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was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 25.02.2020 17:40]
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Ob du dein abgeschlossenes Boss-Seminar hasst wurde gefragt!
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| Zitat von Det0k
| Zitat von Melusine
abtreiben mussten
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Ich glaube nicht, dass es jemand muss. Wer abtreibt, der will es.
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Das war deine Grundaussage Det0k, Laber nicht herum, von Minderheit bla Blub.
Unimatrix hat max. Handjob bekommen, und danach hatte sie kein Bock mehr auf sein Mimimi
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 25.02.2020 18:29]
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| Zitat von CriMeARiver
Das war deine Grundaussage Det0k, Laber nicht herum, von Minderheit bla Blub.
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ja. Das stimmt. Ich denke aber auch nicht, dass man ein behindertes Kind zwangsläufig abtreiben muss.
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| Zitat von Jay666
Ob du dein abgeschlossenes Boss-Seminar hasst wurde gefragt!
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Achja
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Ach du meine Güte, was sind das alles wieder für Themen
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Det0k formuliert das zwar drastisch, aber im Grunde hat sie recht damit, dass niemand abtreiben muss. Natürlich abgesehen von den Fällen, in denen die Mutter von der Familie verstoßen würde oder kriminelle Dinge zu befütchten hätte. Das wäre dann wohl schon eher ein starker Zwang, dem zu widerstehen nicht jeder in der Lage ist.
Aber wenn die Mutter z. B. aus finanziellen Gründen kein Kind will oder sich einfach nicht in der Lage sieht, ein Kind großzuziehen, gibt es immer noch die Möglichkeit, das Kind zur Adaption freizugeben oder es notfalls sogar anonym in die Babyklappe zu geben. Es gibt so viel liebevolle Menschen, die ein Kind adoptieren würden. Adoption bedeutet also auch nicht zwangsläufig, dass die Kinder dann unglücklich werden. Eine Kollegin von mir ist selbst adoptiert worden und macht auf mich einen zufriedenen Eindruck. Sie hat mittlerweile selbst ein Kind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.02.2020 19:23]
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Babyklappe erfordert aber die erfolgreiche Geburt.
Gibts dazu Zahlen?
Sonst ist auch eine anonyme Geburt im Krankenhaus möglich. Kreisssaal klingeln, der Hebamme das sagen, fertig.
Dann ist wenigstens die medizinische Betreuung gesichert.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Det0k formuliert das zwar drastisch, aber im Grunde hat sie recht damit, dass niemand abtreiben muss. Natürlich abgesehen von den Fällen, in denen die Mutter von der Familie verstoßen würde oder kriminelle Dinge zu befütchten hätte. Das wäre dann wohl schon eher ein starker Zwang, dem zu widerstehen nicht jeder in der Lage ist.
Aber wenn die Mutter z. B. aus finanziellen Gründen kein Kind will oder sich einfach nicht in der Lage sieht, ein Kind großzuziehen, gibt es immer noch die Möglichkeit, das Kind zur Adaption freizugeben oder es notfalls sogar anonym in die Babyklappe zu geben. Es gibt so viel liebevolle Menschen, die ein Kind adoptieren würden. Adoption bedeutet also auch nicht zwangsläufig, dass die Kinder dann unglücklich werden. Eine Kollegin von mir ist selbst adoptiert worden und macht auf mich einen zufriedenen Eindruck. Sie hat mittlerweile selbst ein Kind.
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Wir reden hier von freiwilligen Schwangerschaftsabbrüchen, die vor der 12. Schwangerschaftswoche stattfinden, nicht von nach sieben Monaten das Kind per Kleiderbügel entfernen.
Wie kann man da ernsthaft als Alternative vorschlagen, das Kind stattdessen neun Monate lang komplett auszutragen, zu gebären und in eine Babyklappe zu werfen?
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was sind das hier für themen, ist doch wkdgfb hier
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| Zitat von steben
| Zitat von KarlsonvomDach
Det0k formuliert das zwar drastisch, aber im Grunde hat sie recht damit, dass niemand abtreiben muss. Natürlich abgesehen von den Fällen, in denen die Mutter von der Familie verstoßen würde oder kriminelle Dinge zu befütchten hätte. Das wäre dann wohl schon eher ein starker Zwang, dem zu widerstehen nicht jeder in der Lage ist.
Aber wenn die Mutter z. B. aus finanziellen Gründen kein Kind will oder sich einfach nicht in der Lage sieht, ein Kind großzuziehen, gibt es immer noch die Möglichkeit, das Kind zur Adaption freizugeben oder es notfalls sogar anonym in die Babyklappe zu geben. Es gibt so viel liebevolle Menschen, die ein Kind adoptieren würden. Adoption bedeutet also auch nicht zwangsläufig, dass die Kinder dann unglücklich werden. Eine Kollegin von mir ist selbst adoptiert worden und macht auf mich einen zufriedenen Eindruck. Sie hat mittlerweile selbst ein Kind.
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Wir reden hier von freiwilligen Schwangerschaftsabbrüchen, die vor der 12. Schwangerschaftswoche stattfinden, nicht von nach sieben Monaten das Kind per Kleiderbügel entfernen.
Wie kann man da ernsthaft als Alternative vorschlagen, das Kind stattdessen neun Monate lang komplett auszutragen, zu gebären und in eine Babyklappe zu werfen?
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Ja, wie kann man nur? Soll Frauen geben, für die ist Abtreibung so etwas Mord. Für die wäre das durchaus Alternative. So eine Möglichkeit von vornherein auszuschließen, weil - "ja, wie kann man nur?" - ist kleingeistig. Nicht für jeden ist das eine passende Lösung. Aber natürlich kann das eine Alternative sein. Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.02.2020 20:40]
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| Zitat von steben
Wir reden hier von freiwilligen Schwangerschaftsabbrüchen, die vor der 12. Schwangerschaftswoche stattfinden, nicht von nach sieben Monaten das Kind per Kleiderbügel entfernen.
Wie kann man da ernsthaft als Alternative vorschlagen, das Kind stattdessen neun Monate lang komplett auszutragen, zu gebären und in eine Babyklappe zu werfen?
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Und Detok meinte nur, dass sie bei uns unnötig sind. Und so ist es doch, der Staat hat gute Hilfsangebote für alleinerziehende Mütter.
Es muss niemand aus finanziellen Gründen abtreiben.
Und wenn es heißt dass Mann fürs Reinlunzen verantwortlich ist, warum sollte das beim Beine breitmachen nicht auch so sein?
Und trotzdem bin ich der Meinung das müssen die Betroffenen (Mütter oder Eltern) entscheiden. Die müssen ja dann auch damit leben.
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Alter Karlsson, dein Schwangerschaftstrauma ist bei einem Psychologen besser aufgehoben als hier im Thread
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| Zitat von Skywalkerchen
der Staat hat gute Hilfsangebote für alleinerziehende Mütter.
Es muss niemand aus finanziellen Gründen abtreiben.
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An Karneval liefert ihr alle gut. Lei lei!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schmeisses am 25.02.2020 20:46]
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Det0k
| Zitat von Melusine
abtreiben mussten
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Ich glaube nicht, dass es jemand muss. Wer abtreibt, der will es.
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Das war deine Grundaussage Det0k, Laber nicht herum, von Minderheit bla Blub.
Unimatrix hat max. Handjob bekommen, und danach hatte sie kein Bock mehr auf sein Mimimi
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Ja, aber von wem? Eventuell vom Bruder?
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Det0k
| Zitat von Melusine
abtreiben mussten
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Ich glaube nicht, dass es jemand muss. Wer abtreibt, der will es.
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Das war deine Grundaussage Det0k, Laber nicht herum, von Minderheit bla Blub.
Unimatrix hat max. Handjob bekommen, und danach hatte sie kein Bock mehr auf sein Mimimi
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Ja, aber von wem? Eventuell vom Bruder?
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Bruder Mutter und Vater
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| Zitat von schmeisses
Alter Karlsson, dein Schwangerschaftstrauma ist bei einem Psychologen besser aufgehoben als hier im Thread
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Kannst du das mal näher erläutern, oder bleibt es bei dem dummen Spruch? Weil ich Empathie für Leute entgegenbringe, die vielleicht anders mit einer Schwangerschaft und Abtreibung umgehen würden, als sich das manche hier vorstellen? Oder was genau lässt bei mir auf ein Trauma schließen nach deiner Küchenpsychologie?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.02.2020 21:05]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von steben
| Zitat von KarlsonvomDach
Det0k formuliert das zwar drastisch, aber im Grunde hat sie recht damit, dass niemand abtreiben muss. Natürlich abgesehen von den Fällen, in denen die Mutter von der Familie verstoßen würde oder kriminelle Dinge zu befütchten hätte. Das wäre dann wohl schon eher ein starker Zwang, dem zu widerstehen nicht jeder in der Lage ist.
Aber wenn die Mutter z. B. aus finanziellen Gründen kein Kind will oder sich einfach nicht in der Lage sieht, ein Kind großzuziehen, gibt es immer noch die Möglichkeit, das Kind zur Adaption freizugeben oder es notfalls sogar anonym in die Babyklappe zu geben. Es gibt so viel liebevolle Menschen, die ein Kind adoptieren würden. Adoption bedeutet also auch nicht zwangsläufig, dass die Kinder dann unglücklich werden. Eine Kollegin von mir ist selbst adoptiert worden und macht auf mich einen zufriedenen Eindruck. Sie hat mittlerweile selbst ein Kind.
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Wir reden hier von freiwilligen Schwangerschaftsabbrüchen, die vor der 12. Schwangerschaftswoche stattfinden, nicht von nach sieben Monaten das Kind per Kleiderbügel entfernen.
Wie kann man da ernsthaft als Alternative vorschlagen, das Kind stattdessen neun Monate lang komplett auszutragen, zu gebären und in eine Babyklappe zu werfen?
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Ja, wie kann man nur? Soll Frauen geben, für die ist Abtreibung so etwas Mord. Für die wäre das durchaus Alternative. So eine Möglichkeit von vornherein auszuschließen, weil - "ja, wie kann man nur?" - ist kleingeistig. Nicht für jeden ist das eine passende Lösung. Aber natürlich kann das eine Alternative sein. Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst.
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Jonge. Wenn Schwangerschaftsabbruch keine Alternative ist, führt an der Geburt wohl kein Weg vorbei, ach nee. Vielleicht könnte ich aber gemeint haben, dass es qualitativ, WENN ein Schwangerschaftsabbruch im Raum steht, immer noch ein sehr großer Schritt zwischen nach wenigen Wochen abbrechen und nach neun Monaten ein Kind zur Adoption bringen liegen kann, ich daher die Aussage "Naja, man kann das Kind ja auch austragen, man muss also gar nicht abtreiben!" in dem Zusammenhang eher Banane fand.
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Schön, dass du das Banane findest. Aber du gehst halt nur von dir aus. Im meinem engsten Familienkreis gibt es jemanden, die sich heute noch - nach über 20 Jahren - als Mörderin sieht und es bereut, das Kind nicht ausgetragen und stattdessen zur Adoption gegeben zu haben.
Also komm mir nicht mit alternativlos, nur weil so etwas über deinen Horizont hinaus geht.
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Steben kommt hier mit einer völlig subjektiven Generalaussage an und macht dann im Folgepost auf missverstanden. Natürlich "kann man das als Alternative vorschlagen". Das Kind austragen und zur Adoption freigeben ist z.B. für jede eine Alternative, die die psychische Belastung eines Abbruchs nicht erträgt aber gleichzeitig kein Kind haben kann/möchte.
Detok hat doch völlig recht. Wer nicht abtreiben möchte, kann das Kind austragen und es danach zur Adoption freigeben. Wenn sie den Weg nicht gehen und stattdessen abtreiben möchte, ist das absolut nachvollziehbar, dann ist das aber eine bewusste Entscheidung und kein MUSS.
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Danke JBO. Endlich mal jemand, der hier nicht mit "Beweis durch Anekdote" kommt Ist ja schlimm...
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Keine Ahnung, was dein Einwurf jetzt soll. Weder suggeriere ich, dass Frauen von einer Abtreibung depressiv werden noch habe ich hier Angst vor einer Abtreibnung geschürt. Ich habe lediglich eine Alternative genannt, die es zu einer Abtreibung geben kann.
Woher du wissen willst, wem besagte Verwandte ihren Leidenszustand zu verdanken hat, musst du mir auch mal näher erklären. Niemand - außer ihr selber - hat ihr das jemals vorgeworfen, sondern sie wurde immer unterstützt in ihrer Entscheidung. Sie ist nicht einmal religiös. Depressiv ist sie auch nicht. Trotzdem bereut sie die Abtreibung. Nur weil sich das zufällig mit der Pfaffenmoral deckt, muss sie nicht davon beeinflusst sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.02.2020 22:08]
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| Zitat von MartiniMoe
Danke JBO. Endlich mal jemand, der hier nicht mit "Beweis durch Anekdote" kommt Ist ja schlimm...
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Was du laberst.
Austragen und zur Adaption freigeben, ist eine Alternative. Dazu braucht es keinen Beweis. Das muss nicht für jeden eine Alternative sein, aber natülrich kann es eine Alternative sein. Ich habe nur halt ein konkretes Beispiel, zu dem diese Alternative gepasst hätte. Was meinst du, wie ich überhaupt drauf gekommen bin? Genau - weil ich es aus dem Umfeld kenne.
Keine Ahnung, warum das hier so einen dämlichen Drall bekommt. Scheint ja unglaublich schwer zu verstehen zu sein, dass nicht jede Frau mit einer Schwangerschaft gleich umgeht. Erstaunlich, wie vernagelt hier einige sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.02.2020 22:07]
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Lies halt einfach nochmal den letzten Absatz von JBO. Das ist des Pudels Kern der Diskussion hier und erkärt warum zum hier weitgehend aneinander vorbei geredet wird.
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Kann ich diesen Thread jetzt abtreiben?
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Denk an die psychologischen Folgen!
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CCIV ( 15.2 ist Valentinstag ) |