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| Zitat von con_chulio
Ich hab glaub ich während meiner Dr. Arbeit an die 200 Vorträge gehalten und bin deswegen bei Vorträgen so gut wie nicht mehr aufgeregt (klar gibt es Ausnahmen).
Heute hab ich an meinem Lehrstuhl meinen 20 minütigen Vortrag Probe gehalten, den ich auch in meiner Dr. Prüfung halte werde.
Und was passiert: Ich war aufgeregt wie bei meinem aller ersten Referat in der Schule und hab den Vortrag hektisch runtergesabbelt das es kein morgen mehr gibt.... HASS²
Man, dieses bescheuerte Fluchtverhalten im Menschen. Wenn man das nur immer kontrollierne könnte....
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200? Holy tits! Schätze, ich komme auf 20.
Aber kenn ich, bei mir setzt das total zufällig ein und dann steigert man sich in den shit rein.
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200 ist echt krass. Komme vielleicht auch auf 20 in drei Jahren.
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Hat Jemand einen Tipp für mich, womit man möglichst einfach logische Schaltungen zeichnen kann? Ich finde kein vernünftiges Tool, oder die Tools haben andere Symbole, als die, die wir an der Uni verwenden sollen.
Hier ein random Bild (google...), damit ihr grob wisst was ich meine:
Get halt um die Schaltsymbole und die Verknüpfungen und Beschriftungen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 13.12.2014 17:32]
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$random Schaltplaneditor
TikZ kann das bestimmt auch (irgendwie)
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Circuitikz hat leider andere Symbole, da ist das NICHT kein Kreis sondern son weiterer Strich
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Logisim finde ich recht brauchbar.
Zu Schaltungen kann dir das Programm auch die Funktion und auch das Diagramm ausspucken.
Nutzung finde ich echt sehr einfach und nahezu intuitiv auch.
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| Zitat von MartiniMoe
Circuitikz hat leider andere Symbole, da ist das NICHT kein Kreis sondern son weiterer Strich
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Hast du dir die Dokumentation (im tikz manual texdoc tikz ) mal angeschaut? Man kann da zumindest neue Symbole definieren, aber es gibt auch mehrere verschiedene Profile.
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| Zitat von Atani
| Zitat von Wraith of Seth
Neuseeland, ich komme! MIT Funding! \o/
Hey, you do your experiments - I do mine!
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Wo genau gehts hin?
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Victoria University Wellington, in die Arbeitsgruppe von Matt Visser.
Das wird super.
I swear, it's like I'm telling my life story to Statler and Waldorf.
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Zu den Schaltbildern: falls vorhanden ist AutoCAD bei Blockdiagrammen oder Ähnlichem auch immer echt ein nettes Programm. Kannst halt Blöcke definieren und auf Shortcuts legen und dergleichen. Aber meistens gibt es ja ne geilere Speziallösung
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Logisim sieht soweit gut aus. Blöderweise sind hier aber auch nur die amerikanischen logischen Schaltsymbole verfügbar, oder übersehe ich was?
AutoCAD ist nicht vorhanden und auch etwas too much glaube ich Zumal der Platz auf meiner SSD gerade eh knapp ist
Tikz scheint tatsächlich ein Profil für die gewünschten Schaltsymbole zu haben. Da muss ich mich dann nochmal näher mit auseinandersetzen. Hätte zwar lieber eine simple Klickibunti-Lösung gehabt, aber soetwas scheint es ja leider nicht zu geben
Vielen Dank für eure Tipps
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 14.12.2014 10:47]
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| Zitat von MartiniMoe
Logisim sieht soweit gut aus. Blöderweise sind hier aber auch nur die amerikanischen logischen Schaltsymbole verfügbar, oder übersehe ich was?
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Voreinstellungen -> Internationallisierung -> Gatterform
Da kannste die Symbole anpassen.
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Unglaublich, der Menüpunkt "Voreinstellungen" fehlt unter OSX einfach. Unter Windows ist er da
// Mit der *.jar Version gehts Ich bin glücklich, danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 14.12.2014 10:58]
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Tjo, da will jemand, dass du dich von Apple abwendest.
Echt? Du kannst das da nicht ändern? Im Netz schon nach nem Workaround gesucht?
Vielleicht heißt es da ja nur anders.
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| Preferences...
Displays the application preferences window. (On Mac OS systems, this will appear in the Logisim menu.) | |
Tut es aber definitiv nicht. Ich mache mal ein Ticket auf.
// Und OSX ist einfach ein für mich prima funktionierendes Unix ohne Gefrickel, dafür aber mit ZSH und allem was ich sonst an Linux so mag Daher bleibts dabei
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 14.12.2014 11:16]
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Da ich so gut wie keinen Kontakt mit Tests im Studium hatte, lese ich mir gerade ein Buch für den ISTQB-Standard durch. Also mal wieder was leichteres (yay!).
Eine Sache bei der Grenzwertanalyse ist mir da grad nicht klar - hoffe, da kann mich jemand erleuchten:
Sagen wir, ich hab folgende Mini-Funktion:
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Code: |
public int sum(int a, int b) {
return a+b;
}
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Nach meinem Verständnis wären da die gültigen Grenzwerte:
- MIN_INTEGER, MIN_INTEGER+1, MAX_INTEGER-1, MAX_INTEGER
- MIN_INTEGER, MIN_INTEGER+1, MAX_INTEGER-1, MAX_INTEGER
Was ich mich jetzt frage ist, wie man für so etwas dann die erwarteten Ergebnisse berechnet. Man könnte jetzt natürlich z.B. für den Fall bei der Minima sagen "Okay, der Überlauf sorgt bei Java dafür, dass das Ding bei der Subtraktion auf den Max-Wert -1 rüberwechselt, also ist das Ergebnis 0 zu erwarten". Bin mir aber nicht sicher, ob bei diesen Tests tatsächlich so gerechnet wird für die erwarteten Ergebnisse, oder ob es da besondere Vorgehensweisen gibt.
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Grenzwertanalyse ergibt bei kontinuierlichen Funktionen eher wenig Sinn*. Bei sowas wie
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Code: |
public int sgn(int a) {
if(a < 0) return -1;
if(a > 0) return 1;
return 0;
} |
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schon eher.
* du hast bei einer kontinuierlichen Funktion nur eine Äquivalenzklasse und damit keine ÄK-Übergänge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.12.2014 15:05]
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Wird im Standard aber empfohlen. "Mögliche Fehlerwirkungen bei Berechnungen im Zusammenhang mit den Hardwarebeschränkungen können so aufgedeckt werden."
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Dann würde ich da nach der Java-Spec zum Überlaufsverhalten gehen.
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| Zitat von Cru$her
Wird im Standard aber empfohlen.
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Ist auch völlig legitim. Du richtest dich allein nach den Eingabetypen deiner zu testenden Funktionen und deren technischen Randwerten. Ob das ganze dabei vorher, mittendrin oder hinterher kontinuierlich oder sonstwas wird, ist ne semantische Betrachtung höherer Ebene, die hierbei keine Rolle spielt. Somit stimmt deine Vermutung aus dem ersten Post auch, dass du das einfach mit dem Verhalten von int gemäß Java-Spezifikation machen kannst.
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ist dieses Integral tatsächlich so scheiße zu lösen wie es scheint?
In meiner Integraltafel finde ich nix (Bronstein hab ich heute abend erst wieder), Wolfram spuckt entweder nichts gescheites aus oder was mit einer Dawson Funktion und das kann es nicht so recht sein (wurde nie behandelt ).
Gerade nochmal in das Vorlesungsforum geblickt, anscheinend sollte ich die Integrale nicht alle separat betrachten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 14.12.2014 18:15]
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Das schreit doch nach Polarkoordinaten.
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| Zitat von Oli
Das schreit doch nach Polarkoordinaten.
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zu den Rahmenbedingungen: wir sollen das orientierte Flächenintegral über die Oberfläche des Einheitswürfels ohne den Satz von Gauss bestimmen. dazu gibt es ein Vektorfeld. insgesamt echt fies .
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Higgs Boson entdeckt. Und alles nur mit Summerstudents möglich.
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Bei mir läuft's auch seit 11. Kann man ja zum Glück ganz angenehm ohne selbst klicken zocken.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVII ( Code drunk, debug sober! ) |