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FritzBox kaufen. Hoffe geholfen zu haben.
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| Zitat von dktwho?
Is das gut oder schlecht?
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Das ging übers Handy.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von dktwho?
Is das gut oder schlecht?
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Das ging übers Handy.
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oh shit stimmt ganz vergessen mom
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dktwho? am 23.02.2021 23:25]
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C:\Users\xxx>tracert 8.8.8.8
Routenverfolgung zu dns.google [8.8.8.8]
über maximal 30 Hops:
1 <1 ms <1 ms <1 ms MitraStar.Home [192.168.1.1]
2 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
3 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
4 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
5 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dktwho? am 23.02.2021 23:29]
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Jo, wenn seitens Router die Config (und Specs) passt, liegt das nicht an dir.
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| Zitat von DeathCobra
Jo, wenn seitens Router die Config (und Specs) passt, liegt das nicht an dir.
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Und was mach ich nun ?
Telekom sagt leitung ist alles in ordnung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dktwho? am 23.02.2021 23:46]
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Ich erinnere mich ganz dunkel, vor ewigen Zeiten (in den 90ern), als ich zum ersten Mal ein Netzwerk an einem Telekom-Anschluss aufgebaut habe, durfte man für das LAN keine IPs der Form 192.168.1.x verwenden.
Ich weiß bis heute nicht warum, irgendwie wurden solche NAT-Pakete bei der Telekom rausgefiltert oder falsch geroutet, keine Ahnung.
Nach langen Stunden erfolgloser Fehlersuche hatte ich auf 192.168.2.x gewechselt und schon lief alles. Seitdem nutze ich kein 192.168.1.x mehr in LANs.
Das wird doch wohl nicht immer noch so sein? Immerhin sind seitdem fast 30 Jahre vergangen...
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| Zitat von AngusG
Ich erinnere mich ganz dunkel, vor ewigen Zeiten (in den 90ern), als ich zum ersten Mal ein Netzwerk an einem Telekom-Anschluss aufgebaut habe, durfte man für das LAN keine IPs der Form 192.168.1.x verwenden.
Ich weiß bis heute nicht warum, irgendwie wurden solche NAT-Pakete bei der Telekom rausgefiltert oder falsch geroutet, keine Ahnung.
Nach langen Stunden erfolgloser Fehlersuche hatte ich auf 192.168.2.x gewechselt und schon lief alles. Seitdem nutze ich kein 192.168.1.x mehr in LANs.
Das wird doch wohl nicht immer noch so sein? Immerhin sind seitdem fast 30 Jahre vergangen...
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Das muss etwa zur Zeit des Routerverbots gewesen sein.
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...und defintiv kein Problem mehr.
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Stellt hier denn keiner sein privates Netz auf 10.0.0.x?
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Nein.
Immer Angst dass irgendwelche Scheißhardware nicht damit rechnet.
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| Zitat von Chino
Stellt hier denn keiner sein privates Netz auf 10.0.0.x?
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fast.
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| Zitat von Chino
Stellt hier denn keiner sein privates Netz auf 10.0.0.x?
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Ich bin doch nicht bei BMW!
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Das hab ich schon gemacht, gibt sogar ein youtube video wie man exakt mein model für den telekomanschluß einstellt -> nix.
Ich komm halt auch schonwieder nichtmehr ins routerinterface, selbst wenn ich DHCP manuell auf den router stelle
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von AngusG
Ich erinnere mich ganz dunkel, vor ewigen Zeiten (in den 90ern), als ich zum ersten Mal ein Netzwerk an einem Telekom-Anschluss aufgebaut habe, durfte man für das LAN keine IPs der Form 192.168.1.x verwenden.
Ich weiß bis heute nicht warum, irgendwie wurden solche NAT-Pakete bei der Telekom rausgefiltert oder falsch geroutet, keine Ahnung.
Nach langen Stunden erfolgloser Fehlersuche hatte ich auf 192.168.2.x gewechselt und schon lief alles. Seitdem nutze ich kein 192.168.1.x mehr in LANs.
Das wird doch wohl nicht immer noch so sein? Immerhin sind seitdem fast 30 Jahre vergangen...
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Das muss etwa zur Zeit des Routerverbots gewesen sein.
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Richtig. Damals waren Router im Heimbereich noch kein Thema. Deswegen habe ich ein Linux auf einen alten 486er PC installiert und NAT händisch konfiguriert.
Die Verkabelung des Netzwerks lief auch noch über RG-58-Koaxkabel.
Jetzt komme ich mir vor wie aus der Steinzeit.
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hab hier noch ein paar T-Stücke und 50 Ohm Endwiderstände als Briefbeschwerer rumliegen... sieht hübsch aus
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Mir ist letztens beim einschlafen eine Überlegung gekommen, bei der ich mich frage ob es sich noch mathematisch berechnen lässt.
Man stelle sich ein Fahrad vor, mit einer googol reduction.
Wie lang würde man damit zum Mars radeln?
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Noch nicht mal ne Strasse gebaut und die Radfahrer stehen schon Schlange.
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| Zitat von Woif
Mir ist letztens beim einschlafen eine Überlegung gekommen, bei der ich mich frage ob es sich noch mathematisch berechnen lässt.
Man stelle sich ein Fahrad vor, mit einer googol reduction.
Wie lang würde man damit zum Mars radeln?
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OK, welche Prinzipien willst du dabei ignorieren?
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| Zitat von Fersoltil
| Zitat von Woif
Mir ist letztens beim einschlafen eine Überlegung gekommen, bei der ich mich frage ob es sich noch mathematisch berechnen lässt.
Man stelle sich ein Fahrad vor, mit einer googol reduction.
Wie lang würde man damit zum Mars radeln?
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OK, welche Prinzipien willst du dabei ignorieren?
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Die Physik des Fahrrades. Es könnte auch nur ein einzelnes Rad sein das sich so langsam dreht.
Die Trittgeschwibdigkeit ist zb 25 km/h.
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Hä, rechne es halt einfach aus, bis zum Mars sind es, je nach Stand der Planeten, um die 55 Milionen Kilometer.
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25 km/h wäre eine Fahrgeschwindigkeit.
Die Trittgeschwibdigkeit muss aber in Umdrehungen pro Minute sein.
Welche Fahrggeschwibdigkeit sich aus der Trittgeschwibdigkeit ergibt kombt auf die Übersetzung und Reifendurchmesser an.
Wenn die Übersetzung "unendlich groß" (oder klein) soll sein, kommt man entweder nie oder unverzüglich an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 24.02.2021 9:16]
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Der Mars ist im Durchschnitt 2,3*10^11 m von der Erde entfernt. Deine Übersetzung hätte ein Verhältnis von 1:10^100. Pro Meter, den du in die Übersetzung reinwirfst, erhältst du also 10^100 m. Oder auch (1/2,3)*10^89 Entfernungen Mars-Erde.
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Wieviel ist das in Fußballfelder?
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| Zitat von Gutholz
25 km/h wäre eine Fahrgeschwindigkeit.
Die Trittgeschwibdigkeit muss aber in Umdrehungen pro Minute sein.
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Umlaufgeschwindigkeit des Pedals. Funfact, bei ner Kurbellaenge von 170mm sind 25km/h fantastische 390 Umdrehungen pro Minute.
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| Zitat von DeathCobra
Noch nicht mal ne Strasse gebaut und die Radfahrer stehen schon Schlange.
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| Zitat von Abso
Der Mars ist im Durchschnitt 2,3*10^11 m von der Erde entfernt. Deine Übersetzung hätte ein Verhältnis von 1:10^100. Pro Meter, den du in die Übersetzung reinwirfst, erhältst du also 10^100 m. Oder auch (1/2,3)*10^89 Entfernungen Mars-Erde.
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Die Entfernung Erde Mars ist im Mittel genau so gross wie der Abstand Sonne zu Mars.
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| Zitat von Abso
Der Mars ist im Durchschnitt 2,3*10^11 m von der Erde entfernt. Deine Übersetzung hätte ein Verhältnis von 1:10^100. Pro Meter, den du in die Übersetzung reinwirfst, erhältst du also 10^100 m. Oder auch (1/2,3)*10^89 Entfernungen Mars-Erde.
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Und hierzu ein bisschen Relation: Ein Googol ist scheissgross.
Das Beispiel mit dem Pokerdeck kennen bestimmt viele. Wenn man die 52 Karten zufaellig anordnet, will heissen gut mischt, gibt es moegliche Kombinationen. Das ist schon mehr als genug, um keine wiederkehrenden Spiele zu haben, denn die resultierende Zahl () ist scheissgross. So zum Vergleich, das Universum ist knapp 14 Milliarden Jahre als, das sind etwa Sekunden.
Laut Wikipedia schaetzt man die Masse des beobachtbaren Universums auf kg. Oder in Anzahl Atomen ausgedrueckt, bis . Und hier kann man die Krux erahnen: Ein Atom wiegt nichtmal in der Naehe eines Kilos. Die Exponentialschreibweise gaukelt eine Nahe vor (10^53 ist nicht so weit weg von 10^78), wo keine Naehe ist.
Ein Googol minus die Summe all der genannten Zahlen ist immer noch ungefaehr ein Googol.
Das Googol, kannst du auch als schreiben. Es besteht also einhundert mal aus einer Zahl, die schon viel groesser ist als all die genannten. Bringen wir es in die gleiche Exponentenbasis wie die optimistische Schaetzung der Anzahl Atome, dann haben wir
. Ein Googol ist eine Trillion (lange Skala, also Million-Milliarde-Billion-Billiarde-Trillion) mal groesser, als die Anzahl der Atome im beobachtbaren Universum. Unsere Vorstellung scheitert schon an der Trillion.
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Thema: Erklärbär ( Fragen über Fragen ) |