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aufschrauben und irgend ne komponente ablöten, bzw. ne kalte lötstelle o.ä. verursachen.
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Kaffeeunfall
Gucken ob das Netzteil von nem Gerät mit höherer Spannung passt.
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Intel-CPU einbauen.
quake.
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Mal gucken ob es mir im Laufe des Jahres bei einer Inbetriebnahme einfach in die Anlage fällt oder so. :/
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Neben ne Teslaspule stellen und dann voll aufdrehen. Dürfte helfen.
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Also ich habe ja tatsächlich die Lötkolbenmethode schonmal angewendet. Man muss aber gar nicht so vorsichtig sein bei einem Businessvertrag. Einmal quer drüber reicht.
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pass allerdings drauf auf, wie bei euch die materialbeschaffung läuft. wird erst geschaut, obs durch ein identisches produkt getauscht (oder das gerät halt repariert) werden kann. dann stehste am ende wieder mit nem 17 zöller da.
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Würde hier sowieso darauf hinauslaufen weil die wenigsten Laptops die Leistung bringen die bei uns die Norm sind. Ich habe mich mit meinen Biestern angefreundet und transportiere das halt so wenig wie möglich. Aber als ich das gemacht habe war es halt echt mal an der Zeit für eine SSD.
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Ein Meltdown dürfte momentan auch in der Chefabteilung von Intel stattfinden.
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So wie bei VW?
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Also ein gewisser Meltdown findet auch bei uns statt...
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| Zitat von SwissBushIndian
Also ein gewisser Meltdown findet auch bei uns statt...
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Duftkerzen sind kein Meltdown.
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Schön wäre das ja, aber wir haben im letzten Jahr angefangen grosse teile unserer Entwicklungsinfrastruktur von inhouse nach AWS auszulegen. Das ist inzwischen wahrscheinlich nicht mehr eine ganz so coole Sache.
Ich bin davon zum Glück inzwischen relativ unbeinträchtigt weil praktisch alles was ich wirklich mache auf Github landet. Aber für die Allgemeinheit bei uns dürfte das nicht wirklich geil sein.
¤: Darf man wohl auch ohne Angabe sagen: wir sind wahrscheinlich einer der grössten AWS Kunden.
Wilkommen in der Wolke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 05.01.2018 18:35]
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hm, dank des Intel-Debakels überleg ich grad, statt nem Xeon mal nen Ryzen als nächsten Bürorechner zusammenzustellen. Geplant war eigentlich ein 4 Kern-Xeon mit ECC-Speicher. Jetzt könnte es mal so aus Spaß ein 1600x werden. 6 Kerne, grob gleicher Takt wie der Xeon und insgesamt etwas günstiger.
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1600x hab ich daheim, einen E5-1630v4 auf der Arbeit.
Die sind gefühlt gleich schnell unterwegs, wobei ich zu Hause auch die schnellere SSD habe...
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Danke erstmal @Atomsk für die Infos, dann muß ich mal gucken wie ich das sauber reinsetze.
Hat hier jemand Erfahrung mit MS Virtual PC 2007? Hab das hier laufen mit nem alten schreibgeschützten Windows XP als surf-VM weil ich paranoid bin, die Virtuelle Festplatte ist dynamisch bis 120(117) GB limitiert, wenn ich in der VM selber gucke ist der Datenträger nur mit 10 GB belegt aktuell, viel größer sollte prinzipiell die .vhd für die VM auch nicht sein, irgendwie ist sie aber über letzten 2 Jahre auf 58GB gewachsen und ich hab kein Plan wie ich das mal wieder auf die normale vernünftige Größe bekomme. Als ich das ganze damals so aufgesetzt habe war die .vhd auch nicht viel größer als 12GB.
Ich hab das Gefühl das, wenn ich Dateien lösche, diese nur sichtbar für mich gelöscht werden aber weiterhin (nicht im Papierkorb) irgendwo in der .vhd hängen bleiben. Aber das ist nur ne Vermutung.
Macht mich grad etwas irre das ich nicht dahinterkomme wie ich das mal wieder kleiner bekomme...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 10.01.2018 16:46]
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Also mit Windows XP hätte ich Paranoia
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surf-VM?
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Ja ich wollte gerade sagen, wenn du schon paranoid bist, würde ich das lieber mit einem richtigen OS tun. XP, wtf?
Es gibt offenbar Leute die meinen, es brauche eine Interaktion im Netzwerk um angreifbar zu sein.
I have some bad news for you.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 10.01.2018 16:52]
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| Zitat von Flash_
Also mit Windows XP hätte ich Paranoia
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Da sich die Kiste nach jedem Runterfahren in den Ursprungszustand zurücksetzt läuft sie jetzt seit 2 Jahren konstant frei von jedweiligen Viren, Angriffen oder anderweitigem Gedöns. Soweit reicht das alte XP für die Zwecke aus.
Ich wollte jetzt auch weder Lob oder Kritik für die Methodik sondern lediglich die Frage eventuell beantwortet warum sich die .vhd aufbläht, wie ich das wieder loswerde und potentiell für die Zukunft verhindern kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 10.01.2018 17:00]
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Ah... man kann es halt auch übertreiben. Wenn man nicht gerade aktiv in schwarzen Gefilden surft braucht sowas doch kein Mensch.
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Oder du könntest halt einfach ein modernes Ubuntu nehmen.
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| Zitat von SwissBushIndian
Ja ich wollte gerade sagen, wenn du schon paranoid bist, würde ich das lieber mit einem richtigen OS tun. XP, wtf?
Es gibt offenbar Leute die meinen, es brauche eine Interaktion im Netzwerk um angreifbar zu sein.
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Wie meinst du das?
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Welcher Teil davon? Dein Router interagiert genug mit dem Internet um dein Netzwerk zu kompromitieren.
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Ich meinte jetzt allgemein das Surfen in einer VM, was ich auch schon gemacht habe. Dass man eben jedesmals wirklich ein frisches System hat und auch mal unbekümmert surfen kann ohne gross nachzudenken ob man lieber nicht auf einen Link gehen sollte. Wenn man auf Seiten geht, wo man mit Popups, Werbung, Cookies, Tracker usw. vollgeballert wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 10.01.2018 18:20]
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In einer VM auf die man via RDP zugreift nochmal eine Fernwartungssession mit sich selbst starten ist auch super
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Ich nutze fürs online Banking nur noch meine Xbox one...
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Ich hab das Internet von meinem Rechner gelöscht.
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Thema: Hardware Helpers XXVIII ( Restricted Area: Authorized Personnel Only ) |