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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Aragorn[HdR]
| | Zitat von Bluay
Was isn Public Option?
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Ich würd mal sagen die Public Healthcare, welche Obama ja versucht einzuführen.
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Jup. Er will ein ähnliches System wie wir es in Deutschland haben, also eine Art Krankenversicherung für alle die zur Not vom Staat getragen wird.
Die konservativen Hohlbohrer fürchten jetzt dass soe alle Commies werden.
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Was bei denen aber seit Ewigkeiten genau so gepredigt wird.
Ich glaub Regan war der erste Präsident, der ordentlich dagegen gewettert hat und wirklich versucht hat zu erklären, warum Socialized Health (wie's damals hies) ganz ganz pöse ist.
Mit so Horrorgeschichten von massenhaft arbeitslos werdenden Ärzten etc.
Sowas in nem halben Jahr aus den Köpfen kriegen ist sicherlich nicht so einfach.
Hoffen wir einfach mal, das er sich da nicht von abbringen lässt.
MfG
sammie
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| | Zitat von yuri_orlov
interessanterweise schützen die polizisten den gegendemonstranten. hier würde man wohl eher verprügelt und verhaftet werden 
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Was ein Quatsch 
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Aragorn[HdR]
| | Zitat von Bluay
Was isn Public Option?
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Ich würd mal sagen die Public Healthcare, welche Obama ja versucht einzuführen.
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Jup. Er will ein ähnliches System wie wir es in Deutschland haben, also eine Art Krankenversicherung für alle die zur Not vom Staat getragen wird.
Die konservativen Hohlbohrer fürchten jetzt dass soe alle Commies werden.
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find das 2. video viel besser.
"9/11 war ein zeichen das wir uns wieder zu gott wenden sollen." gott was für spinner 
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Da würde es einem "Netzsperren jetzt" Aktivisten bei einer Piratendemo wohl nicht anders gehen als dem Typen. Obwohl ich die Anti Publich Health Fraktion am untersten Ende der Intelligenz und Moralskala einordnen würde lebt der Mann noch - eigentlich erstaunlich.
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Ich bin froh, dass ich nicht in Amerika lebe.
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| | Zitat von yuri_orlov
interessanterweise schützen die polizisten den gegendemonstranten. hier würde man wohl eher verprügelt und verhaftet werden
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irgendwie find ich grad den zusammenhang nicht,...
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ah okay... habs gefunden!
schön ist auch, dass einiger dieser hirnrissigen Demonstranten glauben, dass man kommunistische Anführer Zaren nennt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 18.09.2009 14:43]
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| | Zitat von Harpa
| | Zitat von Damocles
So mal rein angenommen, wenn die Piraten die 5% schaffen, und schwarz-gelb nicht zustande kommt, würden dann die Piraten wohl mit denen koalieren? Immerhin spricht Popp ja auch davon, dass sie der FDP (und den grünen) am nähesten stehen.
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Das hab ich mich auch schon gefragt. FDP und CDU wären wohl die einzig realistischen Koalitionspartner, wenn die die Mehrheit nicht schaffen (und davon ist auszugehen, wenn die PPD wirklich über 5% bekommt). Ist natürlich die Frage, ob CDU und FDP da mitmachen würden Eine andere Koalitionsmöglichkeit gibt's auch kaum, da SPD ja in jeder möglichen Stellung sehr viel Prozente von den Koalitionspartnern bräuchte, außer irgendeine komische Viererkoalition, aber da wird's mir zu abgespacet um ernsthaft darüber zu diskutieren
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Der Bundesvorstand hat sich afair bereits dazu geäußert.
Man hat sich auf Punkte geeinigt von denen nicht abgerückt werden darf (Abschaffung der Vorraustdatenspeicherung, Zensurstoppschild u.ä.), sofern diese "Forderungen" erfüllt sind, ist man zu Gesprächen mit jeder demokratischen Partei bereit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drag0nk!zz am 18.09.2009 14:53]
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Heute morgen noch den Wiki-Beitrag gelesen, und grad in der Stadt das hier entdeckt. Wär ja vieluviel Arbeit gewesen das einfach obendrüber zu befestigen…
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| | Zitat von #ePn| Fraggy
| | Zitat von Netghost
Die beiden sind doch auch nur Marionetten. Die zuständigen Staatssekretäre die teilweise seit Jahrzenten dahinter sitzen sind imho nicht gerade unbeteiligt an dem Trend.
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Die Minister sind die Marionetten der Staatssekretäre? Du weißt schon dass der Bundesminister oberster Dienstherr mit Weisungsbefugnis in seinem Ressort ist? Und selbst die beamteten Staatssekretäre werden üblicherweise bei einem Machtwechsel ausgetauscht.
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Das die Minister Weisungsbefugniss haben ist klar und sollte auch so sein aber was hindert die Staatssekretäre daran dem Minister "Vorschläge" bei kleinern Unstimmingkeiten zu machen? Gerade die ganzen "externen" Berater die ja ach so wichtig sind, werden nicht wenig Einfluss haben, das meine ich mit "Marionette". Um mal meine Vorstellung ein wenig überspitzt von solchen Sachen in einem Regiescript zu fassen.
Beratungsrunde mit Minister und Staatssekretären (oder nur Staatssekretären)
Problemstellung wird erörtert mehrere Vorschläge eingebracht.
Auftritt Mister externer Berater "High Potential ala Pling oder Netforce":
*Pure Awesomeness versprüh* [Hier bitte völlig überzogenes und pro seiner interessengruppe eingestelltes Konzept einsetzen, das weder Humanistisch noch sozial oder demokratisch ist]
Staatssektertäre: Aha...hmmmmm nee so kann man das nicht komplett umsetzen weil [hier jeweilige Gesetze einsetzen], wie wäre es wenn [Hier eine version einsetzen die zwar meistens gesetzeskonform ist, aber dennoch in die selbe Menschenverachtende/Sozial/Demokratiefeindliche Richtung geht]
Runde: Jo passt so
*text wird Formuliert und dem Minister vorgelegt*
Minister: Jo passt, machen wa'.
[Gesetz geht seinen üblichen weg durch die Instanzen wo es zwar weiter abgeschwächt wird aber nur noch marginal die Richtung ändert]
Links Autonome werden keine Beamten oder Anwälte, Hippies genauso wenig. Ein Großteil des Beamtenapparates ist nun mal Bieder und konservativ eingestellt. Liegt in der Natur des Berufes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netghost am 18.09.2009 15:37]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Aragorn[HdR]
| | Zitat von Bluay
Was isn Public Option?
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Ich würd mal sagen die Public Healthcare, welche Obama ja versucht einzuführen.
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Jup. Er will ein ähnliches System wie wir es in Deutschland haben, also eine Art Krankenversicherung für alle die zur Not vom Staat getragen wird.
Die konservativen Hohlbohrer fürchten jetzt dass soe alle Commies werden.
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| | Zitat von sammie
Was bei denen aber seit Ewigkeiten genau so gepredigt wird.
Ich glaub Regan war der erste Präsident, der ordentlich dagegen gewettert hat und wirklich versucht hat zu erklären, warum Socialized Health (wie's damals hies) ganz ganz pöse ist.
Mit so Horrorgeschichten von massenhaft arbeitslos werdenden Ärzten etc.
Sowas in nem halben Jahr aus den Köpfen kriegen ist sicherlich nicht so einfach.
Hoffen wir einfach mal, das er sich da nicht von abbringen lässt.
MfG
sammie
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Das die Republikaner (auch in den deutschen Medien) als ultrakapitalistische Hohlbohrer dargestellt werden ("Wie kann man nur gegen eine flächendeckende Gesundheitsversorgung sein?") zeigt nur, dass man wenig bis gar nichts über das amerikanische Regierungsystem und dem zugrunde liegenden Konflikt weiss.
In den USA ist das Landesrecht der Bundesstaaten weitaus stärker ausgeprägt als z.B. in Deutschland wo die meisten Aufgaben zentral entschieden werden. Die Bundesstaaten in den USA können aber z.B. selber Steuern erheben oder soziale Programme nach eigenen Vorstellungen gestalten. Diese Aufgabenteilung zwischen Bund und Bundesstaaten ist auch der eigentliche Konflikt zwischen Demokraten und Republikanern bei der aktuellen Gesundheitsreform: Die Demokraten wollen möglichst viele Aufgabenbereiche des öffentlichen Lebens zentral vom Bund regeln lassen (so auch die Gesundheitsversorgung und andere soziale Programme). Die Republikaner hingegen bevorzugen starke föderale Bundesstaaten, die ihre Aufgaben möglichst selbstständig erfüllen können.
Einen schönen Vergleich für Europäer wäre z.B. die Europäische Union: Während die Demokraten möglichst viele Entscheidungen in Brüssel treffen möchten, wollen die Republikaner, dass die einzelnen Staaten möglichst selbsständig entscheiden können. Um im Beispiel zu bleiben: Sicher gäbe es auch hier massive Proteste, wenn man in Brüssel bei der EU auf die Idee käme, für alle Mitgliedsländer eine zentral gelenkte Einheitsversicherung einzuführen und gleichzeitig die schon bestehenden unterschiedlichen Versicherungen abschaffen wollte. Die Republikaner sind insgesamt misstrauischer gegenüber zentralen Lösungen, nicht ohne Grund werden deshalb die Feds auch als Geldverschwender oder Bürokraten angesehen. (Das Europäische Gegenstück wären die Eurokraten, die Glühbirnen verbieten und die Krümmung von Gurken festlegen.)
Insgesamt geht es also oftmals nur um die Frage, ob bestimmte Aufgaben wie das Gesundheitssystem besser beim Bund oder den Einzelstaaten aufgehoben sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Terrorpudel am 18.09.2009 15:18]
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| | Zitat von Terrorpudel
Um im Beispiel zu bleiben: Sicher gäbe es auch hier massive Proteste, wenn man in Brüssel bei der EU auf die Idee käme, für alle Mitgliedsländer eine zentral gelenkte Einheitsversicherung einzuführen und gleichzeitig die schon bestehenden unterschiedlichen Versicherungen abschaffen wollte.
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Das Problem bei deinem Beispiel ist allerdings, dass die Bemühungen meines Wissens nach nicht darauf abzielen die bestehenden Versicherungen abzuschaffen. Es geht um eine zusätzliche Versicherung für die Menschen (und das sind nicht wenige) die sich keine der bestehenden Versicherungen leisten können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 18.09.2009 15:22]
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Tja den Amis fehlt halt ein Paragraph, in dem die Einheitlichkeit/Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse postuliert wird.
Föderalismus ist einfach ein spannendes Thema. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 18.09.2009 15:22]
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| | Zitat von Terrorpudel
Insgesamt geht es also oftmals nur um die Frage, ob bestimmte Aufgaben wie das Gesundheitssystem besser beim Bund oder den Einzelstaaten aufgehoben sind.
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eigentlich..nein.
es reicht ein paar stunden cnn zu schauen, dann merkt man recht schnell, dass es darum geht das niemand (vor allem keine (illegalen) immigranten) kostenlos/billig krankenversichert sein soll, das ist zuviel "socialism" ( )
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Blockwart 2.0
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Ich wusst nicht obs nen eigenen Thread wert ist, aber eigentlich passts ja hier auch ganz gut rein.
Angeregt durch diesen Artikel hab ich mal auf die Seite pronachbar.at geguckt.
Einfach mal das erste was ich gelesen habe als kurze Impression.
| | Vorweg ganz herzlichen Dank für all Ihre Bemühungen! Ich möchte Ihnen nur kurz einen Vorfall schildern, der sich vorgestern ereignet hat. Meine Freundin war auf dem Weg zum Zentralfriedhof, um das Grab ihres Gatten zu besuchen. Als sie, von Perchtoldsdorf kommend, in der U3 Station Landstraße (Wien Mitte) einstieg, verwehrte ihr ein korpulenter Osteuropäer (so schätzte sie ihn in seinem Aussehen nach ein) den Zugang ins Wageninnere. Sie stellte ihn zur Rede, bekam aber keinerlei Antwort. Es kam zum Gedränge und bei der erstbesten Möglichkeit stiegen er und seine beiden Komplizen aus. In diesem Moment bemerkte sie die offene Handtasche - die Geldbörse war weg. Dieser Mann hat den Diebstahl nicht begangen, sondern den Zugang zum Wageninneren versperrt. Seine beiden Komplizen drängten dann hinter meiner Freundin nach.
Da es sich offensichtlich um einen "Trick" handelt, sollten wir darauf gefasst sein!
Personenbeschreibung: Ca. 25-30 Jahre alt, Ausländer, sehr groß, sehr stark, auffällig starkes Genick, flaches Gesicht, schwarzes T-Shirt.
Liebe Grüße, Liselotte M. | |
Besser gehts ja nicht mehr.... 
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| | Zitat von Terrorpudel
Sicher gäbe es auch hier massive Proteste, wenn man in Brüssel bei der EU auf die Idee käme, für alle Mitgliedsländer eine zentral gelenkte Einheitsversicherung einzuführen und gleichzeitig die schon bestehenden unterschiedlichen Versicherungen abschaffen wollte.
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Die bestehenden Versicherungen sollen doch nicht abgeschafft werden, es soll eine staatliche Grundversorgung für vor allem ärmere Menschen geben. Das ist doch der eigentliche Konflikt, dass nicht alle für viele Arme zahlen wollen.
Ansonsten hinkt dein Vergleich mit der EU auch gewaltig.
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Selten dämlich der Typ...
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Wow! Einfach wow! Absolut überzogen und immho in keinsten Fall verhältnismäßig. Nach wie vor schön, wenn man Maßnahmen mit "Befehl von oben" verteidigt, das kennen wir ja im obrigkeitshörigen Deutschland seit jeher. In den Fällen wäre mal etwas Zivilcourage auf Seite der Exekutive notwendig, um im Tenor der letzten Tage zu bleiben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 18.09.2009 16:22]
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Terrorpudel
Um im Beispiel zu bleiben: Sicher gäbe es auch hier massive Proteste, wenn man in Brüssel bei der EU auf die Idee käme, für alle Mitgliedsländer eine zentral gelenkte Einheitsversicherung einzuführen und gleichzeitig die schon bestehenden unterschiedlichen Versicherungen abschaffen wollte.
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Das Problem bei deinem Beispiel ist allerdings, dass die Bemühungen meines Wissens nach nicht darauf abzielen die bestehenden Versicherungen abzuschaffen. Es geht um eine zusätzliche Versicherung für die Menschen (und das sind nicht wenige) die sich keine der bestehenden Versicherungen leisten können.
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Das war auch extra überspitzt formuliert. Aber genau so sehen es die Republikaner. Der Grundkonflikt ist nunmal Zentrale Lösung <-> Dezentrale Lösung. Die Befürchtung der Republikaner ist, dass sich der Bund mehr und mehr Kompetenzen aneignet (wie in diesem Fall die Gesundheitsversorgung). Damit einhergehend wird eine schlechtere Versorgung befürchtet. Schon jetzt ist es so, dass die Bundesstaaten ja individuelle Lösungen haben, also spezielle Sozialprogramme für bestimmte Gruppen (zomg! Institutioneller Wettbewerb!). Diese würden dann zumindest in Frage gestellt wenn es zentrale Ansätze gäbe. Hauptpunkt ist einfach, dass viele Republikaner nicht vermeitlich fremdbestimmt werden wollen.
Hinzu kommt noch eine generelle Skepsis gegenüber alllen staatlichen Handlungen. Man hat in den USA eine quasi Anti-Etatistische Grundhaltung. Deshalb werden in vielen Bereichen eben private Lösungen gegenüber staatlichen bevorzugt, dass erklärt sich schon aus der Geschichte der USA. So ist es normal, dass der Arbeitgeber bei einem Normalarbeitsverhältnis i.d.R. auch die private Krankenversicherung übernimmt.
Worum es mir eigentlich ging: Über die vermeintlich dummen Hillbilly-Republikaner, die den ganzen Tag Fox gucken, zu lachen, greift einfach zu kurz. In dem konkreten Konflikt werden hingegen eben die Besonderheiten des politischen Systems der USA deutlich (starker Förderalismus, Antietatismus), die man als Aussenstehender schnell übersieht. Das nur mal so, den inhaltlichen Teil völlig außen vor gelassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Terrorpudel am 18.09.2009 16:35]
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Brrr  der Frau kann man doch nicht zuhören
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| | Zitat von Terrorpudel
So ist es normal, dass der Arbeitgeber bei einem Normalarbeitsverhältnis i.d.R. auch die private Krankenversicherung übernimmt. Diese Versicherung endet dann drei Monate nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses und die Privatpersion hat keinerlei Chancen sie auch nur zu annähernd ähnlichen Konditionen zu bekommen.
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Ich hab da mal was hinzuaddiert, damit das nicht mehr so lustig aussieht.
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Hihi.
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| | Zitat von Käptn Blutbad.
Ich wusst nicht obs nen eigenen Thread wert ist, aber eigentlich passts ja hier auch ganz gut rein.
Angeregt durch diesen Artikel hab ich mal auf die Seite pronachbar.at geguckt.
Einfach mal das erste was ich gelesen habe als kurze Impression.
| | Vorweg ganz herzlichen Dank für all Ihre Bemühungen! Ich möchte Ihnen nur kurz einen Vorfall schildern, der sich vorgestern ereignet hat. Meine Freundin war auf dem Weg zum Zentralfriedhof, um das Grab ihres Gatten zu besuchen. Als sie, von Perchtoldsdorf kommend, in der U3 Station Landstraße (Wien Mitte) einstieg, verwehrte ihr ein korpulenter Osteuropäer (so schätzte sie ihn in seinem Aussehen nach ein) den Zugang ins Wageninnere. Sie stellte ihn zur Rede, bekam aber keinerlei Antwort. Es kam zum Gedränge und bei der erstbesten Möglichkeit stiegen er und seine beiden Komplizen aus. In diesem Moment bemerkte sie die offene Handtasche - die Geldbörse war weg. Dieser Mann hat den Diebstahl nicht begangen, sondern den Zugang zum Wageninneren versperrt. Seine beiden Komplizen drängten dann hinter meiner Freundin nach.
Da es sich offensichtlich um einen "Trick" handelt, sollten wir darauf gefasst sein!
Personenbeschreibung: Ca. 25-30 Jahre alt, Ausländer, sehr groß, sehr stark, auffällig starkes Genick, flaches Gesicht, schwarzes T-Shirt.
Liebe Grüße, Liselotte M. | |
Besser gehts ja nicht mehr....
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Besser find ich ja noch "kein auffallend dunkler Teint".
Man liest regelrecht die Enttäuschung darüber.
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| Thema: Überwachungsstaat ( 1984 live und in Farbe ) |
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