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| Zitat von MrWho
| Zitat von TheYang
| Zitat von MrWho
Was Bulkhead geschrieben hat ließe sich auch mit einer Entkriminalisierung erreichen. Was du beschreibst, nämlich den bedingungslosen Zugang zu harten Drogen wie Heroin, hat hier so niemand gefordert.
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Darf ich mal nach der Definition von "Harten" Drogen Fragen?
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Ach die Bezeichnung ist sowieso ungünstig. Was für den einen "hart" ist, damit kommen andere Personen vielleicht ganz gut zurecht. Das macht die Diskussion auch so schwierig, bei den meisten Substanzen reagiert jeder Mensch anders. Man sollte da lieber mit Schaden- und Suchtpotenzial argumentieren.
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Für mich fällt eigentlich ausschließlich Cannabis unter weiche Drogen.
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Joar... Cannabis weich, Alkohol auch (das Suchtpotential wird in der Praxis durch viele Nebenwirkungen gedämpft), "Mittelhart": MDMA, Amphetamine, Pilze, Benzodiazepine, "Hart": Kokain, Heroin, Methamphetamin
So versteht es ja auch (ungefähr) das Strafrecht, mal von Alkohol abgesehen. Die Weich/Hart-Sache ist ja eigentlich nur Definition nach dem Suchtpotential, was ich nicht unbedingt schlecht finde. Ja klar, es ist subjektiv, aber (fast) jeder der mal "harte" Drogen probiert hat wird bestätigen, dass diese Substanzen viel schneller eine Eigendynamik entwickeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 14.04.2014 21:22]
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Am ominösen Chlorhühnchen kann man verdeutlichen, worum es bei der gegenseitigen Anerkennung verschiedener Verfahren geht. Sowohl die USA als auch die EU achten aus guten Gründen darauf, dass Fleisch, das in den Handel kommt, nicht mit gefährlichen Bakterien belastet ist. In den USA wird dies unter anderem dadurch erreicht, dass Geflügel mit antimikrobiell wirkendem Chlordioxid behandelt wird, das bei Kontakt mit Lebensmitteln zu harmlosen Chlorid-Ionen zerfällt. In der EU sind für Fleisch grundsätzliche keine Dekontaminationsmethoden zugelassen.
Seit 1997 ist die Einfuhr von Geflügel, das mit Chlordioxid behandelt wurde, in die EU verboten, 2009 haben die USA dagegen geklagt, da weder die EU-Kommission noch die Mitgliedsstaaten eine auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützte Begründung für das Verbot vorgelegt hatten. Tatsächlich kam auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit efsa 2005 in einem Gutachten zu dem Schluss, dass Chlordioxid und drei andere untersuchte Substanzen unter den vorgeschlagenen Anwendungsbedingungen keinen Anlass zu Sicherheitsbedenken geben. [3] Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung lehnt die chemische Dekontaminierung in einer Stellungnahme von 2006 mit Verweis auf weit über 100.000 Erkrankungen durch Salmonellen und Campylobacter nicht ab. [4] Es ist verständlich, dass die US-Geflügelindustrie hier eine protektionistische Maßnahme sieht und die USA versuchen, diese Handelsbarriere loszuwerden. | |
http://novoargumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001557
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Wo hast du eigentlich dieses novo Magazin aufgetrieben, dass vor allem mit Strohmännern und pseudowissenschaftlicher Argumentation daherkommt?
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| Zitat von Snowblind1911
Joar... Cannabis weich, Alkohol auch (das Suchtpotential wird in der Praxis durch viele Nebenwirkungen gedämpft), "Mittelhart": MDMA, Amphetamine, Pilze, Benzodiazepine, "Hart": Kokain, Heroin, Methamphetamin
So versteht es ja auch (ungefähr) das Strafrecht, mal von Alkohol abgesehen. Die Weich/Hart-Sache ist ja eigentlich nur Definition nach dem Suchtpotential, was ich nicht unbedingt schlecht finde. Ja klar, es ist subjektiv, aber (fast) jeder der mal "harte" Drogen probiert hat wird bestätigen, dass diese Substanzen viel schneller eine Eigendynamik entwickeln.
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Im Vereinten Königreich gibt es eine Staffelung: What is the drug classification system? Allerdings ist das ziemlich umstritten und sollte meiner Meinung nach nicht angewandt werden.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von MrWho
| Zitat von TheYang
| Zitat von MrWho
Was Bulkhead geschrieben hat ließe sich auch mit einer Entkriminalisierung erreichen. Was du beschreibst, nämlich den bedingungslosen Zugang zu harten Drogen wie Heroin, hat hier so niemand gefordert.
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Darf ich mal nach der Definition von "Harten" Drogen Fragen?
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Ach die Bezeichnung ist sowieso ungünstig. Was für den einen "hart" ist, damit kommen andere Personen vielleicht ganz gut zurecht. Das macht die Diskussion auch so schwierig, bei den meisten Substanzen reagiert jeder Mensch anders. Man sollte da lieber mit Schaden- und Suchtpotenzial argumentieren.
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Für mich fällt eigentlich ausschließlich Cannabis unter weiche Drogen.
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Kann ich nachvollziehen, aber wenn man z.B. Opioide und Psychedelika vergleicht kann man bzgl. des Suchtpotenzials schon einen klaren Unterschied erkennen. Naja, ein Schritt nach dem anderen.
Damit es hier nicht nur um Drogen geht hier noch ein interessanter Artikel: http://www.zeit.de/2014/15/suedkorea-vietnam-frauen-heiratsvermittlung
Südkorea hat dasselbe Problem wie Deutschland: Es gibt zu wenige Kinder. Statt auf Elterngeld und Kitaplätze setzt Korea darauf, heiratswillige Frauen aus Vietnam ins Land zu holen – wie die 23 Jahre alte Mai.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 14.04.2014 21:26]
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| Zitat von Fragment
| Zitat von Snowblind1911
Joar... Cannabis weich, Alkohol auch (das Suchtpotential wird in der Praxis durch viele Nebenwirkungen gedämpft), "Mittelhart": MDMA, Amphetamine, Pilze, Benzodiazepine, "Hart": Kokain, Heroin, Methamphetamin
So versteht es ja auch (ungefähr) das Strafrecht, mal von Alkohol abgesehen. Die Weich/Hart-Sache ist ja eigentlich nur Definition nach dem Suchtpotential, was ich nicht unbedingt schlecht finde. Ja klar, es ist subjektiv, aber (fast) jeder der mal "harte" Drogen probiert hat wird bestätigen, dass diese Substanzen viel schneller eine Eigendynamik entwickeln.
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Im Vereinten Königreich gibt es eine Staffelung: What is the drug classification system? Allerdings ist das ziemlich umstritten und sollte meiner Meinung nach nicht angewandt werden.
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https://www.google.de/search?q=drogen+suchtpotential
Zehn Wissenschaftler, zwanzig Meinungen.
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| Zitat von Fragment
| Zitat von Snowblind1911
Joar... Cannabis weich, Alkohol auch (das Suchtpotential wird in der Praxis durch viele Nebenwirkungen gedämpft), "Mittelhart": MDMA, Amphetamine, Pilze, Benzodiazepine, "Hart": Kokain, Heroin, Methamphetamin
So versteht es ja auch (ungefähr) das Strafrecht, mal von Alkohol abgesehen. Die Weich/Hart-Sache ist ja eigentlich nur Definition nach dem Suchtpotential, was ich nicht unbedingt schlecht finde. Ja klar, es ist subjektiv, aber (fast) jeder der mal "harte" Drogen probiert hat wird bestätigen, dass diese Substanzen viel schneller eine Eigendynamik entwickeln.
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Im Vereinten Königreich gibt es eine Staffelung: What is the drug classification system? Allerdings ist das ziemlich umstritten und sollte meiner Meinung nach nicht angewandt werden.
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Die Staffelung ist halt (wie immer) nicht das Problem, sondern dass sich die letztendliche Einordnung nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse beruft, sondern auf das moralische Empfinden irgendwelcher Leute.
LSD ist ja eigentlich das Beispiel für eine Droge, die nur in sehr geringem Maße abhängig macht, körperlich keine direkten Schäden provoziert und nur in sehr wenigen Fällen starke psychische Schäden erzeugt (gemessen an anderen Drogen in dieser Liste). Trotzdem ist es Class A, weil Hippies böse sind und die Gesellschaft zerstören wollen.
/TheRealHawk... du willst doch nicht wirklich eine Google-Suche als die gängige wissenschaftliche Meinung verkaufen, oder?
Die wird nämlich in Studien und (besonders) Metastudien gefunden und es existiert durchaus ein Konsens über die Schädlichkeit der meisten Drogen im Vergleich zueinander.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 14.04.2014 21:32]
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Das wird die Kissenfickerfraktion auch nicht nachhaltig beeinflussen.
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Deren Kissen kommen eh schon aus Vietnam. Oder China (sprich: Kiina)
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@ Drogen
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Naja, die reine chemische Beschaffenheit und physiologische Wirkung ist es eh nicht.
Von medizinisch reinem Heroin (TM) bekommt man allerhöchstens mitunter Verstopfung, sonst - außer dem Rausch, klar - nix. Einfach - nix. Keine ernsten Nebenwirkungen. Um 1900 gehörten Kokain und Heroin von Bayer in jede Reiseapotheke des gehobenen Bürgertums. So wie heute Prozac in den USA.
Wer als Klinikarzt Zugriff auf den Medikamentenschrank hat oder reich genug ist um das Zeug von der pharmazeitischen Produktion statt vom übel beleumdeten albanischen Panscher am Hauptbahnhof zu beziehen und das Zeug unter halbwegs sterilen und professionellen bedingungen zu vertilgen hat sein Leben lang vermutlich keine gesundheitlichen Probleme mit Heroin. Und weniger als würde er täglich ne pulle Wein trinken oder sich ne Schachtel Valium reinhauen.
Was also für den obdachlosen Junkie ne ziemlich harte Sache sein kann geht unter anderen Bedingungen als leicht schräges Hobby durch, kaum gefährlicher als sagen wir mal Paragliding.
Insofern ist die Klassifikation nach "Gefahr" einer Droge nichts was man rein per Chemie/Biochemie bestimmen und von der sozialen und juristischen Rahmensituation trennen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 14.04.2014 21:52]
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| Zitat von RushHour
Naja, die reine chemische Beschaffenheit und physiologische Wirkung ist es eh nicht.
Von medizinisch reinem Heroin (TM) bekommt man allerhöchstens mitunter Verstopfung, sonst - außer dem Rausch, klar - nix. Einfach - nix. Keine ernsten Nebenwirkungen. Um 1900 gehörten Kokain und Heroin von Bayer in jede Reiseapotheke des gehobenen Bürgertums. So wie heute Prozac in den USA.
Wer als Klinikarzt Zugriff auf den Medikamentenschrank hat oder reich genug ist um das Zeug von der pharmazeitischen Produktion statt vom übel beleumdeten albanischen Panscher am Hauptbahnhof zu beziehen und das Zeug unter halbwegs sterilen und professionellen bedingungen zu vertilgen hat sein Leben lang vermutlich keine gesundheitlichen Probleme mit Heroin. Und weniger als würde er täglich ne pulle Wein trinken oder sich ne Schachtel Valium reinhauen.
Was also für den obdachlosen Junkie ne ziemlich harte Sache sein kann geht unter anderen Bedingungen als leicht schräges Hobby durch, kaum gefährlicher als sagen wir mal Paragliding.
Insofern ist die Klassifikation nach "Gefahr" einer Droge nichts was man rein per Chemie/Biochemie bestimmen und von der sozialen und juristischen Rahmensituation trennen kann.
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Heroin finde ich dafür ein sehr unglücklich gewähltes Beispiel. Von medizinisch reinem Heroin bekommt man nämlich auch schnell eine extrem lange anhaltende körperliche Abhängigkeit, von der man stirbt oder Höllenqualen leidet wenn man nicht entweder substituiert oder weiter konsumiert. Von der (eigentlich entscheidenden) extremen psychischen Abhängigkeit und der Tatsache, dass die tödlichste Kombination des 20. Jahrhunderts Alkohol+Heroin ist, möchte ich dabei gar nicht erst reden.
Ansonsten gute Punkte, aber ich finde das Beispiel an der Stelle echt unpassend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 14.04.2014 21:57]
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Naja, man kann sich auch mit reinem Heroin ne tödliche Dosis verpassen.
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Ja, und beim Paragliding kann man abstürzen. Natürlich gehe ich davon aus dass man weiterkonsumiert, das war die Voraussetzung. Ansonsten stimmen Eure Punkte natürlich.
/ich nehm das Scheißzeug ja auch nicht. Und rate allen davon ab. Blöd ist das schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 14.04.2014 22:13]
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| Zitat von [21st]sneaker
Und die Familien Deiner Schüler hätten in den U.S.A., Kanada oder Australien bessere Aufnahmechancen als in Deutschland gehabt?
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Offensichtlich ja. Sonst würden sich ja mehr Leute dazu entscheiden hierher einzuwandern.
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Mehr als die 1 Million, die 2012 eingewandert sind?
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| Zitat von [21st]sneaker
Mehr als die 1 Million, die 2012 eingewandert sind?
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Nein, eigentlich nur ein paar hundert, aber ich schreib so gerne wirres Zeug.
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Vielleicht solltest du mal damit aufhören.
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Hat vollkommen recht, die Frau.
Und wenn der Herr Jäger das:
| Innenminister Jäger sieht die Gewalt gegen die Polizei vor allem als ein Problem junger und betrunkener Fußballfans, gegen die man angehen müsse. | |
so gesagt hat, ist er wirklich völlig ahnungslos.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Die Politik müsse sich "committen" und Ressourcen "poolen". Der Saal murrt.
Bullshit-Bingo! Wer spielt mit?
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Hat wohl kürzlich 'nen Informatikkurs belegt.
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| Zitat von Buxxbaum
Vielleicht solltest du mal damit aufhören.
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Dein Wunsch ist mir Befehl.
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| Zitat von csde_rats
Naja das stimmt ja nun nicht, dass THC ungefährlich ist (wie Käse) oder keine Auswirkungen hat.
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Das habe ich nicht behauptet. Ich habe differenziert: es gibt Leute, die darauf können und es gibt Leute, die so dispositioniert sind, dass sie mit Gras anfälliger für Schizophrenie sind.
Studien und auch persönliche Erfahrung lassen keinen anderen Schluss zu. Aber es gibt auch Menschen, die wunderbar darauf können.
Wenn jemand nicht auf Laktose kann, muss er halt die Pfoten davon lassen und nicht den Gesetzgeber zum Verbot auffordern.
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Eine Disposition zur Schizophrenie ist leider nicht ganz so leicht festzustellen wie eine Laktoseintoleranz.
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| Zitat von Det0k
| Zitat von csde_rats
Naja das stimmt ja nun nicht, dass THC ungefährlich ist (wie Käse) oder keine Auswirkungen hat.
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Das habe ich nicht behauptet. Ich habe differenziert: es gibt Leute, die darauf können und es gibt Leute, die so dispositioniert sind, dass sie mit Gras anfälliger für Schizophrenie sind.
Studien und auch persönliche Erfahrung lassen keinen anderen Schluss zu. Aber es gibt auch Menschen, die wunderbar darauf können.
Wenn jemand nicht auf Laktose kann, muss er halt die Pfoten davon lassen und nicht den Gesetzgeber zum Verbot auffordern.
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Auch Blödsinn. Gibt auch Studien die belegen, dass Gras bei Schizophrenie (bzw. psychischen Störungen) positive Auswirkungen hat.
Wie immer macht die Dosis das Gift, oder so ähnlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 15.04.2014 0:45]
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| Zitat von Phiasm
Eine Disposition zur Schizophrenie ist leider nicht ganz so leicht festzustellen wie eine Laktoseintoleranz.
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beides kann jahrelang unerkannt bleiben...
Mir ist schon klar, dass es nicht das selbe ist. Aber das war ein anschauliches und vereinfachtes Beispiel.
Ich kann aber auch so richtig platt: einige Leute scheinen eine (sozialisationsbedingte?) Disposition zum Alkoholismus zu haben (-> soziale Reproduktion Alkoholismus, Quellen auf Anfrage) und, verbieten wir nun Alkohol? Aber THC.. logisch!
Witzig ist halt, dass kein Unternehmen Gras offenbar bisher genug monetarisiert hat, sodass es derzeit keine Lobby gibt. Solange kein Lobbyist irgend eine Politikhure geschmiert und penetriert hat, wird Gras verboten und Alkohol als "Kulturgut" erlaubt bleiben. Das sage ich nicht mit dem erhobenen Zeigefinger von links außen, sondern als Realist.
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Thema: pOT-News ( Dürfen die das? ) |