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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. )
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Kampfferkerl

AUP Kampfferkerl 23.02.2010
 
Zitat von mika

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von h4x101

aha Pillepalle


Auch wenn er Quark erzählt, rein theoretisch wäre es reine Prävention an Gott zu Glauben. Wenn es ihn gibt bist du fein raus, wenn nicht hast du am Ende auch kein Problem.



Kannst du bei dir einfach nen Schalter umlegen "An Gott glauben/Nicht an Gott glauben"?



Nein, er meinte aber, er könne so tun und Gott, das allmächtige und allwissende Wesen würde es nicht merken.

Ichgendwie ziemlich bescheuert. Wenn Gott wirklich ein allmächtiges Wesen ist, kann es ihm total egal sein, ob du an ihn glaubst oder nicht, ob du zu ihm betest, oder nicht, denn er weiß ja eh schon lange vor deiner Geburt wie du Handeln wirst.
Hmm... Schiksal? Gott? ach ka... ich bin modern und aufgeklärt und hab deswegen ne tolle Religion: Wissenschaft. Da kann man auch gut drann glauben, solange man sich alles so hinbiegt, wie mans braucht und da alles sowieso nur aus Annahmen besteht und wir nicht einfachste Dinge schlüssig erklären können (ja das is halt so), ist es mir gerade recht.
18.12.2008 17:49:28  Zum letzten Beitrag
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blaa.nox

xmas female arctic
 
Zitat von blaa.nox

 
Zitat von eder

Mit jemanden, der so eine herablassende und hasserfüllte Ausdrucksweise an den Tag legt, wenn man eine andere Meinung hat als du, will ich gar nicht reden, ehrlich. Für "spast, idiot, AAAAHHHH" - Antworten schalt ich RTL am Nachmittag an. Ne, halt...




toll, und du nennst mich ignorant(jesus werd ich wohl nicht sein) und gehst nichtmal auf meine begründung ein

wo ist das anders als ein "spast"?
das ist im grunde noch schlimmer, du hast mich grundlos provoziert

"
was hat ein leben nach dem tod mit religion zu tun? D:
das ist doch nicht untrennbar miteinander verknüpft
wissenschaftlich jedenfalls nicht"



war so klar, dass ich darauf keine antwort mehr kriege
austeilen können aber einstecken nicht, so pussymissgeburten wie dich liebe ich ja
18.12.2008 17:49:34  Zum letzten Beitrag
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Kampfferkerl

AUP Kampfferkerl 23.02.2010
 
Zitat von blaa.nox

war so klar, dass ich darauf keine antwort mehr kriege
austeilen können aber einstecken nicht, so pussymissgeburten wie dich liebe ich ja



Komm, geh woanders stänkern, du nervst hier nur mit deinem Unsinn.
18.12.2008 17:51:38  Zum letzten Beitrag
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jon s.

AUP jon s. 19.12.2007
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von jon s.

 
Zitat von FuSL

Und jetzt mal zu Jon S: Du argumentierst teils "lückenausnutzend"; "Diesundjenes verstehen wir noch nicht, also ist das Gott", anstatt zu sagen "Diesundjenes verstehen wir noch nicht, versuchen wir wissenschaftlich dranzugehen, um es zu verstehen".


das sage ich mit keinem wort. ich sage nicht, dass die sachen, die wir noch nicht verstehen, gott sind. ich sage nur, dass wir gott nicht ausschließen können, solange wir nicht alles wissen, weil er doch da sein _KÖNNTE_.





Genausowenig wie du mit der Argumentation die Existenz des fliegenden Spaghettimonsters ausschließen kannst, oder die Existenz der göttlichen Teekanne, oder Zeus, oder Shiva oder die anderen hundert Götter...

Wahrscheinlicher macht das die Existenz Gottes noch immer nicht.



du verstehst es nicht oder? es geht nicht darum die existenz gottes zu beweisen, dass habe ich von anfang an geschrieben.

es geht darum, dass man die non-existenz gottes ebenso wenig beweisen kann.

hier geht es eigentlich auch nicht darum, ob religion gut oder schlecht ist, denn das hat mit der existenz eines gottes auch wieder nichts zu tun. aber wenn man schon darüber redet, dann sollte man sich im klaren sein, dass es sehr wohl grenzen gibt, und man eben nicht mit sicherheit sagen kann, dass religion schlecht ist.

mit größerer sicherheit, kann man sagen, dass die menschheit schlecht ist. denn überlege mal wie viele kriege nicht religionsmotiviert sind. überlege, wieviele asoziale handlungen aus non-religiösen motiven heraus entstehen...

wenn du jetzt das gleiche prinzip wie bei deinem religionshass auf die menschen anwendest, dann ist die konklusion daraus klar, oder?
18.12.2008 17:51:46  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von blaa.nox

war so klar, dass ich darauf keine antwort mehr kriege
austeilen können aber einstecken nicht, so pussymissgeburten wie dich liebe ich ja


Acht Minuten, Du hast ficken acht Minuten gewartet. Das hier ist ein Forum, kein Chat.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 18.12.2008 17:53]
18.12.2008 17:53:08  Zum letzten Beitrag
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blaa.nox

xmas female arctic
 
Zitat von Kampfferkerl

 
Zitat von blaa.nox

war so klar, dass ich darauf keine antwort mehr kriege
austeilen können aber einstecken nicht, so pussymissgeburten wie dich liebe ich ja



Komm, geh woanders stänkern, du nervst hier nur mit deinem Unsinn.




ich werde eure wissenschaftlichen bemühungen auf achtklässler-niveau jetzt nicht mehr stören
18.12.2008 17:53:19  Zum letzten Beitrag
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eder

eder_isaac
 
Zitat von blaa.nox

 
Zitat von eder

Mit jemanden, der so eine herablassende und hasserfüllte Ausdrucksweise an den Tag legt, wenn man eine andere Meinung hat als du, will ich gar nicht reden, ehrlich. Für "spast, idiot, AAAAHHHH" - Antworten schalt ich RTL am Nachmittag an. Ne, halt...




toll, und du nennst mich ignorant(jesus werd ich wohl nicht sein) und gehst nichtmal auf meine begründung ein

wo ist das anders als ein "spast"?
das ist im grunde noch schlimmer, du hast mich grundlos provoziert

"
was hat ein leben nach dem tod mit religion zu tun? D:
das ist doch nicht untrennbar miteinander verknüpft
wissenschaftlich jedenfalls nicht"




Es ist ja völlig in Ordnung eine eigene Meinung zu haben. Aber mit 20 Jahren kann man doch noch erwarten, dass man einen einigermaßen erwachsenen Gesprächspartner vor sich hat. Und wie man hier auch sehen kann, sind die "pro-Gott" Leute in Unterzahl. So eine Situation nützt man - und speziell du - aus und hackst auf die Leute mit übertriebener Ignoranz und Aggresivität ein und lässt hier jemanden raushängen, der einem 15 jährigen auf dem Pausenhof der Rütlischule gleicht. Ich verlang von dir nicht, dass du deren Meinung vertrittst, aber ein bisschen Hirn einschalten und wenigstens versuchen deren Gedankengänge nachzuvollziehen und vor allem zu respektieren, wär schonmal kein schlechter Zug. Mit "idiot, spast, bauer" sieht man nur, dass du noch keine wirklich erwachsene geistige Reife erreicht hast und mit solchen Leuten verkehr ich nicht wirklich und habs auch nicht vor. Jetzt lass noch schnell deinen tighten Konterflame raus und dann haben wirs hinter uns Ich provozierer, Ich.
18.12.2008 17:53:35  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von taraba


das greifft aber auch nur aus deinem standpunkt...
als gläubiger christ würde ich jetzt behaupten, dass du doch derjenige bist, der die nichtexistenz von gott zu beweisen hat, da laut der bibel sämtliches auf gottes schaffen zurückzuführen ist. dennoch würde ich deinen - wenn auch möglicherweise total schlüssigen und wissenschaftlich fundierten - erklärungsansatz zerfetzen,
da meine sicht der dinge prinzipiel gegen jegliche kritik immun ist. so ist bspw. darwins evolutionstheorie argumentativ nicht im stande den glauben an gott, in den augen eines gläubigen, in frage zu stellen, da die allmächtigkeit gottes jedes der bibel konformen gegenarugment zulässt. wo sich die wissenschaft den naturgesetzen hingibt, wird der glaube "lediglich" durch (hier) ein buch gestützt, dass soviel interpretationsspielraum lässt wie kaum ein anderes.




Die Bibel nennt Gott als Schöpfer, deshalb muss ich beweisen, dass es ihn nicht gibt? oO
Wer etwas behauptet, dem obliegt im Zweifel die Beweislast.
Das heißt, wenn die Kirche möchte, dass ich an Gott glaube, muss sie mich davon überzeugen, und nicht andersrum.

Mittlerweile ist es recht einfach, aus der Kirche auszutreten, aber gerade früher war es oft so, dass, wenn man austreten wollte, man sich erst einem Gespräch mit dem Pfarrer unterziehen musste und ihm erklären, warum man austreten wollte. Was für eine bizarre Umkehrung der Logik. Eigentlich müsste der Pfarrer einem einen Grund liefern, in der Kirche zu bleiben, schließlich behauptet er die Existenz eines Wesens, die nicht bewiesen ist.

Sich auf ein Buch zu berufen, welches wiederum nur etwas behauptet, ist doch kein Argument.

Mit deiner Argumentation, taraba, müsstest du zugleich die Nichtexistenz aller anderen Götter beweisen.

Dass du schreibst, dass deine Sicht der Dinge prinzipiell gegen jegliche Kritik immun ist, halte ich sehr bezeichnend für Religion im Allgemeinen.




STOP: ich wollte dir lediglich die sichtweise vieler an gott glaubender menschen näher bringen, da deine aussagen bzgl. beweislast etwas zu einfach sind. du zwingst dem gläubigen sozusagen DEINE maßstäbe auf indem du solche behauptungen stellst, ABER vergisst gänzlich, dass man auf dieser argumentativen ebene nicht diskutieren kann. wenn du dich mal in die lage des anderen versetzst, müsste dir eigentlich augenblicklich klar sein, dass deine wissenschaftlichen ansätze genauso ignoriert werden, wie die religiösen...

ansonsten teile ich deine meinung ich bin weiss gott nicht gläubig...

je nach prägung siehst du das eben so oder so.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 18.12.2008 17:57]
18.12.2008 17:54:23  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von taraba

ich bin weiss gott nicht gläubig...

Breites GrinsenBreites GrinsenBreites GrinsenBreites Grinsen
18.12.2008 17:56:50  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
religious by accident?
18.12.2008 17:58:32  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
No, there is no try. Just HIS plan.
18.12.2008 17:59:53  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
 
Zitat von blaa.nox

so pussymissgeburten wie dich



 
Zitat von blaa.nox

spast



Hätteste noch nen Tag gewartet, hätteste die Tempsperre rechtzeitig zum Jubiläum bekommen.

Eine Woche Auszeit.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Toppi am 18.12.2008 18:01]
18.12.2008 18:00:50  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
/o\ there he is.
18.12.2008 18:05:55  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von Shooter

achja, wer von sich selbst behaupten kann er glaube an nix, der tut mir aufrichtig leid. erweitert mal euren horizont, es ist ziemlich arrogant zu glauben dass man alles wissenschaftlich und mit menschlichem verstand erklären kann. meine meinung.



Arroganter als zu glauben, es gäbe etwas, dass Menschen nicht wissenschaftlich oder mit ihrem Verstand erklären können? Naja, ich weiß nicht...

Immerhin kann ich dich beruhigen, ich glaube zumindest mal, dass es dieses Weihnachten nicht schneien wird.



 
Zitat von Bombur

 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

Gläubige glauben an etwas, dessen Existenz sie nicht beweisen können.
Atheisten tun das nicht.


Aber sicher, Atheisten glauben an "keinen Gott". Sie Dir doch nur das Geschreibe an, das hier hin und her geht. Wenn das nicht die perfekte Basis für einen Religionskrieg ist.




Mata halt... Atheisten sind noch nie aufgrund ihres Nicht-Glaubens in den Krieg gezogen. Warum auch, Atheismus ist ja schließlich keine Religion mit einheitlichem Wertekodex.
Und nein, Atheisten glauben nicht an "keinen Gott", sondern sie glauben einfach nicht an einen Gott. Christen glauben ja auch nicht an "Nicht Zeus", sondern sie glauben einfach an Jesus. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Dieses Nicht-glauben hat nichts Religiöses. Ergo ist die Idee eines Religionskrieges an den Haaren herbeigezogen. Das sieht man auch sehr schön an der Geschichte der Menschheit. Bisher gab es jede Menge Kriege, die im Namen der Religion geführt wurden, aber keinen Einzigen, der im Namen des Atheismus geführt wurde.


 
Zitat von Weihnachtsgümbel

Der Glaube an die Wahrhaftigkeit der Wissenschaft ist genauso eine Religion wie das Christentum
Das nur am Rande!
Per se ist es aber sinnvoll an Gott zu glauben
Eine 100% logische Sache.
Denn!
Falls wir an Gott glauben und er nicht existieren sollte haben wir keine Probleme.
Aber.
Glauben wir nicht an ihn aber er existiert haben wir ein Problem!
Ergo - Ist es sinnvoller an Gott zu glauben als nicht an ihn zu glauben.



Bezeichnend, dass du nur an Gott glaubst, aus Angst vor den Konsequenzen.

Was meinst du, was von Gott wohl eher honoriert würde? Jemand, der aus Angst vor der Hölle an die Bibel glaubt, oder einer, der von sich aus versucht ein guter Mensch zu sein?


 
Zitat von Nameless

 
Zitat von Weihnachtsgümbel

Was ist denn so schlimm daran "An Gott zu glauben"

Tut das weh? Oder wieso wehrt man sich da so vehement dagegen?



Das ist schon irgendwie schwachsinn. Merkst du aber selber, oder?

Ich wehre mich nicht dagegen an Gott zu glauben, ich tue es einfach nicht. Und ich sehe keinen Sinn darin, irgendetwas dagegen zu tun.



Weihnachtsgümbel, wieso wehrst du dich denn so sehr, auch an alle anderen Götter zu glauben? Tut doch nicht weh. Viel Spaß beim zusätzlichen Befolgen des Korans, Islams und der Regeln der Hindu


---------------

 
Zitat Wikipedia
„Begründungslast“ („Beweislast“Augenzwinkern: „Es gibt keine ausreichenden rationalen Gründe, an die Existenz Gottes zu glauben“, schreibt der Philosoph Norbert Hoerster[2]. Eine solche Auffassung ist für einige Atheisten Grund genug, nicht an Gott zu glauben. Norbert Hoerster führt aus: „Derjenige, der die Existenz von X behauptet, und nicht derjenige, der die Existenz von X bezweifelt oder auch bestreitet, trägt für sein Urteil die Begründungslast. Dies gilt nicht nur […] für die Existenz etwa des Yeti. Es gilt genauso für die Existenz Gottes: Den Theisten, der den Gottesglauben für rational hält, trifft erkenntnistheoretisch gesehen die Verpflichtung, als erster irgendwelche Pro-Argumente für diesen Glauben vorzubringen.“

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 18.12.2008 18:10]
18.12.2008 18:07:58  Zum letzten Beitrag
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Storr Der Schnitter

UT Malcom
 
Zitat von jon s.

"...es geht darum, dass man die non-existenz gottes ebenso wenig beweisen kann."



Tut mir leid aber dieses "Argument" ist einfach so blöd...

"Ich sehe einen Stern"
"Hey, ich auch"
Er könnte also existieren
"Hm es ist aber nur Licht was wir davon sehen"
"Mist, könnte also auch gar nicht mehr da sein"
Jetzt hat man eine Theorie, die man bestätigt oder verwirft je nachdem was man dort vorfindet.

"Ich sehe einen Stern"
"Ich nich..."
"Er is aber da! Ich weiß es und du kannst es nicht widerlegen hahahahaha"
Kommt mir irgendwie zweifelhaft vor...
18.12.2008 18:11:21  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von Bombur

 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

Gläubige glauben an etwas, dessen Existenz sie nicht beweisen können.
Atheisten tun das nicht.


Aber sicher, Atheisten glauben an "keinen Gott". Sie Dir doch nur das Geschreibe an, das hier hin und her geht. Wenn das nicht die perfekte Basis für einen Religionskrieg ist.




Mata halt... Atheisten sind noch nie aufgrund ihres Nicht-Glaubens in den Krieg gezogen. Warum auch, Atheismus ist ja schließlich keine Religion mit einheitlichem Wertekodex.
Und nein, Atheisten glauben nicht an "keinen Gott", sondern sie glauben einfach nicht an einen Gott. Christen glauben ja auch nicht an "Nicht Zeus", sondern sie glauben einfach an Jesus. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Dieses Nicht-glauben hat nichts Religiöses. Ergo ist die Idee eines Religionskrieges an den Haaren herbeigezogen. Das sieht man auch sehr schön an der Geschichte der Menschheit. Bisher gab es jede Menge Kriege, die im Namen der Religion geführt wurden, aber keinen Einzigen, der im Namen des Atheismus geführt wurde.





Ich zitiere mich dazu mal schnell selbst, da ich denke dass du es einfach überlesen hast in dem Gewirr vorher:



 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von loliger_rofler



Zum Glauben an sich: Jeder glaubt an etwas, auch Atheisten tun das, wenn es auch die eigene Kraft oder die Technik ist in die sie Vertrauen setzen.




Bullshit. An was glauben Atheisten denn?

Das Wort "Glaube" kann einfach nicht auf Atheisten übertragen werden.
Wenn hier von "Glauben" gesprochen wird, ist Glaube im religiösen Sinne gemeint, ansonsten verkommt das Wort zu einer inhaltsleeren Worthülse.
Es geht schließlich nicht darum, ob ich glaube, dass es an Weihnachten schneien wird, sondern ob ich an ein höheres Wesen glaube.
Atheisten tun das gerade nicht. Jetzt herzugehen und zu sagen, "HA, also GLAUBEN Atheisten auch an etwas" ist so unglaublich kindisch und verfehlt komplett den Sinn der Sache. Atheisten und Gläubige unterscheiden sich nämlich gerade im Glauben.

Ein Christ definiert seinen Glauben ja auch nicht durch sein Nicht-Glauben an all die anderen möglichen Gottheiten, sondern durch seinen Glauben an einen bestimmten Gott.




Von dir hätte ich jetzt nicht erwartet dass du mit einer Beleidigung eröffnest, aber gut.

Ich meinte das mehr so dass auch Atheisten in etwas unerschütterliches Vertrauen haben. Sei es, wie oben geschrieben, auch nur ihre eigene Kraft oder Intelligenz. Denn den feststehenden Ausdruck "an etwas glauben" kann man auch so anwenden: "Ich glaube an die Fähigkeit des Menschen mit genug Zeit alles zu erreichen, selbst den Mars/das Ende des Universums/die Weltformel". Damit glaubt man auch an etwas das (fast) alles packen kann.

18.12.2008 18:12:00  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
du diskutierst einfach auf dem level eines radikalen gläubigen, nur eben im namen der wissenschaft.
18.12.2008 18:12:24  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von jon s.



du verstehst es nicht oder? es geht nicht darum die existenz gottes zu beweisen, dass habe ich von anfang an geschrieben.

es geht darum, dass man die non-existenz gottes ebenso wenig beweisen kann.





Richtig, aber ich halte die Nicht-Existenz Gottes für viel wahrscheinlicher als seine Existenz.

Ich habe ja nie behauptet, dass es keinen Gott gibt. Ich halte es nur nicht für wahrscheinlich, und deshalb glaube ich selbst nicht daran.

Wenn jemand an einen Gott glauben möchte, bitte sehr. Aber sobald er aufgrund seines Glaubens anders behandelt werden möchte, obliegt ihm die Begründungslast.

Mehr habe ich eigentlich auch nicht gesagt.


Da Religionen nicht dem Beweis zugänglich sind, stehen sie halt auf der gleichen Stufe wie der Yeti oder das Monster von Loch Ness.
18.12.2008 18:13:35  Zum letzten Beitrag
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Schievel Knievel

schievel knievel
verschmitzt lachen
 
Zitat von Weihnachtsgümbel

Der Glaube an die Wahrhaftigkeit der Wissenschaft ist genauso eine Religion wie das Christentum

Das nur am Rande!


Per se ist es aber sinnvoll an Gott zu glauben

Eine 100% logische Sache.

Denn!

Falls wir an Gott glauben und er nicht existieren sollte haben wir keine Probleme.

Aber.

Glauben wir nicht an ihn aber er existiert haben wir ein Problem!

Ergo - Ist es sinnvoller an Gott zu glauben als nicht an ihn zu glauben.



Toll, du hast recht, und das hat Blaise Pascal auch. Also glaub ich jetzt mal an Gott. *anstreng* Geht nicht. traurig
Tja, Gott ist wohl doch nicht einfach so ne logische Sache, an die man einfach mal glaubt, weils einem mehr bringt als nicht dran zu glauben. :[

/ und Gott findet das bestimmt auch nicht toll, das du aus Egoismus an ihn glaubst! Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schievel Knievel am 18.12.2008 18:14]
18.12.2008 18:13:35  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Storr Der Schnitter

"Ich sehe einen Stern"
"Ich nich..."
"Er is aber da! Ich weiß es und du kannst es nicht widerlegen hahahahaha"
Kommt mir irgendwie zweifelhaft vor...


Und wenn ich jetzt sage:

"Du bist einfach nicht fähig ihn zu erkennen weil du ihn nicht fühlen kannst"?

Dann bleibt es mehr oder weniger an dir hängen zu versuchen ihn zu "fühlen" indem du dich damit auseinandersetzt und dann entscheidest oder sagst "lol, Fanatiker, kann es nicht geben weil ICH es nicht sehe!" und es dabei belässt.
18.12.2008 18:14:32  Zum letzten Beitrag
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Affentütü

affentütü
Pfeil
Ich glaube an das was ich sehe.
18.12.2008 18:16:38  Zum letzten Beitrag
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MrDarius

Marine NaSe II
 
Zitat von Calrissian

langer Startpost



also ich hab in meinem 4 wochenstündigen religionskurs einige theologen und religionskritiker gelesen, die einige ebenen höher sind als solche argumente und da musst du dir schon was besseres ausdenkenfröhlich

Es waren einmal zwei Forschungsreisende die eine Lichtung im Urwald fanden. In der Lichtung wuchsen herrliche Blumen und viel Unkraut. Ein Forscher sagte: »Irgendein Gärtner muß dieses Grundstück bebauen.« Der andere dagegen meinte: »Es gibt keinen Gärtner.« Also schlugen sie ihre Zelte auf und stellten eine Wache. Kein Gärtner wurde je gesehen. »Aber vielleicht ist er ein unsichtbarer Gärtner.« Also errichteten sie einen Stacheldrahtzaun. Sie elektrisierten ihn. Sie patrouillierten mit Bluthunden. (Denn sie erinnerten sich daran, wie der Unsichtbare von H. G. Wells gerochen und angefaßt werden konnte, obwohl er nicht zu sehen war). Aber keine Schreie deuteten je darauf hin, daß irgendein Eindringling einen Schlag bekommen hätte. Keine Bewegung des Stacheldrahts verriet einen unsichtbaren Kletterer. Die Bluthunde bellten nie. Und doch war der eine Forscher nicht überzeugt. »Es gibt aber einen Gärtner, unsichtbar und unempfindlich gegen elektrische Schläge, einen Gärtner, der heimlich kommt, um sich um den Garten zu kümmern, den er, liebt.« Zum Schluß meinte der Skeptiker verzweifelt: »Aber was bleibt von Ihrer ursprünglichen Behauptung? Wie unterscheidet sich ein unsichtbarer' unkörperlicher, ewig ausweichender Gärtner von einem nur in der Vorstellung existierenden Gärtner oder von einem, der gar nicht existiert?«

das fällt mir zum startpost ein (is nich von mir natürlich)

und ich glaube nich an gott
18.12.2008 18:17:44  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

Wenn jemand an einen Gott glauben möchte, bitte sehr. Aber sobald er aufgrund seines Glaubens anders behandelt werden möchte, obliegt ihm die Begründungslast.

Da Religionen nicht dem Beweis zugänglich sind, stehen sie halt auf der gleichen Stufe wie der Yeti oder das Monster von Loch Ness.



das ist doch mal ne reichlich intolerante haltung.
wenn ich aus religiösen hintergründen kein schweinefleisch essen kann bzw. möchte, bin ich bei dir schonmal an der falschen adresse, oder?
wird dann erstmal ne grundsatzdiskussion ins leben gerufen, inwiefern es jetzt sinnig ist, kein schweinefleisch zu essen und du mir erklärst wie total krass ich das jetzt alles beweisen muss, bevor ich was anderes aufn keller krieg Mata halt...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 18.12.2008 18:19]
18.12.2008 18:17:58  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von loliger_rofler


Von dir hätte ich jetzt nicht erwartet dass du mit einer Beleidigung eröffnest, aber gut.

Ich meinte das mehr so dass auch Atheisten in etwas unerschütterliches Vertrauen haben. Sei es, wie oben geschrieben, auch nur ihre eigene Kraft oder Intelligenz. Denn den feststehenden Ausdruck "an etwas glauben" kann man auch so anwenden: "Ich glaube an die Fähigkeit des Menschen mit genug Zeit alles zu erreichen, selbst den Mars/das Ende des Universums/die Weltformel". Damit glaubt man auch an etwas das (fast) alles packen kann.




1. "Bullshit" ist keine Beleidigung. Außer ich sage: "Du Bullshit"

2. Der "Glaube" an die eigene Kraft oder Intelligenz oder was auch immer ist ein komplett anderer Glaube als der "Glaube an Gott".
Der Glaube daran, dass nächstes Jahr ein Album der Band X auf den Markt kommt ist schließlich auch kein "Glaube" im religiösen Sinne.

Wir diskutieren hier aber über den religiösen Glauben. Und ein Atheist definiert sich gerade dadurch, einen solchen Glauben NICHT zu haben.
Man kann den Atheisten nun einen Glauben an die Wissenschaft oder was auch immer andichten, aber dadurch verliert das Wort "Glaube" seinen Inhalt. Und gewonnen ist damit nichts.

Christen sind gegenüber allen anderen Gottheiten auch Atheisten. Ich gehe einfach nur einen Gott weiter. (Frei nach Dawkins)
18.12.2008 18:18:25  Zum letzten Beitrag
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Damocles

AUP Damocles 15.05.2009
 
Zitat von Storr Der Schnitter

 
Zitat von jon s.

"...es geht darum, dass man die non-existenz gottes ebenso wenig beweisen kann."



Tut mir leid aber dieses "Argument" ist einfach so blöd...

"Ich sehe einen Stern"
"Hey, ich auch"
Er könnte also existieren
"Hm es ist aber nur Licht was wir davon sehen"
"Mist, könnte also auch gar nicht mehr da sein"
Jetzt hat man eine Theorie, die man bestätigt oder verwirft je nachdem was man dort vorfindet.

"Ich sehe einen Stern"
"Ich nich..."
"Er is aber da! Ich weiß es und du kannst es nicht widerlegen hahahahaha"
Kommt mir irgendwie zweifelhaft vor...



Dieser Vergleich würde nur funktionieren, wenn Gott der alte weißbärtige Mann auf der Wolke wäre, also etwas physisch fassbares. Was wiederrum dem Gottesbild eines Kindes entspricht, und somit hier nicht zur Diskussion steht.
18.12.2008 18:18:56  Zum letzten Beitrag
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Schievel Knievel

schievel knievel
verschmitzt lachen
 
Zitat von loliger_rofler

"Du bist einfach nicht fähig ihn zu erkennen weil du ihn nicht fühlen kannst"?

Dann bleibt es mehr oder weniger an dir hängen zu versuchen ihn zu "fühlen" indem du dich damit auseinandersetzt und dann entscheidest oder sagst "lol, Fanatiker, kann es nicht geben weil ICH es nicht sehe!" und es dabei belässt.



Und wenn dein Gefuehl dir einen Streich spielt?
18.12.2008 18:19:00  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von taraba

du diskutierst einfach auf dem level eines radikalen gläubigen, nur eben im namen der wissenschaft.




Ich habe in keinem einzigen Post von Wissenschaft gesprochen oder dafür die Fahne geschwenkt.
18.12.2008 18:19:25  Zum letzten Beitrag
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Storr Der Schnitter

UT Malcom
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Storr Der Schnitter

"Ich sehe einen Stern"
"Ich nich..."
"Er is aber da! Ich weiß es und du kannst es nicht widerlegen hahahahaha"
Kommt mir irgendwie zweifelhaft vor...


Und wenn ich jetzt sage:

"Du bist einfach nicht fähig ihn zu erkennen weil du ihn nicht fühlen kannst"?

Dann bleibt es mehr oder weniger an dir hängen zu versuchen ihn zu "fühlen" indem du dich damit auseinandersetzt und dann entscheidest oder sagst "lol, Fanatiker, kann es nicht geben weil ICH es nicht sehe!" und es dabei belässt.



Also entweder erkennen oder fühlen? Ich hab es bisher zumindest noch nicht geschafft mit meinen Gefühlen irgendetwas zu sehen.

Gefühle lassen sich inzwischen recht gut erklären, gibt es ein Gott-Gefühl? Quasi ein Gefühl was einen nicht hormonell bedingten Grund hat?
18.12.2008 18:20:09  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

1. "Bullshit" ist keine Beleidigung. Außer ich sage: "Du Bullshit"

2. Der "Glaube" an die eigene Kraft oder Intelligenz oder was auch immer ist ein komplett anderer Glaube als der "Glaube an Gott".
Der Glaube daran, dass nächstes Jahr ein Album der Band X auf den Markt kommt ist schließlich auch kein "Glaube" im religiösen Sinne.

Wir diskutieren hier aber über den religiösen Glauben. Und ein Atheist definiert sich gerade dadurch, einen solchen Glauben NICHT zu haben.
Man kann den Atheisten nun einen Glauben an die Wissenschaft oder was auch immer andichten, aber dadurch verliert das Wort "Glaube" seinen Inhalt. Und gewonnen ist damit nichts.

Christen sind gegenüber allen anderen Gottheiten auch Atheisten. Ich gehe einfach nur einen Gott weiter. (Frei nach Dawkins)




Zu 1: Mit Bullshit sagst du trotzdem aus das meine Meinung und meine Argumentation allgemein und überhaupt total kacke sind und nicht interessieren.

Zu 2: Christen sind gegenüber anderen Gottheiten nicht wirklich Atheisten. Man geht einfach davon aus dass der eigene Gott der einzige wahre Gott ist und die anderen (so zum Beispiel der der Muslime) nur falsche Auffassungen vom eigenen sind. (Frei nach meinem Relilehrer)
18.12.2008 18:21:57  Zum letzten Beitrag
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Storr Der Schnitter

UT Malcom
 
Zitat von Damocles

 
Zitat von Storr Der Schnitter

 
Zitat von jon s.

"...es geht darum, dass man die non-existenz gottes ebenso wenig beweisen kann."



Tut mir leid aber dieses "Argument" ist einfach so blöd...

"Ich sehe einen Stern"
"Hey, ich auch"
Er könnte also existieren
"Hm es ist aber nur Licht was wir davon sehen"
"Mist, könnte also auch gar nicht mehr da sein"
Jetzt hat man eine Theorie, die man bestätigt oder verwirft je nachdem was man dort vorfindet.

"Ich sehe einen Stern"
"Ich nich..."
"Er is aber da! Ich weiß es und du kannst es nicht widerlegen hahahahaha"
Kommt mir irgendwie zweifelhaft vor...



Dieser Vergleich würde nur funktionieren, wenn Gott der alte weißbärtige Mann auf der Wolke wäre, also etwas physisch fassbares. Was wiederrum dem Gottesbild eines Kindes entspricht, und somit hier nicht zur Diskussion steht.



Aha, aber etwas Physisch nicht fassbares also übernatürliches ist irgendwie vernünftiger?
18.12.2008 18:22:21  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. )
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