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Auf diesem Bild haben sich fast 500 Euro versteckt, finden Sie sie:
War heute im PZ Hamburg. Schon witzig was da auf dem Hof stand, besonders die Kundenfahrzeuge. Jedes Baujahr und jeder Geschmack war vertreten, war ja grad Reifenwechselzeit.
Was man da sieht sind: Abdeckkappen für die Sitzscharniere unten li+re (eine noch eingepackt), ein neuer Handsender mit Transponder (muss noch angelernt werden), eine Waschdüse für die Scheinwerfer (wollte nur die Kappe, aber die gabs nur komplett), und die Gummieinfassung des Heckklappenschlosses der Targaklappe.
Hab noch die Einfassung fürs vordere Schloß mit der Abschlußkante hin zur Stoßstange mitgenommen.
Dagegen sind "echte" Ersatzteile wie Spannrollen und co echt billig
Vorteil: Ich bekomme wenn ich will die komplette Innenausstattung in jeder Variante noch neu. Auch alle Gurtfarben, oder die optionalen Lederteile oder Carbonteile die es ab Werk gab.
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Dauert nimmer lang und die billigen 3D-Filament-Drucker sind günstig genug. Ich könnte auch jedes Mal heulen, wenn's um eine kleine Abdeckkappe geht oder allein die Plastiknippel an Knöpfen und Schaltern, die orischinal nachgekauft werden müssen.
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Hat hier schonmal jemand ne Heckschürze am Astra J (wieder) befestigt? Da rechts am Übergang Radkasten/Heckstoßstange steht sie raus.
Da sind auch Clipse, aber sie will irgendwie nicht einrasten. Oder klemmt zwar, aber springt wieder raus.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Hat hier schonmal jemand ne Heckschürze am Astra J (wieder) befestigt? Da rechts am Übergang Radkasten/Heckstoßstange steht sie raus.
https://i.imgur.com/LaArBKkl.jpg
Da sind auch Clipse, aber sie will irgendwie nicht einrasten. Oder klemmt zwar, aber springt wieder raus.
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Clipse gebrochen?
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In der Stoßstange ist ne Lasche und der Clip steht in der Karosse raus. Das passt irgendwie schon alles zusammen, aber es "klickt" nicht.
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Ach, ich hab ja nen 3D-Drucker und drucke auch z.B. Schaltknäufe schon selber, oder andere Kleinteile (Abdeckkappen für Wischerarme fürn MX z.B., oder Lüftungsdüsen: https://www.thingiverse.com/thing:2120278 )
Das Wichtigste war bisher n Tool um die Zahnräder gegen Verdrehen zu sichern beim Zahnriemenwechsel.
Problem ist nur: ABS druckt sich kacke und schrumpft beim Abkühlen. Dafür ists hinterher hitzefest.
PLA druckt sich gut und verzieht sich kaum, dafür ists bei Temperaturen über 70° langsam wieder weich.
PETG ist irgendwo dazwischen und lässt sich kacke bearbeiten.
Für eine Automotive-Anwendungen fehlt einfach das Material für Heimanwender.
Und man hat halt bei normalen Drucken immer diese Rillen. Daher will ich mir noch einen Resin-basierten Drucker anschaffen, da haben aber bezahlbare (unter 1000¤) wieder nur nen Bauraum von 10x10x15cm oder so. (jetzt: 20x20x22 auf meinem Anet A8)
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
In der Stoßstange ist ne Lasche und der Clip steht in der Karosse raus. Das passt irgendwie schon alles zusammen, aber es "klickt" nicht.
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Guck mal ob da ne Lasche plattgedrückt ist oder aber abgebrochen. Manchmal haken die Scheissteile an Kanten ein, die gerne bei Kaltverformung als Erstes nachgeben damit man auch ja n Ersatzteil kaufen muss.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
In der Stoßstange ist ne Lasche und der Clip steht in der Karosse raus. Das passt irgendwie schon alles zusammen, aber es "klickt" nicht.
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Guck mal ob da ne Lasche plattgedrückt ist oder aber abgebrochen. Manchmal haken die Scheissteile an Kanten ein, die gerne bei Kaltverformung als Erstes nachgeben damit man auch ja n Ersatzteil kaufen muss.
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Würde auch tippen das dieser Clip abgebrochen ist, falls eingedrückt oder widerspenstig, dann probiere mal alles Richtung Radhaus und Unterboden wieder zu lösen, dann diese Clip etwas unter Zug reindrücken - man schiebt quasi das Plastik, also die Verkleidung, von oben bei der Rückleuchte in Richtung Hinterradnabe. Mit Druck. Dann sollte es reingehen, dann schraubt man den Rest von Radhaus oben bis nach Unterboden alles wieder ran.
(Und hofft, dass es oben nicht wieder rausspringt.)
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ach, ich hab ja nen 3D-Drucker und drucke auch z.B. Schaltknäufe schon selber, oder andere Kleinteile (Abdeckkappen für Wischerarme fürn MX z.B., oder Lüftungsdüsen: https://www.thingiverse.com/thing:2120278 )
Das Wichtigste war bisher n Tool um die Zahnräder gegen Verdrehen zu sichern beim Zahnriemenwechsel.
Problem ist nur: ABS druckt sich kacke und schrumpft beim Abkühlen. Dafür ists hinterher hitzefest.
PLA druckt sich gut und verzieht sich kaum, dafür ists bei Temperaturen über 70° langsam wieder weich.
PETG ist irgendwo dazwischen und lässt sich kacke bearbeiten.
Für eine Automotive-Anwendungen fehlt einfach das Material für Heimanwender.
Und man hat halt bei normalen Drucken immer diese Rillen. Daher will ich mir noch einen Resin-basierten Drucker anschaffen, da haben aber bezahlbare (unter 1000¤) wieder nur nen Bauraum von 10x10x15cm oder so. (jetzt: 20x20x22 auf meinem Anet A8)
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Du magst es mit ASA probieren. Braucht nen guten druckkopf mit gut leistung aber ist stabil, hitze und uv beständig und schrumpft afaik kaum.
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| Zitat von harmlos
Also, unter DEM Blumenkohl noch gesundes Blech zu erwarten ist nicht mehr hoffnungsloser Optimismus sondern Realitätsverweigerung
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Yes, well, das war wohl etwas sehr optimistisch
Naja. Eben beim Kumpel gewesen der mir mal ein paar Schweißgrundlagen gezeigt hat, da ich noch nie son Ding in der Hand hatte. Und direkt sein Schweißgerät mitgenommen. Morgen mal was üben und dann in den nächsten Tagen mal irgendwie zubraten. Kann nur schiefgehen
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| Zitat von Mr.AK
| Zitat von harmlos
Also, unter DEM Blumenkohl noch gesundes Blech zu erwarten ist nicht mehr hoffnungsloser Optimismus sondern Realitätsverweigerung
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Yes, well, das war wohl etwas sehr optimistisch
Naja. Eben beim Kumpel gewesen der mir mal ein paar Schweißgrundlagen gezeigt hat, da ich noch nie son Ding in der Hand hatte. Und direkt sein Schweißgerät mitgenommen. Morgen mal was üben und dann in den nächsten Tagen mal irgendwie zubraten. Kann nur schiefgehen
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MAG?
Glaube, dass du mit allem anderen nicht sehr erfolgreich sein wirst. Das Material ist sehr dünn.
Vielleicht ist harmlos so freundlich und erläutert TÜV-konformes Schweißen in einem kurzen Abriss. An was ich mich erinnere ist, das tragende Teile nicht in Stellen geschweißt werden - die tauscht man komplett. Ansonsten Punktschweißen mit Überlappung. Also altes Blech sinnvoll ausschneiden, nach innen abkannten, Rostschutz, neues Blech vorlochen, dann oben auflegen und reinpunkten, Rostschutz. Dann Spachtel, Füller, Grundierung, Lack.
Je schmaler die Kante wird, desto geringer das Rostrisiko, aber desto schwieriger zu arbeiten.
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| Zitat von Lunovis
gabs dieselben bilder nicht von trasher als er seinen aufbereiten wollte?
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Ich konnte bei meinem beim Kauf schon durch die Kotflügel ins Innere greifen.
Sah dann von Aussen so aus:
Wie sich dann anhand der Dokumentation rausstellte wurden die Rostlöchen an den Kotflügelkanten schon vom Vor-Vorbesitzer "repariert":
Was dann offensichtlich nach drei Jahren wieder durchgerostet war.
Den Rest von der Story kennen ja die meisten.
Vier neue Kotflügel, Kabinenecken und Schweller sowie die Unteseiten der Türen neu gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schnudelhuber am 26.04.2018 7:46]
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| Zitat von MamboKing
Vielleicht ist harmlos so freundlich und erläutert TÜV-konformes Schweißen in einem kurzen Abriss.
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Am Kotflügel? Keine scharfe Kante, fest genug dass es nicht abfällt, durchgehend geschweißt um dem Prüfwerkzeug keinen Ansatzpunkt zu geben. Optik total egal.
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MX5 NA K20 Swap
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Nun endlich habe ich Zeit euch detailliert von den Winterarbeiten am MX5 NA zu berichten.
Vor bald zwei Jahren kam die Idee auf dem MX, welcher übrigens seine Pistenjungfernfahrt am 30.10.2015 hatte, etwas mehr Leistung zu verpassen.
Da gibt es ja nun diverse Möglichkeiten. Den original Motor aufbauen, zwangsbeatmen oder einen komplett anderen Motor.
Hier und da hab ich eine Menge nachgelesen, Erfahrungen mit Leuten welche Turbo- oder Kompressorumbauten fahren. Welche die den originalen Motor vom feinsten aufgebaut haben und so weiter.
Am Schluss der ganzen Informationsbeschaffung kam für mich nur ein Saugmotor in Frage. Ich wollte diese Charakteristik und Drehkultur beibehalten.
Nur wie weiter? Den Motor welchen ich habe aufbauen oder nach nem passenden Austauschmotor suchen?
Wie es sich so ergab stiess ich bei meiner Suche auf die Seite von KMiata. Nach einigen Youtubevideos und dem beinahe Auswendiglernen der Homepage war die Entscheidung gefallen.
Es muss ein K-Motor in den NA!
Die Motorensuche gestaltete sich nicht einfach. Einen K24 wie ihn die meisten in den Staaten für den Swap verwenden sind ist in unseren Breitengraden extrem schwer aufzutreiben. Noch dazu kommt, dass in den Motoren das VTec eher mau ist und man sowieso auf nen K20 Kopf wechseln sollte.
So ergab es sich dann, dass ich im Januar 2017 einen K20A2 mit 54k km Laufleistung und allen nötigen Servicedokumenten gefunden habe.
Somit wurde der Grundstein gelegt. Im weiteren Verlauf des letzten Jahres habe ich dann alle weiteren Teilebestellungen und Vorbereitungen für den anstehenden Umbau nach Ende der Saison 2017 getätigt.
Am 29.10.2017, 12:00 Uhr ging es los:
Der gesamte Antriebsstrang inkl. Fahrwerk wurde komplett ausgebaut.
Sogleich gingen auch alle Querlenker und der Hinterachsträger zum Pulverbeschichten:
Kleine Auslegeordnung mit allem was so direkt mit dem Motorswap zu tun hat:
Für den Motor gab es eine neue Ölpumpenaufnahme und entsprechenden Deckel, sowie einen verstärkten Kettenspanner von Toda-Racing:
Der Rest vom Motor blieb unberührt.
Nebst einigen Anpassungen wie dem Abtrennen der Spannrollenaufnahme und einkürzen des Anschlusses für das PCV ging es dann recht flott vorwärts.
Beim Anbringen des Keilrippenriemens dann die Überraschung. Der mitgelieferte 7 Reihen Riemen ist zu Lang, das der K20 etwas weniger hoch als der K24 baut. Auf Grund der Verfügbarkeit habe ich dann einen passenden 6 Reihen Riemen besorgt. Dieser ist für den Antrieb der Wasserpumpe und Lichtmaschine völlig ausreichend.
Probemontage auf dem Motorständer:
Als nächstes ging es darum alle Kabel welche mit dem MX5 Motor zu tun haben aus dem Auto zu entfernen. Da ich das gerne ordentlich mache hab ich auch den Sicherungskasten entsprechend von allem Unnötigen befreit:
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Weiter mit Teil 2
Auch der neue Motorkabelbaum wurde entsprechend ausgemistet. Sämtliche Getriebeanschlüsse habe ich ausgepinnt und komplett entfernt:
Reingekommen ist das neue freiprogrammierbare Steuergerät mit Hondata Kpro4:
Eine grössere Benzinpumpe (Walbro 255) hielt ebenfalls Einzug:
Hierbei sind sämtliche originalen Bezinleitungen rausgeflogen. Der K20 hat den Einlass auf der linken Seite und der Mazda Motor auf der rechten. Dies hätte irgendwelche Bastelleien im Motorraum zur Folge gehabt. Also alles Raus und gleich ab dem Tank schon auf die linke Fahrzeugseite verlegt.
Als nächstes musste, da das Kit eigentlich für den NB ist, ein NB Servolenkgetriebe angepasst werden.
Sämtliche Anschlüsse wurden verschlossen, die Kolbenscheibe auf der Zahnstange rausgetrennt und der Steuerblock am Lenksäuleneingang verschweisst. Die Gummibuchsen habe ich gegen gedrehte aus Alu getauscht. Somit sollte sich auch Spiel in der Lenkung reduzieren:
Somit war dann alles bereit für den Motoreneinbau:
Nach dem die Haube drauf war musste ich feststellen, dass der Ventildeckel oben ansteht.
Kein Problem das sich nicht lösen lässt. Auf die Fräse und den zu hohen Teil abgefräst.
Aluplatte aufgeschweisst und nun passt es:
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Und nun Teil 3
Da der Motor nun sitzt und sich auch die Motorhaube schliessen lässt, ging es weiter mit dem Antriebsstrang und Fahrwerk.
Die Gummilager des Differentials wurden durch solche aus Stahl getauscht:
Die Kugelköpfe der vorderen unteren Querlenker wurden gegen verlängerte getauscht um mehr Sturz fahren zu können. Mit den originalen war bei ca. 2.5° Schluss:
Fahrwerk wieder eingebaut:
Mehr Leistung bedarf auch besserer Bremsen. Da kam die Lieferung von Wilwood gerade recht:
6 Kolben Festsattel mit 280mm Scheiben für Vorne und 4 Kolben Festsattel mit 277mm Scheiben für hinten. Dazu Stahlflexleitungen, Ventil für die manuelle Regelung der Bremskraftverteilung und einen netten Satz Wilwood BP-40 Bremsbeläge rundherum.
Um allfälligem Öldruckverlust durch schnelle Kurvenfahren entgegen zu wirken kam ein Accusumpsystem mit in den Ölkreislauf. Dazu ein 19 Reihen Ölkühler von Mocal mit entsprechender Thermostatsandwichplatte.
Wasserkühler und entsprechende Verrohrung sowie ein Catchtank lassen den Motorraum schon bald fertig wirken:
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Teil 4
Endspurt ist angesagt.
Einbau der Feuerlöschanlage:
Und Bau der Abgasanlage. Durchgehend 3“ Edelstahlt mit Simons Mittelschalldämpfer und OBX Twinloop als Endschalldämpfer:
Dann ging es ans Eingemachte. Abstimmung ein Prüfstandslauf am 22.03.2018:
Eingangmessung mit originaler Honda Map lag bei 191nm bei 3700rpm und 190PS bei 7500rpm.
Angepasst und Abgestimmt sehen die Daten nun so aus: 205nm bei 3400rpm und 206PS bei 7200rpm.
Anschliessend ging es zur Fahrwerkseinstellung mit Radlastwaagen.
990kg vollgetankt. 56% / 44%. Kann sich so sehen lassen.
Nun hat der Wagen schon drei Trackdays hinter sich. Bis jetzt hält alles und ist dicht.
Das Fahren macht richtig Spass. Der Motor passt perfekt zum Chassis. Das Fahrverhalten blieb gleich wie vor dem Umbau. Aber die Mehrleistung macht richtig Laune.
Weiter Optimierungen werden sich dann wohl im Betrieb zeigen. Bestimmt ist noch das ein oder andere zu verbessern. Ich werde berichten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schnudelhuber am 26.04.2018 9:34]
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Rot? Rot!
Versuch: Brantho Nitrofest als Grundierung für nen schicken Lack.
Wie jeder weiß muss die Grundlage für Buntlack richtig, richtig glatt sein.
Die erste Schicht war noch ziemlich orangenhautig, wurde nur grob angeschliffen. Die zweite Schicht ist mit ordentlich Verdünnung und Rolle aufgetragen worden und tadellos verlaufen. Da wird nachher 2x schleifen ausreichen um das schön glatt zu kriegen und final zu lackieren. Und wenn da dann Metalliclack und 2-3x Klarlack drauf ist wird das kein Stein je wieder penetrieren können.
Auf die Weise werde ich den Bus dann auch "restaurieren": gute Brantho-Grundlage, schön anschleifen, Unilack aus Dose oder Sprühpistole drauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 26.04.2018 9:42]
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Alter Trasher. Hut ab, sehr geil. Hat der noch irgendwie so ne Art Straßennutzbarkeit, gibt's sowas wie rote Schweizer Nummern?
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| Zitat von harmlos
| Zitat von MamboKing
Vielleicht ist harmlos so freundlich und erläutert TÜV-konformes Schweißen in einem kurzen Abriss.
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Am Kotflügel? Keine scharfe Kante, fest genug dass es nicht abfällt, durchgehend geschweißt um dem Prüfwerkzeug keinen Ansatzpunkt zu geben. Optik total egal.
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So ist der Plan.
Wird nicht unbedingt schön, aber wayne. Drüberschleifen, mit Spachtel abziehen, reicht. Muss kein Showcar werden, hauptsache mehr oder weniger glatt, eine Farbe und kein Rost mehr. Außerdem kommen über den Bereich ja eh noch die Verbreiterungen drüber.
/edit:
Jetzt grad erstmal die Mx5 Geschichte durchgelesen. Geiler Scheiss!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 26.04.2018 10:12]
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| Zitat von harmlos
Alter Trasher. Hut ab, sehr geil. Hat der noch irgendwie so ne Art Straßennutzbarkeit, gibt's sowas wie rote Schweizer Nummern?
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Ich vermute mal mit dem Gefährt wird man höchstens von der Polizei mit der Panzerfaust ausser Gefecht gesetzt.
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Sehr schön dokumentiert Trasher
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| Zitat von harmlos
Hat der noch irgendwie so ne Art Straßennutzbarkeit, gibt's sowas wie rote Schweizer Nummern?
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lol
e: aber jo sehr fett. wie sieht es mit getriebe/diff aus? da ist jetzt das 6gang drin oder? mit welchem diff? passt die übersetzung mit der mehrleistung jetzt oder ist es immer noch etwas zu lang?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strich am 26.04.2018 9:54]
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| Zitat von harmlos
Alter Trasher. Hut ab, sehr geil.
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Holy moly!
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Thema: Autoschrauber ( Turbo an den Diesel, rennt der Diesel wie WIesel ) |