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Ja is klar. Und die Beweispflicht liegt dann beim Endkunden.
Dabei dachte ich, dass das sogar schon verboten sei.
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Die Beerdigung meines Opas war total ergreifend, bis zu der Stelle als der Pastor sagte "und der Herr segne seinen Ein- und Ausgang" und alle lachen mussten weil er am liebsten gegessen hat und letztlich an einem Darminfekt gestorben ist.
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Nice. Lachen ist immer gut.
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Wusste der Pastor das?
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Alter wie gut
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Das mit dem Essen schon, war ihm aber bei der Vorbereitung wohl nicht aufgefallen. Ist ja offenbar ein gängiger Spruch, hab den danach erstmal gegooglet.
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"...Als Beispiele für die Mindestnutzungszeiten ist neben 100.000 Kilometern respektive fünf Jahren für Autos (Verschleißteile ausgenommen)..."
Süß
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Ha, immerhin eines davon noch nicht erreicht. Nur blöd, dass die Karre trotzdem 18 wird.
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Das ist ein Wert der von diversen Richtern schon zertreten wurde, weil die Kalkulationen für die Leasingverträge in etwa diese Zahlen voraussetzt.
Ich finde das übrigens eine absolute Dreistigkeit. Ein Auto sollte wenigstens 300.000Km oder 15 Jahren halten.
Und das sollte eine untere Grenze sein. Bei ordentlicher Pflege sollte deutlich mehr drin sein.
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| Zitat von GandalfDerPinke
Das ist ein Wert der von diversen Richtern schon zertreten wurde, weil die Kalkulationen für die Leasingverträge in etwa diese Zahlen voraussetzt.
Ich finde das übrigens eine absolute Dreistigkeit. Ein Auto sollte wenigstens 300.000Km oder 15 Jahren halten.
Und das sollte eine untere Grenze sein. Bei ordentlicher Pflege sollte deutlich mehr drin sein.
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in der DDR hat das funktioniert. Lag aber nur daran das du 10+ Jahre auf ein Auto warten musstest. Da wurde alles repariert.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
in der DDR hat das funktioniert. Lag aber nur daran das du 10+ Jahre auf ein Auto warten musstest. Da wurde alles repariert.
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In Japan auch. 21 Jahre, 280.000 km (Echtheit des Kilometerstandes darf bezweifelt werden) und die Pflege in den letzten Jahren hat auch arg gelitten.
Läuft und läuft und läuft . . .
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Gestern mitm Oppa über seinen Mercedes geschnackt, 29 Jahre alt, 360.000km, bisher nur die Lichtmaschine getauscht.
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Ich trau das den älteren Mühlen aber durchaus auch eher zu als den neuen. Meiner dürfte auch noch eine Weile halten, ausser die Abgasregelungen machen mir irgendwann einen Strich durch die Rechnung.
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Meiner kam heute ohne Mängel durch den TÜV
Wird jetzt am 25.04. 25 Jahre alt und hat 232.000km auf'm Buckel.
Ich hab aber auch schon gut in die Karre investiert.
Heute vor einem Jahr für 700¤ gekauft.
Nen Monat später gleich 1150¤ in eine Motorrevision gesteckt, mehrere Hundert Euro in diverse Kleinteile, Lackierungen, Reifen, Lenkrad neu beledern lassen, jetzt nochmal 1500¤ in eine neue Vorderachse, Bremsen ringsrum, Stoßdämpfer ringsrum, Domlager, etc...
Die wirtschaftliche Sinnlosigkeit steht außer Frage, aber er isses mir wert
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Ich finde nicht, dass das wirtschaftliche Sinnlosigkeit ist.
Solche Reparaturen fallen bei den meisten Autos in dem Zustand an.
Und Autos kosten immer viel Unterhalt. Viele merken es nur nicht, da sie einen solchen Wartungsstau aufbauen, dass sie sich lieber gleich das nächste Auto kaufen und zu schrott fahren.
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Naja, bei einem Anschaffungswert von 700¤ kann man da nichtmehr von Wirtschaftlichkeit sprechen, wenn man da das dreifache nochmal reinsteckt, bis der Wagen "gut" dasteht.
Zu "sehr gut" sind's nochmal ein paar tausend Euro und einige Stunden Arbeit, schätze ich. Aber es wird mit der Zeit.
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Och, meinem Polo würde ich auch nochmal 10 Jahre oder 100Tkm zutrauen, wäre ich bereit, nochmal investieren.
Und hätte ich den Treffer knapp über dem Hinterrad Beifahrerseite vor 5 Jahren nicht gehabt, wäre auch die Karosserie noch mängelfrei. Von kleineren Rostpunkten durch Steinschläge, angeschlagene Türen oder Heckklappe mal abgesehen.
So möchte ich halt kein Geld mehr in Kupplung/Getriebe, Stoßdämpfer und Motor stecken.
btw: ich hoffe, harmlos kann bald mal am ST weiter machen.
Ich mag den Polo eigentlich nicht so lange im Mai ohne Tüv fahren wollen.
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| Zitat von Prügelknabe
Naja, bei einem Anschaffungswert von 700¤ kann man da nichtmehr von Wirtschaftlichkeit sprechen, wenn man da das dreifache nochmal reinsteckt, bis der Wagen "gut" dasteht.
Zu "sehr gut" sind's nochmal ein paar tausend Euro und einige Stunden Arbeit, schätze ich. Aber es wird mit der Zeit.
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Wenn ich ehrlich bin, haben die Preise für Autos wenig mit dem zu tun was sie wert sind.
Das liegt aber auch daran, dass alle keine Ahnung haben. Außer mir natürlich!
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| Zitat von Prügelknabe
"...Als Beispiele für die Mindestnutzungszeiten ist neben 100.000 Kilometern respektive fünf Jahren für Autos (Verschleißteile ausgenommen)..."
Süß
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Lächerliche Laufleistung und die Lücke mit den Verschleißteilen lässt sehr viel Spielraum. Mal wieder populistischer Unfug.
quake.
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| Zitat von dancing_quake
| Zitat von Prügelknabe
"...Als Beispiele für die Mindestnutzungszeiten ist neben 100.000 Kilometern respektive fünf Jahren für Autos (Verschleißteile ausgenommen)..."
Süß
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Lächerliche Laufleistung und die Lücke mit den Verschleißteilen lässt sehr viel Spielraum. Mal wieder populistischer Unfug.
quake.
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denke mal das Hauptaugenmerk soll bei dieser Geschichte auch nicht auf Autos liegen
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Bei allem anderen wird es auch daran scheitern, dass man nichts beweisen kann. Ich glaube auch eher, dass der Sparwahn der BWLer mehr damit zu tun hat als geplante Obsidianresistenz.
quake.
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Neuer Gesetzesvorschlag: 3 Jahre Gewährleistung, Beweislastumkehr nach zwei Jahren. Ersatzteile müssen zu fairen Preisen bis 3 Jahre nach Produktionsende an Endkunden verkauft werden. Explosionszeichnungen sowie Schaltpläne müssen zugänglich gemacht werden. Gehäuse müssen so beschaffen sein, dass man sie rückstandsfrei öffnen und schließen kann, sofern es keinen guten Grund gibt dies nicht zu tun.
quake.
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| Zitat von dancing_quake
sofern es keinen guten Grund gibt dies nicht zu tun
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Die Lücke gibts bei der entsprechenden EU-Richtlinie auch, da ist glaub ich von "Leistungsgründen" die Rede. Resultat sind iPhone, MacBook Air und Co.
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| Zitat von dancing_quake
Neuer Gesetzesvorschlag: 3 Jahre Gewährleistung, Beweislastumkehr nach zwei Jahren. Ersatzteile müssen zu fairen Preisen bis 3 Jahre nach Produktionsende an Endkunden verkauft werden. Explosionszeichnungen sowie Schaltpläne müssen zugänglich gemacht werden. Gehäuse müssen so beschaffen sein, dass man sie rückstandsfrei öffnen und schließen kann, sofern es keinen guten Grund gibt dies nicht zu tun.
quake.
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der gute Grund das zu verhindern ist die Selbstüberschätzung vieler Hobby Bastler.
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Ich hab auch 2 linke Hände und bisher noch nix kaputt gemacht. Man sollte halt mit bissle Verstand an das ganze ran...
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
danke
Mess ich mal was ich aktuell unterm Schrank habe. könnte ich evtl noch etwas Ordnung erzeugen.
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jo, also 50cm-kabel hab ich n paar da. cat5 und 5e.
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Tag die Damen
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Moin
@atomsk
Sehr gut, ich meld noch nochmal deswegen wenn ich gemessen habe
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Thema: Hardware Helpers XXVIII ( Restricted Area: Authorized Personnel Only ) |