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Ich komme vom Land.
Zehn Jahre München haben mich dazu gebracht die gedankliche Grundstücksminimalgrenze für mein irgendwann auswärts zu kaufendes EFH auf ca 700 qm herunterzukorrigieren.
Früher wollte ich n Hof, Hektar oder so.
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| Zitat von dantoX
Zu groß? Jetzt übertreib mal nicht.
Hier macht man sich über mich lustig, weil mein Grundstück nur 500m2 hat und das auf den Bildern ja alles so beengt aussieht. Bei 270m2 bleibt ja gerade noch Platz für den Stellplatz vor der Tür.
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Wir haben uns ja auch explizit für den 50qm - Garten entschieden. Auch weil wir beide absehbar keine Zeit für Gartenarbeiten hatten/haben.
Außerdem wären die Alternativen gleich die Resthöfe mit Garten(!)flächen over 9000qm gewesen - plus Wirtschaftsfläche :O
E: @Raucherzimmer: Aus den Erfahrungen meiner Ketterauchenden Tante von früher, muss ein ordentlich eingerauchtes Zimmer komplett erneuert und saniert werden. Warmsanieren hätte zumindest zu einem angenehmeren Rauchgeruch geführt :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 18.08.2018 8:39]
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Alles raus, inkl. Putz. So antirauch Zeug ist nur, damit der Gilb nicht durchkommt, aber gegen Geruch hilft nur rausreißen. Ich kenn das aus meinem alten Kinderzimmer
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Meine Laienhafte Kenntnis darüber besagt, dass sich Rauch überall und v.a. in Textilien festsetzt. Ich würde also alles raushauen, Laminat und auch den Teppich darunter.
Zimmer ist neu tapeziert, wurde die alte Tapete entfernt? Wurde danach gestrichen? Auch die Decke neu gestrichen?
Man bekommt den Geruch schon weg, aber dafür darf halt nix „verseuchtes“ mehr im Raum sein.
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und gerade bei wänden reicht die tapete meist nicht, da muss mehr weg, sonst drückt das nach kurzer zeit wieder durch
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| Zitat von skinni
Alles raus, inkl. Putz. So antirauch Zeug ist nur, damit der Gilb nicht durchkommt, aber gegen Geruch hilft nur rausreißen. Ich kenn das aus meinem alten Kinderzimmer
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Mist, das würde ich ja gerne verhindern
Alte Tapete sollte weg sein, falls die Firma nicht geschlampt hat, Decke ist auch neu gestrichen/tapeziert.
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Putz von den Wänden und der Decke ab, Fußboden raus, am besten sogar inkl. Estrich.
Erst dann kann man das wieder aufbauen und der Geruch sollte weg sein.
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| Zitat von Kabelage
Putz von den Wänden und der Decke ab, Fußboden raus, am besten sogar inkl. Estrich.
Erst dann kann man das wieder aufbauen und der Geruch sollte weg sein.
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| Zitat von Caritas
| Zitat von Kabelage
Putz von den Wänden und der Decke ab, Fußboden raus, am besten sogar inkl. Estrich.
Erst dann kann man das wieder aufbauen und der Geruch sollte weg sein.
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Rauchen Verbieten
edit: upps
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Caritas am 18.08.2018 8:54]
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Nikotin/Rauch ist die Hölle..wir hatten mal einen versotteten Schornstein, da halt auch nur komplett raus und neu aufbauen.
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| Zitat von Kabelage
Putz von den Wänden und der Decke ab, Fußboden raus, am besten sogar inkl. Estrich.
Erst dann kann man das wieder aufbauen und der Geruch sollte weg sein.
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Beim Putz bin ich bei dir, Boden definitv auch, aber beim Estrich denke ich steht der Aufwand zum Ertrag in keinem Verhältnis. Gerade wenn da eine komplette Schicht Teppichboden und eine Schicht Laminat drauf lag. Denke der Boden ist hier tatsächlich das Hauptproblem.
Estrich rauskloppen bringt dann die berühmten letzten 5% Besserung bei 70% des Gesamtaufwands.
Meine Einschätzung!
<— Laie. Also lieber auf die Profis hören!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 18.08.2018 9:27]
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| Zitat von Kabelage
Putz von den Wänden und der Decke ab, Fußboden raus, am besten sogar inkl. Estrich.
Erst dann kann man das wieder aufbauen und der Geruch sollte weg sein.
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Ozongenerator mieten und Urlaub machen könnte auch gut klappen.
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Ich würde:
- Laminat und Teppichboden rausreißen und neu verlegen. Zwischendurch Ozonbehandlung und viel lüften.
- ggf auch die Zimmertür erneuern.
- Wer sehr empfindlich ist oder auf Nummer sicher gehen will macht den Putz neu.
- Wenn du dann noch was riechst kannste das Haus auch abreißen.
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Oder einfach selbst Raucher werden.
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| Zitat von Der Büßer
Oder einfach selbst Raucher werden.
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Zu teuer. Da kommt ja ein Neubau günstiger.
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Achja, Nikotin ist Wasserlöslich. Abwaschen hilft auch etwas. Man sollte aber evtl mit einem Nasssauger arbeiten.
Es gibt auch gute Sperranstriche, aber nicht im Baumarkt...
Da kosten 12 Liter aber eben fast 100¤.
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Boden raus, ggf Ozonbehandlung und dann abwarten, ob es weiter stinkt.
Wenn nein: super, neuer Boden rein und weiter machen.
Wenn ja: würde ich den putz runter holen...
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| Zitat von HrHuss
Ich raide mit meienn Problem auch mal den Thread. Wir suchen Bauland im Berliner Umland, jetzt vor kurzem dann eines im Norden gefunden, was uns sehr gefallen hat und wo ich mir ein Haus sehr gut drauf vorstellen könnte aber war ja klar, 207¤/qm.
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200¤/qm im Umfeld einer Großstadt ist doch spottbillig. Immer diese verwöhnten Perspektiven.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Poerger
| Zitat von Flashhead
Es geht um den Darlehensbetrag, nicht den Objektwert. Das war eine Beispielrechnung mit 2.000 EUR Tilgung, Objektwert 750k, Darlehensbetrag 600k (sprich 150k Eigenkapital). De facto ist es noch mehr, weil die Erwerbskosten auch noch bezahlt werden wollen. Zins lag bei 2,3 oder 2,4% (mit Bindung über 30 Jahre).
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Das ist aber halt auch mal ein verdammt hoher Preis des Objektes.
Münster ist ja auch schon kein günstiges Pflaster, aber aus meinem Umfeld hat keiner soviel Kohle für ein Haus ausgegeben. Ebenso wenig meine Schwester, die gerade im Umfeld von Kölle baut.
Ich will damit nicht, sagen, dass es solche Preise nicht gibt und das die zT in manchen Regionen sogar üblich sind. Die Norm sind sie aber glücklicherweise mMn dennoch nicht.
Und wenn sie es lokal sind, muss man sich
a) die Frage stellen, ob es einem das wirklich Wert ist
b) den Preis und 30+ Jahre abzahlen schlucken
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Nur weil ich vorhin bei der Kreissparkasse war, um Geld zu holen:
Freistehendes Einfamilienhaus mit 177 m2 Wohnfläche und 400 m2 Grundstück, Baujahr 1996, Ölheizung, etwa eine halbe Stunde Fahrt von Stuttgart: 980.000 EUR.
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Wo da genau? Halbe Stunde kann ja sogar Vaihingen Enz oder Göppingen sein
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In der Nähe von Sindelfingen.
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Ich fange auch langsam an zu desillusionieren...
Zwei Akademikergehälter reichen in Stuttgart (30min Umkreis) einfach nicht mehr aus eine ansprechende Butze hinzustellen ohne entsprechendes Erbe im Hintergrund. Selbst wenn du 150k Eigenkapital ansparst wird es eng. (siehe Flashheads Rechnung) Es gibt zu viele Marktteilnehmer, die sich entweder über alle Maßen verschulden, oder zu viele die entsprechend erben.
Wir sind gerade ernsthaft am Überlegen, ob wir überhaupt noch Eigentum anschaffen. Auf irgendwelche Kompromisse mit sanierungsbedürftigen Schandflecken aus den 70ern haben wir definitiv keine Lust.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 18.08.2018 11:55]
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In meinem Umfeld und Alter gab es nur ein Paar, das nicht geerbt hat und gekauft hat, und die liegen gut über 200.000 Euro gemeinsamem Jahreseinkommen. Darunter macht es eigentlich keinen Sinn nachzudenken.
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| Zitat von Caritas
| Zitat von Kabelage
Putz von den Wänden und der Decke ab, Fußboden raus, am besten sogar inkl. Estrich.
Erst dann kann man das wieder aufbauen und der Geruch sollte weg sein.
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Kann ich so nur sekundieren. Selbst wenn man wenig in der eigenen Bude geraucht hat, und nur mit offenem Fenster, so muss mindestens alles an Teppich raus und die Tapete an allen Wänden und der Decke komplett ab.
Wenn Du richtig Pech hast ist es ein Altbau mit dünner Decke und darüber noch Holzwolle zwischen Holzsparren als Dämmung - dann prost Mahlzeit, da setzt sich das immer drin zu und das duftet später wieder aus.
Der Fußboden muss aber auf jeden Fall raus, auch wenns Holzbohlen sind oder so - da hilft kein Abschleifen.
Als Beispiel mal folgendes: Ich habe häufiger PCs von Rauchern wiederaufbereitet und geflickt. In den meisten Fällen hab ich eine große Stahlwanne genommen, die nach draußen gestellt, den kompletten PC da drin mit allein Teilen mit Chlor eingesprüht (eher konzentriertes Zeug, kein Innenraumreiniger) und dann mit nem kräftigen Wasserstrahl alle Komponenten durchgespült (Bios-Batterie und sowas natürlich vorher raus).
Nach 1-2 Durchgängen konnte man dann die Komponenten voneinander trennen ohne Teerfäden zu ziehen. Dann alles mit den einzelnen Komponenten nochmal so 2-3mal.
Beige Gehäuse wurden danach wieder hell, aber transparente Teile waren immernoch leicht golden, und es duftete nach dem Abtrocknen alles noch fein nach Tabak (aber nicht mehr schlimm).
Nach dem Abtrocknen = 2 Wochen später!
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| Zitat von Buxxbaum
Ich fange auch langsam an zu desillusionieren...
Zwei Akademikergehälter reichen in Stuttgart (30min Umkreis) einfach nicht mehr aus eine ansprechende Butze hinzustellen ohne entsprechendes Erbe im Hintergrund. Selbst wenn du 150k Eigenkapital ansparst wird es eng. (siehe Flashheads Rechnung) Es gibt zu viele Marktteilnehmer, die sich entweder über alle Maßen verschulden, oder zu viele die entsprechend erben.
Wir sind gerade ernsthaft am Überlegen, ob wir überhaupt noch Eigentum anschaffen. Auf irgendwelche Kompromisse mit sanierungsbedürftigen Schandflecken aus den 70ern haben wir definitiv keine Lust.
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Die ganzen hübschen, attraktiven Stellenangebote in und um Stuttgart für mich als bald fertig studierten Maschinenbauer mit Fahrzeugneigung und Führungserfahrung im Lebenslauf sind halt allesamt plötzlich völlig egal, wenn ich dort dann nur in ner Miethütte wohnen kann und mich entsprechend verkleinern muss.
Da ist der Berufseinstieg mit gerade so 50k Brutto im Großraum Bremen wieder was richtig feines, und perspektivisch ist mit 1,5 Akademiker-Einkommen dann auch n solider Resthof in der Gegend drin, bei dem Platz und Lage (=Ruhe) keine Wünsche offen lassen....zum Preis einer kleinen Eigentumswohnung in München-Neuperlach.
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| Zitat von Buxxbaum
Ich fange auch langsam an zu desillusionieren...
Zwei Akademikergehälter reichen in Stuttgart (30min Umkreis) einfach nicht mehr aus eine ansprechende Butze hinzustellen ohne entsprechendes Erbe im Hintergrund. Selbst wenn du 150k Eigenkapital ansparst wird es eng. (siehe Flashheads Rechnung) Es gibt zu viele Marktteilnehmer, die sich entweder über alle Maßen verschulden, oder zu viele die entsprechend erben.
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Die Frage ist, ob man darauf spekulieren sollte ob man zur Miete wohnt und später ne Bude kauft die von den alten Besitzern nicht mehr bezahlt werden kann. Also wenn der festzins abgelaufen ist und die Zinsen wieder angezogen haben. Aber wer weiss schon ob und wann das passiert.
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Diese Ausrede gegenüber sich selbst ist auch schon 70 Jahre oder so alt.
Vor allem: Warum sollte so eine Hütte billiger sein? Die geht an die Bank und die verscherbelt die dann sicher nicht zum Schnäppchenpreis.
Diese Geschichten gabs bei uns zum Start der Fianzierung auch schon als es um 3-3,5% ging. Und was ist? Ich hab für rund 2% verlängert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 18.08.2018 13:04]
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Harmlos hat absolut Recht, diese Rechenspielchen haben wir hier auch grad durch. 2 Informatikergehälter reichen auch in Hamburg erst ab so 30-45 Min. Entfernung für ne kleines Häuschen was man in absehbarer Zeit abbezahlen kann.
Mein Favorit derzeit ist zwar älter, hat aber ne Einliegerwohnung angebaut (die man zur Werkstatt umfunktionieren könnte) und eine zweite Einfahrt von ner anderen Seite, die an einer Doppelgarage mit doppelter Länge endet und davor nen Seitenstreifen hat, auf dem 2 Anhänger parken können... hab ja sowas von keine Ahnung wofür man das brauchen könnt... wait... ich HABE ne Ahnung...
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| Zitat von Lucifer
Vor allem: Warum sollte so eine Hütte billiger sein? Die geht an die Bank und die verscherbelt die dann sicher nicht zum Schnäppchenpreis.
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In der Theorie: Weil durch steigende Zinsen die Nachfrage ausreichend stark sinkt, dass Preise stagnieren und anschließend sinken. Ist die Finanzierung der Immobilie ab einem gewissen Punkt unter Wasser ist und kommen dazu noch Makro-Verwerfungen (Anstieg der Arbeitslosigkeit, Gehälter stagnieren, etc.), können sich die Betroffenen die (Anschluss-)Finanzierung nicht mehr leisten. Dann verkauft die Bank auch nur noch zum vermeintlich niedrigeren Marktpreis. Im Prinzip ein Abziehbild der geplatzten Immobilienblasen der Vergangenheit. Erster Indikator sind üblicherweise zurückgehende Verkäufe und stagnierende Preise (wie z.B. derzeit in Kanadischen Ballungsgebieten oder in Teilen von Australien).
Solche Betrachtungen bauen üblicherweise auf vielen "wenns" und "falls" auf: Solange die EZB mithilfe ihrer Zinspolitik und dem Anleihenrückkauf Staatsfinanzierung betreibt, werden die Zinsen nicht sinken und die Häuser nicht billiger. Würde der Zins für italienische Staatsanleihen steigen, wäre Italien im Handumdrehen pleite, was die Griechenlandkrise im Rückblick wie einen lauen Sommerschauer erscheinen lassen wird. Daher gilt "whatever it takes" und das sind eben niedrige Zinsen. Der resultierende Anlagenotstand und das billige Geld laden außerdem noch ausländische Investoren ein im großen Stil den deutschen Immobilienmarkt zu inflationieren.
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| Zitat von Der Büßer
Ich komme vom Land.
Zehn Jahre München haben mich dazu gebracht die gedankliche Grundstücksminimalgrenze für mein irgendwann auswärts zu kaufendes EFH auf ca 700 qm herunterzukorrigieren.
Früher wollte ich n Hof, Hektar oder so.
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Also doch 2 Mio?
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| Zitat von harmlos
| Zitat von Buxxbaum
Ich fange auch langsam an zu desillusionieren...
Zwei Akademikergehälter reichen in Stuttgart (30min Umkreis) einfach nicht mehr aus eine ansprechende Butze hinzustellen ohne entsprechendes Erbe im Hintergrund. Selbst wenn du 150k Eigenkapital ansparst wird es eng. (siehe Flashheads Rechnung) Es gibt zu viele Marktteilnehmer, die sich entweder über alle Maßen verschulden, oder zu viele die entsprechend erben.
Wir sind gerade ernsthaft am Überlegen, ob wir überhaupt noch Eigentum anschaffen. Auf irgendwelche Kompromisse mit sanierungsbedürftigen Schandflecken aus den 70ern haben wir definitiv keine Lust.
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Die ganzen hübschen, attraktiven Stellenangebote in und um Stuttgart für mich als bald fertig studierten Maschinenbauer mit Fahrzeugneigung und Führungserfahrung im Lebenslauf sind halt allesamt plötzlich völlig egal, wenn ich dort dann nur in ner Miethütte wohnen kann und mich entsprechend verkleinern muss.
Da ist der Berufseinstieg mit gerade so 50k Brutto im Großraum Bremen wieder was richtig feines, und perspektivisch ist mit 1,5 Akademiker-Einkommen dann auch n solider Resthof in der Gegend drin, bei dem Platz und Lage (=Ruhe) keine Wünsche offen lassen....zum Preis einer kleinen Eigentumswohnung in München-Neuperlach.
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Will halt nicht jeder in der Pampa wohnen. So ein 5 Zimmer Häuschen für 1.5 Millionen würde ich in Zürich mit Handkuss nehmen.
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Hätte, würde. Natürlich wäre ein Penthouse geil und ich würde es dem Resthof vorziehen. Aber mit den gegebenen Mitteln (kein Erbe in Sicht, Studienschulden, gemeinsames Einkommen erstmal <100k) ist das eine utopisch, das andere aber eben erreichbar.
Zumal ich kein durchrenoviertes Objekt brauche, wo bleibt denn da der Spass.
/Quintessenz aus Hass- und Verkehrsteilnehmer-Thread: Stadtleben ist Abfall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 18.08.2018 15:03]
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Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |