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Grade das Kind zum ersten Mal in die Kita gebracht, abgesetzt, und bin gegangen. Befreiendes Gefühl. Ich kann in Ruhe Duschen und Haushalt machen, Kaffee trinken. Wir nähern uns wieder Alltag.
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Grade das Kind zum letzten Mal in die Kita gebracht, abgesetzt, und bin gegangen. Befreiendes Gefühl.
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Gerade zwei Kinder in den Kindergarten geradelt und wieder heim. Drittes Kind schläft gerade ein. Müdes Gefühl.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Grade das Kind zum letzten Mal in die Kita gebracht, abgesetzt, und bin gegangen. Befreiendes Gefühl.
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Ich finde es schon verwerflich so mit Hunden umzugehen. Aber mit Kindern?! HOL DAS ARME KIND GEFÄLLIGST HEUTE NACHMITTAG WIEDER! 
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Bespaße seit 5:30 Uhr das Kind, das die ganze Nacht nicht schlafen konnte weil die Nase vom Zahnen zu ist. Und gerade riecht es als bräuchte der Kleine mal wieder einen Reifenwechsel... 
Aber wenn sie einmal lächeln!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 21.07.2021 8:51]
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Wie steht ihr hier zum Thema Impfungen in der Schwangerschaft eigentlich?
Unsere Hebamme im Vorbereitungskurs sieht das eher kritisch bspw als das Thema Keuchhusten aufkam, die Frauenärztin befürwortet es.
Auch gerade so in Hinblick auf die covid Impfung :thinking:.
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Meine Frau hat sich gerade 6 Wochen vor der Geburt die erste Covid-Spritze geben lassen. Frauenarzt, Hebamme und die beratende Ärztin im Impfzentrum waren alle sehr fein damit. AZ und J&J fallen ja leider raus bei der Impfung von Schwangeren, sonst hätten wir das auch früher gemacht.
Keuchhusten-Impfung musste dafür jetzt leider zurückstehen. Hätten Frauenarzt und Hebamme auch deutlich befürwortet, aber Covid-Impfung geht in diesen Zeiten nun mal vor. Die Empfehlung während des dritten Trimenon gegen Keuchhusten zu impfen ist ja auch noch sehr neu, zumindest vor drei Jahren war das noch nicht so. Dieser Artikel beim RKI ist von Mitte 2020.
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| | Zitat von Seppl`
Wie steht ihr hier zum Thema Impfungen in der Schwangerschaft eigentlich?
Unsere Hebamme im Vorbereitungskurs sieht das eher kritisch bspw als das Thema Keuchhusten aufkam, die Frauenärztin befürwortet es.
Auch gerade so in Hinblick auf die covid Impfung :thinking:.
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Einhellige Meinung etlicher Fachverbände ist "hau rein". Meine Frau macht sogar bei der Charité-Studie mit, wo genau das Thema beobachtet wird.
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| | Zitat von Seppl`
Wie steht ihr hier zum Thema Impfungen in der Schwangerschaft eigentlich?
Unsere Hebamme im Vorbereitungskurs sieht das eher kritisch bspw als das Thema Keuchhusten aufkam, die Frauenärztin befürwortet es.
Auch gerade so in Hinblick auf die covid Impfung :thinking:.
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Mir wäre egal, was eine Hebamme schwurbelt. Ich würde auf die Ärztin hören. Eine mögliche Corona-Infektion ist für eine Schwangere sicherlich riskanter als eine Impfung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 21.07.2021 9:49]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Seppl`
Wie steht ihr hier zum Thema Impfungen in der Schwangerschaft eigentlich?
Unsere Hebamme im Vorbereitungskurs sieht das eher kritisch bspw als das Thema Keuchhusten aufkam, die Frauenärztin befürwortet es.
Auch gerade so in Hinblick auf die covid Impfung :thinking:.
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Mir wäre egal, was eine Hebamme schwurbelt. Ich würde auf die Ärztin hören. Eine mögliche Corona-Infektion ist für eine Schwangere sicherlich riskanter als eine Impfung.
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Jup, spricht nicht für die Hebamme. Das wird bei denen auch definitiv anders ausgebildet.
| | Zitat von Eric Cartman
Meine Frau hat sich gerade 6 Wochen vor der Geburt die erste Covid-Spritze geben lassen. Frauenarzt, Hebamme und die beratende Ärztin im Impfzentrum waren alle sehr fein damit. AZ und J&J fallen ja leider raus bei der Impfung von Schwangeren, sonst hätten wir das auch früher gemacht.
Keuchhusten-Impfung musste dafür jetzt leider zurückstehen. Hätten Frauenarzt und Hebamme auch deutlich befürwortet, aber Covid-Impfung geht in diesen Zeiten nun mal vor. Die Empfehlung während des dritten Trimenon gegen Keuchhusten zu impfen ist ja auch noch sehr neu, zumindest vor drei Jahren war das noch nicht so. Dieser Artikel beim RKI ist von Mitte 2020.
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Die Impfung gegen Pertussis solltet ihr aber dringend nachholen (du auch, falls du keine hast). Das ist für das Kind schon wichtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 21.07.2021 9:54]
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Unter Hebammen ist die Globuli-Weleda-Schwurblerfraktion leider recht verbreitet. Muss man drüberstehen, und hart ignorieren, leider haben wir - auch aufgrund der geilen Gesetzgebung - ja Hebammenmangel, so dass man nicht einfach sagen kann: nimm ne andere.
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Keuchhusten sicher rein damit.
Covid kommt drauf an wie exponiert und fit man ist würd ich sagen.
Hatte doch paar Kolleginnen welche von der Impfung flach gelegt wurden, weis nicht wie geil das in der Schwangerschaft ist.
in other news: #2 incoming 
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Unter Hebammen ist die Globuli-Weleda-Schwurblerfraktion leider recht verbreitet. Muss man drüberstehen, und hart ignorieren, leider haben wir - auch aufgrund der geilen Gesetzgebung - ja Hebammenmangel, so dass man nicht einfach sagen kann: nimm ne andere.
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Nicht, dass ich da mehr Erfahrungen habe oder die Aussage in Frage stellen möchte, aber wie viele Geburten habt ihr schon mitgemacht und daher persönliche Erfahrungen mit Hebammen? Wie groß ist deine Stichprobe auf die du dich mit der Aussage beziehst?
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Unter Hebammen ist die Globuli-Weleda-Schwurblerfraktion leider recht verbreitet. Muss man drüberstehen, und hart ignorieren, leider haben wir - auch aufgrund der geilen Gesetzgebung - ja Hebammenmangel, so dass man nicht einfach sagen kann: nimm ne andere.
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Wobei ich mich im Nachhinein schon gefragt habe, wozu das sein musste. So pralle fand ich die Betreuung nun auch nicht.
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Unsere Hebamme war zum Glück nicht medizin-feindlich aufgestellt. Impfungen ja gerne, Keuchhusten doppelt und dreifach ja gerne.
Nur bei Produktempfehlungen musste sie immer wieder erwähnen, dass Hipp ja sehr gut sei, weil der Typ Antroposoph ist!
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Die Große hat sich spontan entschlossen jetzt doch in ihrem eigenen Bett im eigenen Zimmer zu schlafen. Yay.
Und seit dem schläft die Kleine so unfassbar mies. Schreit den halben Vormittag rum, kaut auf ihren Fingern, und außer genau 2 spezifischen Kleidern will sie exakt nichts anziehen. Hustet und schnieft aber seit 5 Wochen. Meh.
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| | Zitat von Swift
Keuchhusten sicher rein damit.
Covid kommt drauf an wie exponiert und fit man ist würd ich sagen.
Hatte doch paar Kolleginnen welche von der Impfung flach gelegt wurden, weis nicht wie geil das in der Schwangerschaft ist.
in other news: #2 incoming
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Sicher angenehmer, als wenn sie sich jetzt richtig ansteckt.
Hab bisher auch nur gehört, dass es bei Schwangeren kein Problem sei.
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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von [WHE]MadMax
Unter Hebammen ist die Globuli-Weleda-Schwurblerfraktion leider recht verbreitet. Muss man drüberstehen, und hart ignorieren, leider haben wir - auch aufgrund der geilen Gesetzgebung - ja Hebammenmangel, so dass man nicht einfach sagen kann: nimm ne andere.
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Wobei ich mich im Nachhinein schon gefragt habe, wozu das sein musste. So pralle fand ich die Betreuung nun auch nicht.
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Unsere war in vielen Belangen Gold wert. Natürlich musste man bei Produktempfehlungen immer mal prüfen, was nun echte Medizin ist und was nur Zuckerkügelchen, aber ansonsten echt viele gute Tipp und super entspannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 21.07.2021 11:03]
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Ich denke, dass wir bei Nr. 2 (wenns denn mal soweit ist) keine mehr brauchen. Die erste war... grenzwertig. Klar war es gut, dass jemand kam um nach dem Kind zu sehen, aber die Ratschläge grenzten teils an versuchte Körperverletzung. Mit Sprüchen wie: Wie, sie füttern zu? JEDE FRAU KANN STILLEN!
Tja, wenn halt nichts kommt, auch nach Tagen nicht, dann wirds wohl nötig sein, nicht?
Ich hoffe ja, dass die Akademisierung dem Berufsstand nicht schadet, z.B. dadurch dass es noch weniger Hebammen gibt. Es bringt aber jedenfalls die Chance die Kügelchentanten ein wenig zurückzudrängen und ein bisschen mehr Verstand in die Sache zu bringen. Klar sind Hebammen v.a. auch für das Wohlfühlen da und müssen sich imho da tatsächlich auch absichtlich etwas gegen den Industriebetrieb Krankenhaus absetzen. Sie dürfen von mir aus gerne auch die esoterische Seite bedienen, wenn es den Leuten hilft. Aber der Blick für die Realität sollte halt nicht versperrt sein.
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| | Zitat von Zipper
Hand-Mund-Fuss, yeah
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Hier Bronchitis : |
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| | Zitat von Melusine
| | Zitat von Swift
Keuchhusten sicher rein damit.
Covid kommt drauf an wie exponiert und fit man ist würd ich sagen.
Hatte doch paar Kolleginnen welche von der Impfung flach gelegt wurden, weis nicht wie geil das in der Schwangerschaft ist.
in other news: #2 incoming
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Sicher angenehmer, als wenn sie sich jetzt richtig ansteckt.
Hab bisher auch nur gehört, dass es bei Schwangeren kein Problem sei.
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Bei Keuchhusten ist doch vor allem Wichtig, dass sich das nahe Umfeld auch Impfen lässt.
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Naja, wie bei so vielem scheint das wohl auch Glückssache zu sein.
Wir hatten das Glück eine sehr gute Hebamme zu haben, die nicht nur viele gute und wertvolle Tipps fürs Baby hatte sondern auch meiner Frau sehr helfen konnte (Nachsorge Geburtsverletzung ).
Schwurbelig war sie nie, immer offen und verständnisvoll und hat uns nie für irgendwas „verurteilt“.
So stelle ich mir das vor, aber leider ist das nicht immer der Fall.
Dass es anders sein kann haben wir aber auch im Krankenhaus erlebt.
Bei meiner Frau kam zu Beginn nicht sofort der Milcheinschuss und eine Hebamme im Krankenhaus (Marke: osteuropäisches Kampfweib) meinte, dass das mit quasi schmerzenden Brustmassagen doch zu lösen wäre. 
Zum Glück hatte sie damals nichts kaputt gemacht, aber beim ersten Kind ist man auch viel zu unerfahren, um richtig einzuschätzen, ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht.
Eigentlich hätten wir die gute Dame nachträglich doch nochmal melden sollen…
Naja sei’s drum, unsere Nachsorgehebamme hatte das Verhalten dann auch nochmal stark kritisiert, erwähnt wie dumm und falsch das eigentlich ist und hatte dann super Tipps für meine Frau, dass es schnell mit dem Stillen gut geklappt hat.
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| | Zitat von SirSiggi
Ich denke, dass wir bei Nr. 2 (wenns denn mal soweit ist) keine mehr brauchen. Die erste war... grenzwertig. Klar war es gut, dass jemand kam um nach dem Kind zu sehen, aber die Ratschläge grenzten teils an versuchte Körperverletzung. Mit Sprüchen wie: Wie, sie füttern zu? JEDE FRAU KANN STILLEN!
Tja, wenn halt nichts kommt, auch nach Tagen nicht, dann wirds wohl nötig sein, nicht?
Ich hoffe ja, dass die Akademisierung dem Berufsstand nicht schadet, z.B. dadurch dass es noch weniger Hebammen gibt. Es bringt aber jedenfalls die Chance die Kügelchentanten ein wenig zurückzudrängen und ein bisschen mehr Verstand in die Sache zu bringen. Klar sind Hebammen v.a. auch für das Wohlfühlen da und müssen sich imho da tatsächlich auch absichtlich etwas gegen den Industriebetrieb Krankenhaus absetzen. Sie dürfen von mir aus gerne auch die esoterische Seite bedienen, wenn es den Leuten hilft. Aber der Blick für die Realität sollte halt nicht versperrt sein.
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So war es denke ich bei unserer.
Die hat beide Seiten bedient. Haben halt die Eso-Seite (eigentlich "nur" Homöopathie) ausgeblendet und nur den schulmedizinischen Teil mitgenommen.
Das mit dem Stillen ist echt übel. Da machen sich schon genug Frauen viel zu viel Stress, wenn es nicht klappt. Da ist sowas echt daneben.
Meine meinte sofort "Ach, du darfst nicht stillen? Dann kann ich euch, wenn ich morgen vorbeikomme ganz viele tolle Tipps für die Flasche geben". War echt chillig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 21.07.2021 11:51]
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| | Zitat von Melusine
Das mit dem Stillen ist echt übel. Da machen sich schon genug Frauen viel zu viel Stress, wenn es nicht klappt. Da ist sowas echt daneben.
Meine meinte sofort "Ach, du darfst nicht stillen? Dann kann ich euch, wenn ich morgen vorbeikomme ganz viele tolle Tipps für die Flasche geben". War echt chillig.
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Ja, absolut.
Unsere meinte dann gleich „Ja, füttert auf jeden Fall zu und wenn’s gar nicht klappt komplett per Flasche, das passt schon“.
Das alleine hatte meiner Frau dann auch schon viel Druck genommen.
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| | Zitat von SirSiggi
Ich hoffe ja, dass die Akademisierung dem Berufsstand nicht schadet, z.B. dadurch dass es noch weniger Hebammen gibt. Es bringt aber jedenfalls die Chance die Kügelchentanten ein wenig zurückzudrängen und ein bisschen mehr Verstand in die Sache zu bringen. Klar sind Hebammen v.a. auch für das Wohlfühlen da und müssen sich imho da tatsächlich auch absichtlich etwas gegen den Industriebetrieb Krankenhaus absetzen. Sie dürfen von mir aus gerne auch die esoterische Seite bedienen, wenn es den Leuten hilft. Aber der Blick für die Realität sollte halt nicht versperrt sein.
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Das Studium macht es mit dem Nachwuchs nicht leichter (u.a. teilweise verpflichtetendes Auslandssemester) und löst auch nicht die Probleme der schlechten Bezahlung und hohen Veesicherung nicht wirklich.
Homöopathie ist weiterhin Ausbildungstandteil. Weil Geburt bzw. Vor- und Nachsorge teilweise viel Kopfsache ist. Da fehlt es an einer seriösen Alternative, wenn man nicht unbedingt Medikamente geben möchte. Zudem gibt es sehr viele Frauen, die gerne darauf zurückgreifen. 
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Ich stell mir als Modell sowas wie eine Hebammenpraxis an eine Geburtsklinik angeschlossen vor. Das keine als Einzelkämpfer auftreten muss. Aber was weiss ich schon.
Das mit den Mittelchen ist aber ein Teufelskreis. Dann schwört Annette drauf, weil ihre Freundin Anja das ja bei ihrer Geburt auch hatte. Das muss ja wirken. Irgendwo muss man den Bullshit mal unterbrechen.
Keiner ne Hebamme im Bekanntenkreis, die ein aktuelles Ausbildungsbuch hat? Steht das da Naturheilmäßig drin, oder wirklich full bullshit mit Verdünnen und Schütteln.
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| | Zitat von monischnucki
Ich stell mir als Modell sowas wie eine Hebammenpraxis an eine Geburtsklinik angeschlossen vor. Das keine als Einzelkämpfer auftreten muss. Aber was weiss ich schon.
Das mit den Mittelchen ist aber ein Teufelskreis. Dann schwört Annette drauf, weil ihre Freundin Anja das ja bei ihrer Geburt auch hatte. Das muss ja wirken. Irgendwo muss man den Bullshit mal unterbrechen.
Keiner ne Hebamme im Bekanntenkreis, die ein aktuelles Ausbildungsbuch hat? Steht das da Naturheilmäßig drin, oder wirklich full bullshit mit Verdünnen und Schütteln.
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Meine Frau ist Hebamme und Praxisanleiterin. Ist eigentlich ohne full Bullshit. Hängt aber auch viel davon ab, wo man später seine Praxisausbildung macht.
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von SirSiggi
Ich hoffe ja, dass die Akademisierung dem Berufsstand nicht schadet, z.B. dadurch dass es noch weniger Hebammen gibt. Es bringt aber jedenfalls die Chance die Kügelchentanten ein wenig zurückzudrängen und ein bisschen mehr Verstand in die Sache zu bringen. Klar sind Hebammen v.a. auch für das Wohlfühlen da und müssen sich imho da tatsächlich auch absichtlich etwas gegen den Industriebetrieb Krankenhaus absetzen. Sie dürfen von mir aus gerne auch die esoterische Seite bedienen, wenn es den Leuten hilft. Aber der Blick für die Realität sollte halt nicht versperrt sein.
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Das Studium macht es mit dem Nachwuchs nicht leichter (u.a. teilweise verpflichtetendes Auslandssemester) und löst auch nicht die Probleme der schlechten Bezahlung und hohen Veesicherung nicht wirklich.
Homöopathie ist weiterhin Ausbildungstandteil. Weil Geburt bzw. Vor- und Nachsorge teilweise viel Kopfsache ist. Da fehlt es an einer seriösen Alternative, wenn man nicht unbedingt Medikamente geben möchte. Zudem gibt es sehr viele Frauen, die gerne darauf zurückgreifen.
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Zwei gute Posts.
Alternative zu Homöopathie wären vielleicht psychotherapeutische Ansätze, aber ist bestimmt eh schon Teil der Ausbildung.
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| Thema: Eltern-Thread XXV ( Freizeit ist Kinderzeit. ) |
