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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. )
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
 
Zitat von Bombur

 
Zitat von FuSL

Na, dass ist jetzt aber ein bisschen haltlos. Ich gehe mal davon aus, dass man irgendwo halbwegs isoliert lebende ungläubige finden könnte, um dem weiter nachzugehen.


Kann alles sein, aber Du hast gefragt, ob ich das tun würde, und ich kann Dir nur eines dazu sagen: Ich weiß es nicht. Du postulierst eine hypotethische Welt, die ich mir nicht vorstellen kann und fragst mich dann, wie ich mich dort verhalten würde.



Damit lässt du aber ein wenig den Rest meiner Faselei aus. Dessen war ich mir ja bewusst.
/edit
Na gut, von mir aus können wir das auch bleiben lassen. Lässt sich schlecht mit weiterarbeiten, das sehe ich ein.

@Shooter

Das was ich meinte war "christlicher" gefärbt und ein "eingängiger Spruch" ;] Ansonsten natürlich: klar.
Von mir aus "Gott vs Wissen". Auf jedenfall halbwegs exemplarisch dafür, dass bei Gott vs Kein Gott - Diskussionen meist aneinandervorbeidiskutiert wird, weil man von unterschiedlichen Grundannahmen bzw. -definitionen ausgeht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 18.12.2008 13:27]
18.12.2008 13:26:01  Zum letzten Beitrag
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Damocles

AUP Damocles 15.05.2009
Wofür will man eigentlich diesen Gottesbeweis?
Wenn es einen gäbe, rein theoretisch, also einen unwiderlegbaren Beweis: Was wäre dann?

Würde man dann gläubig werden? Aus Überzeugung? Oder nur zur "Strafvermeidung", um nicht in die Hölle zu kommen? Würde das der bewiesene Gott nicht durchschauen?

Also, warum zum Teufel (no pun intended) will man einen Beweis für Gott?
18.12.2008 13:27:00  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Wenn es einen Beweis gäbe, wo wäre die Freiheit, zu glauben oder nicht?
18.12.2008 13:28:11  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Dann würde Glauben von Wissen abgelöst, die Gläubigen hätten auf einmal die Wissenschaft auf ihrer Seite, und "kein Gott" wäre auf einmal eine widerlegte religiöse Ansicht.
18.12.2008 13:29:52  Zum letzten Beitrag
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LeckerEssen

LeckerEssen
 
Zitat von jon s.

 
Zitat von LeckerEssen

quotefake: hirnrissig zu beweisen dass es gott gibt...



ich verstehe deinen punkt. aber ich glaube, es ist genauso hirnrissig zu versuchen, die existenz gottes zu widerlegen, solange man es nicht mit absoluter sicherheit kann.

du hast den satz mit dawkins richtig verstanden. es widerspricht der wissenschaftlichen methode. aber eben weil es ihr widerspricht, kann sie gottes existenz nicht widerlegen.

genauso wenig kann man seine existenz wissenschaftlich belegen. vielleicht kann man es irgendwann, wenn die menschen den "stein der weisen" gefunden haben. bis dahin, hoffe ich, dass die menschheit kapiert, dass glaube, glaube ist.



Nur der Vollständigkeit halber: Ich bin wie gesagt kein Atheist und versuche auch gar nicht, Gott zu widerlegen. Er ist nur in meinen Augen lange nicht die naheliegenste Erklärung für die Welt um uns rum.

Aber ich bin hier erstmal raus, die Arbeit hat mich eingeholt. peinlich/erstaunt
18.12.2008 13:29:58  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
...
 
Zitat von Bombur

Dann würde Glauben von Wissen abgelöst, die Gläubigen hätten auf einmal die Wissenschaft auf ihrer Seite, und "kein Gott" wäre auf einmal eine widerlegte religiöse Ansicht.


Hurra, wir haben bewiesen, dass ein Gottesbeweis (unter der Prämisse, dass Gott Menschen seinen freien Willen lässt, wenn er exisitiert) unmöglich ist.
18.12.2008 13:32:41  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Was haben wir? Mata halt...
18.12.2008 13:33:22  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Absonoob

Wenn es einen Beweis gäbe, wo wäre die Freiheit, zu glauben oder nicht?



springende punkt, das tolle am glauben ist ja dass man keinen beweis dafür braucht, da es sonst wissen wäre, und wissen lässt wenig freiraum für interpretationen und spekulationen. ausserdem wäre es langweilig und würde die individualität einschränken, wenn man alles wissen würde.

und ob gläubiger oder ungläubiger, schlussendlich glaubt jeder an irgend etwas. ob das nun in ner bibel niedergeschrieben ist oder nicht spielt auch keine rolle.
18.12.2008 13:34:39  Zum letzten Beitrag
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eder

eder_isaac
Ich glaube nicht an einen Gott, die sich viele als alten Mann mit weißen Bart vorstellen. Bei mir ist das eher eine Art: Macht oder Einfluss, eher in Richtung Buddhismus.
Jedoch fällt es jemanden hier im Westen lebt eher schwer sein Leben komplett dem Buddhismus zu widmen.
Woran ich glaube, ist Karma. Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Schicksal. Besonders in letzter Zeit gab es bei mir soviele "zwischenfälle" wo ich mir denk: "Das kann unmöglich zufall sein" Klar, hört sich jetzt alles bescheuert und unlogisch an und viele Rollen bei sowas mit den Augen. Ich aber orientiere mich danach und selbst wenn es kein Karma geben sollte, ist das immernoch eine Motivation oder Ansporn sich gut zu benehmen und für sich den richtigen Weg gehen.
18.12.2008 13:36:34  Zum letzten Beitrag
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Olschi

AUP Olschi 26.11.2007
Ich glaube an meinen unsichtbaren Freund. Er sitzt direkt neben mir. Ist es sinnvoll, an meinen unsichtbaren Freund zu glauben? JA! Er schenkt mir Geborgenheit. Wärme. Er gibt meinem Leben einen Sinn. Ich könnte mir eine Welt ohne meinen unsichtbaren Freund nicht vorstellen.
Ich kann nicht beweisen, dass es ihn gibt. Er ist ja unsichtbar. Aber ihr könnt auch nicht beweisen, dass mein Freund nicht existiert! Warum sollte ich im Zugzwang sein, und was beweisen?

Lustig. Leute mit unsichtbaren Freunden kommen in die Klapse. Aber wenn genug Menschen an etwas Übernatürliches glauben, und es in einem "heiligen Buch" steht, muss sich keiner rechtfertigen. Es wird hingenommen. Es ist sogar unantastbar.

Und um die Welt zu erklären, brauchen wir auch keine Götter mehr. Denn wir wissen es heute besser, dass man Wissenslücken nicht mehr mit Gott füllen sollte. Wir wissen heute, warum es Tag und Nacht gibt, wie das Wetter funktioniert, wie das Universum aufgebaut ist, wie sich das Leben entwickelt hat. Gott muss in immer kleinere Ecken flüchten. Nun steckt er im Urknall und klammert sich an den Naturkonstanten fest, die ja so fein abgestimmt sind, dass überhaupt Leben in unserem Universum möglich ist. Natürlich sind sie das. Sonst wären wir nicht hier. Wir könnten nicht in einem Universum existieren, in dem es nicht so wäre.
Man kann nicht so einfach behaupten, dass alles, was wir Menschen mit unseren begrenzten Fähigkeiten nicht verstehen können, ein Gott gemacht haben muss. Das erklärt letztendlich überhaupt nichts und wirft nur die Frage auf: Wo kommt Gott her?
War Gott schon immer da? It's Magic? Dann kann man auch behaupten, das Universum sei schon immer da gewesen (was nach unserer Physik auch stimmt, denn mit dem Beginn des Universums begann auch erst die Zeit). Die Erfindung eines Gottes verlangt eine gute Erklärung. Und die gibt es nicht. Solange wir nicht wissen, woher das Universum kommt, müssen wir uns eingestehen: Wir wissen es nicht! Vielleicht Quantenphänomene. Vielleicht ein Schöpfer. Vielleicht mein unsichtbarer Freund. Wir wissen es nicht.

Ich denke, da liegt auch eine Angst begraben. Die Angst, nicht zu wissen, keine Bestimmung zu haben. Ein weiteres Tier auf einem einsamen Planeten im Universum zu sein. Da ist es schöner, an Gott zu glauben, und die Krone der Schöpfung zu sein.
18.12.2008 13:38:39  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Olschi

Wir wissen heute, wie sich das Leben entwickelt hat.



Oder haben wir lediglich eine (mehrere) Theorie(n) entwickelt, in der (denen) kein Gott vorkommt?

Wenn wir über Zeiträume sprechen, über die es keine Aufzeichnungen gibt, kann man nur von Theorien sprechen. Selbst in der heutigen Chemie/Physik wird sehr viel Anerkanntes dennoch nur als Theorie/Hypothese behandelt, weil es zwar das Gesehene korrekt beschreibt, aber eben nicht bewiesen ist (zB Kollisionshypothese). Darwin hat von Anfang an von einer"EvolutionTHEORIE(!)" gesprochen. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass Gott alles geschaffen hat. Ich will nur zu bedenken geben, dass es reichlich arrogant ist, bei soetwas von "Wir wissen" zu sprechen.
18.12.2008 13:44:34  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von eder

Ich glaube nicht an einen Gott, die sich viele als alten Mann mit weißen Bart vorstellen. Bei mir ist das eher eine Art: Macht oder Einfluss, eher in Richtung Buddhismus.
Jedoch fällt es jemanden hier im Westen lebt eher schwer sein Leben komplett dem Buddhismus zu widmen.
Woran ich glaube, ist Karma. Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Schicksal. Besonders in letzter Zeit gab es bei mir soviele "zwischenfälle" wo ich mir denk: "Das kann unmöglich zufall sein" Klar, hört sich jetzt alles bescheuert und unlogisch an und viele Rollen bei sowas mit den Augen. Ich aber orientiere mich danach und selbst wenn es kein Karma geben sollte, ist das immernoch eine Motivation oder Ansporn sich gut zu benehmen und für sich den richtigen Weg gehen.



seh ich übrigens ähnlich.
18.12.2008 13:45:19  Zum letzten Beitrag
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Olschi

AUP Olschi 26.11.2007
 
Zitat von Absonoob


Oder haben wir lediglich eine (mehrere) Theorie(n) entwickelt, in der (denen) kein Gott vorkommt?

Wenn wir über Zeiträume sprechen, über die es keine Aufzeichnungen gibt, kann man nur von Theorien sprechen. Selbst in der heutigen Chemie/Physik wird sehr viel Anerkanntes dennoch nur als Theorie/Hypothese behandelt, weil es zwar das Gesehene korrekt beschreibt, aber eben nicht bewiesen ist (zB Kollisionshypothese). Darwin hat von Anfang an von einer"EvolutionTHEORIE(!)" gesprochen. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass Gott alles geschaffen hat. Ich will nur zu bedenken geben, dass es reichlich arrogant ist, bei soetwas von "Wir wissen" zu sprechen.



Oh man, jetzt fang bitte nicht damit an. Es gibt dafür so viele Beweise, dass man zu 99,999% davon ausgehen kann, dass Evolution Fakt ist, so wie die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht.
18.12.2008 13:48:36  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von Shooter


und ob gläubiger oder ungläubiger, schlussendlich glaubt jeder an irgend etwas. ob das nun in ner bibel niedergeschrieben ist oder nicht spielt auch keine rolle.




So ein Unsinn. Als Ungläubiger glaube ich gerade NICHT an etwas. Das ist genau das Gegenteil zum Gläubigen. Und nein, Atheismus ist auch nicht eine Religion.
18.12.2008 13:49:08  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Olschi

Oh man, jetzt fang bitte nicht damit an. Es gibt dafür so viele Beweise, dass man zu 99,999% davon ausgehen kann, dass Evolution Fakt ist, so wie die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht.


Na dann leg mal los.

Irgendwie hat EK recht, zumindest für die Agnostiker. Atheismus ist hingegen irgendwie auch ein Glaube an etwas, was nicht bewiesen werden kann.
18.12.2008 13:52:22  Zum letzten Beitrag
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Doggyz

AUP Doggyz 18.03.2008
Nicht schon wieder ein "Wir kacken über Katholiken ab" Thread.
18.12.2008 13:54:04  Zum letzten Beitrag
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Calrissian

AUP Calrissian 20.12.2010
 
Zitat von jon s.



drittens: dein gottesbeweisversuch wurde schon hundertemale geführt, du nimmst den falschen weg.




Ich habe nie einen Gottesbeweisversuch gemacht, ich habe angenommen, dass beides möglich ist.
18.12.2008 13:54:19  Zum letzten Beitrag
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Storr Der Schnitter

UT Malcom
 
Zitat von Absonoob

 
Zitat von Olschi

Oh man, jetzt fang bitte nicht damit an. Es gibt dafür so viele Beweise, dass man zu 99,999% davon ausgehen kann, dass Evolution Fakt ist, so wie die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht.


Na dann leg mal los.

Irgendwie hat EK recht, zumindest für die Agnostiker. Atheismus ist hingegen irgendwie auch ein Glaube an etwas, was nicht bewiesen werden kann.



Darwins Theorie stammt von 1859. Du darfst also davon ausgehen, dass sich da inzwischen einiges getan hat.

btw: Atheismus ist doch nur eine Klassifizierung.
18.12.2008 13:55:38  Zum letzten Beitrag
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[MONGO]Jazz Jackrabbit

[MONGO]Jazz Jackrabbit
Also im Startpost den Glauben an Gott und den Glauben an Hitler zu vergleichen, ist schon
ziemlich hart. Gott hat 'n viel längeren Bart und auch von der Gesichtsform und den leuchtenden
Augen her kommt das echt mal gar nicht hin!



Vergleichende Grüße
18.12.2008 13:57:24  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Absonoob

 
Zitat von Olschi

Oh man, jetzt fang bitte nicht damit an. Es gibt dafür so viele Beweise, dass man zu 99,999% davon ausgehen kann, dass Evolution Fakt ist, so wie die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht.


Na dann leg mal los.



Abgestufte Ähnlichkeiten, Fossile Überlieferung, Geografische Verbreitung, Embryonalentwicklung.

Evolution kann man nicht durch Experiment beweisen, jedoch reichen die Indizien aus um Evolution zu belegen und nachzuvollziehen.

Für mal den Gegenbeweis zur Evolutionstheorie.
18.12.2008 13:57:56  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Ich bin nur grade der Nomenklaturnazi Breites Grinsen
Es ist weiterhin eine Theorie. Aber halt eine mit vielen Indizien und Belegen, die dafür sprechen. Außerdem eine, gegen die es so keine Beweise gibt (natürlich nicht, sonst hätte sie keinen Bestand mehr). Ich sage ja gar nicht "nur" eine Theorie.
18.12.2008 14:00:50  Zum letzten Beitrag
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[MONGO]Jazz Jackrabbit

[MONGO]Jazz Jackrabbit
 
Zitat von Peridan

Für mal den Gegenbeweis zur Evolutionstheorie.



Geht nicht, Du siehst aus wie 'n Affe.



Schwierige Grüße
18.12.2008 14:03:57  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
Ja es ist eine Theorie zufrieden?

Es ist allerdings eine Theorie dir durchaus etwas mehr Sinn macht als ein bärtiger Typ der in sieben Tagen die Welt geknetet hat.
18.12.2008 14:04:43  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit

 
Zitat von Peridan

Für mal den Gegenbeweis zur Evolutionstheorie.



Geht nicht, Du siehst aus wie 'n Affe.



Kann ich damit Geld machen?
18.12.2008 14:06:07  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von ~Bulkhe@d~

Ja es ist eine Theorie zufrieden?


Ja. *zufrieden guck*
18.12.2008 14:06:14  Zum letzten Beitrag
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[MONGO]Jazz Jackrabbit

[MONGO]Jazz Jackrabbit
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit

 
Zitat von Peridan

Für mal den Gegenbeweis zur Evolutionstheorie.



Geht nicht, Du siehst aus wie 'n Affe.



Kann ich damit Geld machen?



Also mit kirchlichen Fördergeldern würd ich an Deiner Stelle nicht rechnen.



Lausige Grüße
18.12.2008 14:10:22  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit

 
Zitat von Peridan

 
Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit

 
Zitat von Peridan

Für mal den Gegenbeweis zur Evolutionstheorie.



Geht nicht, Du siehst aus wie 'n Affe.



Kann ich damit Geld machen?



Also mit kirchlichen Fördergeldern würd ich an Deiner Stelle nicht rechnen.



Lausige Grüße



Dann ja aber immerhin Talkshows.
18.12.2008 14:16:10  Zum letzten Beitrag
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Reisschuessel

Arctic
ich gehe jede woche in den Gottesdienst, ich weiß das die Bibel nur eine Tendenziöse Interpretation des Leben Jesus ist und das auch sehr viel Humbug in der (kath.) Kirche steckt, aber aus irgendeinem Grund fühle ich mich doch ein Stück weit hingezogen. Dort komme ich zur Ruhe, ich mag die Musik und es ist einfach eine spezielle Atmosphäre.

Gerade dieses Jahr in dem ich eine mir sehr nahestehende Person verloren habe, gab mir die Kirche Mut und Hoffnung. Auch wenn ich nicht an die Auferstehnung nach dem Tod glaube, es half ungemein.


Edit:
Auf das Eigentliche Threadthema bezogen:
Glauben ist sinnvoll. Jemanden vorzuschreiben was er zu glauben hat eher weniger. Glaube kann einem einen Sinn geben der aus Mehr besteht als Geld ansammeln, arbeiten und einmal im Jahr nach Malle fliegen.
In einer Guten Gemeinschaft unterstützt man sich gegenseitig und ist gefangen in Egoismus.
Außerdem hilft es sich mal mit den Dingen zu beschäftigen die man sonst einfach verdrängt, seih es der Tod, Vergänglichkeit oder auch unser Verhalten anderen Gegenüber.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Reisschuessel am 18.12.2008 14:31]
18.12.2008 14:24:01  Zum letzten Beitrag
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Olschi

AUP Olschi 26.11.2007
Gravitation ist auch nur eine Theorie. Im Internet findest du bestimmt viel über Fossilien, DNS, usw.
Allerdings ist das völlig irrelevant, denn selbst wenn diese Theorie falsch wäre, spricht das nicht im Geringsten für die Existenz eines Schöpfers.
18.12.2008 14:27:35  Zum letzten Beitrag
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Blaster572

Arctic
 
Zitat von Reisschuessel

ich gehe jede woche in den Gottesdienst, ich weiß das die Bibel nur eine Tendenziöse Interpretation des Leben Jesus ist und das auch sehr viel Humbug in der (kath.) Kirche steckt, aber aus irgendeinem Grund fühle ich mich doch ein Stück weit hingezogen. Dort komme ich zur Ruhe, ich mag die Musik und es ist einfach eine spezielle Atmosphäre.

Gerade dieses Jahr in dem ich eine mir sehr nahestehende Person verloren habe, gab mir die Kirche Mut und Hoffnung. Auch wenn ich nicht an die Auferstehnung nach dem Tod glaube, es half ungemein.


So sehe ich das auch. Weil es so eine persönliche Sache ist, sehe ich auch kaum einen Sinn darin, darüber zu diskutieren oder sogar Argumente zu formulieren.
18.12.2008 14:27:36  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. )
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