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Lass es halt weg, die finden eh keine guten Stellen
quake.
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oder gleich nach Java. Ist eh alles derselbe Kram.
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| Zitat von GarlandGreene
such nach .net
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das problem daran ist, dass dann einfach nach *net* gesucht wird - über alle berufsgruppen hinweg, was mehrere hundert treffer bedeutet. dann muss man noch wissen, ob es überhaupt in der liste ist und was für nen präfix sie dem eintrag gegeben haben könnten.
um c# zu finden, sucht man nach "programmiersprache" und sucht sich das ding dann aus der liste raus.
das ist halt die scheiße, wenn sich die gremlins vom amt n lockeres leben machen wollen und deswegen keine freitextfelder anbieten.
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| Zitat von Atomsk
das ist halt die scheiße, wenn sich die gremlins vom amt n lockeres leben machen wollen und deswegen keine freitextfelder anbieten.
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Naja, Menschen ohne besondere Fähigkeiten und Lestnaghetiker bringen da sonst bestimmt so viele Abweichungen rein, dass man gar nichts mehr finden würde. Bei Maurern und Fliesenlegern klappt das auch gut.
quake.
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Liest man sich die Liste der Begründungen durch, relativiert sich das schon wieder. Klar brauch ich für LTO2-Bänder ein LTO2- oder LTO3-Laufwerk. Natürlich muss ich die Bänder auch regelmäßig wechseln und die Backup-Software sollte die Bänder auch hin und wieder mal prüfen und die Laufwerke mit Reinigungsband reinigen. Und daß ich die Software brauche, um das Sicherungsformat lesen zu können, ist eigentlich auch bekannt. Es sichert ja kaum einer mit tar oder anderem Lowlevel-Kram, so gut wie alle Unternehmen dürften Software wie Netbackup oder DataProtector einsetzen. Und wenn man die wechselt, müssen halt auch die langzeitarchivierten Daten rüberwandern. Das ist ja auch bei Backup-to-Disk so, wenn ich da die Software wechsle.
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ok, liest man die offizielle pressemitteilung (welche im heise-artikel nicht verlinkt wurde), liest sich das ganze schon anders. kroll rät nicht von magnetbändern ab, sondern prangert die geschäfte/it/user an, die zu dämlich sind, sich mit der thematik auseinander zu setzen oder auf best practices zu hören.
kurz: der autor des heise artikels schreibt scheiße.
(ich glaub, von dem gleich typen sind mir schon öfters artikel negativ aufgefallen)
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Da gilt: BANANA. Backup is not archive, NOT ARCHIVE!
Wer meint mit nur einer Kopie der Daten auf Band und ohne Vorhalten von Hardware sowie regelmäßigen Integritätstests 10 und mehr Jahre irgendwas zu haben ist dum.
quake.
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Wir müssten in der Agentur auch mal vernünftige Backuplösungen etablieren. Wie sichert man aktuell am besten ca. 8 TB von nem 2010 SBS weg?
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Änderungsrate?
8 TB ist schon ne Menge - das sichert sich nicht so leicht. Was wollt ihr denn ausgeben? Fünfstellig wirds schnell, wenn man was anständiges will..
quake.
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Naja, das meiste sind Grafikdaten von Großformaten, die auch gern mal 1-2 Gb einnehmen. Da muss man 2-3 Monate dran, danach vielleicht noch einmal im Jahr. Dann gibt es aber eben Tausende von Tausenden von kleineren Dateien, auf die 10 Mitarbeiter zugreifen...
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Ich hätte erstmal dazu geraten, die Daten sinnvoll zu organisieren und über Archivierung nachzudenken. Wenn das dann auf das eine wichtige TB eingedampft ist, kann der Chef auch Abends eine USB Platte mit nach Hause nehmen.
quake.
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NAS ist dran, im anderen Stockwerk. Wie das außerhäusige Lagern funktioniert, ist mir aber noch unklar... Was sag ich da dem ITler als Anforderung?
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| Zitat von Huckel
Was sag ich da dem ITler als Anforderung?
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"mach mal!"
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| Zitat von dancing_quake
Ich hätte erstmal dazu geraten, die Daten sinnvoll zu organisieren und über Archivierung nachzudenken. Wenn das dann auf das eine wichtige TB eingedampft ist, kann der Chef auch Abends eine USB Platte mit nach Hause nehmen.
quake.
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Dann müsste ich pro Jahr 365 Platten kaufen...
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Erfahrungsgemäß sag ich mal das schaffen sie nicht, bei Agenturen sind alle Daten wichtig So haben wir das vorher aber auch gemacht als die Grenze bei 2TB lag, eSATA Kabel aus dem Rack nach draußen gelegt, gezeigt wo sie die Platte einstecken müssen und dann den One Touch Copy Knopf am QNAP entsprechend belegt.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Huckel
Was sag ich da dem ITler als Anforderung?
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"mach mal!"
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Das hab ich versucht. Vor ca. 3 Jahren.
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| Zitat von Huckel
Was sag ich da dem ITler als Anforderung?
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Recovery Point Objective (RPO): Überleg dir, welche Punkte du restoren können willst. Beispiel: Letzte Woche stündlich, den ganzen Monat täglich, das ganze Jahr monatlich.
Recovery Time Objective (RTO): Überleg dir, wie lange es dauern darf, bis die Daten wiederhergestellt sind und die Geschäftsprozesse laufen.
Und dann überleg dir noch, wo und wie er die Daten lagern soll. Beispiel: alles mit einer Aufbewahrungszeit > 1 Woche mindestens 10 km vom Büro entfernt.
BSI Grundschutzhandbuch mal ansehen, da stehen viele Fragen drin, die dein Unternehmen beantworten sollte um zu einem sinnvollen Konzept zu kommen. Gibt auch ein Beispielkonzept, einfach anpassen.
quake.
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Wenns einen ITler gibt soll der seinen Arsch bewegen
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| Zitat von TheRealHawk
Wenns einen ITler gibt soll der seinen Arsch bewegen
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Weil jeder Kabelaffe weiß was er tut.
quake.
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Guten Morgen
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hm... ich glaube, ich geh heut so um 18.00 einkaufen. dürfte dann relativ entspannt sein
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| Zitat von Atomsk
hm... ich glaube, ich geh heut so um 18.00 einkaufen. dürfte dann relativ entspannt sein
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Jo, neulich um 17:55 reingekommen, zwei Megaschlangen, fünfzehn Minuten später wieder raus, nur noch eine Kasse offen und fast keiner mehr da
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Thema: Hardware Helpers XXVIII ( Restricted Area: Authorized Personnel Only ) |