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| Zitat von TheRealHawk
Du bist dann wohl nicht im Viertel.
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Linie 6 vom Bahnhof zum Flughafen.
Keine Ahnung wie da die Umgebung heißt.
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Für mich je nach Haltestelle "Nachbarschaft"
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Die letzte vorm Flughafen. Namen hab ich wieder vergessen.
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Naja gut, kenn ich auch grad nicht aber ist irgendwo hinter dem BSAG Zentrum, das hat mit der Stadt schon nichts mehr zu tun
Haltestelle Gastfeldstraße ist meine Hood, da gürken den ganzen Tag die Türken im Kreis. Dafür sind da mehrere okaye Dönerläden (kein Dünnschiss!)
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| Zitat von TheRealHawk
Naja gut, kenn ich auch grad nicht aber ist irgendwo hinter dem BSAG Zentrum, das hat mit der Stadt schon nichts mehr zu tun
Haltestelle Gastfeldstraße ist meine Hood, da gürken den ganzen Tag die Türken im Kreis. Dafür sind da mehrere okaye Dönerläden (kein Dünnschiss!)
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Da habe ich auch irgendwann aufgehört aus dem Fenster zu gucken, aber auch rund um den Bahnhof war es eher trist. Das mit den Dönerläden behalte ich Mal im Hinterkopf ich habe morgen noxh Zeit totzuschlagen.
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Linie 6 Haltestelle Domsheide ist mitten in der City, Dom, Roland, Böttcherstraße, Stadtmusikanten und so.
Und wenne Bock auf Action hast von da aus mit der 3 bis Use Akschen, dann zu Primark in der Waterfront. Da ist vom einfachen Streit bis zur Messerstecherei immer was los
/e: seriöslich, wenn wir Besuch kriegen gehen wir ins Viertel saufen oder am Markt ins Schüttinger saufen. Oder in die Stäve ("saufen", Kölsch halt lol). Die Stadt kannste nüchtern keinem zumuten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 22.05.2017 23:52]
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Ich glaube in Bremen ist es noch nicht ausgehawked.
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Geheimtipp für eine Seite mit den typischen Personalerfragen?
Bräuchte was um mich darauf vorzubereiten...
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Grmbl, Stelle nciht bekommen. Diesmal war der Personaler relativ freimütig, er hat das sogar erläutert. Fachlich und kommunikativ sei ich sehr geeignet und kompetent, das sei ohne Zweifel, aber die Stelle sei für Zuarbeit für eine Leitungsfunktion beschrieben, und die Inhaberin hätte Befürchtungen ich könne ihr die Butter vom Brot nehemn. Ja, danke. Tut mir leid dass ich motiviert bin und etwas will, udn mich nciht hinter dem Schreibtscih verstekcen. Penner.
Ist echt ätzend. Für mittlere Positionen findet man mich zu souverän, zu politisch und zu selbständig (ist auch lt. CV so, ich arbeite vollumfänglich selbstverantwortlich in emienm Bereich) und vermutlich auch langsam zu alt, aber für Leitungsfuktionen fehlt mir die formale Voraussetzung der Erfahrung in Personal- und Budgetverantwortung. Die aber wird bei meinem jetzigen Arbeitgeber nunmal grundsätzlich zentralisiert gemacht, das machen alles die GF und die Verwaltungsleitung, niemand, der operativ tätig ist, hat damit zu tun, ist schons eit 20 Jahren so und wird so bleiben.
Tolle Sackgasse.
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Nie im Leben wird die Inhabern der Leitungsfunktion tatsächlich so etwas geäußert haben. Nie im Leben. Das erzählt der Personaler nur, damit du dich besser fühlst.
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So etwas wird hier ganz normal kommuniziert um solchen Dingen aus dem Wege zu gehen. Das dem Bewerber mitteilen ist aber eher nicht so geil.
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Heute ein Bewerbungsgespräch für die Position eines Consultants im Bereich Gesamtbanksteuerung/ Risikomanagement gehabt. Stelle klingt sehr interessant und auch Kompensation ist sehr attraktiv. Viel Reisebereitschaft wird eingefordert, da man beim Kunden arbeitet. Das Übliche halt. Was ich mich frage: Wie sehr ist Consulting eine Sackgasse bzw. wie gut ist die Arbeitsmarksituation für Arbeitnehmer, die aus dem Consulting drängen? Ich kann mir durchaus vorstellen, dort anzufangen, aber ich weiß nicht ob ich langfristig dazu bereit bin, nur an Wochenenden meine Familie zu sehen.
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Ich habe es ja viele Jahre lang gemacht, allerdings Software-Consulting. Der Vorteil: Man lernt viele Unternehmen kennen und hinterlässt da einen Endruck. Wenn er positiv ist, wird einem dann schon mal eine interessante Position angeboten. Und da man selbst das Arbeitsumfeld schon kennt, kann man auch fundiert entscheiden, ob man die annehmen möchte. Als Sackgasse würde ich Consulting also nicht empfinden.
Seit 2,5 Jahren mache ich kein Consulting mehr, sondern bin IT-Manager. Habe den Wechsel nie bereut, weil ich Kollegen, Mitarbeiter und Chef alle schon seit Jahren kenne und wußte, daß das ein tolles Team ist. Besser hätte es nicht laufen können.
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Oh Gott dann habe ich TRH bestimmt schonmal beim Rewe Delmestraße gesehen. Lelo.
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Ich war auch schon 1x in Bremen
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| Zitat von RushHour
Grmbl, Stelle nciht bekommen. Diesmal war der Personaler relativ freimütig, er hat das sogar erläutert. Fachlich und kommunikativ sei ich sehr geeignet und kompetent, das sei ohne Zweifel, aber die Stelle sei für Zuarbeit für eine Leitungsfunktion beschrieben, und die Inhaberin hätte Befürchtungen ich könne ihr die Butter vom Brot nehemn. Ja, danke. Tut mir leid dass ich motiviert bin und etwas will, udn mich nciht hinter dem Schreibtscih verstekcen. Penner.
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Glaube ich dir nicht. Eher das du ein ziemlich verschrobenes Selbstbild hast das jetzt allmählich mit der Realität kollidiert. Hach, RushHour, der letzte tighte Intellektuelle.
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Morgen Vorstellungsgespräch an einer Privatschule.
Bin bisschen nervös, ist mein erstes "richtiges" Vorstellungsgespräch, alle anderen Jobs habe ich bisher ohne bekommen. Dafür dann Mittwoch gleich das nächste.
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Montag BaWü, Mittwoch Berlin
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Bleibst du dann auf der Warteliste?
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Ja.
Trage morgen meine Oxfords, Jeans und Hemd.
Wenn ich arbeite habe ich die Ärmel am Hemd immer hochgekrempelt. Findet ihr man sollte sie beim Bewerbungsgespräch (als Lehrer, Morgen hat es 32°) trotzdem auf jeden Fall unten lassen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 29.05.2017 0:11]
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Fände ich als Lehrer schon overdressed.
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Als Lehrer? Pffft.
Solange es kein cordsakko mit ärmelschonern ist, geht da doch alles durch.
Und Ärmel hochkrempeln bei >30° ist einfach nur smart.
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Ich finde es gut, wenn sich Leher mal vom Studentendasein entkoppeln und etwas zum Anziehen kaufen.
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Aktuell habe ich eine Shirtphase und trage nur Hemd, wenn es notwendig ist. Nachdem dann letzte Woche der amerikanische EY-Berater auch im Shirt kam, ist es seitdem legitim.
Vorher gab es nach folgendem Dialog ein wenig Drama:
Chef: ziehen sie sich bitte etwas an, wenn xyz kommen
Ich: jupp, ich werde eine Hose anhaben
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| Zitat von statixx
| Zitat von mavchen
| Zitat von hardCoreGEN
Der Arbeitgeber ist sehr groß.
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Ist er auch sehr gut?
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| | ist wie mit schwänzen
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Leistung wichtiger als Grösse?
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| Zitat von Atello
Aktuell habe ich eine Shirtphase und trage nur Hemd, wenn es notwendig ist. Nachdem dann letzte Woche der amerikanische EY-Berater auch im Shirt kam, ist es seitdem legitim.
Vorher gab es nach folgendem Dialog ein wenig Drama:
Chef: ziehen sie sich bitte etwas an, wenn xyz kommen
Ich: jupp, ich werde eine Hose anhaben
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Warum nicht einfach ein Poloshirt? Das ist bequem und halbwegs formal.
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Wenn er das später im Job trägt und die Regel mit eins drüber immernoch gilt, kann man doch ruhig ein Hemd nehmen? Muss ja nicht ein weißes sein.
Und ja, bei 32°C befielt der Führer Sommer.
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Thema: Vorstellungsgespräche VIII ( Long-haired freaky people need not apply. ) |