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Da is ne Abschlussleiste, ja. Die is aber nur geklebt und federt fröhlich mit.
Vermutlich ist’s am einfachsten, da eine im Estricht festgedübelte Leiste zu installieren. Wollte ich vermeiden weil ich dann den ganzen Boden wieder ausbauen muss. Aber wird wohl die einzige Lösung sein.
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Ja wenn alles auf einer Ebene is. Der Parkettboden is aber deutlich höher als die Belege im Flur bzw. in Küche und Bad. Da brauch ich n Anpassprofil.
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| Zitat von Kane*
Da is ne Abschlussleiste, ja. Die is aber nur geklebt und federt fröhlich mit.
Vermutlich ist’s am einfachsten, da eine im Estricht festgedübelte Leiste zu installieren. Wollte ich vermeiden weil ich dann den ganzen Boden wieder ausbauen muss. Aber wird wohl die einzige Lösung sein.
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Die Leisten sind i.d.R. zweigeteilt, die Unterseite wird verdübelt und die Oberseite darauf geklemmt um als Niederhalter zu fungieren.
| Zitat von Kane*
Ja wenn alles auf einer Ebene is. Der Parkettboden is aber deutlich höher als die Belege im Flur bzw. in Küche und Bad. Da brauch ich n Anpassprofil.
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Deswegen ja auch ein Übergangsprofil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 29.01.2022 11:47]
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Tapezieren
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Ich bin gerade komplett am Ausrasten. Für gewöhnlich bin ich ein sehr gelassener und ruhiger Mensch, but this shit gets me.
Es geht ums Tapezieren (von Vliestapeten). Hab mir schön vorher ein paar YouTube Videos angeguckt. Mit Wasserwaage nen senkrechten Strich ziehen und go, alles klar.
Aber wie zum Geier kriegt man denn die Tapetenkante wirklich an dieser Linie ausgerichtet? Sprich, wie setz ich die scheiß Tapete denn an, dass die auf 2,50m Länge wirklich genau senkrecht hängt? Wenn ich oben anfange hab ich halt unten am Stoß nen kleinen Spalt von vllt. 2mm, aber das kriegt man nicht mehr hingedrückt und hingematscht. Mit Ziehen und Drücken geht natürlich unterwegs von oben nach unten schon bisserl was, aber diese Schummeleien führen ja dazu, dass sich auf der Horizontalen dann irgendwann Wellen bilden, die man nicht mehr komplett rausgebürstet kriegt. Ich werd komplett irre.
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| Zitat von Kane* die Belege im Flur | |
Hast du kein Arbeitszimmer?
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| Zitat von MCignaz
Ich bin gerade komplett am Ausrasten. Für gewöhnlich bin ich ein sehr gelassener und ruhiger Mensch, but this shit gets me.
Es geht ums Tapezieren (von Vliestapeten). Hab mir schön vorher ein paar YouTube Videos angeguckt. Mit Wasserwaage nen senkrechten Strich ziehen und go, alles klar.
Aber wie zum Geier kriegt man denn die Tapetenkante wirklich an dieser Linie ausgerichtet? Sprich, wie setz ich die scheiß Tapete denn an, dass die auf 2,50m Länge wirklich genau senkrecht hängt? Wenn ich oben anfange hab ich halt unten am Stoß nen kleinen Spalt von vllt. 2mm, aber das kriegt man nicht mehr hingedrückt und hingematscht. Mit Ziehen und Drücken geht natürlich unterwegs von oben nach unten schon bisserl was, aber diese Schummeleien führen ja dazu, dass sich auf der Horizontalen dann irgendwann Wellen bilden, die man nicht mehr komplett rausgebürstet kriegt. Ich werd komplett irre.
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Die Lösung ist: mehr Kleister. Wenn du schön 1-2mm dicke Schicht hast, kannst du die Tapete gut rumschieben drauf
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Noch mehr Kleister? Okay, das muss dieses schwimmende Verlegen sein, von dem die Profis immer sprechen.
Aber ich bin zu allem bereit und für jegliche Tipps dankbar (gern auch esoterisch I don't care). Ich mach jetzt mal die nächste Bahn und kipp einfach den Kleistereimer vorher über de Wand.
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Und denk dran: Nicht um Ecken kleben! Schneiden oder noch besser reissen. Lieber am Ende die Ecke mit Acryl ausspachteln vorm Streichen. Sich abhebende Tapetenbereiche aufgrund von Spannungen oder zu viel Tapetenmaterial sind kaum behebbar.
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Jou, abreißen an Blech an den Kanten
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Ja die Erfahrung hab ich gestern bereits gemacht. Hab dann nach der Ecke nen neuen Wasserwagenstrich gemacht, die Bahn überlappend mit der Bahn vor der Ecke geklebt und dachte ich bin smart und mach sonen doppelten Rittberger-Schnitt.
Was ich gelernt habe:
- Cuttermesser funktionien im Fernsehen irgendwie viel besser
- Beim doppelten Rittberger darauf achten, auf der korreten Seite der angezeichneten Bleistiflinie zu schneiden. Hab ich nicht gemacht, muss mir noch was einfallen lassen, wie ich den Strich da wegbekomme.
Jungs, es ist ein Schlachtfeld hier.
/Werde mich demnächst im Vorstellungsgespräche Thread nach Tipps zu Erhöhung meiner ERA/EG/AT/ÜT-Stufe erkundigen, um immer genug Futter für nen Malernotfall zu haben
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 29.01.2022 12:08]
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Wie hat der Handwerker gemeint als ich ihm beim Verputzen zugesehen hab und meinte: Hm... das Wohnzimmer probier ich dann halt mal selbst.
Kommentar: Geht, aber machen Sie das vielleicht erst mal im Keller in ner dunklen Ecke.
Ist halt echt so, das erste Mal Handwerken ist am Ende meist immer etwas unbefriedigend. Man sollte - zumindest ohne fachmännische Hilfe - immer irgendwo anfangen, wo man damit leben kann, dass es scheiße wird. Die Sachen sind ja kein Hexenwerk, aber es hat eben schon einen Grund warum es Ausbildungsberufe dafür gibt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 29.01.2022 12:08]
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Kane* die Belege im Flur | |
Hast du kein Arbeitszimmer?
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Nope, da lagern die Beläge.
Ich besorg n Profil und beiße in den sauren Apfel das ich die dann zuschneiden muss und das Parkett gleich dazu. Aber dann ist wenigstens endlich Ruhe. Vielen Dank!
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| Zitat von MCignaz
Aber ich bin zu allem bereit und für jegliche Tipps dankbar (gern auch esoterisch I don't care).
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Tapezieren habe ich meine +1 machen lassen, weil ich so geendet wäre wie du
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Mehr Kleister verbessert die Situation, merci! <3
(Geil ist trotzdem anders)
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Tapezieren. Not even once.
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Wenn ihr einen Sonderpreis Baumarkt in der Nähe habt könnt ihr euch dort auch mal die Schraubenabteilung ansehen. Da gibt es viele Holz- und Metrischen Schrauben als Kiloware. Die Qualität finde ich okay und die Auswahl deckt viele Größen ab. Leider geht es für meinen Geschmack erst mit zu großen Größen los. Eher so ab M4 oder M5 aufwärts. Die meisten Verzinkten Schrauben kosten 5¤ pro Kilogramm. Man findet nicht immer was man braucht, aber für die Schrauben die vorrätig sind finde ich den Preis gut. Und es ist halt egal ob ich 1 Schraube oder 1000 kaufe.
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Einfach nicht tapezieren.
Soll der Kalker mal seinen Stift n paar Stunden vorbeischicken.
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Ich habe die meisten meiner Holz/Metall/Beton Bohrer in fertigen Kassetten, wie es immer so ist, kauft man hier oder da aber auch mal einzeln welche nach.
Wie bewahrt ihr diese Einzelbohrer auf? Einfach irgendwo in ne Schublade geworfen tickt mein innerer Monk aus.
Letztens habe ich mir einen "Satz" Kernlochbohrer als komplimentierenden Satz zu meinem Gewindeschneidset gekauft und eine Kassette aus einer alten Zigarrenbox gebaut, die Arbeit mach ich mir aber nicht jedes mal und die Lösung ist mir auch zu unflexibel für diverse Größen und Längen.
Hier kan doch bestimmt einer mit einer simplen und tollen Lösung auftrumpfen. Sonst fällt mir halt nur ein einen Balken zu nehmen, passende Löcher reinzubohren und Bohrer reinstecken, wird dann aber am Ende totales Chaos.
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embrace the chaos!
Ernsthaft: mit dem Problem kämpfe ich auch andauernd, aber wirklich viel Schlaues fällt mir da auch nicht ein. Zumal sehr schnell die Zeit für die Fertigung der Aufbewahrung länger ist als die Zeit, in der man den Bohrer über sein Leben hinweg dann nutzt
Was nicht schlecht ist sind diese Muldeneinsätze für Schubladen, vgl. https://www.lista.com/de/glossar/einteilungsmaterialien/mulden.html und da dann grob Grössenbereiche zusammenwerfen.
/sowas ähnliches halt ggf. auch für einen Koffer oder eine Kiste, wenn man keinen Schubladenstock hat. Oder halt Sortierkästen u.ä. mit langen Einteilungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 29.01.2022 17:09]
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Die Idee klingt gut aber diese Mulden kann man sich ja nur mit Nazigold leisten
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Nimm die Idee, und setz sie günstig um. Wir sind ja im Heimwerkerthread. Kannst ja Klopapierkartons halbieren und mit Harz tränken aber ja, die Dinger sind super teuer. ich habe zwei Fächer voll, aber mir fehlen diese Wände zur Abtrennung. Macht sie dann ziemlich... nutzlos. Weil jedes Mal, wenn du die Schublade zudonnerst, rutscht alles nach hinten
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aarrr, gfk matschi action ich frag una, der steht ja auf den Scheiss :P
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Alright, mehr Kleister und vor allem auch mit zwei Personen haben wir ganz gut ein paar Meter gemacht. Das war erträglich. Morgen nochmal kleine Laparoskopie rund um Heizung und Fenster und dann schnell vergessen die Aktion.
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Ich hab hier munter um die Ecken tapeziert und dann abseits der Ecke gerade abgeschnitten. Außen- und Innenecken. Bei Innenecken stimme ich zu, da kann es sich lohnen einfach in der Ecke abzutrennen, aber bei Außenecken? Weiß nicht. Die sind schon strapaziert genug
Und ja, über 9000 Kleister und gib ihm. Und wegwischen, was rausquillt. Selbst doppelter Verbrauch lohnt sich, wenn man sich dafür nicht über ablösende Ecken ärgert. Und klar, bürsten und Nähte rollern, aber das weißt du sicher schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 29.01.2022 17:45]
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Innenecken immer schneiden, zieht dir sonst beim trocknen eine Hohlkehle. Aussenecken bei dicker Tapete auch, sonst hast du eine Wulst. Bei super dünnen könnte man überlegen.
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Kann ich nicht bestätigen, aber das 75-cm-Vlies von Hornbach scheint auch nicht (oder zumindest kaum) zu quellen/schwinden.
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| Zitat von [TDE]Killersemmel
Die Idee klingt gut aber diese Mulden kann man sich ja nur mit Nazigold leisten
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Einfach n random Besteckschubladeneinsatz zweckentfremden?
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10 mm Forex mit je Bohrer passendem Loch 5-8 mm tief. Aufkleber drunter, fertig.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Hör mal, wer da hämmert ) |