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| Zitat von blue
Die anderen Linebacker sind sicher auch traurig, dass sie nicht Khalil Mack sind, duerfen aber trotzdem nicht bei den Frauen mitspielen.
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Schlechtes Beispiel. Wenn du dir die Combine Numbers anschaust siehst du dass Mack physisch zwar sicher herausragend ist, aber alles andere als alleine steht. Also ja, er ist lächerlich schnell und stark, aber das sind viele Linemen jedes Jahr, also scheint er keine "unfairen" körperlichen Vorteile gegenüber der Konkurrenz zu haben.
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Ich meinte eher, dass man(n), wenn man halt nur mittel im Vergleich zur eigenen Konkurrenz ist, dann halt die Frauen abziehen geht. Gibt sicher Leute, die das machen wuerden.
Je nach Sportart und Talent geht das halt mehr oder weniger gut.
Edit: Also im Prinzip nichts Neues oder Relevantes, wie all meine Posts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 17.12.2018 14:49]
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| Zitat von NotOnTour
Naja, ob das nun weniger unfair ist oder nicht hängt erst einmal von deinem Fairnesskonzept* ab. Du implizierst ja, das der dahinterstehende Utilitarismus unangefochten ist.
*Gerechtigkeit ist wohl der passendere Begriff.
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Naja, man wiegt also jetzt in diesem Fall ab, ob es unfairer ist dass eine Transfrau nicht gegen andere Frauen antreten darf oder dass sämtliche Frauen dann von vorneherein nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
Neben der bloßen Menge spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist.
Die beiden Faktoren zusammen ergeben dann schon ein differenzierteres Bild als ein bloßer Mengenvergleich.
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| Zitat von Poliadversum
Neben der bloßen Menge spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist.
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... womit du kurzerhand jede Transfrau über einen Kamm scherst und sagst sie wäre SO EIN TIER im Gegensatz zu anderen Frauen. Stimmt ja auch nicht unbedingt, auffallend diskutiert wird ja nur, über die die herausragen. Dem Rest willst du die Wettbewerbsfähigkeit aber auch gleich mit absagen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von NotOnTour
Naja, ob das nun weniger unfair ist oder nicht hängt erst einmal von deinem Fairnesskonzept* ab. Du implizierst ja, das der dahinterstehende Utilitarismus unangefochten ist.
*Gerechtigkeit ist wohl der passendere Begriff.
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Naja, man wiegt also jetzt in diesem Fall ab, ob es unfairer ist dass eine Transfrau nicht gegen andere Frauen antreten darf oder dass sämtliche Frauen dann von vorneherein nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
Neben der bloßen Menge spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist.
Die beiden Faktoren zusammen ergeben dann schon ein differenzierteres Bild als ein bloßer Mengenvergleich.
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Und diese Schlussfolgerung basiert halt auf deinem Trugschluss wonach ein Mann jede Frau in jeder Disziplin einfach ohne grosse Anstrengungen weghauen kann.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von NotOnTour
Naja, ob das nun weniger unfair ist oder nicht hängt erst einmal von deinem Fairnesskonzept* ab. Du implizierst ja, das der dahinterstehende Utilitarismus unangefochten ist.
*Gerechtigkeit ist wohl der passendere Begriff.
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Naja, man wiegt also jetzt in diesem Fall ab, ob es unfairer ist dass eine Transfrau nicht gegen andere Frauen antreten darf oder dass sämtliche Frauen dann von vorneherein nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
Neben der bloßen Menge spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist.
Die beiden Faktoren zusammen ergeben dann schon ein differenzierteres Bild als ein bloßer Mengenvergleich.
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Und diese Schlussfolgerung basiert halt auf deinem Trugschluss wonach ein Mann jede Frau in jeder Disziplin einfach ohne grosse Anstrengungen weghauen kann.
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Halt mit deutlichst geringerer Anstrengung. Dem ist nunmal so.
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| Zitat von Poliadversum spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist. | |
Auch innerhalb eines Geschlechtes gibt es naturgegebene krasse Unterschiede bzgl. Physiognomie, Muskelanteil etc., die zu einem Vorteil gereichen können.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von NotOnTour
Naja, ob das nun weniger unfair ist oder nicht hängt erst einmal von deinem Fairnesskonzept* ab. Du implizierst ja, das der dahinterstehende Utilitarismus unangefochten ist.
*Gerechtigkeit ist wohl der passendere Begriff.
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Naja, man wiegt also jetzt in diesem Fall ab, ob es unfairer ist dass eine Transfrau nicht gegen andere Frauen antreten darf oder dass sämtliche Frauen dann von vorneherein nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
Neben der bloßen Menge spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist.
Die beiden Faktoren zusammen ergeben dann schon ein differenzierteres Bild als ein bloßer Mengenvergleich.
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Und diese Schlussfolgerung basiert halt auf deinem Trugschluss wonach ein Mann jede Frau in jeder Disziplin einfach ohne grosse Anstrengungen weghauen kann.
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Halt mit deutlichst geringerer Anstrengung. Dem ist nunmal so.
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Jede. Immer. Ist halt so.
Merkste selbst?
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| Zitat von Poliadversum
Dem ist nunmal so.
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Unterwegs mit dem „So einfach ist das“-Mann.
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| Zitat von Poliadversum
Halt mit deutlichst geringerer Anstrengung. Dem ist nunmal so.
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Nun gut, du kannst natürlich dieser Meinung sein, aber ich fürchte, das ist kompletter Blödsinn, mindestens im Spitzensportbereich.
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| Zitat von wuSel
Merkste selbst?
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Sehr wahrscheinlich nicht, es ist Poli.
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Sind wir jetzt hier so weit zu bestreiten, dass Kraft und Magermasse Verteilungen der Geschlechter signifikant unterschiedlich sind?
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von NotOnTour
Naja, ob das nun weniger unfair ist oder nicht hängt erst einmal von deinem Fairnesskonzept* ab. Du implizierst ja, das der dahinterstehende Utilitarismus unangefochten ist.
*Gerechtigkeit ist wohl der passendere Begriff.
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Naja, man wiegt also jetzt in diesem Fall ab, ob es unfairer ist dass eine Transfrau nicht gegen andere Frauen antreten darf oder dass sämtliche Frauen dann von vorneherein nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
Neben der bloßen Menge spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist.
Die beiden Faktoren zusammen ergeben dann schon ein differenzierteres Bild als ein bloßer Mengenvergleich.
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Und diese Schlussfolgerung basiert halt auf deinem Trugschluss wonach ein Mann jede Frau in jeder Disziplin einfach ohne grosse Anstrengungen weghauen kann.
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Halt mit deutlichst geringerer Anstrengung. Dem ist nunmal so.
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Jede. Immer. Ist halt so.
Merkste selbst?
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Im Durchschnitt schon. Extreme Einzelfälle gibts immer, aber die sind keine Ermessensgrundlage.
| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Poliadversum spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist. | |
Auch innerhalb eines Geschlechtes gibt es naturgegebene krasse Unterschiede bzgl. Physiognomie, Muskelanteil etc., die zu einem Vorteil gereichen können.
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Jo, die wurdenaber nicht künstlich herbeigeführt.
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Poliadversum spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist. | |
Auch innerhalb eines Geschlechtes gibt es naturgegebene krasse Unterschiede bzgl. Physiognomie, Muskelanteil etc., die zu einem Vorteil gereichen können.
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Das wird im Sport bereits berücksichtigt. Zwar nicht in dem Maße, in dem es berücksichtigt werden sollte, aber für so etwas gibt es z. B. Wettkampfklassen und Relativpunkte.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Poliadversum
Neben der bloßen Menge spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist. | |
... womit du kurzerhand jede Transfrau über einen Kamm scherst und sagst sie wäre SO EIN TIER im Gegensatz zu anderen Frauen. Stimmt ja auch nicht unbedingt, auffallend diskutiert wird ja nur, über die die herausragen. Dem Rest willst du die Wettbewerbsfähigkeit aber auch gleich mit absagen. | |
Dem ist natürlich nicht so. Aber andersrum steckt in Sport so viel Ruhm, Ehre und Kohle, dass man getrost davon ausgehen kann, dass Leute dieses Schlupfloch gezielt nutzen werden, wenn es das dann gibt. Vgl. die Extremdopinggeschichten oder die Ausnutzung unklarer Geschlechtszugehörigkeiten in Staatssport (fern-)östlicher Prägung usw.
Es geht also nicht ausschließlich um Einzelpersonen, die aufgrund einer komplexen biographischen Geschichte so eine Entscheidung treffen, und die dann individuell davon ggf. auch Nachteile haben könnten, wenn man auf dem Geburtsgeschlecht bestreht, wenn es denn eindeutig ist, sondern um die Frage, ob das Systemn "geschlechtergetrennter Sport" erhalten bleibt. Wenn ja oder nein, muss man sehen mit jeweils welchen Konsequenzen. Von mir aus kann man den ganzen Leistungssport aus ganz anderen Gründen eh in die Tonne treten, das ist korrupter Big-Business übelster Sorte, aber solange es den gibt wird es schwer mit Unisex. Vielleicht mendelt sich das irgendwie mal korrekt aus, und ob Männer oder Frauen antreten ist irgendwann egal, aber z.B. in der Bundesliga oder in der NBA dauert das sicher erst einmal ne Weile.
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Poliadversum spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist. | |
Auch innerhalb eines Geschlechtes gibt es naturgegebene krasse Unterschiede bzgl. Physiognomie, Muskelanteil etc., die zu einem Vorteil gereichen können.
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Najo, die Leute, die dann genetisch entsprechend ausgestattet sind, treten dann aber zumindest nicht mit Leuten in Konkurrenz, die dieses Niveau schon rein biologisch nicht erreichen können. Wie oben schon dargestellt, ist es halt so dass ein erheblicher Teil der männlichen Population auf einem höheren körperlichen Niveau ist als weibliche Topathleten.
Wenn sich diese Regelung durchsetzt, und wir vom Leistungssport sprechen, wo auch Geld verdient wird, heißt das in der Folge vermutlich, dass Profiathleten in Sportarten wo es um Kohle geht beim Frauensport hauptsächlich ehemalige Männer sein werden. Und biologische Frauen werden weitgehend raus sein. Ist dann imho die Frage ob das so im Sinne der Gleichberechtigung ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 17.12.2018 15:07]
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Poliadversum spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist. | |
Auch innerhalb eines Geschlechtes gibt es naturgegebene krasse Unterschiede bzgl. Physiognomie, Muskelanteil etc., die zu einem Vorteil gereichen können.
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Najo, die Leute, die dann genetisch entsprechend ausgestattet sind, treten dann aber zumindest nicht mit Leuten in Konkurrenz, die dieses Niveau schon rein biologisch nicht erreichen können. Wie oben schon dargestellt, ist es halt so dass ein erheblicher Teil der männlichen Population auf einem höheren körperlichen Niveau als weibliche Topathleten.
Wenn sich diese Regelung durchsetzt, und wir vom Leistungssport sprechen, wo auch Geld verdient wird, heißt das in der Folge vermutlich, dass Profiathleten in Sportarten wo es um Kohle geht beim Frauensport hauptsächlich ehemalige Männer sein werden. Und biologische Frauen werden weitgehend raus sein. Ist dann imho die Frage ob das so im Sinne der Gleichberechtigung ist.
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Klar jeder Mann macht auch gleich mal so nebenbei mal eine GAOP und lässt seinen Schwanz entfernen nur des Ruhmes und Geldes wegen
Glaubt du das ernsthaft?
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| Zitat von KarlsonvomDach
Das wird im Sport bereits berücksichtigt. Zwar nicht in dem Maße, in dem es berücksichtigt werden sollte, aber für so etwas gibt es z. B. Wettkampfklassen und Relativpunkte.
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"Im Sport", wtf. In einigen Sportarten oder vielleicht sogar nur in ein paar wenigen Sportarten ist das vielleicht so, in anderen nicht. In der gesamten Leichtathletik als Beispiel hast du genau zwei Kategorien bei den Profis, Mann und Frau. Und du kannst ja mal die "Frauen" bei den Kugelstösserinnen anschauen um da mal ein bisschen Polemik ins Spiel zu bringen
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| Zitat von Martina
Klar jeder Mann macht auch gleich mal so nebenbei mal eine GAOP und lässt seinen Schwanz entfernen nur des Ruhmes und Geldes wegen
Glaubt du das ernsthaft?
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Bin jetzt nicht so ganz firm, aber ich hatte die Diskussion so verstanden, dass es bereits ausreicht, sich als Frau zu identifizieren, um als Frau im Sinne des Sportes klassifiziert zu werden. Da wäre die Hürde dann jetzt nicht allzu hoch und wäre vor allem sozialer Natur. Und ich würde jede Wette machen, dass es genug Leute gäbe, die das machen würden, wenn sie in ihrer Geschlechtskategorie nicht weiterkämen, mit dem Sport aber Geld verdienen möchten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 17.12.2018 15:14]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
Das wird im Sport bereits berücksichtigt. Zwar nicht in dem Maße, in dem es berücksichtigt werden sollte, aber für so etwas gibt es z. B. Wettkampfklassen und Relativpunkte.
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"Im Sport", wtf. In einigen Sportarten oder vielleicht sogar nur in ein paar wenigen Sportarten ist das vielleicht so, in anderen nicht. In der gesamten Leichtathletik als Beispiel hast du genau zwei Kategorien bei den Profis, Mann und Frau. Und du kannst ja mal die "Frauen" bei den Kugelstösserinnen anschauen um da mal ein bisschen Polemik ins Spiel zu bringen
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Es ist in den Sportarten so, in denen Kraft und Muskelmasse einen sehr großen Einfluss haben. Wenn es in anderen Sportarten nicht so ist, ist das dort halt ziemlich rückschrittlich geregelt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Es ist in den Sportarten so, in denen Kraft und Muskelmasse einen sehr großen Einfluss haben. Wenn es in anderen Sportarten nicht so ist, ist das dort halt ziemlich rückschrittlich geregelt.
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Gewichtsklassen bei den 100m Sprinter, ja, warum eigentlich nicht
/sicher die bessere Lösung als Leute einfach kategorisch auszuschliessen. Eine Alternative wäre halt auch das einführen einer Trans-Kategorie für Männer und Frauen, aber da kommt, vermutlich, das Problem ins Spiel welches ich zu Beginn angesprochen habe; es gibt wohl einfach zu wenige.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.12.2018 15:15]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
Das wird im Sport bereits berücksichtigt. Zwar nicht in dem Maße, in dem es berücksichtigt werden sollte, aber für so etwas gibt es z. B. Wettkampfklassen und Relativpunkte.
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"Im Sport", wtf. In einigen Sportarten oder vielleicht sogar nur in ein paar wenigen Sportarten ist das vielleicht so, in anderen nicht. In der gesamten Leichtathletik als Beispiel hast du genau zwei Kategorien bei den Profis, Mann und Frau. Und du kannst ja mal die "Frauen" bei den Kugelstösserinnen anschauen um da mal ein bisschen Polemik ins Spiel zu bringen
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Was ist denn hier das Argument, weil manche sportarten weniger fair reglementiert sind als andere ist es egal wenn man Fairness komplett über Bord wirft?
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| Zitat von Poliadversum
Was ist denn hier das Argument, weil manche sportarten weniger fair reglementiert sind als andere ist es egal wenn man Fairness komplett über Bord wirft?
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Kein Argument gegen etwas, nur der Einwand, dass solche klassifizierungen in vielen Sportbereichen nicht üblich sind, und zwar gerade auch in Sportarten welche durchaus körperlich fordernd sind (siehe mein Posting /Edit von gerade eben).
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Ahjo, das ist korrekt. Resultat ist halt dass du z.B. in der Leichtathletik bei manchen Disziplinen außer wenigen Ausnahmen nur bestimmte Körpertypen auf Topniveau findest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 17.12.2018 15:20]
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Martina
Klar jeder Mann macht auch gleich mal so nebenbei mal eine GAOP und lässt seinen Schwanz entfernen nur des Ruhmes und Geldes wegen
Glaubt du das ernsthaft?
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Bin jetzt nicht so ganz firm, aber ich hatte die Diskussion so verstanden, dass es bereits ausreicht, sich als Frau zu identifizieren, um als Frau im Sinne des Sportes klassifiziert so werden. Da wäre die Hürde dann jetzt nicht allzu hoch und wäre vor allem sozialer Natur. Und ich würde jede Wette machen, dass es genug Leute gäbe, die das machen würden, wenn sie in ihrer Geschlechtskategorie nicht weiterkämen, mit dem Sport aber Geld verdienen möchten.
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Mal nur auf mich bezogen
Ich versuche meinen Östrogen Spiegel in den weiblichen Bereich zu bekommen.
Dazu nehme ich halt Östrogene
Dann versuche ich aber auch mein Testo zu senken ebenfalls mit Medikamenten
Erwachsene
Weiblich 0,15 - 0,55 µg/l
Männlich 3,5 - 9,0 µg/l
Ich liege zur Zeit ( letzte Messung ) bei 1,7 mit meinem alten Medikament
Seit 5 Wochen nehme ich etwas anderes und merke deutlich die Unterschiede
Denke mal das mein Wert deutlich gesunken sein wird
Das ganze geht übrigens auch nicht alles von heute auf morgen
Ich möchte nicht abstreiten das es sicher Leute gibt, die auf solche Gedanken kommen, aber wie hoch wird das ernsthaft sein?
Vor allem im Spitzensport.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 17.12.2018 15:26]
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| Zitat von Poliadversum
Ahjo, das ist korrekt. Resultat ist halt dass du z.B. in der Leichtathletik bei manchen Disziplinen außer wenigen Ausnahmen nur bestimmte Körpertypen auf Topniveau findest.
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Klar, die Spezialisierung in den verschiedenen Leichtatletikdisziplinen ist natürlich extrem.
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Poliadversum spielt dabei ja auch eine Rolle, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen in dem Fall hart erarbeitet ist, während der Vorteil der Transfrau schlichtweg naturgegeben ist. | |
Auch innerhalb eines Geschlechtes gibt es naturgegebene krasse Unterschiede bzgl. Physiognomie, Muskelanteil etc., die zu einem Vorteil gereichen können.
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Najo, die Leute, die dann genetisch entsprechend ausgestattet sind, treten dann aber zumindest nicht mit Leuten in Konkurrenz, die dieses Niveau schon rein biologisch nicht erreichen können.
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_Ich_ kann auch rein biologisch nicht größer als 1,70m werden und bin insofern im Basketball kaum konkurrenzfähig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 17.12.2018 15:26]
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| Zitat von Martina
| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Martina
Klar jeder Mann macht auch gleich mal so nebenbei mal eine GAOP und lässt seinen Schwanz entfernen nur des Ruhmes und Geldes wegen
Glaubt du das ernsthaft?
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Bin jetzt nicht so ganz firm, aber ich hatte die Diskussion so verstanden, dass es bereits ausreicht, sich als Frau zu identifizieren, um als Frau im Sinne des Sportes klassifiziert so werden. Da wäre die Hürde dann jetzt nicht allzu hoch und wäre vor allem sozialer Natur. Und ich würde jede Wette machen, dass es genug Leute gäbe, die das machen würden, wenn sie in ihrer Geschlechtskategorie nicht weiterkämen, mit dem Sport aber Geld verdienen möchten.
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Mal nur auf mich bezogen
Ich versuche meinen Östrogen Spiegel in den weiblichen Bereich zu bekommen.
Dazu nehme ich halt Östrogene
Dann versuche ich aber auch mein Testo zu senken ebenfalls mit Medikamenten
Erwachsene
Weiblich 0,15 - 0,55 µg/l
Männlich 3,5 - 9,0 µg/l
Ich liege zur Zeit ( letzte Messung ) bei 1,7 mit meinem alten Medikament
Seit 5 Wochen nehme ich etwas anderes und merke deutlich die Unterschiede
Denke mal das mein Wert deutlich gesunken sein wird
Das ganze geht übrigens auch nicht alles von heute auf morgen
Ich möchte nicht abstreiten das es sicher Leute gibt, die auf solche Gedanken kommen, aber wie hoch wird das ernsthaft sein?
Vor alllem im Spitzensport.
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Du darfst nicht vergessen, dass du, wärst du Leistungssportlerin, Jahrzehnte mit männlichem Testosteronspiegel Muskelmasse/Museklfasern aufgebaut hättest. Vor allem letztere gehen nicht weg, die behältst du wenn du sie mal hast.
Wie viele das jetzt konkret ausnützen würden halte ich gar nicht mal für so zentral. Es sollte einfach prinzipiell nicht ausnutzbar sein.
| Zitat von NotOnTour
_Ich_ kann auch rein biologisch nicht größer als 1,70m werden und bin insofern im Basketball kaum konkurrenzfähig.
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Hey, willkommen im Zwergenclub oder ist das jetzt Sarkasmus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 17.12.2018 15:26]
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Was man vielleicht auch nicht ausser Acht lassen darf, in einigen Sportarten ist die Frauensparte deutlich unterpräsent (zum Beispiel Frauenfussball) und entsprechend weniger profesionalisiert. Wenn die Frau nebenbei noch arbeiten muss und deswegen nur semiprofesionell trainieren können schlägt sich das natürlich auch auf die Leistung nieder. Kann natürlich auch eine ausgeprägte Diskrepanz zwischen den Leistungen von Männer und Frauen teilweise erklären bzw. ist ein Faktor dafür
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Thema: Ich bin transsexuell/transident |