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| | Zitat von webLOAD
Was findet ihr an der Forerunner 305 nur gut? Meine Freundin hat eine und ich finde die total unhandlich. Und dann auch noch solche Preise dafür?!
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Hattest ihn beim Laufen schon mal am Handgelenk?
Sieht zwar klobig aus, passt aber wie angegossen und ist auch noch sehr leicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von With Teeth am 14.06.2012 15:33]
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| | Zitat von With Teeth
Hattest ihn beim Laufen schon mal am Handgelenk?
Sieht zwar klobig aus, passt aber wie angegossen und ist auch noch sehr leicht.
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Hatte ich, deshalb finde ich sie ja so unhandlich. Mich stört das zusätzliche Gewicht am Handgelenk, weil es nur einseitig war. 
Von der "intuitiven Bedienungsführung" (die wir hier im Thread ja schonmal hatten) mal ganz abgesehen...
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Du programmierst das Teil auch nicht andauernd um oder? Ich fand es halt praktisch dass du dir mehrere Bildschirme mit bis zu 4 verschiedenen Anzeigen selbst einstellen kannst.
Bei der Forerunner 210 is halt einfach immer alles da und wechselt automatisch durch wenn ich das gestern im Laufshop auf die Schnelle probieren konnte.
Naja, Päckchen kommt wahrscheinlich am Montag und wir dann gleich ausgeführt 
Heute waren 5km dran, wieder bisschen mehr als 30 Minuten gebraucht. Vielleicht schaff ichs mit 2 Einheiten bis zum Mittwoch ja auf 27,xx wie schonmal 
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von ABC-Schütze
ich war heute auch mal wieder laufen. ich wills einfach nicht aufgeben und hab den schmerzen den kampf angesagt. ich vermute langsam, dass sich durch eine komische haltung (?) oder so bauchmuskeln verkrampfen. irgendwie so. ich probiere jetzt ein bisschen an der haltung rum und hab heute sagenhafte 55 minuten durchgehalten (mit einigen malen einige meter gehen zwischendurch) und die schmerzen waren erträglich 
das geilste ist aber echt der wald hier. erst stand ein reh vor mir auf dem weg und glotzte mich verdutzt an, dann sind drei eichhörnchen im wald neben mir her gelaufen und dann stand da noch ein kleiner fuchs am wegrand, nur etwas größer als ne katze. süßer kerl. und sein gesicht erst, als er mich entdeckt hat, panik pur und ab durch die hecke
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Freut mich, dass Deine Schmerzen weniger sind. Ich hatte das auch wieder und war genervt. Wenn es an Deiner Körperspannung/ -haltung liegt, würde ich die unteren Bauchmuskeln anspannen. Nicht verkrampfen, anspannen! Dadurch ist Dein Becken weiter vorne und der Rücken gerader und die Beine bewegen sich spürbar anders. (das kann man schon beim normalen Gehen beobachten)
Auf den Wald und die Tiere bin ich neidisch. Hier an der Alster gibt es einen Schwan mit Kücken, Kähen und eine Hundewiese. Alles ziemlich cool, aber ich habe leider noch nie nen Fuchs gesehen in der Natur 
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<3
Meine Rettung!
Ich praktiziere das zwar genau andersrum (Becken nach vorne schieben, damit die Bauchmuskeln sich anspannen), aber ich laufe damit wirklich deutlich (!) gerader und komme auch deutlich besser klar so Im direkten Vergleich fällt mir auf, dass ich vorher wirklich relativ stark gebeugt gelaufen bin, auch wenn mir das gar nicht so vor kam.
Das Laufgefühl ist interessant. Nach meiner Empfindung komme ich in der neuen Haltung gar nicht vorwärts, die Uhr sagt aber, dass ich mir das nur einbilde Zeiten sind so ziemlich wie vorher, geht aber momentan deutlich mehr auf die Beine irgendwie. Hoffentlich legt sich das bald
Meine neueste Errungenschaft ist übrigens ein Herzfrequenzempfänger fürs iPhone, der zu meinem Brustgurt kompatibel ist. Meine Pulsuhr ist nämlich so unfortschrittlich, dass sie mir zwar den aktuellen Puls zeigt, aber nichts speichern oder gar auf den Computer übertragen kann. Und da ich eh immer mit runtastic App laufe hab ich da jetzt dann alle Daten beisammen. Sehr interessant, mal den Puls im Verlauf zu sehen. Ich bin überrascht, dass der doch recht konstant auf dem selben Level bleibt. Hätte ich auch anders eingeschätzt.
e: Das Problem mit den Schmerzen ist/war übrigens auch, dass ich, wenn die Schmerzen estmal da sind, mich intuitiv noch mehr krümme, wie man das halt so macht... Sehr erzwungenes Becken nach vorne drücken hilft aber bedeutend besser 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ABC-Schütze am 15.06.2012 20:22]
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Gerade meinen Forerunner 210 Gassi geführt.
Gutes Teil, sehr schneller Satelliten-Fix, gute Wegerfassung, einfache Bedienung und Ablesbarkeit des Displays.
Über garmin connect gerade die erste Activity angesehen. 5,5km in 35,36 Minuten.
Leider nicht so berauschend :/
Naja was hab ich mir erwartet nach 4 Wochen Training schleifen lassen. Am Mittwoch gibts die nächste Trainingseinheit auf dem Hockenheimring. BASF Firmencup. Leider für mich wirklich nur eine Trainingseinheit so wie ich über die Zeit "abgebaut" habe.
Schade
Edit:
Nachdem ich jetzt ein bisschen mit garmin connect rumgespielt habe muss ich feststellen dass es einen Unterschied zwischen Intervallen und erweiterten Trainingsplänen gibt.
Das ärgert mich grade.
Ich will also doch n Forerunner 305 oder ein 405CX :/
Aber den 305er krieg ich nicht mehr neu und der 405CX soll mit der komischen Touchring Bedienung rumzicken.
Was tun? -.-
Edit²:
Nach einer Nacht drüber schlafen und die Intervall-Funktion ausprobieren(eben gerade, nicht im Schlaf ) festgestellt dass mir die Funktion doch reichen soll.
Ich kann entweder Zeit oder Distand festlegen, ob ich ein- und auslaufen möchte... taugt!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Niedie am 19.06.2012 6:22]
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Ich habe die Tage mein neues Lieblings-Laufwetter entdeckt: 15 bis 20 Grad und leichter bis mittelstarker Regen.
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12 Grad und starker Wind all the way.
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| | Zitat von Chef
12 Grad und starker Wind all the way.
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Dann aber bitte nur Rückenwind.
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Sagtmal, ist Creeper hier noch aktiv? Was bist du denn für eine Maschiene 1km in unter 3,4 Minuten zu laufen auf die 5km 
Ich hab jetzt auf 5km 27:24 gebraucht.
Erklärtes ziel ist unter 25 Minuten. Tipps?
Einfach die Distanz laufen und mit der Zeit wirds schneller?
Mein Kilometer pendelt immer so zwischen 5:25 und 5:30
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| | Zitat von dblmg
Sagtmal, ist Creeper hier noch aktiv? Was bist du denn für eine Maschiene 1km in unter 3,4 Minuten zu laufen auf die 5km
Ich hab jetzt auf 5km 27:24 gebraucht.
Erklärtes ziel ist unter 25 Minuten. Tipps?
Einfach die Distanz laufen und mit der Zeit wirds schneller?
Mein Kilometer pendelt immer so zwischen 5:25 und 5:30
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Erstmal einfach weiterlaufen und das Wohlfühltempo steigern.
Wenn du die 25 Minuten dann geknackt hast anfangen Intervalltraining einzubauen.
Einfach mal über nen kurzen Abschnitt beißen und danach wieder locker.
Was ich jetzt festgestellt habe ist, dass man auch mit Lauf ABC, Kniehebellauf, Skippings, Beine an den Arsch, etc. sowie Stabis ganz gut Muskelkater herzaubern kann.
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Mal eine Frage an die Barfußläufer hier:
Woher kommt bei euch die höhere Resistenz gegen schmerzende Untergründe?
Ich kann jetzt schon ohne Probleme knapp ne Stunde in den Vibrams laufen, kein Muskelkater, keine Schmerzen nichts, und da das soviel Spaß macht bin ich immer mal wieder kurze Strecken Barfuß gelaufen. Gestern dann zum ersten mal knapp 25 Minuten komplett Barfuß, muss aber zugeben, dass ich mit fiesen Untergründen (sehr grober Teer, Splitt, Waldwege; die mit den fiesen halb eingegrabenen Steinen) noch Probleme habe.
Komm die Resistenz gegen solche Untergünde von allein, also durch einen Gewöhnungseffekt oder entsteht der durch den Aufbau von Hornhaut?
Weiß nämlich grad nicht, wie ich es angehen soll, dass ich ohne Probleme mehr Untergründe nutzen kann...
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Ich hab keine wirkliche Hornhaut an den Füßen. Die höhere Resistenz kommt durchs viele komplett barfüßige Laufen; man läuft dann irgendwann "sanfter", würde ich sagen.
Es sei aber zugegeben: Über diese fiesen Waldwege zum Beispiel kann ich zwar laufen, aber dabei geht dann die Geschwindigkeit doch runter, und ich bevorzuge es dann doch, eher quer durch den Wald zu laufen oder so.
Was ich damit sagen will: Ein Gewöhnungseffekt ist da, Hornhaut kommt wohl eher, wenn man "was falsch macht", aber wenn man "möglichst gute Zeiten" haben will, nimmt man ggf. doch die Vibrams.
Gegebenenfalls auch einfach optional; Vibrams einpacken, und wenn's nicht anders geht kurz drüber ziehen. Die sind ja nicht so schwer, die kann man mitnehmen. (Ich hab meine Seeya manchmal dabei, wenn ich weiß, dass ich durch potentiell "sehr dornige" Bereiche laufe).
Aber rein für die genannten "fiesen Untergründe" kann man sicherlich auch irgendwann mit weniger Abbremsen komplett barfuß bleiben, wenn einem die absolute Barfüßigkeit wichtig genug ist, denke ich. Verwiesen sei da dann auf die etwas länger laufenden Barfüßläufer.
[edit]Irgendwie ist mein Beitrag sehr faselig. Tut mir leid[/edit]
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Was ich ursprünglich posten wollte:
Hätte jemand Interesse an einem Urbanathlon Startplatz? Kann da wohl doch nicht mitlaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 02.07.2012 23:00]
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Ich habe gestern noch bei einem Triathlon mitgemacht und die 5km in 22:33 min gelaufen.
Ich bin ziemlich zufrieden mit der Zeit, besonders wenn man bedenkt, dass ich vorher schon geschwommen und geradelt bin.
Ich nähere mich zumindest meinem Ziel bis zum Ende der Saison die 5km in 20 Minuten zu laufen.
Ernüchternd war allerdings, dass nen Manschaftskollege die Strecke in 17:34 gelaufen ist. 
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wie ist denn das bei diesen vibrams. bekommt man da nicht blasen von?
also ich habe ziemlich empfindliche füße was das angeht und bekomme in so ziemlich allen schuhen mal irgendwo ne blase. fast alle meine schuhe sind an irgendeiner stelle getaped, damit da nix mehr kommt. selbst bei meinen laufschuhen bekam ich nach einer weile ne blase. die bekomme ich selbst mit anderen schuhen nicht wirklich weg und laufe nur noch getaped.
also, allein die vorstellung, in vibrams zu laufen, erzeugt bei mir 10 blasen an beiden füßen wie sind da eure erfahrungen so? ich würds ja schon gern mal ausprobieren eigentlich...
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| | Zitat von ABC-Schütze
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Dabei kann ich dir helfen.
Ich würde es bei mir genauso beschreiben, ich bekomme in fast allen Schuhen blasen, vor allem in Laufschuhen kann ich fest mit Blasen rechnen. Soweit zu meinen Voraussetzungen, die deinen ja sehr ähneln.
Was die Vibrams angeht: Ich habe mit den Vibrams deutlich (!!!) weniger Blasenprobleme als mit allen anderen Schuhen. Wenn ich in Laufschuhen laufe habe ich nach jedem Lauf der über eine halbe Stunde hinaus geht zu 100% ne Blase. In den Vibrams ist das nur noch selten der Fall, nämlich in 2 Fällen:
1. Es regnet und ich hol mir irgendwie Flüssigkeit in die Schuhe, dann hab ich abundzu dochmal ne Blase, aber eher kleine
2. Es ist so abnormal warm, das mir der Schweiß die Beine runter in die Schuhe läuft, das Ergebnis ist das gleiche wie bei 1.
Aber ich kann dir versichern, dass man mit Vibrams deutlich weniger Probleme mit Blasen hat, einfach weil es viel weniger Schuh gibt der irgendwo scheuern kann.
Ich will trotzdem nach und nach komplett auf Barfuß umstellen, macht einfach mehr Spaß...
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hm, danke. hätte ich gar nicht gedacht. dann muss ich mir das mal weiter überlegen.
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Kein Training bei der Hitze is eigentlich keine Möglichkeit... Aber wie kriegt ihr denn mal n Lauf durch der net im Wald stattfindet? Ich geh sowas von kaputt...
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Kopftuch auf, Sonnenbrille, Lichtschutzfaktor 9000 und los. Hat gestern super geklappt.
Ich hab aber generell keine Probleme mit Hitze.
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Rundentraining ist auch ne Möglichkeit.
Einfach mit dem... bis zu seiner "Runde" fahren. 3 Liter Wasser an nem Baum abstellen und danach die 1,2 oder meinetwegen auch 5 km Runde laufen. Zwischendurch kann man immer gemütlich trinken ohne den Kram mitschleppen zu müssen.
Man kann dabei auch schön variieren von Steigerungslauf bis Intervalltraining.
Ansonsten gerne auch früh morgens oder spät abends laufen wenn die Temperaturen angenehmer sind.
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Gerade 17,5 km bei handgemessenen 32,3 °C abgespult. Problem, Hitze?
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| | Zitat von Neaera
Gerade 17,5 km bei handgemessenen 32,3 °C abgespult. Problem, Hitze?
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Wie machst du das mit der Ernährung bei längeren Läufen?
Ich hab so ab 10-13 km immer Probleme mit dem unteren Verdauungstrackt. Meist nicht so als wenn ich aufs Klo müsste, sondern einfach als Zugkraft am Darm.
Hab bis jetzt vieles versucht, aber so eine richtige Lösung hab ich noch nicht gefunden.
Zur Zeit versuche ich einfach vorher wenig bis nichts direkt vorm laufen zu essen. Die Mahlzeit vorher sollte Kohlenhydratreich, aber Ballaststoffarm und (wenn möglich Lactosefrei) sein; beispielsweise Toast mit Nutella oder Marmelade.
Ging die letzten male ganz gut, aber wirklich über 12 km bin ich da auch nicht gelaufen.
Habt ihr sonst noch nen Geheimtipp.
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Ganz ehrlich, ich habe absolut keinen besonderen Kniff wenn es um das Laufen oder die Ernährung per se geht. Ich komme i.d.R um 17 Uhr von der Arbeit nach Hause, trinke dann noch einen Kaffee (brauche ich einfach danach) und stürze mich spätestens eine Std. später in die Wälder oder meine bevorzugten Laufwege. Ab und an esse ich vorher noch eine Banane oder einen Apfel aber das war's dann auch schon...
Wenn ich anschließend nach Hause komme verzichte ich normalerweise komplett auf ein "Abendessen" im eigentlichen Sinne, das hat sich in den letzten 2 Jahren bei mir so eingebürgert und fällt mir gerade bei den heißen Temperaturen draußen auch ziemlich leicht.
Von Belastungen oder Down-Phasen merke ich persönlich dabei eigentlich fast nichts, ich bin jetzt diese Woche an 3 Tagen (Mo/Mi/Do) knappe 40 km gelaufen und fühle mich nach wie vor ziemlich fit, auch ohne größere Nahrungsaufnahme...
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| | Zitat von Lohnsteuerkarte
Ich hab so ab 10-13 km immer Probleme mit dem unteren Verdauungstrackt. Meist nicht so als wenn ich aufs Klo müsste, sondern einfach als Zugkraft am Darm.
Hab bis jetzt vieles versucht, aber so eine richtige Lösung hab ich noch nicht gefunden.
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Ich bin nicht der einzige \o/ Ich ess direkt vorm Laufen nix und wenn ich mir nicht sicher bin, ob mein Magendarmtrakt mit macht lauf ich halt eher die kleine Runde 2x und bin wenigstens halbwegs in Autonähe. Optimalerweise geht das ja immer genau dann los, wenn der Abstand zwischen Auto und einem selbst der größtmögliche ist.
Ich war jetzt dank Uniendspurt die letzten zwei Wochen nicht laufen, das wird wieder ein Spaß morgen. Meh. 
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Pro-Tip: Bei über 30°C hilft es wenn man frühestens um 20 Uhr anfängt zu trainieren. Oder eben sehr früh. (6-7 Uhr). Wenn das nicht geht vielleicht aufs Rennrad umsteigen?
Ich halte Nahrungsaufnahme bei langen Läufen sogar für kontraproduktiv. Die Idee hinter dieser Trainingsform ist es doch den Fettstoffwechsel zu trainieren. Da ist die Zufuhr von schnell verfügbaren Kohlenhydraten irgendwie suboptimal. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist natürlich anzuraten. (Aber eher Wasser als Energyzeug.)
Zu den Verdauungsproblemen:
Hast du mal versucht ein/Zwei Stunden vor dem Lauf zb zwei Roggenbrötchen mit Frischkäse oder Kochschinken zu essen. Vor dem Lauf noch aufs Klo. Dann müsste die Sache doch passen.
Toast mit Nutella und Marmelade ist übrigens mehr als fragwürdig. Und schon gar nicht für Ausdauersportler zu empfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Robert. am 27.07.2012 9:51]
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| | Zitat von Robert.
Zu den Verdauungsproblemen:
Hast du mal versucht ein/Zwei Stunden vor dem Lauf zb zwei Roggenbrötchen mit Frischkäse oder Kochschinken zu essen. Vor dem Lauf noch aufs Klo. Dann müsste die Sache doch passen.
Toast mit Nutella und Marmelade ist übrigens mehr als fragwürdig. Und schon gar nicht für Ausdauersportler zu empfehlen.
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Das habe ich noch nicht versucht, werde ich aber nächste Woche mal testen.
Toast mit Marmelade hört man doch immer wieder?!
Das habe ich schon deutlich öfter in diversen Foren gelesen: "Da hat man dann ausreichend schnell verfügbare Kohelhydrate und nichts, was groß belastet oder irgendwie zu Problemen führen kann"
Warum sollte das nicht für Ausdauersportler empfehlenswert sein?
Es ging mir auch nicht um Nahrungsaufnahme bei langen Läufen sondern um die Aufnahme vorm Training.
Aber: Ich hab dieses Jahr bei ner Langdistanz Triathlon bei einer Versorgungsstation geholfen. Auch die haben es hinbekommen zu essen. Zwar nur Riegel, Gels und Bananen, aber immerhin.
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Ein Wettkampf ist natürlich eine andere Geschichte. Alleine bei der Dauer eines Triathlonrennens ist Nahrungsaufnahme dringend nötig.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und vermute, dass dieser Ernähungstip mal im Hinblick auf: Was esse ich am morgen vor dem Marathonwettkampf? in der Literatur erwähnt wurde.
Im Training! wird sicher eine andere Ernährung empfohlen. Da kannst du vielleicht mal ein Laufbuch in die Hand nehmen und nachlesen. Da ist die Sache sicher besser erklärt als ich es hier könnte. (Schlagwörter sind Einfach-/Mehrfachzucker / Blutzuckerspiegel.)
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| | Zitat von Robert.
Ich halte Nahrungsaufnahme bei langen Läufen sogar für kontraproduktiv. Die Idee hinter dieser Trainingsform ist es doch den Fettstoffwechsel zu trainieren. Da ist die Zufuhr von schnell verfügbaren Kohlenhydraten irgendwie suboptimal. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist natürlich anzuraten. (Aber eher Wasser als Energyzeug.)
Zu den Verdauungsproblemen:
Hast du mal versucht ein/Zwei Stunden vor dem Lauf zb zwei Roggenbrötchen mit Frischkäse oder Kochschinken zu essen. Vor dem Lauf noch aufs Klo. Dann müsste die Sache doch passen.
Toast mit Nutella und Marmelade ist übrigens mehr als fragwürdig. Und schon gar nicht für Ausdauersportler zu empfehlen.
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- Nahrungsaufnahme während des Trainings kann unerlässlich sein, kommt natürlich immer drauf wie man vorher gefuttert hat und wie lang und hart das Training ist. Irgendwann in einen Hungerast zu Rennen ist wesentlich kontraproduktiver. Das Toast vorher schlägt ja sowieso erst während des Training an.
- Toast mit Marmelade ist mit das beste was man vor(!) einer Belastung futtern kann, da es viel Energie liefert, aber sehr leicht zu verdauen ist. Nutella ist hingegen wegen des Fettanteils nicht so pralle.
Dein angesprochenes Roggenbrötchen ist eher förderlich für die Darmtätigkeit, also gerade unerwünscht direkt vor dem Training.
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| | Zitat von dblmg
Sagtmal, ist Creeper hier noch aktiv? Was bist du denn für eine Maschiene 1km in unter 3,4 Minuten zu laufen auf die 5km
Ich hab jetzt auf 5km 27:24 gebraucht.
Erklärtes ziel ist unter 25 Minuten. Tipps?
Einfach die Distanz laufen und mit der Zeit wirds schneller?
Mein Kilometer pendelt immer so zwischen 5:25 und 5:30
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Ich bin eigentlich Pumper durch und durch, habe aber seit 3 Monaten angefangen neben dem Training immer zu laufen. Immer 5km.
Jetzt war Leistungsabnahme 2km: 6:53 und 5km in 19:xx
Die 2km bei 28° in der Sonne auf der Tartanbahn.
Der Kopf entscheidet. Und: Alles ist machbar, ich war auch Laufkrüppel, bedingt durch das Pumpen.
Ich habe mich nirgends eingelesen oder irgendetwas beachtet. Natürlich können irgendwelche Lauftipps von Vorteil sein - muss aber eben nicht, wie man an mir sieht.
Einfach laufen.
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@Robert: Was du mir sagen willst gilt wohl eher der generellen Ernährung?!
Damit habe ich auch keine Probleme. Ich achte auf ausgeglichene Ernährung mit Ballaststoffen, wenig Zucker&Fett und viel Proteinen.
Auch beim Schwimmen, Radfahren und Athletik habe ich keinerlei Probleme mit der Ernährung, egal was ich vorher gegessen habe(so lange es nicht vorsätzlich kontraproduktiv war).
Mein Problem ist einzig allein das Laufen.
Deshalb ist es mir auch egal, wenn ich Toast vorm Laufen esse. Es sind Kohlenhydrate und wenn ich trainieren würde um Gewicht zu verlieren, dann wäre es falsch, aber mir geht es darum meinen Körper an die Belastungsgrenze zu bringen. Und zur Zeit ist die Verdauung der begrenzende Faktor und das kotzt mich einfach tierisch an.
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| Thema: Der Laufthread VI ( Vorsicht, Leggins-Saison! ) |
