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| Zitat von Oli
| Zitat von Dr.Hamster
Nein nein, du verstehst das falsch: Frauen sind unterdrückt weil die Gesellschaft von ihnen erwartet dass sie immer was anderes und nicht einfach wie Männer jedesmal das gleiche anziehen dürfen.
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Würden Männer auch luftige Röcke tragen, könnten die Frauen durch die glass ceilings ja alles sehen.
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meinem Braveheart gefällt das!
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Gottseidank kann ich in beider meiner Jobs quasi antanzen wie ich will.
In einem vermutlich sogar im Rock, sollte ich das wollen.
Das einzige was ich irgendwann Mal selbst verboten habe ist ohne T-Shirt rumlaufen.
Eventindustrie \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 08.02.2018 11:10]
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| Zitat von Bregor
Lauchigkeit wird gerade abgebaut. Alles ez Brudi.
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Machst du jetzt dieses Sport?
Ich konnte mich bisher erfolgreich dem Druck von Arbeitskollegen, Freundin und Familie erwehren. Allerdings habe ich schon Keilschuhe gekauft. Ich fürchte dieses Jahr werde ich auch mal wieder gehen
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| Zitat von Bregor
Fucking Jeans+Hemd scheiße. Als ich noch in der Uni gearbeitet habe, kam ich im Sommer in Kurzer Hose + bedrucktem T-Shirt zur Arbeit. Jetzt in der "freien Wirtschaft" trägt man halt Jeans und krempelt die Hemdärmel hoch, wenn es mal zu warm ist. Aber ich kauf mir einfach 20 Polo-Shirts und gebe 0 Ficks dieses Jahr.
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Als Entwickler is auch Meddlshirt und Cargohose ok.
Letzten Sommer bin ich jeden Tag mit der selben kurzen Hose auf Arbeit gegangen und habe dazu ein weisses T-Shirt getragen. Falls zu warm in FlipFlops. Die Chefs hier halten das aehnlich, ausser wenn Kunden am Stizzle sind, dann wird Hemd und Anzugshose aufgefahren.
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Is das hier der Kleidungsstil-Limbo thread?
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Bregor
Lauchigkeit wird gerade abgebaut. Alles ez Brudi.
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Machst du jetzt dieses Sport?
Ich konnte mich bisher erfolgreich dem Druck von Arbeitskollegen, Freundin und Familie erwehren. Allerdings habe ich schon Keilschuhe gekauft. Ich fürchte dieses Jahr werde ich auch mal wieder gehen
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Job, eine bisschen vereinfachte Versionder "Recommended Routine" von r/bodyfitness damit ich nicht rausgehen muss. Bin ich ca. 45min mit beschäftigt und kann derweilen Podcast hören und in den Pausen im Netz surfen oder Haushalt machen. Muss aber mal mein Proteinhaushalt hochfahren.
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| Zitat von caschta
Is das hier der Kleidungsstil-Limbo thread?
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Der Thread ist sowieso eine rechtsfreie Lebrakolonie.
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| Zitat von caschta
Is das hier der Kleidungsstil-Limbo thread?
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Kurze Hose und T-Shirt geht schon klar, das is ja Arbeit und keine Hochzeit oder so.
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Seine letzte Aussage finde ich auch unvertretbar und nicht nachvollziehbar, wie er darauf kommt, der Rest ist aber doch offensichtliches Zeug (Schminke und High Heels sind Werkzeuge zur Steigerung der sexuellen Attraktivität).
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Feminist Fight Club
ja (was)
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Das ist doch einfach der Wolverine-Schauspieler, kein alt-right-spack
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| Zitat von Poliadversum
nicht nachvollziehbar, wie er darauf kommt
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Ist ja nicht das erste mal bei ihm.
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"Wir brauchen ein Design, womit sich auch junge Frauen für unser Event interessieren." -"Say no more!"
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"Titten raus, 'is Sommer"
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| Zitat von Poliadversum
Seine letzte Aussage finde ich auch unvertretbar und nicht nachvollziehbar, wie er darauf kommt, der Rest ist aber doch offensichtliches Zeug (Schminke und High Heels sind Werkzeuge zur Steigerung der sexuellen Attraktivität).
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Der Rest ist offensichtlich? Wo kommt er mit den blödsinnigen 40 Jahren her? Der klassische Beruf der Sekretärin o.ä. geht zwangsläufig davon aus, dass Männer und Frauen zusammen arbeiten. Und die Regeln sind nicht klar? Wirklich?!
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Peterson Lachflip. Freue mich schon auf liberale Burkas.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Poliadversum
Seine letzte Aussage finde ich auch unvertretbar und nicht nachvollziehbar, wie er darauf kommt, der Rest ist aber doch offensichtliches Zeug (Schminke und High Heels sind Werkzeuge zur Steigerung der sexuellen Attraktivität).
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Der Rest ist offensichtlich? Wo kommt er mit den blödsinnigen 40 Jahren her? Der klassische Beruf der Sekretärin o.ä. geht zwangsläufig davon aus, dass Männer und Frauen zusammen arbeiten. Und die Regeln sind nicht klar? Wirklich?!
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Najo, ich denke mit den 40 Jahren bezieht er sich auf einen Zeitraum, in dem Frauen tatsächlich als Peers & Konkurrenz eingestuft werden und nicht nur als Zuarbeiterinnen.
Mit "die Regeln sind nicht klar" bezieht er sich auf Konkurrenzkampf & (sozial akzeptierte) Aggression am Arbeitsplatz .
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Um der Vergießen weiterer Männertränen zu verhindern, sollten die Frauen ihre Verantwortung annehmen und endlich aufhören Ständer und Vergewaltigungsphantasien am Arbeitsplatz zu provozieren mit ihrem "Makeup" und ihren "High Heels", oder segregierte Arbeitsplätze besetzen, oder lieber gleich ganz daheim bleiben. Oh Boy.
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Kannst gern meinen vermeintlichen Strohmann rekonstruieren.
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Behaltet eure Namen
| Er gehört zu mir. Das sollte eine Frau bei der Hochzeit nicht nur über ihren Mann sagen. Wenn das Private politisch ist, wieso geben so viele Frauen ihren Nachnamen auf? | |
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man soll selber bestimmen dürfen, aber nur wenns wem anders [Der Autorin] passt! Ansonsten bitte nicht, weil [Unterdrückung].
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Ich will nicht von Bombur und dem Heimatministerium hops genommen werden, aber das ist schon so ne kulturelle Unart hier und in der Anglosphäre.
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| Zitat von TheRealHawk
Mareikes sind immer scheiße.
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Es ist sogar die gleiche Mareike.
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Ich befürworte es, wenn die Frau ihren Namen behaltet, bzw. natürlich ist es wichtig, dass die Frau auch die Möglichkeit hat, ihren Namen alleine behalten zu können (war in der Schweiz bis vor kurzem nicht möglich). Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, meinen Namen zu ändern, und deshalb kann ich das auch nicht von einer Frau erwarten. Nun denn, das ist soweit auch alles schön und gut, aber der Artikel lässt soweit ich das sehe eine nicht ganz unwichtige Komponente aus, nämlich das Kinderkriegen. In der Schweiz ist es so, dass man zwar seine Namen behalten kann, aaaaber vor der Hochzeit dann doch sich auf einen Namen festlegen muss, nämlich den der zukünftigen Kinder. Das heisst, wenn beide den Namen behalten, dann führt das bei Nachwus dazu, dass ein Elternteil einen anderen Nachnamen hat als das Kind, und hier kommt wohl ein Aspekt dazu, auf den der Artikel, soweit ich das sehe, nicht eingeht, nämlich der Aspekt der Familie. Für viele dürfte es auch heute noch wichtig sein, dass man "Familie ist", und diese Verbundenheit kann man nun einmal über einen gemeinsamen Nachname noch immer am besten demonstrieren.
Für mich war es egal, da ich eh keine Kinder haben möchte, aber andere werden da länger drüber nachdenken müssen.
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Die Lösung: Kinder haben dann einen Doppelnamen. Kinder der Kinder dann einen Vierfachnamen, usw.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |