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Auch wenn er Quark erzählt, rein theoretisch wäre es reine Prävention an Gott zu Glauben. Wenn es ihn gibt bist du fein raus, wenn nicht hast du am Ende auch kein Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 18.12.2008 17:35]
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von Ameisenfutter
Und dass der CD-Player kein Bewusstsein entwickelt, liegt einfach daran, dass er ein Haufen Metall ist, der nicht die Fähigkeit besitzt, eine Evolution über Jahrmillionen hinweg zu betreiben.
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Ich hatte mal einen CD-Player dem ich öfters gut zureden musste damit er meine Musik wiederspielt.
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Harte Fakten und Beweise einfach mal übergehen. Ihr seid lächerlich!
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Ist ja gut, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung!
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| Zitat von Weihnachtsgümbel
Dieses ganze GOTT GIBT ES NICHT LOL Getue ist doch eigentlich zu 90% nur nachgeplapper was grade modern ist...
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<<<3
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| Zitat von loliger_rofler
Auch wenn er Quark erzählt, rein theoretisch wäre es reine Prävention an Gott zu Glauben. Wenn es ihn gibt bist du fein raus, wenn nicht hast du am Ende auch kein Problem.
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Genau darauf wollte ich doch hinaus.
Geht auf Nummer sicher - Glaubt an Gott!
Ich meine jeder hier tut so als müsste man seine Seele verkaufen - Sein Taschengeld spenden und Ohgott! seinen Pc auf den Recycelinghof bringen wenn man an Gott glaubt...
Was habt ihr für Vorstellungen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Weihnachtsgümbel am 18.12.2008 17:36]
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| Zitat von Weihnachtsgümbel
Der Glaube an die Wahrhaftigkeit der Wissenschaft ist genauso eine Religion wie das Christentum
Das nur am Rande!
Per se ist es aber sinnvoll an Gott zu glauben
Eine 100% logische Sache.
Denn!
Falls wir an Gott glauben und er nicht existieren sollte haben wir keine Probleme.
Aber.
Glauben wir nicht an ihn aber er existiert haben wir ein Problem!
Ergo - Ist es sinnvoller an Gott zu glauben als nicht an ihn zu glauben.
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Das ist ein (abgeändertes?) Zitat eines bekannten Physikers, wenn ich mich recht erinnere.
Ich verstehe nur nicht, warum man Probleme haben sollte, wenn man nicht an einen Gott (würde ich schreiben "an Gott", würde dies ja meinen, dass es einen gibt) glaubt, aber sich trotzdem wie ein Mensch benimmt.
Die Schlussfolgerung, die du (wahrscheinlich) zitiert hast, ergibt im Prinzip keinen Sinn.
Denn, wer würde eher in der Hölle landen?
Ein Gottgläubiger Kinderschänder oder ein nichtgläubiger Mensch, der seinen menschlichen Instinkten nachgeht und keine schweren Verbrechen begeht (die Rede ist von Mord, Missbrauch etc., Mp3s downloaden und GEZ Gebühren nicht zahlen etc. gehören nicht dazu)?
# Sofern es eine Hölle gibt.
-CrazyHunter-
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CrazyHunter am 18.12.2008 17:39]
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| Zitat von blaa.nox
alter... du brauchst aber keinen gott für ein leben nach dem tod | |
Entweder bist du Jesus, oder ein Ignorant.
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| Zitat von loliger_rofler
Zum Glauben an sich: Jeder glaubt an etwas, auch Atheisten tun das, wenn es auch die eigene Kraft oder die Technik ist in die sie Vertrauen setzen.
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Bullshit. An was glauben Atheisten denn?
Das Wort "Glaube" kann einfach nicht auf Atheisten übertragen werden.
Wenn hier von "Glauben" gesprochen wird, ist Glaube im religiösen Sinne gemeint, ansonsten verkommt das Wort zu einer inhaltsleeren Worthülse.
Es geht schließlich nicht darum, ob ich glaube, dass es an Weihnachten schneien wird, sondern ob ich an ein höheres Wesen glaube.
Atheisten tun das gerade nicht. Jetzt herzugehen und zu sagen, "HA, also GLAUBEN Atheisten auch an etwas" ist so unglaublich kindisch und verfehlt komplett den Sinn der Sache. Atheisten und Gläubige unterscheiden sich nämlich gerade im Glauben.
Ein Christ definiert seinen Glauben ja auch nicht durch sein Nicht-Glauben an all die anderen möglichen Gottheiten, sondern durch seinen Glauben an einen bestimmten Gott.
| Zitat von taraba
das greifft aber auch nur aus deinem standpunkt...
als gläubiger christ würde ich jetzt behaupten, dass du doch derjenige bist, der die nichtexistenz von gott zu beweisen hat, da laut der bibel sämtliches auf gottes schaffen zurückzuführen ist. dennoch würde ich deinen - wenn auch möglicherweise total schlüssigen und wissenschaftlich fundierten - erklärungsansatz zerfetzen,
da meine sicht der dinge prinzipiel gegen jegliche kritik immun ist. so ist bspw. darwins evolutionstheorie argumentativ nicht im stande den glauben an gott, in den augen eines gläubigen, in frage zu stellen, da die allmächtigkeit gottes jedes der bibel konformen gegenarugment zulässt. wo sich die wissenschaft den naturgesetzen hingibt, wird der glaube "lediglich" durch (hier) ein buch gestützt, dass soviel interpretationsspielraum lässt wie kaum ein anderes.
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Die Bibel nennt Gott als Schöpfer, deshalb muss ich beweisen, dass es ihn nicht gibt? oO
Wer etwas behauptet, dem obliegt im Zweifel die Beweislast.
Das heißt, wenn die Kirche möchte, dass ich an Gott glaube, muss sie mich davon überzeugen, und nicht andersrum.
Mittlerweile ist es recht einfach, aus der Kirche auszutreten, aber gerade früher war es oft so, dass, wenn man austreten wollte, man sich erst einem Gespräch mit dem Pfarrer unterziehen musste und ihm erklären, warum man austreten wollte. Was für eine bizarre Umkehrung der Logik. Eigentlich müsste der Pfarrer einem einen Grund liefern, in der Kirche zu bleiben, schließlich behauptet er die Existenz eines Wesens, die nicht bewiesen ist.
Sich auf ein Buch zu berufen, welches wiederum nur etwas behauptet, ist doch kein Argument.
Mit deiner Argumentation, taraba, müsstest du zugleich die Nichtexistenz aller anderen Götter beweisen.
Dass du schreibst, dass deine Sicht der Dinge prinzipiell gegen jegliche Kritik immun ist, halte ich sehr bezeichnend für Religion im Allgemeinen.
| Zitat von Absonoob
Jein, wenn kein Leben nach dem Tod gibt, dann werden wir gar nix mehr merken. Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, werden wir es merken. Wenn die Christen recht haben, wird das für die Christen angenehm, für die Nichtchristen nicht.
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Weil alle Nichtchristen in die Hölle kommen, oder was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 18.12.2008 17:37]
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| Zitat von blaa.nox
der nicht-glaube an gott begründet sich bei 70% der anwesenden doch nur in der tatsache, dass es als aufgeklärt und modern gilt
hättet ihr vor 500 jahren gelebt, wärt ihr jeden sonntag in die kirche gerannt
zum kotzen, wirklich
und bevor ichs wieder sagen muss, ich glaube auch nicht an gott
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Echt starkes Argument!
Wetten vor 500 Jahren hättest du nicht die Musik gehört, die du heute hörst?
Super.. echt! Als könnte man sowas sagen.. entweder man glaubt an etwas oder man tut es nicht, beeinflussen kann man sich, aber für sich selbst entscheiden muss es jeder selbst.
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| Zitat von eder
| Zitat von blaa.nox
alter... du brauchst aber keinen gott für ein leben nach dem tod | |
Entweder bist du Jesus, oder ein Ignorant.
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spast
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| Zitat von loliger_rofler
Auch wenn er Quark erzählt, rein theoretisch wäre es reine Prävention an Gott zu Glauben. Wenn es ihn gibt bist du fein raus, wenn nicht hast du am Ende auch kein Problem.
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Kannst du bei dir einfach nen Schalter umlegen "An Gott glauben/Nicht an Gott glauben"?
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Definitiv zweiteres. Nice counterpoint there.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eder am 18.12.2008 17:38]
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| Zitat von eder
Definitiv zweiteres.
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ok, erkläre deinen standpunkt. bitte.
ich hab meinen schon erklärt, kannst du nachlesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blaa.nox am 18.12.2008 17:38]
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Was ist denn so schlimm daran "An Gott zu glauben"
Tut das weh? Oder wieso wehrt man sich da so vehement dagegen?
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
Bullshit. An was glauben Atheisten denn? | |
Aber sicher, Atheisten glauben an "keinen Gott". Sie Dir doch nur das Geschreibe an, das hier hin und her geht. Wenn das nicht die perfekte Basis für einen Religionskrieg ist.
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| Zitat von blaa.nox
| Zitat von eder
| Zitat von blaa.nox
alter... du brauchst aber keinen gott für ein leben nach dem tod | |
Entweder bist du Jesus, oder ein Ignorant.
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spast
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Ignorant, Spast. Mir doch egal, wie Du das selbst nennst.
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von loliger_rofler
Zum Glauben an sich: Jeder glaubt an etwas, auch Atheisten tun das, wenn es auch die eigene Kraft oder die Technik ist in die sie Vertrauen setzen.
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Bullshit. An was glauben Atheisten denn?
Das Wort "Glaube" kann einfach nicht auf Atheisten übertragen werden.
Wenn hier von "Glauben" gesprochen wird, ist Glaube im religiösen Sinne gemeint, ansonsten verkommt das Wort zu einer inhaltsleeren Worthülse.
Es geht schließlich nicht darum, ob ich glaube, dass es an Weihnachten schneien wird, sondern ob ich an ein höheres Wesen glaube.
Atheisten tun das gerade nicht. Jetzt herzugehen und zu sagen, "HA, also GLAUBEN Atheisten auch an etwas" ist so unglaublich kindisch und verfehlt komplett den Sinn der Sache. Atheisten und Gläubige unterscheiden sich nämlich gerade im Glauben.
Ein Christ definiert seinen Glauben ja auch nicht durch sein Nicht-Glauben an all die anderen möglichen Gottheiten, sondern durch seinen Glauben an einen bestimmten Gott.
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Von dir hätte ich jetzt nicht erwartet dass du mit einer Beleidigung eröffnest, aber gut.
Ich meinte das mehr so dass auch Atheisten in etwas unerschütterliches Vertrauen haben. Sei es, wie oben geschrieben, auch nur ihre eigene Kraft oder Intelligenz. Denn den feststehenden Ausdruck "an etwas glauben" kann man auch so anwenden: "Ich glaube an die Fähigkeit des Menschen mit genug Zeit alles zu erreichen, selbst den Mars/das Ende des Universums/die Weltformel". Damit glaubt man auch an etwas das (fast) alles packen kann.
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| Zitat von mika
...beeinflussen kann man sich, aber für sich selbst entscheiden muss es jeder selbst.
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Und damit möchte ich einen der tollsten religionskritischen Filme zitieren:
"I'm not!"
Individuelle Grüße
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Ceiling cat is watchin' you. Sacrifice some foodz!
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| Zitat von mika
| Zitat von loliger_rofler
Auch wenn er Quark erzählt, rein theoretisch wäre es reine Prävention an Gott zu Glauben. Wenn es ihn gibt bist du fein raus, wenn nicht hast du am Ende auch kein Problem.
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Kannst du bei dir einfach nen Schalter umlegen "An Gott glauben/Nicht an Gott glauben"?
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Nein, ich habe mich in ihn hineinversetzt und seinen Punkt nochmal so dargestellt das man ihn vielleiht besser versteht. Für dich packe ich dann nächstes Mal den Ironiesmilie dazu.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von blaa.nox
| Zitat von eder
| Zitat von blaa.nox
alter... du brauchst aber keinen gott für ein leben nach dem tod | |
Entweder bist du Jesus, oder ein Ignorant.
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spast
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Ignorant, Spast. Mir doch egal, wie Du das selbst nennst.
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ich hab es aber begründet, und er kommt mir mit so nem bullshit an? soll er halt meine begründung angreifen
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Mit jemanden, der so eine herablassende und hasserfüllte Ausdrucksweise an den Tag legt, wenn man eine andere Meinung hat als du, will ich gar nicht reden, ehrlich. Für "spast, idiot, AAAAHHHH" - Antworten schalt ich RTL am Nachmittag an. Ne, halt...
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| Zitat von mika
| Zitat von loliger_rofler
Auch wenn er Quark erzählt, rein theoretisch wäre es reine Prävention an Gott zu Glauben. Wenn es ihn gibt bist du fein raus, wenn nicht hast du am Ende auch kein Problem.
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Kannst du bei dir einfach nen Schalter umlegen "An Gott glauben/Nicht an Gott glauben"?
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Endlich mal jemand der es auf den Punkt bringt. Glauben ist nicht irgendeine Sache für die man sich bewusst entscheiden kann. Der Glaube ist entweder da oder nicht da. Klar spielt Sozialisation eine Rolle, aber irgendwann sollte man vielleicht mal etwas in seinem Hinterstübchen rumkramen und sich überlegen was man fühlt. Ich glaube, aber an was kann ich nicht sagen. Ich denke es sind eher Werte, die mich glauben lassen. Aber so stumpf "Lololol Menschen die Glauben sind dumm" oder "Lolololol hauptsache Anti, is gerade in Mode nicht zu glauben" ist absoluter Hirnschiss.
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| Zitat von eder
Mit jemanden, der so eine herablassende und hasserfüllte Ausdrucksweise an den Tag legt, wenn man eine andere Meinung hat als du, will ich gar nicht reden, ehrlich. Für "spast, idiot, AAAAHHHH" - Antworten schalt ich RTL am Nachmittag an. Ne, halt...
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toll, und du nennst mich ignorant(jesus werd ich wohl nicht sein) und gehst nichtmal auf meine begründung ein
wo ist das anders als ein "spast"?
das ist im grunde noch schlimmer, du hast mich grundlos provoziert
"
was hat ein leben nach dem tod mit religion zu tun? D:
das ist doch nicht untrennbar miteinander verknüpft
wissenschaftlich jedenfalls nicht"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von blaa.nox am 18.12.2008 17:42]
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| Zitat von Weihnachtsgümbel
Was ist denn so schlimm daran "An Gott zu glauben"
Tut das weh? Oder wieso wehrt man sich da so vehement dagegen?
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Das ist schon irgendwie schwachsinn. Merkst du aber selber, oder?
Ich wehre mich nicht dagegen an Gott zu glauben, ich tue es einfach nicht. Und ich sehe keinen Sinn darin, irgendetwas dagegen zu tun.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Ameisenfutter
Äh, nein, ist es nicht, weil Atheisten nicht nur an keinen Gott glauben, sondern generell nichts mit Religionen am Hut haben. | |
Äh, Atheismus ist aber fest an eine Gottesvorstellung gebunden?
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Achja? An welche denn?
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Ameisenfutter
Äh, nein, ist es nicht, weil Atheisten nicht nur an keinen Gott glauben, sondern generell nichts mit Religionen am Hut haben. | |
Äh, Atheismus ist aber fest an eine Gottesvorstellung gebunden?
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Achja? An welche denn?
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Daran dass es soetwas wie den "vorgestellten" Gott nicht gibt. Damit man sich denkt "Das gibt es nicht!" muss man aber wissen was "Das" ist und damit auch eine Vorstellung davon haben was sich Gläubige "vorstellen".
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| Zitat von Ameisenfutter
Und dass der CD-Player kein Bewusstsein entwickelt, liegt einfach daran, dass er ein Haufen Metall ist, der nicht die Fähigkeit besitzt, eine Evolution über Jahrmillionen hinweg zu betreiben.
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Ein weiterer Aspekt ist auch, dass CD Player - im Regelfall - keine Seele haben, womit dein Vergleich ziemlich hinfällig wird.
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Die Vorstellung, daß kein Gott exisitiert.
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| Zitat von jon s.
| Zitat von FuSL
Und jetzt mal zu Jon S: Du argumentierst teils "lückenausnutzend"; "Diesundjenes verstehen wir noch nicht, also ist das Gott", anstatt zu sagen "Diesundjenes verstehen wir noch nicht, versuchen wir wissenschaftlich dranzugehen, um es zu verstehen".
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das sage ich mit keinem wort. ich sage nicht, dass die sachen, die wir noch nicht verstehen, gott sind. ich sage nur, dass wir gott nicht ausschließen können, solange wir nicht alles wissen, weil er doch da sein _KÖNNTE_.
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Genausowenig wie du mit der Argumentation die Existenz des fliegenden Spaghettimonsters ausschließen kannst, oder die Existenz der göttlichen Teekanne, oder Zeus, oder Shiva oder die anderen hundert Götter...
Wahrscheinlicher macht das die Existenz Gottes noch immer nicht.
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musste gerade daran denken. sorry :(
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| Zitat von GlobaleErdErwärmung
| Zitat von Ameisenfutter
Und dass der CD-Player kein Bewusstsein entwickelt, liegt einfach daran, dass er ein Haufen Metall ist, der nicht die Fähigkeit besitzt, eine Evolution über Jahrmillionen hinweg zu betreiben.
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Ein weiterer Aspekt ist auch, dass CD Player - im Regelfall - keine Seele haben, womit dein Vergleich ziemlich hinfällig wird.
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Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. ) |