|
|
|
|
Das ist am Anfang relativ normal. Wegen sowas ist es für gewöhnlich didaktisch sinnvoll, erst mal wenige Grundtechniken zu lernen, dafür jedoch durch diese Grundtechniken grundlegende Prinzipien der jeweiligen Schule, wie eben Atmung.
Da hilft bei dir momentan wohl nur: Auch zuhause langsan neu gelernte Techniken möglichst oft wiederholen und dich erstmal vorrangig auf die richtige Atmung bei diesen Techniken konzentrieren, damit dein Körper sich einprägt, wann er wie zu atmen hat.
|
|
|
|
|
|
|
Danke!
Bisschen übe ich auch schon zu Hause, vorallem weil vieles ungewohnt ist und ich auch noch Koordinationsprobleme habe.
Gibt es eine gute Seite, die all die Techniken auflistet, so dass ich beim Üben was visuelles habe?
|
|
|
|
|
|
|
"eine gute Seite" ist gut, allein schon jede Karate-Stilrichtung hat unmengen unterschiedlicher Techniken, von anderen Kampfkünsten garnicht zu reden.
Generell gibts zu allem Bücher, oft hat der jeweilige Dojoleiter mehr als genug davon und man kann sich diese mal ausleihen. Ansonsten gibt es oft auf youtube mehr oder weniger brauchbare Videos oder man nimmt man mit ner Digicam einzelne Techniken nachm Training auf (indem man jemanden, ders schon besser kann, darum bittet, es kurz zu zeigen um es aufzunehmen).
Pauschal kann ich dir da jetzt leider keine Seite empfehlen, da ich selbst nicht Shotokan trainiere, sondern Uechi-Ryu, eine durchaus etwas andere Stilrichtung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Cron der kleine Daemon
Wo wohnst du?
| |
In der Nähe von Braunschweig.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Arandin
"eine gute Seite" ist gut, allein schon jede Karate-Stilrichtung hat unmengen unterschiedlicher Techniken, von anderen Kampfkünsten garnicht zu reden.
Generell gibts zu allem Bücher, oft hat der jeweilige Dojoleiter mehr als genug davon und man kann sich diese mal ausleihen. Ansonsten gibt es oft auf youtube mehr oder weniger brauchbare Videos oder man nimmt man mit ner Digicam einzelne Techniken nachm Training auf (indem man jemanden, ders schon besser kann, darum bittet, es kurz zu zeigen um es aufzunehmen).
Pauschal kann ich dir da jetzt leider keine Seite empfehlen, da ich selbst nicht Shotokan trainiere, sondern Uechi-Ryu, eine durchaus etwas andere Stilrichtung.
| |
Alles klar, danke! Ich werde dann meinen Sensei fragen, ob er mir nicht etwas ausleihen kann.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von nobody
| Zitat von Cron der kleine Daemon
Wo wohnst du?
| |
In der Nähe von Braunschweig.
| |
Muss waffenlos sein?
Kenne in Braunschweig nen sehr guten Lehrer für Iaido (Schwertziehen) un Stockkampf (Jodo).
Sonst ist Aikido keine schlechte Sache. Wird von manchen bezüglich der SV-Möglichkeit allerdings belächelt - von anderen wiederum nicht
Schau es dir einfach an!
Wenn du Dojo gefunden hast, poste mal den Link. Vielleicht kennen wir das.
|
|
|
|
|
|
|
Waffenlos sollte auf jeden Fall dabei sein / einen großen Teil ausmachen, ja. Haben die beiden eine Homepage? Kann ich mir ja mal angucken. Iaido finde ich durchaus interessant.
Dass man in Sachen Selbstverteidigung schneller effektivere Methoden lernt ist mir bewusst. Hängt wohl auch stark von dem Stil ab (da gibts ja von Yoga bis Klopperei alle Extreme). Das ist aber auch nicht mein Hauptziel bzw. es überhaupt zum Kampf kommen lassen nicht das Hauptziel des klassischen Aikido. Keine Ahnung, ob ich da jetzt schon Diskussionen drüber anfangen möchte.
Dojos habe ich mehrere im Auge, 1 (HP veraltet, trainiert hier), 2, 3 und das Uni-Sport Angebot, wobei ich zu Nr. 3 tendiere und da wohl bald mal zum Probetraining gehe.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von nobody
*Thread aus der Versenkung pul*
Betreibt jemand von euch aktiv Aikido?
| |
Habs als Jugendlicher 2 Jahre gemacht. Ich war damals in so einem winzigen Dojo iner dritten Etage mitten in Kreuzberg, da waren vielleicht 12 Leute auf der Matte und es war bischen yogamässig angehaucht, weil das der Lehrer da auch unterrichtet hat. Das Aufwärmen war schreckenlich, Spagat und dann Bauch auf die Matte, ja ne is klar. Aber war netter Sport und hat viel Spass gemacht.
Meine Meinung: Diese Morihei Ueshibadu Verehrung link und du musst deine Energiebündeln und die dabei aufs Bauchshakra konzentrieren würde mir zu esoterisch. Soll zwar alles ohne Kraft und nur mit "Ki" funktionieren, aber man brauch schon bischen Kraft damit die ganzen Hebel gut gehen. Die können aber gut sein um jemanden am Boden zu fixieren.
Die Techniken im Stand finde ich Nachhinein für Selbstvertigung bischen albern und realitätsfern. Im Training läuft jeder schön mit, lässt sich werfen und greift an als hätte er sein Schwert zu Hause vergessen. Hat aber nie das Gefühl, dass ich damit jemanden der körperlich gleich stark oder gar stärker ist damit hätte beieinflussen können.
In Punkto Selbstverteidigung hab ich da nichts gelernt, aber auch nie gebraucht also was solls.
Wenn aber die Tokio Riot Police auch Aikido lernt muss ja doch was dran sein
|
|
|
|
|
|
|
Das klingt nachdem was ich gelesen habe sehr nach Ki Society, kann das sein?
Wie auch immer, SV hat für mich, wie gesagt, auch bei Weitem nicht die höchste Priorität. Einen reinen Yogakurs brauch ich aber auch nicht. Ich berichte mal, wenn ich mir die ersten Dojos angesehen habe.
/e: Rock: Leih ich mir mal aus, danke.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 30.01.2012 7:16]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von nobody
Waffenlos sollte auf jeden Fall dabei sein / einen großen Teil ausmachen, ja. Haben die beiden eine Homepage? Kann ich mir ja mal angucken. Iaido finde ich durchaus interessant.
Dass man in Sachen Selbstverteidigung schneller effektivere Methoden lernt ist mir bewusst. Hängt wohl auch stark von dem Stil ab (da gibts ja von Yoga bis Klopperei alle Extreme). Das ist aber auch nicht mein Hauptziel bzw. es überhaupt zum Kampf kommen lassen nicht das Hauptziel des klassischen Aikido. Keine Ahnung, ob ich da jetzt schon Diskussionen drüber anfangen möchte.
Dojos habe ich mehrere im Auge, 1 (HP veraltet, trainiert hier), 2, 3 und das Uni-Sport Angebot, wobei ich zu Nr. 3 tendiere und da wohl bald mal zum Probetraining gehe.
| |
Hier mal der Link zum Dojo:
http://www.loewendojo.de/
Muss mir die Aikido-Seiten mal in Ruhe anschauen. Würde dir sonst aber einfach empfehlen: Trainingsklamotten schnappen und dann hin da!
|
|
|
|
|
|
|
Hab die alle schon angequatscht mit ersten Fragen. Wenn ich keinen vorher aussortieren kann mache ich das auch.
Die Seite schau ich mir mal an, danke.
|
|
|
|
|
|
|
Mal eine Frage an unsere Kampfsportexperten hier (heut ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass es diesen Thread hier überhaupt gibt ):
Welches ist die "effektivste" waffenlose Kampfsportart?
Im TV sieht man gelegentlich mal Kämpfe, in denen Vertreter verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antreten. Gibt es da Favouriten, aus welchen Kampfsportrichtungen die Champions kommen?
Ich könnte mir als Laie z.B. vorstellen, dass Capoeira-Tänzer und Karatekämpfer beim Steinzertrümmern zwar nett anzusehen sind, aber ihnen ein Kickboxer einfach ein paar auf die Nuss gibt und fertig.
|
|
|
|
|
|
|
oh nein....
definiere "effektiv"?
für sport? kommt auf die sportart und regeln an.
für supermegachecker SV? kommt da eher auf deine trainingsart(szenario training, recht, reflexabwehr(operant conditioning?), was unter adrenalin passiert usw usf. unterschied zwischen Monkey Dance und Resource/Process-Predator) an bzw. deinen trainer.
¤: für kampfkunst vs. kampfkunst? kommt auf die person an.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geisel am 30.01.2012 18:18]
|
|
|
|
|
|
steck dir ziele ab und such dir dafür was passendes raus.
Du willst neben körperlicher Fitness auch einen gewissen Weg lernen und dich auch mit kulturellen Hintergründen und Traditionen auseinandersetzen?
Dann wäre z.B. Krav Maga wohl eher weniger was für dich, dafür Aikido oder Karate
Dir bringt dieser ganze spirituelle Mist garnichts und du willst dich sportlich auspauern so gut es geht? Boxen oder Kickboxen wäre wohl was für dich.
Du bist Bodyguard und musst in wirklichen Gefahrensituationen bereit sein dich zu verteidigen und der andere darf dabei auch ruhig nicht wieder aufstehen? Capoeira sollte vielleicht nicht deine erste Wahl sein...
Und selbst bei solchen Auflistungen gehen wir noch nicht mal auf die unterschiede zwischen verschiedenen Stilrichtungen innerhalb einer Kampfsportart oder, teilweise sogar noch wichtiger, auf indiviuelle Eigenheiten des Trainers/Dojos ein.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Geisel
für sport? kommt auf die sportart und regeln an.
| |
Ich meine Freestyle-Kampfsport. Keine Ahnung ob's da Regeln gibt, ich denke mal, das wären nur minimale (keine Gegenstände benutzen, nicht auf die Augen/Weichteile zielen, nicht beißen). Ansonsten wäre halt alles erlaubt, was den Gegner entweder zum Aufgeben bewegt oder ihn K.O. setzt.
Solche Veranstaltungen gibt/ bzw. gab es ja häufiger mal im TV zu sehen. Aber da hat sich kein konkreter Kampfstil durchgesetzt?
|
|
|
|
|
|
|
solche wettkämpfe haben generell regeln, wieso sieht man kaum traditionelle karate-techniken bei sowas?
handschuhe, schläge lediglich mit geschlossener faust, keine angriffe auf augen und weichteile gestattet
genauso wie man keine schwertkampftechniken sieht, weil schwerter verboten sind
wer sowas machen will, fängt am besten direkt mit MMA an, die haben dort auch trainingstechniken, die auf ihr jeweiliges regelwerk abgestimmt sind, insofern: erst zweck definieren, dann nach was passendem dazu suchen
|
|
|
|
|
|
|
Durch sowas ist zB BJJ "berühmt" geworden soweit ich weiß.
Aber auch in diesen Freesylekämpfen gibt es Regeln. Ich glaube zB nicht, dass man einfach jemandem die Arme brechen darf. Man kann diese Frage einfach nicht zufriedenstellen beantworten. Es gibt sicherlich Unterschiede, aber es kommt immer auf Regeln, Situation (zB. kann etwas das im reinen Zweikampf effektiv ist doof gegen mehrere sein) und vor allem den Trainierenden und das Training an.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DonnieD am 30.01.2012 19:46]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von Geisel
für sport? kommt auf die sportart und regeln an.
| |
Ich meine Freestyle-Kampfsport. Keine Ahnung ob's da Regeln gibt, ich denke mal, das wären nur minimale (keine Gegenstände benutzen, nicht auf die Augen/Weichteile zielen, nicht beißen). Ansonsten wäre halt alles erlaubt, was den Gegner entweder zum Aufgeben bewegt oder ihn K.O. setzt.
Solche Veranstaltungen gibt/ bzw. gab es ja häufiger mal im TV zu sehen. Aber da hat sich kein konkreter Kampfstil durchgesetzt?
| |
Du meinst wahrscheinlich das Mixed-Martial-Arts-Zeugs im Käfig? Dabei seh ich subjektiv am häufigsten eine Kombination aus Thaiboxen und irgendwas für den Bodenkampf, häufig ist das wohl Brasilian Jiu Jitsu.
Generell sind die Jungs die das ernsthaft(sprich fürn Wettkampf) trainineren extrem fit. Zugegebenermaßen gehört für die berühmt-berüchtigte SV (zomg) noch ein bissel mehr dazu. Dennoch, wenn ich gezwungen wäre, auf einen regellosen Kampf zwischen durchschnitts-MMA-ler und dem handelsüblichen Krav-Maga-Hybridsonstwas-Trainierenden zu wetten würd ich meine Kohle ohne zu zögern auf den MMAler setzen. Hohe Trainingsintensität + Vollkontakt + Turniererfahrung > Szenariodrills + "was-wäre-wenn".
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 30.01.2012 19:50]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DonnieD
Durch sowas ist zB BJJ "berühmt" geworden soweit ich weiß.
Aber auch in diesen Freesylekämpfen gibt es Regeln. Ich glaube zB nicht, dass man einfach jemandem die Arme brechen darf. Man kann diese Frage einfach nicht zufriedenstellen beantworten. Es gibt sicherlich Unterschiede, aber es kommt immer auf Regeln, Situation (zB. kann etwas das im reinen Zweikampf effektiv ist doof gegen mehrere sein) und vor allem den Trainierenden und das Training an.
| |
Ich nehme einfach mal an, dass du mit Freestylekämpfen Mixed Martial Arts meinst.
In dem Sport "darfst" du sehr wohl den Arm deines Gegners brechen, wenn der derjenige zu Sturr is um aufzugeben. Man versucht aber eher, seinen Gegner durch die Griffe zum aufgeben zu zwingen, als ihm direkt die Knochen zu brechen. (Beispiele z.B. Frank Mir gegen Tim Silvyia und Frank Mir gegen Rodrigo Nogueira falls es jemanden interessiert)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von Geisel
für sport? kommt auf die sportart und regeln an.
| |
Ich meine Freestyle-Kampfsport. Keine Ahnung ob's da Regeln gibt, ich denke mal, das wären nur minimale (keine Gegenstände benutzen, nicht auf die Augen/Weichteile zielen, nicht beißen). Ansonsten wäre halt alles erlaubt, was den Gegner entweder zum Aufgeben bewegt oder ihn K.O. setzt.
Solche Veranstaltungen gibt/ bzw. gab es ja häufiger mal im TV zu sehen. Aber da hat sich kein konkreter Kampfstil durchgesetzt?
| |
Die Zeiten der minimalen Regeln sind vorbei.
http://en.wikipedia.org/wiki/Mixed_martial_arts_rules#Fouls_2
Verstöße werden durch Punkteabzug oder Disqualifikation bestraft.
Früher war das auf jeden Fall anders, da gabs schon mal Schläge in die Eier und einige andere Sachen, die ziemlich krass waren.
Und ein konkreter Kampfstil hat sich eigentlich nie durchgesetzt, mittlerweile trainieren und beherrschen die meisten Kämpfer mehrere Techniken gleichzeitig, spezialisieren sich aber meistens auf eine Stand und eine Greiftechnik (Boxen, Kickboxen, Muay Thai, Ringen und BJJ sind die am meisten verbreitesten). Andere wie z.B. Judo, Sumo, Karate usw. sind auf jeden Fall seltener.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von Geisel
für sport? kommt auf die sportart und regeln an.
| |
Ich meine Freestyle-Kampfsport. Keine Ahnung ob's da Regeln gibt, ich denke mal, das wären nur minimale (keine Gegenstände benutzen, nicht auf die Augen/Weichteile zielen, nicht beißen). Ansonsten wäre halt alles erlaubt, was den Gegner entweder zum Aufgeben bewegt oder ihn K.O. setzt.
Solche Veranstaltungen gibt/ bzw. gab es ja häufiger mal im TV zu sehen. Aber da hat sich kein konkreter Kampfstil durchgesetzt?
| |
Hohe Trainingsintensität + Vollkontakt + Turniererfahrung > Szenariodrills + "was-wäre-wenn".
| |
jopp.
aber wer greift schon n extrem fitten und kräftigen menschen waffenlos (und/oder allein) an :D
¤: wobei ja "regelloser kampf" impliziert, dass sie dem vorher zugestimmt haben und den gegner kommen sehen usw. usf. (sv geschwalle).
naja diese ganzen diskussionen bringens auch nich.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geisel am 30.01.2012 20:58]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Nicht Anwesend
Die Zeiten der minimalen Regeln sind vorbei.
[...]
| |
Ah, thx, sehr interessant.
Über Fouls habe ich noch nicht so nachgedacht, aber bei den meisten kann man sicher froh sein, dass das verboten ist (Augen, Attacken auf Hals/Wirbelsäule, die zu Querschnittslähmungen führen können etc). Andere sind mir nicht so ganz klar ("Butting with the head" "small joint manipulation"), aber wird sicher auch seinen Sinn haben.
edit: Ach, da steht's ja sogar.
| Headbutts were prohibited because it was a technique that required little effort and could quickly turn the match into a bloody mess. Headbutting was common among wrestlers because their skill in takedowns allowed them to quickly transfer bouts to the ground where they could assault opponents with headbutts while not being required to alter their position. | |
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 30.01.2012 21:22]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Geisel
jopp.
aber wer greift schon n extrem fitten und kräftigen menschen waffenlos (und/oder allein) an | |
-dumm
-besoffen
-agressiv
-selbstüberschätzung
-gekränktes Ego
-vor den Kumpels den harten Markieren wollen
-all of the above
Warum versuchen 70 kg-Hänflinge 130kg Türsteher zu verhauen? Weil sie Idioten sind. Passiert regelmässig und ich habs selbst schon ein paar Mal gesehen.
|
¤: wobei ja "regelloser kampf" impliziert, dass sie dem vorher zugestimmt haben und den gegner kommen sehen usw. usf. (sv geschwalle).
naja diese ganzen diskussionen bringens auch nich.
| |
Naja, wenn dich von hinten einer mit der Bierflasche umwichst, möcht ich mal den Szenariodrill sehen der dich davor schützt Aber is scho richtig, diese Diskussion führt zu nüx, schon viel zu oft bei mitgelesen
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 30.01.2012 21:26]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von El_Hefe
|
¤: wobei ja "regelloser kampf" impliziert, dass sie dem vorher zugestimmt haben und den gegner kommen sehen usw. usf. (sv geschwalle).
naja diese ganzen diskussionen bringens auch nich.
| |
Naja, wenn dich von hinten einer mit der Bierflasche umwichst, möcht ich mal den Szenariodrill sehen der dich davor schützt
| |
ich wollte damit nur sagen, dass in der situation natürlich der auf 1v1 kampf trainierte kämpfer (mmaler) gewinnert.
bei deinem fall bringt einem gar nichts mehr was, auch das uber-mma conditioning nix
ach doch halt: SITUATIONAL AWARENESS!!1
|
|
|
|
|
|
|
Wo es hier grad Aktivität gibt, hab ich noch was in eigener Sache:
Ich werde ab März meine eigene Trainingsgruppe leiten. Hab vom Verband (www.etf-escrima.de) bereits die Freigabe und eine Halle hab ich auch schon angeleiert, und zwar in Stuttgart-Zuffenhausen (http://www.sv-rot-1945.de/svrot1945/index.php).
Trainingszeit wird Mittwoch 20-22 Uhr sein. Gemacht wird ETF-Escrima ohne Schnörkel, ohne Gürtel, ohne Uniformierung aber dafür mit Bumms
Falls jemand von euch Interesse hat, dann PM. Ich würd mich freuen - zahlende Menschen sind immer gern gesehen, die Halle will getragen werden
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 30.01.2012 22:04]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Nicht Anwesend
| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von Geisel
für sport? kommt auf die sportart und regeln an.
| |
Ich meine Freestyle-Kampfsport. Keine Ahnung ob's da Regeln gibt, ich denke mal, das wären nur minimale (keine Gegenstände benutzen, nicht auf die Augen/Weichteile zielen, nicht beißen). Ansonsten wäre halt alles erlaubt, was den Gegner entweder zum Aufgeben bewegt oder ihn K.O. setzt.
Solche Veranstaltungen gibt/ bzw. gab es ja häufiger mal im TV zu sehen. Aber da hat sich kein konkreter Kampfstil durchgesetzt?
| |
Die Zeiten der minimalen Regeln sind vorbei.
http://en.wikipedia.org/wiki/Mixed_martial_arts_rules#Fouls_2
Verstöße werden durch Punkteabzug oder Disqualifikation bestraft.
Früher war das auf jeden Fall anders, da gabs schon mal Schläge in die Eier und einige andere Sachen, die ziemlich krass waren.
Und ein konkreter Kampfstil hat sich eigentlich nie durchgesetzt, mittlerweile trainieren und beherrschen die meisten Kämpfer mehrere Techniken gleichzeitig, spezialisieren sich aber meistens auf eine Stand und eine Greiftechnik (Boxen, Kickboxen, Muay Thai, Ringen und BJJ sind die am meisten verbreitesten). Andere wie z.B. Judo, Sumo, Karate usw. sind auf jeden Fall seltener.
| |
Sambo nicht zu vergessen. Meiner Meinung nach auch sehr gut für MMA, weil im Combat Sambo Tritte, Schläge und Bodenkampf vorhanden ist. Außerdem hat Fedor schon alles bewiesen, was man beweisen kann
Karate ist selten, aber sehr erfolgreich (Shotokan) vertreten: Lyoto Machida.
|
|
|
|
|
|
Thema: Kampfsport/Kampfkunst ( Eine Faust im Gesicht ist eine Faust im Gesicht! ) |