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| Zitat von Nikkl
Ab ner höheren Position wirste ja auch einigermaßen bezahlt, da hinkt der Vergleich zur Wirtschaft dann ja.
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Nicht der Vergleich hinkt, sondern dein Einwurf. Denn als top Jurist wirst du im ÖD im Vergleich zur Wirtschaft in ähnlicher Position immer noch beschissen bezahlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 20.10.2021 11:32]
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| Zitat von Nikkl
Alles schön und gut, vllt. bin ich gehaltsmässig einfach versaut denn ich finde mich in den wenigsten Gehaltstabellen wieder.
Dass sich jeder hart arbeitende Beamte hier angegriffen fühlt kann ich verstehen.
Ich will hier keine Leistung herabsetzen, auch jemand der schnell geht bring Leistung. Er joggt aber eben nicht, geschweige denn rennt.
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Wie kann man um 11:08 Uhr so einen Müll in ein obskures Internetforum posten und sich selbst dabei nicht völlig lächerlich bei vorkommen?
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Nikkl
Ab ner höheren Position wirste ja auch einigermaßen bezahlt, da hinkt der Vergleich zur Wirtschaft dann ja.
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Nicht der Vergleich hinkt, sondern dein Einwurf. Denn als top Jurist wirst du im ÖD im Vergleich zur Wirtschaft in ähnlicher Position immer noch beschissen bezahlt.
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Nicht nur als Topjurist. Wären mir die Flexibilität und mein Leben insgesamt egal, könnte ich auch als Mediumbetriebswirt in der freien Wirtschaft 15-20k mehr kriegen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Nikkl
Ab ner höheren Position wirste ja auch einigermaßen bezahlt, da hinkt der Vergleich zur Wirtschaft dann ja.
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Nicht der Vergleich hinkt, sondern dein Einwurf. Denn als top Jurist wirst du im ÖD im Vergleich zur Wirtschaft in ähnlicher Position immer noch beschissen bezahlt.
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Hier wird gerade ein Volljurist gesucht. Befristet auf ein Jahr, TVÖD EG12. Lol
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| Zitat von G-Shocker
Die Leute hier überschätzen doch auch maßlos die Produktivität der freien Wirtschaft. Selbst in der Beratung wird zu 30% rumgepimmelt, wenn nicht gerade ein golive ansteht.
Die Leute im ö.D. arbeiten nicht viel weniger oder mehr, manches dauert durch politische Prozesse o.ä. einfach nur deutlich länger, was letztendlich den Eindruck erweckt, dass alle nur schlafen.
Wenn man sich hier die Postfrequenz unterm Tag ansieht merkt man das doch auch sofort
//Letztendlich läuft es doch immer darauf hinaus, wie viel Stress man sich selbst macht und welche Ziele man sich setzt. In wirklich fast jedem Job kann man nur das Mindeste tun und rumpimmeln. Das ist aber komplett unabhängig von der Art des Unternehmens.
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Jop, schon allein durch die Vorlaufzeit und Abgabefristen für den Stadtrat/Fachausschüsse ist man ja teilweise wochenlang zum rumpimmeln verdammt. Liegt aber halt am eher ineffizienten Prozess, welcher von der Politik vorgegeben wird (weil die wollen halt alles 2 Wochen vorher haben und nur, wenn auch von Sachgebiets- bis Referatsleitung alle per Unterschrift für Qualität bürgen)...
Ich hab hier als Anekdoten aber auch 2 Bauvorhaben, welche seit meinem Beginn im April 2020 quasi nicht voran kommen, weil die Vorhabenträger einfach nicht zu Potte kommen bzw. sich immer wieder erstmal in neuen Details monatelang vertiefen wollen. An der Stelle rufen dann regelmäßig wahlweise Ich oder der Abteilungsleiter bei denen an, wann die den vorhaben die Planung weiter voran zu treiben. Da soll dann nachher bitte keiner ankommen, dass Wohnungsbau wegen den Verwaltungen langsam voran geht
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Wie sieht n aktueller Lebenslauf aus? Any tipps?
Meine letzte Bewerbung ist 8 Jahre her, ich glaube es ist nun an der Zeit, sich mal umzuschauen. Mein Zufriedenheitsbarometer flüstert mir das.
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Nikkl
Ab ner höheren Position wirste ja auch einigermaßen bezahlt, da hinkt der Vergleich zur Wirtschaft dann ja.
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Nicht der Vergleich hinkt, sondern dein Einwurf. Denn als top Jurist wirst du im ÖD im Vergleich zur Wirtschaft in ähnlicher Position immer noch beschissen bezahlt.
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Hier wird gerade ein Volljurist gesucht. Befristet auf ein Jahr, TVÖD EG12. Lol
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Für das Geld sucht Frankfurt gerade einen SGL Vergabe. Bachelor BWL reicht.
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Nikkl
Ab ner höheren Position wirste ja auch einigermaßen bezahlt, da hinkt der Vergleich zur Wirtschaft dann ja.
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Nicht der Vergleich hinkt, sondern dein Einwurf. Denn als top Jurist wirst du im ÖD im Vergleich zur Wirtschaft in ähnlicher Position immer noch beschissen bezahlt.
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Hier wird gerade ein Volljurist gesucht. Befristet auf ein Jahr, TVÖD EG12. Lol
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Kumpel (Volljurist) war vor vielen Jahren E11 in der Rechtsabteilung im Jobcenter.
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Das Problem ist, dass der ÖD für viele Akademiker ein attrakiver Arbeitgeber ist. Darum sind die Stellenvoraussetzungen oftmals so unverschämt überzogen.
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| Zitat von Nikkl
auch jemand der schnell geht bring Leistung. Er joggt aber eben nicht, geschweige denn rennt.
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Wie kann man so einen Overbusiness Bullshit schreiben und sich dabei selbst ernst nehmen?
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Der Satz ist schon die Härte.
Schön herumurteilen und -mutmaßen, vermutlich ohne je die Realitäten von Angestellten im öD und von Beamten wirklich kennengelernt zu haben.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wirklich hart gearbeitet wird doch eh primär in Berufen, die scheiße bezahlt sind. Die Leute da lassen sich doch viel besser ausbeuten und sind leichter zu ersetzen.
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Sprich nur körperliche Arbeit ist harte Arbeit?
Ich schicke dir gleich eine Teams-EInladung für die nächste 3stündige Session zwischen Legal, wo man meist nach der zeit überhaupt nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.
Kurzum:
Das ist Blödsinn.
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Nicht nur körperliche Arbeit ist schlecht bezahlt.
Und natürlich gibt es auch gut bezahlte Jobs, die hart sind. Aber diese Menschen sind tendenziell aus eigenem Antrieb in solchen Positionen und haben Alternativen. Und am Ende des Tages keine existenziellen Sorgen.
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Nikkl
auch jemand der schnell geht bring Leistung. Er joggt aber eben nicht, geschweige denn rennt.
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Wie kann man so einen Overbusiness Bullshit schreiben und sich dabei selbst ernst nehmen?
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Du bist kein Adler.
Sei wie ein Adler. Arbeite auch an Weihnachten.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
Das Problem ist, dass der ÖD für viele Akademiker ein attrakiver Arbeitgeber ist. Darum sind die Stellenvoraussetzungen oftmals so unverschämt überzogen.
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Ist das so? Oder sind da nicht eher die speziellen Studienfächer untergebracht, wo in der Wirtschaft kaum bis gar keine Nachfrage besteht?
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Entspricht nicht den Erfahrungen die Leute in meinem Umfeld so machen.
Es ist für den Random Geisteswissenschaftler meinem Eindruck nach einfacher irgendwo in "der Wirtschaft" unterzukommen als im öD, gerade weil da die Ausschreibungen superhohe Ansprüche abrufen und sich aber gleichzeitig wegen den guten Arbeitsbedingungen v.A. für Familien auch viele hochqualifizierte Bewerber finden.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
Das Problem ist, dass der ÖD für viele Akademiker ein attrakiver Arbeitgeber ist. Darum sind die Stellenvoraussetzungen oftmals so unverschämt überzogen.
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Ist das so? Oder sind da nicht eher die speziellen Studienfächer untergebracht, wo in der Wirtschaft kaum bis gar keine Nachfrage besteht?
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Nicht wirklich, nein. Natürlich gibt es auch solche Studiengänge, die dienen dann aber wieder z.T. direkt der Vorbereitung auf ganz bestimmte (Beamten-)Laufbahnen (z.B. Dipl.-Finanzwirt -> gehobener Dienst Finanzamt). Hier ganz konkret arbeiten BWLer, Architekten, Bauingenieure, in anderen Bereichen Sozialarbeiter, Pädagogen, Geographen... - alles Berufe, mit denen man auch in der freien Wirtschaft Arbeit bekäme, die sich im öD aber auf die eine oder auf die andere Art besserstellen als dort.
Geh mal zum Mittelständler und besitz die Frechheit, Familie zu kriegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 20.10.2021 12:03]
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
Das Problem ist, dass der ÖD für viele Akademiker ein attrakiver Arbeitgeber ist. Darum sind die Stellenvoraussetzungen oftmals so unverschämt überzogen.
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Ist das so? Oder sind da nicht eher die speziellen Studienfächer untergebracht, wo in der Wirtschaft kaum bis gar keine Nachfrage besteht?
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Sicherheit zählt bei der Jobwahl - und dann lange gar nichts. Deswegen wollen 32 Prozent der Studierenden am liebsten in den Staatsdienst.
https://www.spiegel.de/karriere/jeder-dritte-student-will-beamter-werden-a-1109900.html
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JA, Beamter, aber ÖD besteht ja nicht nur aus Beamten
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Der Link im Artikel ist zwar tot, aber da ist von "öffentlicher Dienst" die Rede.
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Dies
Das zusammenzuwerfen ist ja schon mal rookie mistake no. 1
Beamte: in der Gesamtbetrachtung DEUTLICH reicher als Angestellte im öD
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
Das Problem ist, dass der ÖD für viele Akademiker ein attrakiver Arbeitgeber ist. Darum sind die Stellenvoraussetzungen oftmals so unverschämt überzogen.
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Ist das so? Oder sind da nicht eher die speziellen Studienfächer untergebracht, wo in der Wirtschaft kaum bis gar keine Nachfrage besteht?
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Sicherheit zählt bei der Jobwahl - und dann lange gar nichts. Deswegen wollen 32 Prozent der Studierenden am liebsten in den Staatsdienst.
https://www.spiegel.de/karriere/jeder-dritte-student-will-beamter-werden-a-1109900.html
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JA, Beamter, aber ÖD besteht ja nicht nur aus Beamten
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Die Jobsicherheit im öD ist auch für ganz normale Staatsbedienstete ohne Verbeamtung unendlich höher als in "der freien Wirtschaft".
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Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass es nichts bringt irgendwas mit IGM-Gehältern zu vergleichen.
Der ö.D. steht in Sachen Einstiegsgehälter, auch in der IT, nicht wirklich weit weg vom Mittelstand oder Nicht-IGM-Unternehmen.
Wenn man dann mit Master und Berufserfahrung irgendwann in E13 geranked wird, ist das auch ein gutes Gehalt, dass man so oft in der freien Wirtschaft bekommt. Natürlich nicht erstrebenswert, wenn man als HiPo die 150k in der Anwaltskanzlei anstrebt.
Vergleicht doch nicht immer die IGM-Gehälter, das führt einfach zu nichts
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Fakt ist: Der öD hat ein ziemlich verzerrtes Image, daran ist er teilweise selbst Schuld. Spitzengehälter sucht man hier vergeblich, aber ziemlich viele Berufe werden ziemlich fair bezahlt.
¤: Was der Shocker sagt. Sollte mich in 1-1,5 Jahren eine E13-Stelle anspringen, würde ich mir auch zweimal überlegen ob ich Energie in Bewerbungen in der freien Wirtschaft stecke. Das wären Vollzeit um die 65k, und ich könnte mich darauf verlassen, dass meine Frau auch arbeiten gehen kann und nicht zu Hause den Laden schmeißen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 20.10.2021 12:16]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
Das Problem ist, dass der ÖD für viele Akademiker ein attrakiver Arbeitgeber ist. Darum sind die Stellenvoraussetzungen oftmals so unverschämt überzogen.
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Ist das so? Oder sind da nicht eher die speziellen Studienfächer untergebracht, wo in der Wirtschaft kaum bis gar keine Nachfrage besteht?
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Sicherheit zählt bei der Jobwahl - und dann lange gar nichts. Deswegen wollen 32 Prozent der Studierenden am liebsten in den Staatsdienst.
https://www.spiegel.de/karriere/jeder-dritte-student-will-beamter-werden-a-1109900.html
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JA, Beamter, aber ÖD besteht ja nicht nur aus Beamten
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Die Jobsicherheit im öD ist auch für ganz normale Staatsbedienstete ohne Verbeamtung unendlich höher als in "der freien Wirtschaft".
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This. Nach TvL biste nach 15 Jahren im ÖD als TB z. B. nicht mehr "ordentlich" kündbar. Kein Vergleich zu einem Beamten, aber eine Hürde mehr für den AG, die es in der freien Wirtschaft nicht gibt.
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Thema: Vorstellungsgespräche 33 ( Head Of Customer Success? Hehe ) |