008 17:31:39  Zum letzten Beitrag
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Weihnachtsgümbel

Arctic
 
Zitat von CrazyHunter

 
Zitat von Weihnachtsgümbel

 
Dir ist bewusst, dass man alles im Menschen, jedes Gefühl, jeden Furz, als Zusammenspiel
chemischer Reaktionen und kleiner Lebewesen bezeichnen kann?




http://www.opaquelucidity.com/facepalm.jpg



Also wenn du furzt, wurde das von einem Gott/von Gott herbeigerufen?

Der Gott, der die Fürze veranlasst?

-CrazyHunter-




1. Ja

und 2. störe ich mich eher an der "alles im Menschen" Formulierung.
18.12.2008 17:31:45  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
Bitte beachten
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

 
Zitat von Ameisenfutter

Und dass der CD-Player kein Bewusstsein entwickelt, liegt einfach daran, dass er ein Haufen Metall ist, der nicht die Fähigkeit besitzt, eine Evolution über Jahrmillionen hinweg zu betreiben.


Ich hatte mal einen CD-Player dem ich öfters gut zureden musste damit er meine Musik wiederspielt.


Harte Fakten und Beweise einfach mal übergehen. Ihr seid lächerlich!
18.12.2008 17:31:55  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von CrazyHunter

 
Zitat von Weihnachtsgümbel

 
Dir ist bewusst, dass man alles im Menschen, jedes Gefühl, jeden Furz, als Zusammenspiel
chemischer Reaktionen und kleiner Lebewesen bezeichnen kann?




http://www.opaquelucidity.com/facepalm.jpg



Also wenn du furzt, wurde das von einem Gott/von Gott herbeigerufen?

Der Gott, der die Fürze veranlasst?

-CrazyHunter-




Was ist eine "Seele" per Definition? Der göttliche "Lebensfunke" aus der Bibel den Gott dem ollen Adam eingepustet hat? Das zusammenspiel von Unmengen an Neuronen die durch Hormone in bestimmter Kombination aktiviert werden und uns einen Charakter verleihen? Unser eigenes Selbstverständnis? Solange man da nicht auf einem Nenner argumentiert lässt sich garnicht auf eine Ebene kommen auf der man nicht dem anderen ei "Dummkopp, so war das nicht gemeint!" an den Kopf schmeißen kann.
18.12.2008 17:33:28  Zum letzten Beitrag
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blaa.nox

xmas female arctic
der nicht-glaube an gott begründet sich bei 70% der anwesenden doch nur in der tatsache, dass es als aufgeklärt und modern gilt
hättet ihr vor 500 jahren gelebt, wärt ihr jeden sonntag in die kirche gerannt
zum kotzen, wirklich

und bevor ichs wieder sagen muss, ich glaube auch nicht an gott
18.12.2008 17:33:49  Zum letzten Beitrag
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jon s.

AUP jon s. 19.12.2007
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von Shooter

das erklärt zwar denkvorgänge und fürze, aber noch lange nicht unser bewusstsein. wenn wir wissen würden was leben ausmacht wären wir ja rein theoretisch in der lage dem cd player leben einzuhauchen, oder?



1. Tut es das nicht?
2. Schwachsinn. Mata halt... Ich muss dir jetzt aber nicht erklären, warum mein CD-Player nicht durch die Gegend läuft und mit mir über das Wetter sinniert, oder?



das tolle an der wissenschaft ist, dass wenn man mal etwas analysiert hat, man (theoretisch) auch in der lage ist, es zu synthetisieren. sprich, wenn wir, wie du sagst, wissen, was uns lebende geschöpfe lebend macht, dann sollten wir doch auch in der lage sein (künstliches) leben zu erschaffen?

oder anders gesagt, wie entsteht aus ner eizelle und nem spermium bewusstsein? mit stammzellen künstliche haut zu schaffen ist relativ einfach, aber wie hauchen wir dem stückchen haut dann leben ein? um mal von dem müssigen cd player weg zu kommen.



ich würde jetzt einfach mal behaupten (natürlich ohne es zu wissen), dass es möglich ist. das gehirn ist eine so komplexe struktur, die wir mit den aktuellen möglichkeiten nicht synthetisieren können. geht man aber davon aus, dass herr singer und kollegen richtig liegen, und wir im endeffekt kein bewusstsein im überirdischen sinne haben, sondern nur eine maschine sind, die durch die sozialisierung und ihre umgebung beeinflusst wird, dann sollte es durchaus möglich sein, irgendwann eine komplexe KI zu erschaffen.

das alles steht und fällt natürlich mit der richtigkeit des momentanen wissensstandes. wie so vieles Breites Grinsen
18.12.2008 17:33:59  Zum letzten Beitrag
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Weihnachtsgümbel

Arctic
Dieses ganze GOTT GIBT ES NICHT LOL Getue ist doch eigentlich zu 90% nur nachgeplapper was grade modern ist...

Die Wissenschaft hat schon recht...


Ausserdem ist es ja so uncool.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Weihnachtsgümbel am 18.12.2008 17:34]
18.12.2008 17:34:02  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Ameisenfutter

Weißt du, Schnucki, der Unterschied ist, dass die Wissenschaft in der Lage ist, mir logische Beweise zu liefern, die das, was sie mir erzählen, für mich glaubwürdig machen.

Religion labert etwas und verlangt dann ohne jeglichen Beweis, dass ich den scheiß glaube, den sie verzapfen.

Naja, ich geh jetzt essen. Mit Gläubigen zu diskutieren ist wie, einem einjährigen Kind den Unterschied zwischen kleiner und großer Kraft näherzubringen.



bah du bist aber echt kein stück besser, dir ist quasi die wissenschaft deine religion, schliesslich kann ja jede hanswurst im weissen kittel dir was erzählen, sagen "hier ist der beweis" und du glaubst es dann D:

die wissenschaft erklärt logische dinge, soweit so gut, aber es gibt trotzdem dinge auf dieser welt die nach wissenschaftlichen erkenntnissen alles andere als logisch sind, die aber einfach so sind wie sie sind und für die keiner eine erklärung hat. und genau da ist der grenzwert bzw der utnerschied zwischen religion und wissenschaft. die religion behandelt unter anderem auch dinge die wissenschaftlich, vielleicht noch nicht, vielleicht nie, erklärt werden kann, und genau DA hat die religion ihre daseinsberechtigung. das die welt nicht in 7 tagen von gott erschaffen wurde scheint mir auch reichlich unglaubwürdig, das stellt aber die religion an und für sich NICHT in frage.

was ich überhaupt nicht verstehe ist zudem dieses schwarz weiss denken, man kann wissenschaftliche ansichten haben und trotzdem gläubig sein, du glaubst gar nicht wieviele wissenschaftler ich kenne die gläubig sind. offen sein für alles ist ein wichtiger bestandteil der (natur)wissenschaften.
18.12.2008 17:34:41  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. )
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