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| | Zitat von Zipper
In meiner Wunschabteilung sind auch Leute mit Master, welche genau das selbe tun wie die Leute mich Bachelorabschluss. Und wenn ich dann erstmal 2 Jahre Berufserfahrung habe, wie wichtig ist dann noch der Masterabschluss? | |
Ich glaube da ist deine Firma, oder du, ein Spezialfall. Mit Bachelor solltest du gehalts- wie auch karrieremäßig weder so schnell noch so weit kommen.
Ich würde schon mit relativ offenen Karten spielen, versuch halt den Mittelweg zu finden. Also Masterstudium und "Werksstudent" als Consultant. Hast dann natürlich sicherlich deine 60+ Woche, aber warum auch nicht wenn es das ist was du willst? Gerade wenn die eine Position extra für dich schaffen wollen kannst du das sicherlich irgendwie argumentieren.
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| | Zitat von Gasbrand
| | Zitat von SpontanerSpartaner
Studiert jemand in Jena? Wie ist die Uni so und lässt es sich dort gut leben? 
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Was möchtest du genn genau wissen?
Allgemein wird Jena nicht umsonst Stadt der kurzen Wege genannt. Es liegt alles relativ nah beinander, wobei es in unserer Fakultät auch keinen zentralen Bau gibt, dass heißt es ist ziemlich häufig notwendig zwischen den Vorlesungen erstmal durch die Stadt zu laufen. Das ist aber stark vom Studienfach abhängig.
Ansonsten ist das Prof-Studenten-Verhältnis in unserer Fakultät echt gut.
Zur Studiensoftware Friedolin kann ich nicht viel sagen, da wir das nicht benutzen. Da könnte dir bestimmt "Der Schnüffler" weiterhelfen.
Die Stadt an und für sich ist sehr langgezogen, wobei das Studentenleben hauptsächlich in der Innenstadt( und da besonders in der Wagnergasse) stattfindet.
Die Anzahl der Kneipen und Clubs ist allerdings überschaubar.
Falls du diesen Herbst hier anfangen willst hast du dich hoffentlich schon um eine Wohnung gekümmert, weil das ist hier echt Mangelware.
Ich hoffe ich konnte dir erstmal helfen.
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Ich spiele mit dem Gedanken mich dort noch für einen zulassungsfreien Studiengang einzuschreiben, da mir mein jetziges Studium nicht mehr zusagt. Ich habe keine übermäßig hohen Ansprüche an Stadt und Uni, will eigentlich nur ein absolutes no-go ausschließen.
Eine Wohnung habe ich demnach noch nicht. Die Wohnungssituation macht mir jetzt ein wenig Angst. Nach einer furchtbaren WG-Erfahrung lege hierbei Wert auf eine Einzelwohnung, mir reicht auch so ein Ein-Zimmer-Appartement, sofern ich mein eigenes Bad und meine eigene Küche habe. Viel Platz brauche ich nicht.
Achja, danke für deine Ausführungen. 
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Wohnungssuche in Jena... good luck!
achso: [obligatorischer Fussballwitz] über Erfurt lacht die Sonne, über Jena die ganze Welt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von g0n0 am 18.07.2013 23:53]
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bei kebap wird bald was frei 
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Einzelwohnungen sind absolute Mangelware und ich kann dir jetzt schon sagen, dass du solche nicht bekommen wirst. Die Wohnheime müssten auch bald ausgebucht sein, jetzt da die ersten Zulassungen schon raus sind.
In Jena läuft es eigentlich fast immer auf WG raus. Lass dich aber nicht abschrecken, ich hab bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Kann natürlich auch an dir liegen, wenn du so ne Pussy bist, die bei jedem Staubkorn das Sagrotan ausm Popo zieht.
Die Zeit etwas zu bekommen ist jetzt noch ganz günstig, wird aber in einem Monat sich dramatisch verschlechtern. Vielleicht kannst du dich ja mit Zwischenmiete anfreunden für das erste Semester, im Frühjahr findet man in Jena garantiert etwas beständiges (auch mit günstigeren Mieten).
Da bleibt dann eigentlich noch die Wahl zwischen den Neubaugebieten (Winzerla, Lobeda Ost, Lobeda West) und der Innenstadt bzw. was nahe der Innenstadt liegt (Jena West, Nord, Ost). Die Neubaugebiete machen keinen schönen Eindruck von der Autobahn aus, sind aber nicht halb so "schlimm" besiedelt wie in den Großstädten, da dort eine Menge Studenten leben. Hier gibt es logischerweise auch vergleichsweise geringere Mieten (bis zu 200¤). Die Anbindung ist aber ok, 15min in die Innenstadt.
Innenstadtwohnungen gibt es m.E. nach die schönsten im Damenviertel (liegt hinter der Thüringer Uni- und Landesbibliothek, kurz ThuLB). Da zahlt man zwischen 200-300¤ ein Zimmer.
Ansonsten was Gasbrand schrieb.
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Wie schon angesprochen wurde, ist die Bildqualität natürlich ziemlich mies. Ist das abfotografiert? 
Schau dir mal fiji an, das ist eine ImageJ Distribution mit einigen nützlichen Plugins. Kannst ja mal mit guten Histobildern aus dem Netz versuchen, ob das überhaupt klappen würde und dann ggf. sehen, ob du eure Schnitte gescheit digitalisiert kriegst. Habt ihr nur diese IHC-Färbungen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von golloza am 19.07.2013 5:25]
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Was zum fick ich hab gerade eine Klausur in strategischem Management geschrieben, die komplett darauf aufgebaut hat. Ich hab mich erstmal mal wieder einkriegen müssen vor lachen. Srs Business Klausur aber lustig verpackt. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_X* am 19.07.2013 10:31]
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| | Zitat von Mad_X*
Was zum fick ich hab gerade eine Klausur in strategischem Management geschrieben, die komplett darauf aufgebaut hat. Ich hab mich erstmal mal wieder einkriegen müssen vor lachen. Sry Business Klausur aber lustig verpackt.
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geil 
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Abstract für 'ne Konferenz von der AHA wurde angenommen 
Tippfehler im Titel 
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Morgen letze Prüfung für dieses Semester \o/
Heute noch lernen /o\
Wie lang gehts bei euch noch so, bzw. was habt ihr schon so rausbekommen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 19.07.2013 15:54]
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| | Zitat von G-Shocker
Wie lang gehts bei euch noch so, bzw. was habt ihr schon so rausbekommen?
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Heute letzter Veranstaltungstag, in 10 Tagen dann die erste Prüfung.
Warum sind hier so viele schon durch, ich will auch 
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Montag erste Prüfung - fertig am 05.08.
Ich hab keine Lust.
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Montag erste benotete in diesem Semester und dann wieder im September/Oktober. Den August konnte ich mir dank flexibler Prüfer freihalten.
Immerhin schon 3ECTS bestanden in diesem Semester /o\
Und Lust habe ich auch keine. Dazu ist das Script noch grauenvoll.
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| | Zitat von elkawe
Warum sind hier so viele schon durch, ich will auch
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Seit zehn Tagen durch, Trimester, lol! :3
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Aaargh, so eine Drecksklausur grad! Da ist man der Meinung, alles zu können, und dann werden die Aufgaben einfach so unverständlich komplex formuliert, dass ich in 50% der Fälle noch nichtmal die Aufgabenstellung raffe. Dazu noch ein zeitlicher Rahmen, der absolut nicht angemessen ist wenn die Aufgaben verlangen, konzentriert zu arbeiten, weil schon ein kleiner Fehler alles kaputt macht.
Das wird meine erste 5.0 glaube ich. Dabei war die Klausur, die uns vom Vorjahr gezeigt wurde, so unglaublich einfach und intuitiv. HASS. 
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| | Zitat von G-Shocker
Wie lang gehts bei euch noch so, bzw. was habt ihr schon so rausbekommen?
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Noch einen Schein abholen, einen Praktikumsbericht und eine Masterarbeit schreiben, dann frei. \o/
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Erste am 08.08 und dann insgesamt 6 Stück bis zum 09.09.
Fun Fun Fun!
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Montag noch die umfangreichste des ganezn Studiums (keine Indikatoren wie er fragen wird) und dann fertig. Und das war dann auch die vorletzte Klausur .
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nächsten mittwoch die erste und dann noch zwei weitere und ich muss nie wieder klausuren schreiben \o/
danach muss ich an der studienarbeit weiterarbeiten /o\
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| | Zitat von Aerocore
Ich glaube da ist deine Firma, oder du, ein Spezialfall. Mit Bachelor solltest du gehalts- wie auch karrieremäßig weder so schnell noch so weit kommen.
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Das ist so absoluter quatsch. Wie der Bachelorabschluss ankommt hängt wirklich von der Firma ab.
Die Erfahrung die ich bisher als E-Techniker machen konnte:
Firmen die nach Tarif bezahlen verhängen Mali auf den Bachelor, d.h. man steigt eine Gehaltsstufe niedriger als ein Masterabsolvent ein. Diese Differenzierung kommt nicht von ungefähr, letztendlich ist es ja schon schwer zu begründen warum ein Bachelorabsolvent überhaupt mehr Geld verdienen soll, als jemand der eine 3 Jährige Ausbildung hinter sich hat. Natürlich ist der Vergleich hinfällig, aber erzähle das mal den Betriebsrat und den Kollegen mit Ausbildung.
Ob man in zwei Jahren gleich eine Tarifstufe höher springt? Das hängt vom Können und Gönnen ab.
Bei nicht tarifgebundenen Unternehmen ist es eher eine Frage der Unternehmensphilosophie. Oft heißt es halt, es wird nach Tätigkeit bezahlt und man zahlt allen Anfängern gleich viel. Ob das nun der Bachelor, der Master oder der Doktor ist. Inwiefern dann ein solches Unternehmen attraktiv für Master und Promovierte ist kann man sich ja denken.
Braucht man den Master wirklich um zu arbeiten? Nein. Denn man arbeitet sich onehin erst in die Stelle ein und lernt dabei vieles neu, bzw. benötigt auch so manches Wissen garnicht mehr.
Ob man mit Bachelor anfängt zu arbeiten ist also reine Geschmacksache. Ich meinerseits habe entschieden, dass es für einen Ingenieur ein Witz ist nach dem Bachelor aufzuhören und das man mit unvertieftem Halbwissen in die Wirtschaft geht. Die Technik ist kompliziert genug und das Bachelorstudium reicht halt mal gerade um die Themenkomplexe grundlegend zu streifen. Was mir fehlte war die Verknüpfung des Wissens. Jetzt greift vieles ineinander und man bekommt den Blick für die Probleme und die Lösungsansätze. Außerdem leben wir in einem Land das von Innovationen getrieben wird, wie soll das in Zukunft geschehen, wenn wir ein Heer von Halbwüchsigen heranziehen, die auf dem Höhepunkt ihrer geistigen Fähigkeiten das Studium quasi mittendrin beenden?
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Hier gabs doch auch ein paar WiIngs: hattet ihr auch mal das Gefühl einfach nichts richtig zu können?
Bei mir heißt alles "Einführung in", "Grundlagen der" und dann ist es auch schon wieder vorbei.
Ist zwar auch interessant und ich bin froh das alles mal kennengelernt zu haben, aber immer wenns richtig interessant (und schwer ) wird machen nur die Maschinenbauer/E-Techniker weiter.
Wie wird das später im Master oder sogar im Beruf? Seit ihr mehr Ing oder mehr BWLer? Könnt ihr euer technikwissen auch mal anwenden oder geht's da nur ums Verständnis?
Ich fühl mich mehr als unfertiger Ingenieur als die tolle Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Ingenieuren.
Während die Techniksachen oft schön aufeinander aufbauen und ich das Gefühl hab da richtig was mitzunehmen kann ich mich an den BWL Kram aus den ersten zwei Semestern schon garnicht mehr erinnern.
Ich glaub das kommt daher, dass mir in den Technikfächern teilweise richtig die Augen geöffnet werden und der Wirtschaftskram einfach auswendiglernen von Stoff ist, was halt lästig ist und irgendwie dazugehört.
Nächstes Semester gehen die komplexeren BWL Module los, da bin ich mal drauf gespannt. Bisher hab ich ja nur Privatrecht und Rechnungswesenkram gemacht. Da geht's halt hauptsächlich um Vorschriften und Gesetze, das ist die meiste zeit ziemlich anstrengend.
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War das nicht Sinn und Zweck der Ausbildung zum WiIng?
Grober Überblick über die technischen Themenkomplexe, da du später eher als Organisator der Arbeitskraft anderer da stehst? Grob zusammengefasst.
Wenn dich der Wirtschaftskram nervt, wechsel doch auf ein normales Ingenieurstudium.
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Nein, das sollte jetzt granicht so rüberkommen als würde mich das zu sehr nerven. Ich werd das auch auf jeden Fall weitermachen.
Nur manchmal überkommen mich halt die Zweifel wie das später im Beruf aussieht, weil der Ing-Teil zwar sitzt, aber eben nicht so umfangreich ist und der BWL Teil so schnell wieder vergessen ist und sich aus den verschieden Fächern irgendwie nichts "ganzes" formt.
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Die Frau meines Bürokollegen ist WiIng Maschbau und leitet bei BMW eine kleines Ingenieursgruppe mit 8 oder 9 Leuten.
Die sagt von sich auch, dass sie eigentich nix wirklich kann außer eben die Arbeit ihrer Gruppe zu organisieren und zu planen.
Tjo...das Schmerzensgeld ist wohl nicht schlecht. 
Auch mit einem Wi-Ing kann man wohl ganz nett Kohle heim schleppen, falls du darauf hinaus wolltest.
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Die Grundlagen stehen immer zunächst für sich alleine da.
Aber damit kann man 90% der Problemstellungen verstehen und bearbeiten. Aufgrund des Stoffumfangs und der Stoffschwierigkeit fehlt aber immer der Anwendungsbezug in der Veranstaltung und man fragt, wozu eigentlich? Diesen Bezug habe ich erst in den letzten drei Mastersemestern richtig gesehen und vertieft. Außerdem merkt man, dass sich die Disziplinen trotzdem oft überschneiden. Die Vorgehensweisen sind dann häufig dieselben und man sieht, warum der Prof denn überhaupt in den ersten Semestern auf diesem und jenem Thema rumgehackt hat.
Aber wie gesagt, wieso wechselt du zum Master nicht in eine Ing. Studiengang? Damit nimmst du das beste aus beiden Welten mit. Das du Ahnung von Betriebswirtschaft hast wird dir nun jeder abkaufen, außerdem eröffnen sich für dich dann ungefähr zehnmal so viele Stellen auf die du dich Bewerben kannst.
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Master wird halt schwer, da meine Bachelornote ziemlich schlecht wird (auch wenn erst die Hälfte rum ist, so viel kann man da wohl nicht mehr retten).
Deshalb hat meine grobe Lebensplanung vorgesehen, dass einfach hier durchzuziehen, wo er bisher zulassungsfrei war.
Aber jetzt gibt's die BTU nichtmehr in ihrer alten Form und es ist fraglich ob ich meinen Master hier machen kann bzw. wie es nach dem Experiment hier um den Ruf der Uni steht, wenn ich dann mal so weit bin.
Aber kann ich so einfach im Master eine andere Studienrichtung wählen? Ich weiß, dass es hier wohl nicht so schwer ist nach dem WiIng Bachelor noch einen reinen WiWi Abschluss zu machen, das haben sie damals bei den Einführungsveranstaltungen erwähnt. Aber andersrum hab ich das noch nie gehört.
| | Zitat von horscht(i)
Auch mit einem Wi-Ing kann man wohl ganz nett Kohle heim schleppen, falls du darauf hinaus wolltest.
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Ja, das erzählen sie hier auch gerne. Aber ich denke mal, das kann man nicht pauschal sagen. Nachdem, was ich so mitbekomme trifft das eigentlich auf jeden halbwegs gefragten Abschluss zu, solange man gut ist.
Gut bin ich zwar grad nicht, aber sind ja noch ein paar Jahre bis zum Berufseinstieg.
Ein Leidenschaftsstudium ist das nicht, klar geht's mir hauptsächlich ums Geld verdienen. Aber dieses "zomg 60k¤ Einstigesgehalt und in den erstren Jahren in die Führungsetage" kann ja nicht auf alle hier zutreffen und da mach ich mir auch keine großen Hoffnungen.
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Respekt, dass du ein Studium durchziehen kannst auf das du keinen Bock hast. Egal wieviel ich danach verdienen könnte, würde mir die Zeit irgendwie verschwendet vorkommen.
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im grundstudium lernst du ja auch wirklich nur den grundlagenteil.
erst im master kommen dann die ganzen vertiefungen, die später auch wirklich relevant für den job sind. es kommt halt drauf an, was du für eine vertiefung wählst.
ich mache zb. produktionstechnik als vertiefung und habe nicht den eindruck, dass mir da reine maschinenbauer oder bwler irgendwas voraus hätten.
wir haben spezielle vorlesungen, die genau darauf ausgerichtet sind und da sitzen in der regel nur wings drin.
gerade bei der produktionsplanung kommt einem die interdisziplinarität zu gute. der bwler hat zwar auch vorlesungen zur planung, allerdings fehlt einem der technische background. bei maschinenbauern ist es andersrum.
richtig ist aber auch, dass man das meiste eigentliche rst im job lernt. da bietet dir aber dein breitgefächertes studium eine sehr gute grundlage für einen schnellen einstieg.
toppi hat den kram auch studiert und wird dir sicher mehr zum arbeitsalltag sagen können.
ich gehe erst in ein paar monaten ins praktikum und kann daher nur für meine kommilitonen sprechen, die tüchtiger waren als ich.
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Oder halt mal einfach an der Einstellung drehen. Wenn man weniger jammert, leidet man auch weniger.
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Wenn elkawe noch seinen Master in Cottbus macht, sind die nächsten 4 Jahre Thread ja gerettet.
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| Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause ) |
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