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| Zitat von Poliadversum
Das ist... einfach... genau falsch rum? Die Flagge wurde ja schon seit sie designed wurde als Zeichen von politischen Bewegungen benutzt (PACE Flagge, dann die LGBTQ Variante). Warum sollte das plötzlich unpolitisch werden? "Zwanghaft" ist hier einfach nur, sich den Wikiartikel zur Geschichte der Flagge durchzulesen?
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Sie sollte nicht nur unpolitisch werden, sie MUSS unpolitisch werden. Erst wenn wir die LGBT Bewegung als unpolitisch anerkennen sind die Menschen welche sich dieser Gruppe zugehörig fühlen als solche vollständig in der Gesellschaft angekommen. Der Umstand dass es Menschen gibt welche alleine aufgrund ihrer sexuellen Orientierung sich als Bewegung formieren müssen um ihre Rechte die sie dem Grundsatz unserer demokratischen Rechtsstaaten eigentlich automatisch zugesprochen erhalten sollen ist alleine schon ein Beweis dass sie eben diese Grundrechte noch nicht vollständig geniessen dürfen.
Solange wir das aber zum Politikum weiter hochstilisieren und diese Flagge in dem Sinne als politisches Symbol diskreditieren sind wir noch nicht dort wo wir eigentlich sein sollten wenn wir jedem unserer Mitmenschen gleich begegnen wollen die manche offenbar noch immer als nicht der Norm entsprechend betrachten.
Der Umstand dass es Menschen gibt die politisch aktiv sein müssen um Grundrechte zu erhalten die ihnen eigentlich zustehen ist beschämend aber offenbar noch nötig.
| Zitat von le glock sportif ®
Damit es durch politische Stellvertreter instrumentailisert und verboten werden kann. So einfach ist das tatsächlich.
Das war bei Frauenrechten genauso. Aber die Frauen haben das durch die Politik der ersten Person aufgelöst und diese Willkür ad absurdum geführt.
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Voila.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.07.2021 12:21]
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| Zitat von Buxxbaum
Laschet bester Heizer auf dem Scholzzug.
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Ich will das nicht. Kann ich nich den Tschoger Maggus ziehen?
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Ich möchte Shooter zustimmen und darauf hinweisen, dass LGBTQ+ an Deutschlands Außengrenzen sogar erlangte Rechte weiter verlieren. Deswegen sollte man sich jedem noch so kleinen Versuch, aus Grundrechten ein Politikum zu machen, entschieden in den Weg stellen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Das ist... einfach... genau falsch rum? Die Flagge wurde ja schon seit sie designed wurde als Zeichen von politischen Bewegungen benutzt (PACE Flagge, dann die LGBTQ Variante). Warum sollte das plötzlich unpolitisch werden? "Zwanghaft" ist hier einfach nur, sich den Wikiartikel zur Geschichte der Flagge durchzulesen?
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Sie sollte nicht nur unpolitisch werden, sie MUSS unpolitisch werden.
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Und das ist ein politisches Statement.
Redet doch keiner davon, dass das falsch sei. Aber es ist politisch, ohne Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.07.2021 12:26]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Das ist... einfach... genau falsch rum? Die Flagge wurde ja schon seit sie designed wurde als Zeichen von politischen Bewegungen benutzt (PACE Flagge, dann die LGBTQ Variante). Warum sollte das plötzlich unpolitisch werden? "Zwanghaft" ist hier einfach nur, sich den Wikiartikel zur Geschichte der Flagge durchzulesen?
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Sie sollte nicht nur unpolitisch werden, sie MUSS unpolitisch werden.
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Und das ist ein politisches Statement.
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Menschenrechte als Politikum der Neutralität zu unterwerfen und ihre Vertretung kategorisch abzulehnen wie andere vermeintlich "aufgeladene" Themen (Tempolimit, Steuern, Aussenpolitik, Kommunismus, die Grünen) ist moralisch trotzdem widerlich und auf einer Hufeisenstufe mit "die einen wollen Genozid die anderen wollen nicht ermordet werden, da muss man schon fair sein und beiden zuhören".
Wenn die Bullen es nicht geschissen kriegen, eine Bekräftigung der Akzeptanz von LGBTQ+-Personen zu machen, kann man die Behörde auch abbrennen, da sie sich vollständig vom Sinn der Regelung betreffend Neutralität verabschiedet hat
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.07.2021 12:32]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Das ist... einfach... genau falsch rum? Die Flagge wurde ja schon seit sie designed wurde als Zeichen von politischen Bewegungen benutzt (PACE Flagge, dann die LGBTQ Variante). Warum sollte das plötzlich unpolitisch werden? "Zwanghaft" ist hier einfach nur, sich den Wikiartikel zur Geschichte der Flagge durchzulesen?
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Sie sollte nicht nur unpolitisch werden, sie MUSS unpolitisch werden.
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Und das ist ein politisches Statement.
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Menschenrechte als Politikum der Neutralität zu unterwerfen und ihre Vertretung kategorisch abzulehnen wie andere vermeintlich "aufgeladene" Themen (Tempolimit, Steuern, Aussenpolitik, Kommunismus) ist moralisch trotzdem widerlich und auf einer Hufeisenstufe mit "die einen wollen Genozid die anderen wollen nicht ermordet werden, da muss man schon fair sein und beiden zuhören".
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Tu ich ja nicht. Wenn du prinzipiell d'accord bist dass das nichtsdestotrotz ein politisches Symbol ist, sind wir uns ja einig?
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Schalten Sie beim nächsten Mal wieder ein, wenn Poli eine Diskussion mit einer (semantischen) Nebendiskussion für fünf Seiten von Kern der Sache wegführt und die anderen darauf einsteigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 30.07.2021 12:33]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Schalten Sie beim nächsten Mal wieder ein, wenn Poli eine Diskussion mit einer (semantischen) Nebendiskussion für fünf Seiten von Kern der Sache wegführt und die anderen darauf einsteigen.
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Ich hab direkt gesagt dass mich da niemand von der Gegenseite überzeugen kann vOv
Die Aussage, das sei (k)eine politische Flagge, kam btw. nicht von mir. Das wurde schon diskutiert bevor ich dazu schrub.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.07.2021 12:35]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Schalten Sie beim nächsten Mal wieder ein, wenn Poli eine Diskussion mit einer (semantischen) Nebendiskussion für fünf Seiten von Kern der Sache wegführt und die anderen darauf einsteigen.
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ist doch ok. alle sind sich einig, dass die polizei mit der versetzung scheisse gebaut hat und das zeigen der regenbogenflagge überhaupt kein problem ist.
die diskussion darum, was per definition ein politisches symbol ist und was nicht, ist doch im vergleich zu sontigen news-thread palavern eine sehr interessante.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 30.07.2021 12:35]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Das ist... einfach... genau falsch rum? Die Flagge wurde ja schon seit sie designed wurde als Zeichen von politischen Bewegungen benutzt (PACE Flagge, dann die LGBTQ Variante). Warum sollte das plötzlich unpolitisch werden? "Zwanghaft" ist hier einfach nur, sich den Wikiartikel zur Geschichte der Flagge durchzulesen?
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Sie sollte nicht nur unpolitisch werden, sie MUSS unpolitisch werden.
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Und das ist ein politisches Statement.
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Menschenrechte als Politikum der Neutralität zu unterwerfen und ihre Vertretung kategorisch abzulehnen wie andere vermeintlich "aufgeladene" Themen (Tempolimit, Steuern, Aussenpolitik, Kommunismus) ist moralisch trotzdem widerlich und auf einer Hufeisenstufe mit "die einen wollen Genozid die anderen wollen nicht ermordet werden, da muss man schon fair sein und beiden zuhören".
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Tu ich ja nicht. Wenn du prinzipiell d'accord bist dass das nichtsdestotrotz ein politisches Symbol ist, sind wir uns ja einig?
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Sie ist ein Symbol. Für Menschenrechte. Wenn diese politische exakt wie alle anderen Symbole die irgendwelche Interessen vertreten zu behandeln sind, dann brauchen wir sie auch nicht ins Grundgesetz schreiben weil sie keine Sonderstellung mehr haben brauchen und genauso verhandelbar und umstandsabhängig sind wie, um dein Beispiel von vorhin zu nehmen, die Eigentumsrechte, die bei besonderem Interesse der Gesellschaft über Enteignung eingeschränkt werden können.
Das will ich nicht weil das scheisse ist.
Wenn ich jetzt Artikel 1 GG auf eine Fahne drucke, ist das ein politische Symbol?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.07.2021 12:38]
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| Zitat von loliger_rofler
Wenn ich jetzt Artikel 1 GG auf eine Fahne drucke, ist das ein politische Symbol?
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Die Äquivalenz sehe ich wie gesagt nicht im Ansatz, ich glaube wir kommen an diesem Punkt nicht weiter.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von loliger_rofler
Wenn ich jetzt Artikel 1 GG auf eine Fahne drucke, ist das ein politische Symbol?
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Die Äquivalenz sehe ich wie gesagt nicht im Ansatz, ich glaube wir kommen an diesem Punkt nicht weiter.
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Das glaubst du nicht, das weißt du. Weil du gar nicht weiterkommen willst. Nie. Denn du bist peak-smart und streng logisch, sofern es konveniert.
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| Zitat von Immortalized
Poli macht es doch genau richtig. Macht kein Sinn, da jetzt 5 Seiten ohne jeglichen Konsens zu verschwurbeln. "Ja, Nein, Ja, Nein..."
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Die fünf hätten wir ja jetzt dann voll. Nächstes Thema oder noch bisschen weiter sinnlos mit Poli rumalbern?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 30.07.2021 12:50]
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| Zitat von Poliadversum Nutzung durch Behörden, auch wenn es in meinen Augen die Neutralität verletzt | |
Welche Neutralität denn? Das impliziert ja, dass es zwei entgegenstehende Positionen gibt, bei denen staatliche Stellen sich nicht zu positioneren haben.
Ich und viele andere sehen an den Enden dieses Spektrums auf der einen Seite das GG, auf der anderen Seite Schwulenhasser. Was ist da jetzt die neutrale Position, die staatliche Akteure deiner Meinung nach vertreten sollen?
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| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von Immortalized
Poli macht es doch genau richtig. Macht kein Sinn, da jetzt 5 Seiten ohne jeglichen Konsens zu verschwurbeln. "Ja, Nein, Ja, Nein..."
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Die fünf hätten wir ja jetzt dann voll. Nächstes Thema oder noch bisschen weiter sinnlos mit Poli rumalbern?
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Witzig auch immer, wie Poli sagt: "Das ist das Ende der Diskussion, weil […]", Immo—wie zu erwarten—applaudiert sofort, und ignoriert—wie zu erwarten—, dass Poli trotzdem fröhlich die Diskussion am Leben hält, weil er semantisch präzise "politisches Symbol" festhalten will, aber zu faul für die Differenz zum "Politikum" ist. Um es mit Abso zu sagen: Konveniert halt nicht.
Der Hauptgrund für mich da dran zu bleiben, ist, den Schmu als solchen heraus zu arbeiten, weil sonst jemand vor lauter Rhetorik noch glauben könnte, Poli würde sachlich fair und mit guten Argumenten kommen. Er tut ja auch weiterhin so, als ginge es ihm nur darum, festzuhalten, dass die Regenbogenfahne ja ein politisches Symbol ist. Wenn das Grundgesetz es für ihn dann aber nicht ist, merkt man wieder, wo der Wind herweht. Da wird dann nämlich virtue signaling betrieben: Das GG ist so selbstverständlich, das ist nicht mehr politisch. Außer, jemand beruft sich darauf für "Partikulärinteressen".
Arw sobriost!
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Vielleicht sollte man sich in dieser Diskussion erst einmal darauf einigen, was die Leute hier unter "politisch neutral" verstehen. Das kann ja schon ziemlich unterschiedlich definiert werden. Je nachdem, wie weit man den Kreis zieht.
Man könnte das im Falle der Polizei nämlich auch so definieren, dass sie gar nicht politisch neutral sein kann, da sie aufgrund ihrer Verfassungstreue natürlich als Institution steht für eine bestimmte Normen- und Wertevorstellung, die sich im Grundgesetz wiederfindet. Wenn also die Polizei nicht politisch neutral ist, weil sie steht für eine demokratische Grundordnung und nicht für einen Unterdrückerstaat, dann kann man sich natürlich schon fragen, was das Problem ist an einem Regenbogensymbol bei der Polizei, das lediglich unterstreicht, das wir alle Menschen gleich behandeln sollen.
So eine Definition ist halt weit gefasst und zieht die Herrschaftsform mit rein. Aber diese ist in einer Demokratie eh nicht zu entkoppeln von der Politik.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 30.07.2021 13:05]
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Ich hab nix "am Leben erhalten" Wenn es euch so ermüdet mit mir zu diskutieren, dann machts halt nicht? Mimimimi. Ist doch nicht so schwer einfavh nichts zu tippen.
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| Zitat von Poliadversum
Ich hab nix "am Leben erhalten" Wenn es euch so ermüdet mit mir zu diskutieren, dann machts halt nicht? Mimimimi. Ist doch nicht so schwer einfavh nichts zu tippen.
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Na ja, wenn jemand Quatsch erzählt, sollte man das schon nicht unwidersprochen stehen lassen. Ansonsten glauben andere das noch, wenn der Quatsch nur halbwegs eloquent kommuniziert wurde.
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Sehe ich genauso.
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| Zitat von Izmir
| Zitat von Poliadversum Nutzung durch Behörden, auch wenn es in meinen Augen die Neutralität verletzt | |
Welche Neutralität denn? Das impliziert ja, dass es zwei entgegenstehende Positionen gibt, bei denen staatliche Stellen sich nicht zu positioneren haben.
Ich und viele andere sehen an den Enden dieses Spektrums auf der einen Seite das GG, auf der anderen Seite Schwulenhasser. Was ist da jetzt die neutrale Position, die staatliche Akteure deiner Meinung nach vertreten sollen?
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Naja, mit völlig radikaler Nichteinmischungspolitik, bei der schon der bloß denkbare Anschein jeder nicht 125%ig hoheitlichen Handlungsweise als schädlich angesehen wird ließe sich das evtl. begründen.
Dann dürfte die Polizei aber auch nicht mehr den Opfern von Verbrechen, Katastrophen oder Unfällen ihr Mitgefühl ausdrücken. So eine gesichtslose Polizei will denke ich niemand.
An der Uniform haben solche Zeichen, insofern muss ich Poli mal so ein ganz wenig zustimmen, eher nichts verloren - denn der Polizist könnte ja in einen Konflikt zwischen Schwulenhassern und Aktivisten geraten. Da wäre das als Parteinahme missverständlich und deshalb nicht sachdienlich.
Aber auf dem Internetauftritt? Läuft für mich unter Aufklärung der Bevölkerung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 30.07.2021 13:29]
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| Zitat von -rantanplan-
denn der Polizist könnte ja in einen Konflikt zwischen Schwulenhassern und Aktivisten geraten. Da wäre das als Parteinahme missverständlich und deshalb nicht sachdienlich.
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Entschuldigung, was? Welche Seite sollte ein Polizist einnehmen, wenn eine der anderen die Menschenrechte abspricht? Ich glaub es hackt mit den Beispiel.
Deeskalation im hochaufgeladenen Demokontext, wo akute Lebensgefahr besteht, wenn die Faschos durchdrehen, lasse ich als Grenzfall gelten, aber so pauschal zuckt mir schon das Hufeisensackmesser.
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| Zitat von [TFP]SubZeRo
LSBTI-Bewegung
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Auf die deutschen Buchstaben komm ich von alleine, aber ist das jetzt auch inhaltlich oder nur sprachelich ne andere Umschreibung als LGBTQ+ ?
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
denn der Polizist könnte ja in einen Konflikt zwischen Schwulenhassern und Aktivisten geraten. Da wäre das als Parteinahme missverständlich und deshalb nicht sachdienlich.
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Entschuldigung, was? Welche Seite sollte ein Polizist einnehmen, wenn eine der anderen die Menschenrechte abspricht? Ich glaub es hackt mit den Beispiel.
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Ne, das ist schon treffend so. Wenn homophobe Fundis demonstrieren wollen haben sie da erstmal ein Recht dazu, da kann der Polizist nichts machen. Wenn dann im Rahmen der Demo Straftaten passieren, Volksverhetzung, Aufruf zur Straftat, whatever, da ist dann die Neutralität vorbei und das sollte dokumentiert und zur Anzeige gebracht werden.
Dass das zB speziell bei Nazis viel zu selten geschieht steht dabei unbestritten.
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| Zitat von Shooter
Sie sollte nicht nur unpolitisch werden, sie MUSS unpolitisch werden. Erst wenn wir die LGBT Bewegung als unpolitisch anerkennen sind die Menschen welche sich dieser Gruppe zugehörig fühlen als solche vollständig in der Gesellschaft angekommen. Der Umstand dass es Menschen gibt welche alleine aufgrund ihrer sexuellen Orientierung sich als Bewegung formieren müssen
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Ich meckere ungerne, aber trans* zu sein ist KEINE sexuelle Orientierung.
Sonst aber guter Text
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von [TFP]SubZeRo
LSBTI-Bewegung
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Auf die deutschen Buchstaben komm ich von alleine, aber ist das jetzt auch inhaltlich oder nur sprachelich ne andere Umschreibung als LGBTQ+ ?
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Ja, ist auch inhaltlich etwas anders.
Lesben, Schwule, bisexuelle, transgender und intergeschlechtliche Menschen.
Hier "fehlen" quasi "sonstige Queere", dafür werden explizit intergeschlechtliche Menschen genannt.
Gilt als inklusiver, weil nicht alles zusammengeschmissen wird unter "sonstiges" und intergeschlechtliche Menschen damit unsichtbar werden.
Ich habe mir LGBTQ+ mal angewöhnt, aber ich sollte mich wohl langsam umstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.07.2021 13:44]
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Wenn Inter dann mit drin ist, was geht dann unter sonstigen noch so unter?
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| Zitat von monischnucki
Wenn Inter dann mit drin ist, was geht dann unter sonstigen noch so unter?
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Pansexuelle, Asexuelle und sonstige Spektren der sexuellen Randpräferenz.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
denn der Polizist könnte ja in einen Konflikt zwischen Schwulenhassern und Aktivisten geraten. Da wäre das als Parteinahme missverständlich und deshalb nicht sachdienlich.
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Entschuldigung, was? Welche Seite sollte ein Polizist einnehmen, wenn eine der anderen die Menschenrechte abspricht? Ich glaub es hackt mit den Beispiel.
Deeskalation im hochaufgeladenen Demokontext, wo akute Lebensgefahr besteht, wenn die Faschos durchdrehen, lasse ich als Grenzfall gelten, aber so pauschal zuckt mir schon das Hufeisensackmesser.
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Ich spreche von Deeskalationsautorität, loro.
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Thema: pOT-News ( News before it is news ) |