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| Zitat von LoneLobo
Zwar bockschwer, aber sehr gut zu verwenden und kommt gut hoch:
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Hehe
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Gebrauchtes Profiteil von eBay Kleinanzeigen. In dem Fall AS Hydraulik aus Dänemark, Neupreis 350¤, für 100¤ abgestaubt. Leckt inzwischen ein bisschen, ist aber super.
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das gibt schon mal einen Punkt für den GÜDE. Den gibts irgendwo um 115¤, während der Rodcraft fast nochmal nen 100er mehr kostet.
Gute Idee, Kleinanzeigen schau ich auch mal durch.
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Benutze immer den Rodcraft RH151 um den Aero anzuheben.
Super für tiefe Autos aber darf leider nur max. 1.5 Tonnen anheben. Und auch teuer.
Ansonsten was harmlos sagt, mit AC Hydraulic kann man nicht viel falsch machen.
Medic
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Ich habe einen Bahco BH11500 in der Garage. Gibt's aktuell bei Ebay um 300¤, ich habe vor 2-3 Jahren glaube ich etwas über 200¤ gezahlt.
Das Ding ist super schwer (wurde per Spedition geliefert) und groß, aber man kommt auch bei einem tieferen E60 mit M-Paket vorne unter die Stoßstange an die zentrale Wagenheberaufnahme, ohne vorher auf Rampen oder Bretter fahren zu müssen. Gleichzeitig bekommt man das Auto auch hoch genug um bequem drunter arbeiten zu können.
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Ich hab den hier mal aus irgend nem Angebot rausgepickt. Die Gummiauflage hat nicht so lang gehalten, aber da gibts ja passenden Ersatz. Ansonsten zufrieden bisher.
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| Zitat von TheMedic(SUI)
https://i.imgur.com/NFtjW02.jpg
Benutze immer den Rodcraft RH151 um den Aero anzuheben.
Super für tiefe Autos aber darf leider nur max. 1.5 Tonnen anheben. Und auch teuer.
Ansonsten was harmlos sagt, mit AC Hydraulic kann man nicht viel falsch machen.
Medic
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Rodcraft hab ich auch (RH135, für ein sehr leichtes Auto) und bin super zufrieden. Hab mir allerdings zusätzlich noch eine Gummiauflage besorgt, weil sonst der etwas breit geratene Metallteller am Unterboden aufliegt.
Habe auch Rodcraft-Unterstellböcke, kommen auch gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -2- Mr.Kobayashi am 24.09.2019 11:29]
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Habe den Gleichen, gutes Teil, sehr robust - aber eben auch ordentlich schwer (~30 kg). Wenn ich heute nochmal einen brauchen würde, wäre es vermutlich einer aus Alu mit ähnlichen Eckdaten, aber deutlich weniger Eigengewicht.
Eigentlich brauchst du aber natürlich eine Bühne. Sry bro.
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Spricht etwas gegen Autobatterie ausm jawoll Discountmarkt?
Frage für ein runzeliges 1997 Polo.
(nach 6 Tagen Stand ging er nicht mehr an, nichtmal Kontrolllämpchen. Anschieben half auch nicht. Batterie und Anlasser getauscht (weil der als Ersatz da war und nun kann man zumindestens anschieben oder mit Überbrückung eines zweiren PWKs starten.
Aber die eingebaute Batterie ist halt auch schon alt und obwohl über Nacht am Ladegerät hat sie iwie keine Powr zum starten.)
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Solang das Ding die passende Ampere-Zahl hat und vom Formfaktor* passt, rein damit.
Hält eventuell nicht so lange, sollte es aber dennoch tun.
*Probleme, die man bei einem Polo und gängigen deutschen Batterien nicht haben wird. Sowas hat man eigentlich nur wenn man so blöd ist, und Importkarren fährt. Bei meinem Ram musste ich auch ewig suchen bis ich eine gefunden hab, die reingepasst hat. Und bei meinem Chrysler ist auch was lustiges drin:
Die Batterie, mit einem Formfaktor den ich hier noch nie gesehen hab, sitzt nämlich hinter der Radhausschalte versteckt hinter der Stoßtsange / im Radhaus.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 24.09.2019 15:50]
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Die Auflösung zur Entfernung der Umweltplakette: Eben persönlich getestet, ein Ceranfeldschaber geht, solange die Scheibe nicht zu stark gewölbt ist. Wenn man präzise am Rand klebt, reicht der Schaber entweder nicht hin, oder er schabt nicht mehr. Abhilfe durch eine mit einer Spitzzange geführten Schaberklinge. Kratzer sind kein Problem, eher brechen die Kanten der Klinge.
Alle anderen Methoden funktionieren nicht.
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Heute mal einen privaten Tesla S näher von außen angesehen, zuvor nur einen Vorführwagen (der auf den flüchtigen Blick optisch in Ordnung war). Ich finde es toll, das Tesla technologisch vorangeschritten ist und richtige Autos baut, Limousinen und Kompaktwagen. Nicht nur SUVs als Demoobjekte wie bisher Audi.
Die Verarbeitungsqualität des Wagen ist schlecht, so richtig schlecht. In Deutschland hätte das Autos das Werk nicht verlassen dürfen. Die Spaltmasse zwischen der Motorhaube und Kotflügel varieren, in der linken Fondtüre konnte ich meinen kleinen Finger in den Türrahmen stecken, bei der Fahrertür hat oben der Dichtungsgummi herausgeschaut, bei der Beifahrertür war der Dichtungsgummi dagegen zu weit innen, eingequetscht und nach hinten verschoben und unter dem hinteren(!) Türgriff löst sich der rote Fahrzeuglack an der Kante - darunter weiß Grundierung.
Ich frage mich schon, wie gründlich man dann bei der Produktion der Elektromotoren und Fahrwerkskomponenten ist. Wenigstens habe ich zu wenig Geld und keinen Stromanschluss in der Tiefgarage. Aber der ID3 hat so ein dezentes Habenwill ausgelöst. VW soll bitte eine nette Limousine bauen. Schnell!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.09.2019 17:01]
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| Zitat von dieselrakete
Die Auflösung zur Entfernung der Umweltplakette: Eben persönlich getestet, ein Ceranfeldschaber geht, solange die Scheibe nicht zu stark gewölbt ist. Wenn man präzise am Rand klebt, reicht der Schaber entweder nicht hin, oder er schabt nicht mehr. Abhilfe durch eine mit einer Spitzzange geführten Schaberklinge. Kratzer sind kein Problem, eher brechen die Kanten der Klinge.
Alle anderen Methoden funktionieren nicht.
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cutterklinge in die hand nehmen und flach durchschaben geht auch gut, wenn die wölbung zu stark ist.
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T4 - News:
Heute mal den Rost aus dem Ladeboden rausgetrennt und das Blech rausgekloppt, was der vor-vorbesitzer für den Tüv da drunter angeschweisst hat. Dabei gemerkt dass das nicht nur von unten die Sicht auf den durchgerosteten Ladeboden verdeckt hat (weswegen der mir auch erst nicht aufgefallen ist), sondern auch noch zusätzlich eine kleine Flappe zur Seite hatte, die von innen an den Seitenschweller ging. Der hat da nämlich auch ein Rostloch. NARF. Und unter der Flappe wurde natürlich der Rost rund ums Loch nicht vernünftig entfernt, ansonsten wäre da jetzt vermutlich auch alles tutti. Immerhin ist der restliche Schweller innen ok, da ist noch massig Wachs oder sonstige Konservierung auf sauberem Blech zu sehen.
Eine weitere Durchrosten habe ich dann noch unter dem Einstieg der Beifahrerseite gefunden - von dort kann man jetzt nen Hamburger in den Radkasten reichen. Das wars allerdings, rundherum ist der erstaunlich solide. Soll mir Recht sein.
Ersatzbleche für den Laderaum hab ich, für die anderen beiden Stellen tun es normale gerade Bleche.
Kann man da verzinktes normales Stahlblech nehmen? Oder sollte das bestimmte Anforderungen erfüllen?
Da ich vorhab den Ladeboden überlappend von oben zu schweißen würde ich nach entsprechender Vorbehandlung die Naht mit ner dauerelastischen Dichtmasse auffüllen. Irgendwelche Bedenken über das Vorgehen? Ziel ist, dass das wieder 4-5 Jahre hält (da bin ich Realist).
Aber so insgesamt bin ich echt überrascht - an anderen Stellen hatte er oberflächlichen Rost, aber durch war jetzt wenig. Beim Schleifen und Schneiden hat sich übrigens der Akku-Trennschleifer von Lidl (Parkside) ganz gut bewährt, wobei man da den 4AH-Akku haben sollte, sonst ist der zu fix leer (aber auch wieder schnell aufgeladen).
Klar, ein richtiger würde mehr packen, aber ich bin von dem billigteil bisher positiv angetan - arbeite sonst mit Bosch Blau uralt am Kabel. Der Parkside hat sogar ne Drehzahlregelung, was nett für Schleif-/Schrupparbeiten ist.
Bilder mach ich mal am Wochenende und reiche die nach. Heute wurde es schon zu dunkel dafür.
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| Zitat von shekk
Habe den Gleichen, gutes Teil, sehr robust - aber eben auch ordentlich schwer (~30 kg). Wenn ich heute nochmal einen brauchen würde, wäre es vermutlich einer aus Alu mit ähnlichen Eckdaten, aber deutlich weniger Eigengewicht.
Eigentlich brauchst du aber natürlich eine Bühne. Sry bro.
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Drittiere ich.
Super Teil.
Und ein Pluspunkt ist, dass man auch einzelne Ersatzteile bei Güde nachbestellen kann.
Explosionszeichnung mit Ersatzteilnummern hatte ich schon vor Augen. (zufällig drüber gestolpert, nicht das er kaputt gewesen wäre)
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Liebe Autoschrauber,
Ich habe am letzten Montag ein Bubu gemacht. Ich habe eine Kurve zu sportlich genommen, war rutschig, untersteuert, und wurde seitlich in den bortstein geschoben, mit ca 40km/h rest. Kontakt mit beiden felgen rechts, das meiste hat die forderachse abgefangen.
Seit dem habe ich dort postivien Sturz, verdacht auf Lenkgerstänge, aber nach erster sicht isses wohl mehr.
Felge ist hinüber, und auch nach montage von den intakten winterrädern ist weiter positiver sturz da.
Werkstatt, in die ich bis jetzt 100% vertrauen habe, meint bremsscheibe ist verzogen, und wenns schlecht läuft achsschenkel, radlager, querlenker, stoßdampfer.
Nach einem wochenende überlegen, habe ich ein wenig zweifel, entweder fehlendes wissen, nicht ordentlich untersucht oder fehlende kompetenzen in der werkstatt um das ordentlic hzu untersuchen.
Ich schreibe gerade über remote, daher kann ich keine grafik oder ähnliches dazu aufzeigen oder beser "für mich" erklären.
Bremse macht mMn keinen Wirklichen sinn, die felge liegt zentral auf, da gibt es eigentlich kaum hebelwirkung, nachdem radwechsel habe ich keine vibrationen biem fahren oder bremsen im lenkrad/fahrzeug, oder taktende Geräusche die auf eine verzogene scheibe hindeuten würden. Auch keine Geräusche aus dem Radlager bei lastwechseln.
Wie sollte der Stoßdämpfer hier "krum" werden, und wenn dann muss ich eh achsenpaar wechseln, nichtn ur einen.
Ich überlege mir eine 2te meinung entweder bei ner anderenf reien oder VW selbst einzuholen.
Ebenfalls
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Was ist das für ein Wagen? VW?
Bei einer McPherson Radaufhängung kann hier schon das Federbein verbiegen, da radführend.
Bestimmt ist der untere Querlenker verbogen. U.U. auch dessen Aufhängungspunkte im Achsschemel.
Bremsscheibe kann es nicht sein, das hast du richtig gefolgert.
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Ich führe einen Golf6R, korrekt.
in zusammenhang mit dieser situatino haab ich auch mit dem gedanten gespielt auf SR3 Alu auf beiden seiten zu wechseln, weil wenn schon.
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Also dann so?
Würde die Aufhängungspunkte (Auf dem Bild mit dem goldenen Frästeil sowie das vorne mit der gelben Buchse) genau anschauen.
Vermutlich ist der Lenker krumm.
Als Bauernmethode: Ausbauen und gedreht von unten an die andere Seite halten, sollte man dan gleich sehen.
Auch das Federbein und den Achsschenkel würde ich Überprüfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schnudelhuber am 30.09.2019 10:52]
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Ja.
Domlager wird dabei ebenfalls zumindest geprüft, da sie nicht wirklich was am den anderen bauteilen (ohne demontage) was erkennen konnten.
/randfrage, gibt es meinungen oder zugängiliche berichte zum hancook Evo s3?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 30.09.2019 11:34]
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Die Hauptlast bei normaler Querbeschleunigung geht auf die unteren Querlenker / Traglenker. Mit Anschlag gegen ein Hindernis ist da dann irgendwann Schluss und du wirst auch den Rest der Aufhängung mit beschädigen. Federbein - wie Trash schon schrieb - ist Radführend, aber erst dann biegegefährdet, wenn die zulässigen Beugewinkel am Domlager überschritten werden. Das Domlager hat so oder so mit hoher Wahrscheinlich auch was abbekommen, würde ich tauschen (und bei der Gelegenheit gleich die Dämpferstange auf Biegung und Fehlwinkel zum Dämpfergehäuse checken.
Antriebswelle und Gleichlaufgelenke können Schäden von sowas bekommen, das Radlager selbst, Spurstange. Bremsscheibe ist unwahrscheinlich.
Check' die Aufnahmepunkte vom unteren Querlenker am Hilfsrahmen/Motorblock. Vordere und hintere auf beiden Seiten finden und über Kreuz vermessen, am besten mit eingesetzten Schrauben (um zu sehen, ob die Bohrung noch gerade ist). Also hinten links nach vorne rechts messen, dann umgekehrt. Sollte innerhalb von +/- 1,0 mm gleich sein - wenn nicht, dann ist bei der Aufnahme vermutlich etwas verzogen. Dann muss die Karre eigentlich auf die Richtbank.
Die Querlenker selbst würden zwar etwas biegen, bevor sie brechen, aber das ist schon relativ sprödes, festes Zeug heutzutage...wenn du keinen Riss irgendwo siehst, sollte die Form noch gut genug passen. Aber tauschen würde ichs definitiv in jedem Fall, mitsamt allen Lagern und Buchsen. Kann auch sein, dass die Aufnahmen am Radträger verformt wurden, die müssten dann neu (rechts-links Vergleich).
Das ganze System ist gemacht dafür, bei solchen Aktionen nicht auseinander zu fliegen, aber oberhalb von einer bestimmten Krafteinwirkung werden einige Teile Schaden nehmen, um den Rest des Chassis zu schützen. Und oberhalb einer weiteren Grenze werden einige Teile brechen, teils definiert an Sollbruchstellen.
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Ich würde auf keinen Fall zu wenig tauschen.
Mein Auto habe ich mit reparierten Unfallschaden vorne links gekauft. Sah alles ordentlich gemacht aus, aber irgendwann ist dann das hier passiert:
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Kurze Umfrage
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Motoröl bei Saisonfahrzeugen vor dem Winter wechseln, um den "Dreck" aus der Saison rauszukriegen, oder nach dem Winter, um dann mit "frischem" Öl wieder rumballern zu können?
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| Zitat von Sharku
Ich würde auf keinen Fall zu wenig tauschen.
Mein Auto habe ich mit reparierten Unfallschaden vorne links gekauft. Sah alles ordentlich gemacht aus, aber irgendwann ist dann das hier passiert:
https://i.imgur.com/KEnp9sU.jpg
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Was genau hats da zerrissen?
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Ja, danke.
Den Thread hab ich in der Diskussion mit nem Bekannten auch schon bekommen
Wollt wissen, ob es hier auch noch ein paar schlaue Meinungen dazu gibt
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Meine schlaue Meinung ohne Erfahrung dazu: Das was eine Ölfüllung nicht mehr "frisch" sein lässt, entsteht üblicherweise nicht bei stehendem Motor. Würde also keinen Grund sehen, die frische Füllung nach der Winterpause nicht mehr als frisch anzusehen.
| Zitat von Mr.AK
Was genau hats da zerrissen?
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Eine Rügenwalder Teewurst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 01.10.2019 16:39]
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Ich hab mal so'n Voodoopriester getroffen, der seinen Fiat hastenichtgesehen, Kategorie 100.000 km im Jahr, schon 5 Jahre in seinem Besitz, mit 2-3 Fuhren Billigöl gespült hat, zwischendurch den Motor ohne Öl jeweils einmal angeleiert und zum grande finale vernünftiges Öl eingefüllt hat. Und nu?
Ich finde die Argumente "pro Wechsel vor dem Einmotten" stimmig und weiß auch nicht, was in den 3-5 Monaten passieren soll.
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Naja, Öl altert auch durch Zeit n bisschen, aber wenns n paar Jahre Lagerung im Regal ohne großen qualitätsverlust überlebt, dann auch einen Winter im Motor rumzuoxidieren. Wird ja nicht in der Temperatur vorher durchgeschüttelt, und dann ist zumindest vor dem Herbst der Dreck raus. Vielleicht arbeiten die Reinigungsstoffe darin über den Winter ja sogar, und im Frühjahr hat sich noch mehr Schwebkram im Öl sanft gelöst.
Ich würds auch vor dem Einmotten machen. Einfach weil man dann nächtes Jahr nach nem Luftdruckcheck direkt durchstarten kann.
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Thema: Autoschrauber ( Drehmoment ist keine Zeiteinheit ) |