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"Condition" heißt in diesem Kontext Erkrankung. Der Fokus ist da halt einfach weg vom psychischen Aspekt gelegt worden, nicht mehr und nicht weniger.
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| Zitat von Poliadversum
"Condition" heißt in diesem Kontext Erkrankung. Der Fokus ist da halt einfach weg vom psychischen Aspekt gelegt worden, nicht mehr und nicht weniger.
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Jupp
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Wurde ja auch so gesagt, dass sie offiziell krank ist auch wenn sie sich nicht so fühlt. Allerdings könnte man zumindest die Frage stellen, ob es moralisch in Ordnung ist, die Kassen zu belasten, obwohl man sich selbst gar nicht als krank betrachtet.
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Naja, dass es Prävention auch im psychischen Bereich gibt so so verkehrt nun ja auch nicht.
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Zahlt die Kasse dann demnächst auch nicht mehr die zahnärztliche Routinekontrolle?
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| Zitat von Armag3ddon
Zahlt die Kasse dann demnächst auch nicht mehr die zahnärztliche Routinekontrolle?
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Aua
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Öhm.. Das versteh ich jetzt ehrlich nicht.
Transsexuelle können doch ihre Geschlechtsangabe ändern? Wozu muss dann noch ein viertes Geschlecht eingeführt werden, wenn die Betroffenen sich doch für eines der drei Anderen entscheiden können?
/will sagen: Eine Eintragung als "transident" macht doch keinen Sinn, Da müsste schon "transident-M" oder so stehen, und selbst dann bliebe die Rückfrage, "von M" oder "zu M". Dann doch lieber Gleich "Mann" ohne was anderes, geht doch eh niemanden was an, ob derjenige eigentlich als Frau geboren wurde?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 11.10.2018 17:03]
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| Zitat von Skywalkerchen
Öhm.. Das versteh ich jetzt ehrlich nicht.
Transsexuelle können doch ihre Geschlechtsangabe ändern? Wozu muss dann noch ein viertes Geschlecht eingeführt werden, wenn die Betroffenen sich doch für eines der drei Anderen entscheiden können?
/will sagen: Eine Eintragung als "transident" macht doch keinen Sinn, Da müsste schon "transident-M" oder so stehen, und selbst dann bliebe die Rückfrage, "von M" oder "zu M". Dann doch lieber Gleich "Mann" ohne was anderes, geht doch eh niemanden was an, ob derjenige eigentlich als Frau geboren wurde?
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Ich habe noch nicht ganz alles gesehen aber die Kernaussage ist wohl, was ich in einem anderen Forum schon angesprochen habe, dass für das "dritte" Geschlecht es nun doch recht schnell geht, obwohl die "Gruppe" im Verhältnis zu transidenten Menschen realtiv klein ist.
So hatte ich die Kernaussage verstanden, warum dort einfach nichts passiert im Gegensatz zum dritten Geschlecht ( Ich konnte leider noch nicht alles sehen )
Ich schau mir das alles heute Abend noch mal in Ruhe an
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Naja, bei divers macht das ja auch Sinn. Wer nicht weiß, ob er Fisch oder Fleisch ist braucht eine dritte Möglichkeit.
Aber ein Transsexueller weiß ja, welches Geschlecht er in seinem Innersten hat, selbst wenn nicht -> divers.
"transsexuell" ist ja kein Geschlecht.
/dass du deinen vorherigen Post jetzt editiert hast ist unfair. Ich ging auf das Zitat bzgl der "vergessenen" Transsexuellen und dein "er spricht mir aus der Seele" ein, jetzt siehts so aus als hätt ich das Video nicht komplett geguckt.
//aber ich bleib dabei: Welche "Berücksichtigung" Transsexueller wird im Kontext zum divers-Gesetz vermisst?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 11.10.2018 17:59]
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| Zitat von Skywalkerchen
Naja, bei divers macht das ja auch Sinn. Wer nicht weiß, ob er Fisch oder Fleisch ist braucht eine dritte Möglichkeit.
Aber ein Transsexueller weiß ja, welches Geschlecht er in seinem Innersten hat, selbst wenn nicht -> divers.
"transsexuell" ist ja kein Geschlecht.
/dass du deinen vorherigen Post jetzt editiert hast ist unfair. Ich ging auf das Zitat bzgl der "vergessenen" Transsexuellen und dein "er spricht mir aus der Seele" ein, jetzt siehts so aus als hätt ich das Video nicht komplett geguckt.
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ja musste ich weil ich das nur auf das bezogen hatte was ich bis dato gehört hatte
...und du hast RECHT ein transidenter Menschn weiß in der Regel welches Geschlecht er im inneren hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 11.10.2018 18:02]
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Wow, find ich ziemlich spannend. Danke für den Link!
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Leider ist mein English zu schlecht um das zu verstehen
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Menschenfeind will nur wieder trollen, ist deine Zeit eh nicht wert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 12.10.2018 8:54]
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Würde gerne Martinas Meinung dazu hören (falls das Englisch ausreicht).
Ich enthalte mich besser erstmal.
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Ich höre es mir mal die Woche an
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Erstmal herzlichen Glückwunsch für diese Entscheidung.
Soviel Mut, zu sich selbst zu stehen und offen und ehrlich über das Thema zu reden, gehört gelobt!
Was mich an dem Thema eher "generell" beschäftigt:
Unsere Kultur und Gesellschaft ist derzeit eben (noch) sehr m/w geprägt und entsprechend in vielen Bereichen darauf "ausgelegt".
Was ist damit meine sind sowohl Wettkämpfe/Sport, als auch gewisse Arbeitsvorgänge.
Durchaus auch durch physische Eigenschaften der Rollen "Mann" und "Frau" begründet.
Wenn nun immer mehr und mehr Menschen in diese Kategorie der "Transident" wechselt, wie schaut es dann mit oben angesprochenen Teilen unserer Gesellschaft aus?
(sorry, dass ich hier in Kategorien der klassischen Geschlechter schreibe, es dient hier nur der Visualisierung auf die gestellte Frage).
Ergo: Wie denkt Ihr darüber, dass solche Teile unserer Kultur sich ändert sollten?
Wenn wir also das klassische Beispiel des Sports ansehen, sollte dann ein Mann, der sich im Wechsel zur Frau befindet, noch in der Kategorie "Mann" Wettkämpfe bestreiten?
Oder doch in der Kategorie "Frau"? (kann mich hier dunkel erinnern, dass es hier auch schonmal "Aufschrei" gab, finde aber gerade nicht den "Ausgangspunkt").
Oder sollte es eine eigene Kategorie geben?
Denn es ist verständlich, dass aufgrund der oben angesprochenen physischen Eigenschaften eine Art Einteilung nur "fair" ist.
Aber wenn hier dann die Grenzen verschwimmen, wie sollte dann sowas aussehen, um es noch "fair" behandeln zu können?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Pago am 17.12.2018 9:23]
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Das mit dem Sport bzw. Spitzensport ist halt schwierig, weil halt in praktisch allen Sportarten Frauen und Männer klar getrennt sind, wobei es gerade im Spitzensport immer wieder Athleten gibt welche einfach stark aus der Masse herausstechen, aus welchen Gründen auch immer. Caster Semenya ist so ein Beispiel, als Athletin ist sie ihrer Konkurenz haushoch überlegen, da gab es ja einige kontroversen, welche ja mitlerweile aber geklärt sind. Semenya ist eine Frau und startet bei den Frauen, für ihre Körperwerte kann sie ja schlussendlich auch nichts.
Wenn sich jemand als Frau fühlt, sollte es auch möglich sein, dass diese auch bei den Frauen mitspielen darf. Hat sie dadurch Vorteile gegenüber der Konkurenz, ja, vermutlich, aber die körperlichen Vorteile alleine bringen keinen Erfolg im Spitzensport, da muss man trotzdem noch arbeit hineinstecken. Kann das ganze missbraucht werden, sodass ein Mann einfach vorgibt eine Frau zu sein um bei den Frauen zu gewinnen? Natürlich kann es das, es gibt genügend Athleten die sich verbotenereweise mit Doping versuchen an die Spitze zu bringen.
/tl;dr: Ich denke nicht, dass sich der Sport da ändern muss. Es gibt und gab schon immer Ausnahmesportler welche unangefochten dominieren, sei es aufgrund ihrer Statur oder halt ihres Talentes oder aus welchen Gründen auch immer. Wenn man an die Spitze will, reicht eines alleine aber nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.12.2018 9:38]
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Gibt auch eine Transgender Volleyballspielerin. Hat die Biomechanik eines Mannes und ist komplett OP im professionellen Volleyball der Frauen.
Kann man vielleicht nicht so gut beurteilen wenn man mit Volleyball sonst nichts zu tun hat, aber lasst es euch von mir bestätigen, dass ihre Art zu schlagen die Art eines Mannes ist. Und auch die Geschwindigkeit. Man sieht zwar, dass ihr im Vergleich etwas Kraft fehlt, aber die Mechanik ist übertrieben.
Aber traut sich keiner zu meckern.
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Meinst du das ernst?
| Zitat von Shooter
Wenn sich jemand als Frau fühlt, sollte es auch möglich sein, dass diese auch bei den Frauen mitspielen darf. Hat sie dadurch Vorteile gegenüber der Konkurenz, ja, vermutlich, aber die körperlichen Vorteile alleine bringen keinen Erfolg im Spitzensport, da muss man trotzdem noch arbeit hineinstecken.
[..]
Wenn man an die Spitze will, reicht eines alleine aber nicht.
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Gibt es zig Joe Rogan Clips diesbezüglich die auch meine Meinung dazu sehr gut darstellen, in bestimmten Bereichen des Sports.
Menschen dürfen gern jedmöglichen Sport ausüben den sie wollen, sobald es aber in den spitzensport geht, und ein Mann in diesem Sport Vorteile hat die einfach nicht von der Hand zu weisen sind (hormone, muskelentwicklung, knochendichte, aufbau der gelenke, generell physiologie) dann gehört das untersagt. Da können wir uns noch so progressiv hinstellen, das ist unterm strich trotzdem ein Mann der an einer Frauendisziplin teilnimmt und diese höchstwarscheinlich dominieren wird.
Ein Weltmeister in einem Kontakt- oder Kraftsport, da musst du sehr lange suchen und noch länger trainieren um jemand zu finden der diesen Mann, einen Weltmeister in dieser Disziplin, zu schlagen.
Eine Weltmeisterin in diesen Bereichen, da kannst du noch am selben Abend durchs Besucherpublikum gehen und würdest ohne probleme 10+ männer finden die der Frau in ihrer Disziplin das licht ausdrehen, oder mehr heben, drücken oder stoßen als Sie, eine Weltmeisterin in diesem Sport. Und jetzt stell dir einen Mann vor der in dieser Disziplin auch noch aktiv trainiert, für den Spitzensport. GeGe son daughter.
Zu behaupten das biologische geschlecht spielt keine, oder ein untergordnete Rolle in diesen Disziplinen, hat entweder keine ahnung oder den schuss noch nicht gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -hi7.eM.hiGh- am 17.12.2018 10:30]
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Ich glaub auch Shooter du unterschätzt die physischen Unterschiede und Einflüsse gerade im Spitzenbereich da massivst.
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| Zitat von Shooter
D Hat sie dadurch Vorteile gegenüber der Konkurenz, ja, vermutlich, aber die körperlichen Vorteile alleine bringen keinen Erfolg im Spitzensport, da muss man trotzdem noch arbeit hineinstecken.
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Jo, aber ne Frau kann halt so viel Arbeit wie sie will reinstecken und so talentiert sein wie sie will, sie wird trotzdem gegen den Mann abstinken der sich als Frau identifiziert und den selben Sport ausübt.
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Gerade im Spitzensport sehe ich am wenigsten Probleme:
Irgendwelche Ärzte entscheiden anhand irgendwelches Ärztewissen ob jemand startberechtigt ist oder nicht. Es wird ab und zu mal umstrittene Entscheidungen geben oder auch Fehlentscheidungen, aber letztendlich ist es eine wissenschaftliche Frage und ich vertraue da mal in den Fortschritt. Innerhalb des Sports werden die Entscheidungen vermutlich immer akzeptiert werden.
Ausserhalb des Sports haben die meisten Sportarten gar nicht so eine grosse Reichweite dass es "die Gesellschaft" berührt.
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| Zitat von Gutholz
Gerade im Spitzensport sehe ich am wenigsten Probleme:
Irgendwelche Ärzte entscheiden anhand irgendwelches Ärztewissen ob jemand startberechtigt ist oder nicht. Es wird ab und zu mal umstrittene Entscheidungen geben oder auch Fehlentscheidungen, aber letztendlich ist es eine wissenschaftliche Frage und ich vertraue da mal in den Fortschritt. Innerhalb des Sports werden die Entscheidungen vermutlich immer akzeptiert werden.
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Das klingt schon ein wenig naiv, besonders der letzte Satz ist ja mal nachweislich falsch und zeigt dass du die Diskussionen um das Thema nicht wirklich verfolgt hast. Das wird hochkontrovers diskutiert, klare Richtlinien gibt es nicht wirklich, jede Richtlinie die gesetzt wird wird im gleichen Moment schon wieder brutal kritisiert und egal was wann wo entschieden wird du kannst dir sicher sein dass jemand damit sehr unzufrieden sein wird.
Das ist ja kein hypothetisches Szenario, das passiert ja schon.
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Aber ist das denn tatsächlich so? Wie gross ist die Schnittmenge da tatsächlich, also, jetzt auf den Amateurbereich im Sport angewendet? Klar gibt es die Fälle in der Gesellschaft, aber wieviele betreffen da tatsächlich den wettkampfmässigen Amateur- oder Spitzensport? Gerade im Spitzensport kann man die Beispiele wohl an zwei Händen abzählen, inklusive Leute wie die bereits erwähnte Caster Semnya welche ja nichtmal transident ist.
/und klar müssen die Sportarten unterschiedlich betrachtet werden, im Boxen ist das so eine Sache, wobei es da ja auch Gewichtsklassen gibt, auf der anderen Seite habe ich selber mal eine kurze Zeit Kendo betrieben und da ist es auf den weniger ambitionierten Amateurstufen sogar so dass Frauen gegen Männer kämpfen.
Auf der anderen Seite hast du im Triathlon über die Ironman-Distanz mitlerweile eine Daniele Ryf welche sich momentan eher an den männlichen Kollegen orientiert weil sie unter den Frauen schlicht konkurenzlos ist. Was ich damit sagen will, solche körperliche Überlegenheiten hast du immer wieder in Sportarten.
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
D Hat sie dadurch Vorteile gegenüber der Konkurenz, ja, vermutlich, aber die körperlichen Vorteile alleine bringen keinen Erfolg im Spitzensport, da muss man trotzdem noch arbeit hineinstecken.
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Jo, aber ne Frau kann halt so viel Arbeit wie sie will reinstecken und so talentiert sein wie sie will, sie wird trotzdem gegen den Mann abstinken der sich als Frau identifiziert und den selben Sport ausübt.
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Nicht zwingend, das würde ja bedeuten dass jede Profistportlerin in jedem Bereich jedem Profisportler unterlegen ist, und dem ist bei weitem nicht so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.12.2018 12:17]
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| Zitat von Shooter
Nicht zwingend, das würde ja bedeuten dass jede Profistportlerin in jedem Bereich jedem Profisportler unterlegen ist, und dem ist bei weitem nicht so.
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Wo ist das denn nicht so?
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von Shooter
Nicht zwingend, das würde ja bedeuten dass jede Profistportlerin in jedem Bereich jedem Profisportler unterlegen ist, und dem ist bei weitem nicht so.
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Wo ist das denn nicht so?
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Besagte Daniela Ryf lief bei der aktuellen Ironman-WM in die Top 25 der Männer. Sprich, da kommt ein ganzer Haufen an Männer welche ihr eben nicht überlegen sind. Wenn da also der auf Platz 50 klassierte Mann plötzlich denkt "hm bei den Frauen wär es aber einfacher" würde er trotzdem nicht zwingend gewinnen.
/aktuell hatte man in den Top 50 über beide Geschlechter 4 Frauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.12.2018 12:27]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Immortalized
| Zitat von Shooter
Nicht zwingend, das würde ja bedeuten dass jede Profistportlerin in jedem Bereich jedem Profisportler unterlegen ist, und dem ist bei weitem nicht so.
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Wo ist das denn nicht so?
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Besagte Daniela Ryf lief bei der aktuellen Ironman-WM in die Top 25 der Männer. Sprich, da kommt ein ganzer Haufen an Männer welche ihr eben nicht überlegen sind. Wenn da also der auf Platz 50 klassierte Mann plötzlich denkt "hm bei den Frauen wär es aber einfacher" würde er trotzdem nicht zwingend gewinnen.
/aktuell hatte man in den Top 50 über beide Geschlechter 4 Frauen.
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Ehrlich, ich versteh nicht wie man in so nem Fall ernsthaft auf die paar Unicorn-Ausnahmen zeigen kann, um dann zu sagen, dass das schon alles fair ist. Ja, genau von Top 50 über beide Geschlechter 4 Frauen. Macht ne Quote von ca. 12:1. Ist jetzt nicht unbedingt ein Argument für deinen Standpunkt.
/e: related:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 17.12.2018 12:41]
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Müssen die anderen Frauen halt einfach mal ein bisschen härter trainieren. Genetik ist nur Ausrede.
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Thema: Ich bin transsexuell/transident |