|
|
|
|
| Zitat von [Mercyful_Fate]
Hab noch nie was anderes als m und w gesehen. Aber ich komm auch aus der Provinz
| |
Ich habe das (m/w) schon lange gar nicht mehr gesehen.
|
|
|
|
|
|
|
Auf einem Anmeldeformular hab ich heute das erste Mal was in die Richtung gesehen: m [ ], w [ ], inter [ ].
|
|
|
|
|
|
|
Neue Studie
Bis zu ein Prozent der Bevölkerung sind nicht eindeutig einem Geschlecht zuordenbar.
In irgendeiner Form von Transsexualität betroffen sind offenbar viel mehr Menschen, als bisher angenommen. In den deutschsprachigen Ländern fehlt es an spezialisierten Betreuungseinrichtungen. Die Stigmatisierung nimmt in Osteuropa eher zu als ab. Dies stellten Experten am Montag bei den Alpbacher Gesundheitsgesprächen (bis 21. August) fest.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Martina
Neue Studie
In den deutschsprachigen Ländern fehlt es an spezialisierten Betreuungseinrichtungen.
| |
Eyeieieieiei.
/
Die Formulierung ist unglücklich. Wobei ich zumindest dem Artikel recht gebe.
Aber kann sowas nicht über die normale medizinische Ausbildung abgefangen werden?
Ich mein, für einen Armbruch ist das Geschlecht doch erstmal zweitens.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 22.08.2018 14:39]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein sehenswerter Beitrag, auch in Bezug auf Trans*! (Ab 15:30 Min.) "Schon Aristoteles wusste, die Natur macht keine Sprünge! Sie liebt den Übergang! [...] Ja, nichts ist mit "jetzt reiß dich mal zusammen! Transsexualität ist kein emotionaler Ausreißer! [...] Männer und Frauen sind gar nicht so verschieden wie wir immer gedacht haben. Nur bei ihrem Körper, da gibt es eben mehr als nur den kleinen Unterschied. Da geht jedes Geschlecht seinen eigenen Weg! Und den gilt es unbedingt zu beachten!" - Professor Dr. Harald Lesch .
https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/mythos-geschlecht-was-maenner-und-frauen-wirklich-unterscheidet-100.html
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Postillon so:
+++ "Sie sind Mirja-Rainer!": Intersexueller will sowohl weiblichen als auch männlichen Namen bei Standesamt anmelden +++
https://t.co/Mdl3jNrkyv
Okay, ich musste grinsen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Martina
Transsexualität als psychische Krankheit? Darauf basiert in Deutschland die Rechtslage, noch. Doch nach SPIEGEL-Informationen lässt sich die Große Koalition sehr viel Zeit bei der Änderung - Deutschland hinkt international hinterher.
| |
Naja, meinst du nicht auch dass das nicht komplett falsch ist?
Meistens werden die Leute auch nicht wirklich glücklicher nach ihrer Veränderung, besonders wenn sie den Schritt mit der OP gehen.
Natürlich kann man jetzt sagen, dass es an der Ablehnung anschließend liegt.
Aber, ohne dir zu nahe treten wollen, da liegt doch definitiv ein tieferliegendes Problem vor.
Letztendlich, sobald die Klamotten unten sind, ist man eben wieder ein Mann.
Oder ein verstümmelter Mann - wenn man den Schritt gewagt hat.
Versteh mich nicht falsch, ich will niemanden etwas absprechen und bin froh über progressives Denken, aber oftmals hab ich das Gefühl dass die Leute, die in denen Kreisen verkehren, oftmals alles einfach nur auf die Ablehnung anderer schieben und meinen abgesehen davon wäre doch alles vollkommen normal und "gesund".
Glaube ich nicht.
e/ Ohne mich weiter mit dem Thema beschäftigt zuhaben, weil es mich wenig schert wenn jemand trans oder sonst was ist.
Bspw Daniel Küblböck, der hatte doch weit tiefere Probleme als die Ablehnung anderer.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 28.09.2018 18:02]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Murica
Meistens werden die Leute auch nicht wirklich glücklicher nach ihrer Veränderung, besonders wenn sie den Schritt mit der OP gehen.
| |
Echt? Hast du dazu irgendwas zum nachlesen?
|
|
|
|
|
|
|
Nehme ich mir aus der gesteigerten Suizidrate solcher Leute raus.
https://www.dijg.de/transsexualitaet-geschlechtsumwandlung/studien/
e/ Meinte natürlich nach der OP, nicht "trans ohne OP" (wie auch immer, sorry. )
Will damit natürlich nicht sagen dass es direkt zu vergleichen wäre.
Aber es ist zumindest eine versuchte Lösung für ein ähnliches, wenn nicht sogar das gleiche, Problem.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 28.09.2018 18:16]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
guter Punkt, da es mehrere Studien dazu gibt (Quelle bitte einfügen), pickte ich einfach mal das erste Ergebnis.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 28.09.2018 18:18]
|
|
|
|
|
|
och jetzt ficke er sich hinfort!
Wenn die OP das großes Ziel und möglicherweise einziger Ausweg gesehen wird und diese keine langfristige Besserung für die Person bringt, ist es für mich recht logisch, dass der Suizid als einzige Lösung darstellen kann.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 28.09.2018 18:26]
|
|
|
|
|
|
D.h. alles vollkommen normel und gesund?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 28.09.2018 18:27]
|
|
|
|
|
|
Ich bin deine Mutter, Luke.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Murica
D.h. alles vollkommen normel und gesund?
| |
Weder noch. Die Frage, wann etwas nun eine "Störung" ist und wann nicht ist ja ohnehin eine rein semantische. Diagnostiziert muss das ja trotzdem werden bevor eine Geschlechtsumwandlung möglich wird, und ob man das jetzt aus einem Manual für Störungen oder aus einem anderweitig benannten Katalog macht ist ja eigentlich Jacke wie Hose.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Murica
D.h. alles vollkommen normel und gesund?
| |
Ich beziehe mich da auf die Suizide.
Kannst gerne Daten zeigen, dass nach der OP die Leute generell weiterhin kein Glück/Zufriedenheit/Akzeptanz (keine Ahnung wie man das nennen soll) im Bezug auf ihren Körper haben.
Ansonsten dürfte die Gefühlslage über Jahre hinweg natürlich auch ihre Spuren hinterlassen.
Wie auch immer, ändert es ja nichts an dem Gefühl und dem Wunsch nach der Umwandlung. Gibt ja wahrscheinlich auch keine Daten nun darüber wie hoch die Suizidrate bei Leuten, denen die Umwandlung verweigert wurde.
|
|
|
|
|
|
|
Selbst wenn bei der OP alles super läuft und die Leute 100% zufrieden sind, müssen sie trotzdem noch mit den Mitmenschen klarkommen bzw die mit ihnen. Im schlimmsten Fall trifft es bei Freunden und Familie auf null Akzeptanz und dann stehen sie alleine da.. Neue Menschen kennen zu lernen ist vielleicht gerade in den ersten Jahren auch nicht so leicht, weil man vielleicht noch nicht so "geübt" ist was anderen (unbewusst) komisch erscheint.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Murica [b]
Naja, meinst du nicht auch dass das nicht komplett falsch ist?
Meistens werden die Leute auch nicht wirklich glücklicher nach ihrer Veränderung, besonders wenn sie den Schritt mit der OP gehen. | |
Da muss ich dir teilweise recht geben. Für viele ist es DER Ausweg. Nur ist es der wirklich ?
Viele denken dann ist alles gut nach dem OP, ist es aber eben nicht. Wenn du mit dir selber nicht klar bist, hilft dir der OP auch nicht.
| Natürlich kann man jetzt sagen, dass es an der Ablehnung anschließend liegt.
Aber, ohne dir zu nahe treten wollen, da liegt doch definitiv ein tieferliegendes Problem vor.
Letztendlich, sobald die Klamotten unten sind, ist man eben wieder ein Mann. | |
DA denkst du falsch, denn das Geschlecht sitzt, wie man so schön sagt "zwischen" den Ohren ( und damit meiner ich nicht den Busen )
|
Versteh mich nicht falsch, ich will niemanden etwas absprechen und bin froh über progressives Denken, aber oftmals hab ich das Gefühl dass die Leute, die in denen Kreisen verkehren, oftmals alles einfach nur auf die Ablehnung anderer schieben und meinen abgesehen davon wäre doch alles vollkommen normal und "gesund". | |
Alles gut. Ich habe z.b. arge Probleme Termine zu bekommen beim meinem Psychologen da er nur am Di und DO am Nachmittags die 1 Stunden Sitzungen anbietet, die man besuchen "muss".
Zuletzt hatte ich eine bitterböse Mail geschrieben an meinen Arzt wie ich drauf hinweisen musste das ich "wohl LEIDER nicht arbeitslos bin" und ein geregeltes Leben führe. Es gibt extrem viele, die sich meiner Meinung nach auch auf diesen Status ausruhen, leider!
G
| e/ Ohne mich weiter mit dem Thema beschäftigt zuhaben, weil es mich wenig schert wenn jemand trans oder sonst was ist.
Bspw Daniel Küblböck, der hatte doch weit tiefere Probleme als die Ablehnung anderer. | |
Bei ihme wird es ganz anderes erstmal vorgelegen haben, sein SM wird nichts mit trans zu tun gehabt haben. Er wird andere psychische Problem gehabt haben, beahupe ich mal.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 28.09.2018 20:39]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Gutholz
Selbst wenn bei der OP alles super läuft und die Leute 100% zufrieden sind, müssen sie trotzdem noch mit den Mitmenschen klarkommen bzw die mit ihnen. Im schlimmsten Fall trifft es bei Freunden und Familie auf null Akzeptanz und dann stehen sie alleine da.. Neue Menschen kennen zu lernen ist vielleicht gerade in den ersten Jahren auch nicht so leicht, weil man vielleicht noch nicht so "geübt" ist was anderen (unbewusst) komisch erscheint.
| |
Du sprichst einen wichtigen Punkt an.
Ich hänge ja etwas in der "Szene" drin und versuche da rauszukommen um ehrlich zu sein. Ich versuche in letzter Zeit mehr und mehr wieder mit meinen alten Freuden was zu unternehmen die eben nicht in dem Bereich verkehren.
Aber man lernt schon Menschen kennen, muss aber auch dafür offen sein.
Aber um nochmal auf den OP zu kommen.
Der OP, ist aus meiner Sicht, nicht der Schlüssel zum Glück und das verkennen viele.
Erst wird gejammert das er noch nicht gemacht wurde, dann ist man mit dem Ergebnis nicht zufrieden. In meinem Alter wird man mir es auch immer ansehen, wer ich mal gewesen bin. Das bedenken auch viele nicht. Das Glück ist nicht nur das äußerliche und körperliche aussehen, sondern es muss im Hirn passen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Murica
D.h. alles vollkommen normel und gesund?
| |
Weder noch. Die Frage, wann etwas nun eine "Störung" ist und wann nicht ist ja ohnehin eine rein semantische. Diagnostiziert muss das ja trotzdem werden bevor eine Geschlechtsumwandlung Geschlechtsangleichung möglich wird, und ob man das jetzt aus einem Manual für Störungen oder aus einem anderweitig benannten Katalog macht ist ja eigentlich Jacke wie Hose.
| |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Martina
| Zitat von Gutholz
Selbst wenn bei der OP alles super läuft und die Leute 100% zufrieden sind, müssen sie trotzdem noch mit den Mitmenschen klarkommen bzw die mit ihnen. Im schlimmsten Fall trifft es bei Freunden und Familie auf null Akzeptanz und dann stehen sie alleine da.. Neue Menschen kennen zu lernen ist vielleicht gerade in den ersten Jahren auch nicht so leicht, weil man vielleicht noch nicht so "geübt" ist was anderen (unbewusst) komisch erscheint.
| |
Du sprichst einen wichtigen Punkt an.
Ich hänge ja etwas in der "Szene" drin und versuche da rauszukommen um ehrlich zu sein. Ich versuche in letzter Zeit mehr und mehr wieder mit meinen alten Freuden was zu unternehmen die eben nicht in dem Bereich verkehren.
Aber man lernt schon Menschen kennen, muss aber auch dafür offen sein.
Aber um nochmal auf den OP zu kommen.
Der OP, ist aus meiner Sicht, nicht der Schlüssel zum Glück und das verkennen viele.
Erst wird gejammert das er noch nicht gemacht wurde, dann ist man mit dem Ergebnis nicht zufrieden. In meinem Alter wird man mir es auch immer ansehen, wer ich mal gewesen bin. Das bedenken auch viele nicht. Das Glück ist nicht nur das äußerliche und körperliche aussehen, sondern es muss im Hirn passen.
https://abload.de/img/martina_best_1441lic4u.jpg
https://abload.de/img/martina_best_3144nd3x.jpg
| |
Ich muss (nochmal?) sagen, dass du sehr sehr ähnlich einer bekannten aussiehst.
Leider sehe ich sie viel zu wenig bzw. kaum noch.
Letztens mal getroffen und es waren direkt die Themen da, ich mag sie.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 28.09.2018 22:08]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KBKlöpse
| Zitat von Martina
| Zitat von Gutholz
Selbst wenn bei der OP alles super läuft und die Leute 100% zufrieden sind, müssen sie trotzdem noch mit den Mitmenschen klarkommen bzw die mit ihnen. Im schlimmsten Fall trifft es bei Freunden und Familie auf null Akzeptanz und dann stehen sie alleine da.. Neue Menschen kennen zu lernen ist vielleicht gerade in den ersten Jahren auch nicht so leicht, weil man vielleicht noch nicht so "geübt" ist was anderen (unbewusst) komisch erscheint.
| |
Du sprichst einen wichtigen Punkt an.
Ich hänge ja etwas in der "Szene" drin und versuche da rauszukommen um ehrlich zu sein. Ich versuche in letzter Zeit mehr und mehr wieder mit meinen alten Freuden was zu unternehmen die eben nicht in dem Bereich verkehren.
Aber man lernt schon Menschen kennen, muss aber auch dafür offen sein.
Aber um nochmal auf den OP zu kommen.
Der OP, ist aus meiner Sicht, nicht der Schlüssel zum Glück und das verkennen viele.
Erst wird gejammert das er noch nicht gemacht wurde, dann ist man mit dem Ergebnis nicht zufrieden. In meinem Alter wird man mir es auch immer ansehen, wer ich mal gewesen bin. Das bedenken auch viele nicht. Das Glück ist nicht nur das äußerliche und körperliche aussehen, sondern es muss im Hirn passen.
https://abload.de/img/martina_best_1441lic4u.jpg
https://abload.de/img/martina_best_3144nd3x.jpg
| |
Ich muss (nochmal?) sagen, dass du sehr sehr ähnlich einer bekannten aussiehst.
Leider sehe ich sie viel zu wenig bzw. kaum noch.
Letztens mal getroffen und es waren direkt die Themen da, ich mag sie.
| |
Ich bin es aber nicht, deine Bekannte
Grundsätzlich, wenn jemand mal in Berlin ist, Tut und Café hat und ich Zeit habe ..einfach melden
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 29.09.2018 9:45]
|
|
|
|
|
|
Interessantes Video, auch, da ich gerade Psychologie studiere.
Wie waren denn deine Erfahrungen mit Psychologen bisher? Wurdest du da als krankhaftes "Behandlungsobjekt" behandelt oder angemessen und respektvoll begleitet?
Kann mir vorstellen, dass ersteres vor allem bei Psychologen älteren Semesters vorkommen kann. Bei Menschen meines Alters habe ich eher den Eindruck, dass sehr unaufgeregt und selbstverständlich (wenn vielleicht auch nicht sehr aufgeklärt) mit dem Thema Transsexualität/-identität umgegangen wird.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von mYstral [b]
Wie waren denn deine Erfahrungen mit Psychologen bisher? | |
Zwiegespalten. Leider habe ich innerhalb 9 Monaten nun die dritte Person
Mit der ersten in ich Super klar gekommen ( weiblich ) Wollte die Praxis dort übernehmen wo ich hingehe, ist dann aber überraschender Weise nach 6 Monaten ausgeschieden.
War für mich sewhr enttäuschend, weil ein klasse Verhältnis
Dann 3 Monate einen Mann gehabt, war ok , der dann aber das ARZT sein ganz aufgegeben hat.:
Gestern dann Nr 3 gehabt, wenn ich es mal so sagen darf , eine ehmalige transidente Frau. War aber nur eine ganz kurze Sitzung. Erstes großes Gespräch kommt erst im Oktober
| Wurdest du da als krankhaftes "Behandlungsobjekt" behandelt oder angemessen und respektvoll begleitet? | |
Überhaupt nicht krankhaft. Sie haben bisher aber auch alle bei mir sofort festgestellt, "ich wäre total ausgeglichen, selbstsicher und mit mir zufrieden" Die ersten beiden haben gesagt, dass man die Stunde dann eher als "Cafe" Stunde sehen soll. Natürlich wenn ich etwas habe, kann man darüber sprechen.
|
Kann mir vorstellen, dass ersteres vor allem bei Psychologen älteren Semesters vorkommen kann. Bei Menschen meines Alters habe ich eher den Eindruck, dass sehr unaufgeregt und selbstverständlich (wenn vielleicht auch nicht sehr aufgeklärt) mit dem Thema Transsexualität/-identität umgegangen wird. | |
Die Praxis wo ich bin gehört der "Koryphäe" in Berlin zu dem Thema. Sie hört bald auf und ihre Nachfolgerin ist meine neue Psychologin ( selber transident ), wo ich gestern das erste Gespräch hatte. Von daher bin ich dort in sehr guten Händen. Werde dort auch meine beiden Gutachten ende des Jahres beantragen und dann eben die Vä/Pä beantragen.
Das ganue läuft in der Regel. imemr total entspannt ab, wenn man etwas zu besprechen hat, macht man das halt , wenn nicht berichtet man so ein wenig über das Leben wie es läuft. Mehr ist das nicht
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 29.09.2018 9:46]
|
|
|
|
|
|
Rein aus Interesse, sind das wirklich einfach nur Psychologen bei denen du da bist (und zahlst du das dann aus eigener Tasche?!) oder sind das psychologische Psychotherapeuten bzw. Psychiater und die Kasse zahlt?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Poliadversum
Rein aus Interesse, sind das wirklich einfach nur Psychologen bei denen du da bist (und zahlst du das dann aus eigener Tasche?!) oder sind das psychologische Psychotherapeuten bzw. Psychiater und die Kasse zahlt?
| |
Ich vermute mal sowas muss man selbst bezahlen:
"Überhaupt nicht krankhaft. Sie haben bisher aber auch alle bei mir sofort festgestellt, "ich wäre total ausgeglichen, selbstsicher und mit mir zufrieden" Die ersten beiden haben gesagt, dass man die Stunde dann eher als "Cafe" Stunde sehen soll. Natürlich wenn ich etwas habe, kann man darüber sprechen."
Keine Erkrankung und nette Unterhaltung wird sicher nicht von der Allgemeinheit getragen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Poliadversum
Rein aus Interesse, sind das wirklich einfach nur Psychologen bei denen du da bist (und zahlst du das dann aus eigener Tasche?!) oder sind das psychologische Psychotherapeuten bzw. Psychiater und die Kasse zahlt?
| |
Fachärztin für Neurologie Psychiatrie • Psychotherapie
Das zahlt die KK
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von papa.bear
| Zitat von Poliadversum
Rein aus Interesse, sind das wirklich einfach nur Psychologen bei denen du da bist (und zahlst du das dann aus eigener Tasche?!) oder sind das psychologische Psychotherapeuten bzw. Psychiater und die Kasse zahlt?
| |
Ich vermute mal sowas muss man selbst bezahlen:
"Überhaupt nicht krankhaft. Sie haben bisher aber auch alle bei mir sofort festgestellt, "ich wäre total ausgeglichen, selbstsicher und mit mir zufrieden" Die ersten beiden haben gesagt, dass man die Stunde dann eher als "Cafe" Stunde sehen soll. Natürlich wenn ich etwas habe, kann man darüber sprechen."
Keine Erkrankung und nette Unterhaltung wird sicher nicht von der Allgemeinheit getragen.
| |
Das muss ja eben festgestellt werden.
Und laut ICD 10 - ist F64.0 immer noch als Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen anzusehen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 18.6. ihren grundlegend überarbeiteten Krankheitenkatalog ICD-11 vorgestellt. Eine wichtige Neuerung: Trans* Personen werden nicht länger als Menschen mit „Störungen der Geschlechtsidentität“ im Abschnitt „Mentale und Verhaltensstörungen“ eingeordnet.
Stattdessen findet sich im neuen Abschnitt „Conditions related to sexual health“ (auf Deutsch etwa: mit der sexuellen Gesundheit zusammenhängende Umstände) die Kategorie „Gender incongruence“.
|
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin transsexuell/transident |