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| Zitat von B0rG*
Du weißt schon, dass Latex utf-8 kann, ja?
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Ja, aber meine Tastatur um Buero nicht, und nein Deutsches Tastatur Layout ist keine Loesung, da fuer die Steuer befehle mir dann die Sonderzeichen zu doof so erreichen sind, den Umweg ueber "u "a "o und "s ist mir ganz recht, auch weil die Rechtschreibkorrektur von Texstudio das erkennt.
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International layout und dann altgr + u.
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Hat sich hier schonmal jemand ausführlich mit der Berechnung eines Standorts mit Hilfe von GPS befasst? Ich hab irgendwie ein kleines Verständnisproblem (und/oder nen Knoten im Hirn ) weshalb man vier Satelliten braucht um einen 3D-Standort zu berechnen. Es heißt ja, dass die vier Satelliten für die Variablen x,y,z und die Zeit nötig sind. Zeit deswegen, weil die lokale Uhr auf dem GPS-Gerät nicht die benötigte Genauigkeit hat um die Zeitdifferenz zu berechnen. Jetzt hab ich aber gelesen, dass die GPS-Codes eine spezielle Kodierung verwenden mit der man aus dem Signalverlauf weiß wann dieser Code(?) abgesendet wurde bzw. welche Zeitdifferenz zwischen Absenden und Empfahgen vergangen ist, siehe https://www.e-education.psu.edu/geog160/files/geog160/image/Chapter05/Calculating_Distances.png. Der sehr ausführliche Wikipedia-Artikel meint dazu noch:
"Damit ist für diesen beliebig gewählten Empfängerzeitpunkt alles Notwendige bekannt: Die Orte der Satelliten und die Sendezeitpunkte in GPS-Systemzeit und in Empfängerzeit. Die Differenz zwischen Sende- und Empfangszeitpunkt ergibt die Laufzeit, die immer noch fehlerbehaftet ist, da die Empfängeruhr nicht mit der GPS-Systemzeit synchronisiert ist. Der Zeitfehler der Empfängeruhr ist für alle Satelliten gleich und fällt deshalb bei Differenzbildungen zwischen den Sendezeitpunkten der empfangenen Satelliten heraus."
Ich bin verwirrt.
¤: Ok, kaum poste ich es, finde ich die Frage/Erklärung unter http://gis.stackexchange.com/questions/12866/why-does-gps-positioning-require-four-satellites, das geht wohl in die Richtung meiner Frage. Evtl. war mein Ansatz/Erklärung mit "vierter Satellit für die Zeit" so nicht richtig, da muss ich mir jetzt die Antworten nochmal genauer durchlesen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 22.12.2014 16:01]
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Ich hätte jetzt einfach mal gesagt, dass man aus demselben Grund 4 Satelliten für eine 3-dimensionale Ortung braucht, aus dem auch 3 Messstationen für eine 2-dimensionale Ortung braucht (Stichwort: Trilateration).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 22.12.2014 16:14]
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So kenne ich es auch.
3 Satelliten -> X und Y
4 Satelliten -> Die Höhe weisst du auch noch und X und Y werden genauer
alles darüber -> Ergebnis wird genauer
Ist aber nur Halbwissen.
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Mehr Satelliten haben auch Vorteile bei Bewegung, weil mehr Satelliten = mehr Satelliten können verdeckt werden ohne Positionsverlust. e: Und da war noch was, dass die Satelliten im Himmel gesehen auch einen gewissen Abstand voneinander brauchen, sonst sind die Signale wenig hilfreich. Auch hier erhöhen mehr Satelliten die Wahrscheinlichkeit einer guten Konstellation (und die Bahnen der Dinger selbst wohl auch)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.12.2014 16:33]
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Bei GPS mit Trilateration soll man aber mit drei Satelliten auch nur zwei mögliche Punkte erhalten, von denen einer dann unmöglich ist (weil er weit oberhalb der Erdoberfläche oder in der Erde liegen würde). Ich glaub ich hab inzwischen meinen Fehler erkannt: Man braucht die exakte Uhrzeit um den Pseudorandomcode-Generator (siehe auch https://books.google.de/books?id=mNcfAwAAQBAJ&lpg=PA169&ots=o6kOyAiQ7s&dq=gps%20pseudo%20random%20code%20time%20difference&hl=de&pg=PA169#v=onepage&q=gps%20pseudo%20random%20code%20time%20difference&f=false dazu) richtig zu starten (bzw. die eben das Gleichungssystem am Ende zu lösen) um zu wissen wie viel später das GPS-Signal denn jetzt angekommen ist. Das GPS-System nimmt da einen Abgleich des Pseudorandom-Code auf dem Empfänger vor um festzustellen welcher der Satelliten da gerade sendet und wie weit dieser entfernt ist (Laufzeit des Signals => Entfernung). Alles in allem ist es aus meiner Sicht aber doch eher kompliziert durch die genaue Berechnung und Ablauf der GPS-Positionsbestimmung durchzusteigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 22.12.2014 16:48]
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| Zitat von mc.smurf
Bei GPS mit Trilateration soll man aber mit drei Satelliten auch nur zwei mögliche Punkte erhalten, von denen einer dann unmöglich ist (weil er weit oberhalb der Erdoberfläche oder in der Erde liegen würde).
| | Nicht unbedingt. Das hängt ganz davon ab, wo die Satelliten gerade rumfliegen. Abgesehen davon haben auch Flugzeuge GPS an Bord.
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Einen Nachweis hab ich jetzt nicht, aber auf diversen Grafiken sah es so aus als ob der zweite mögliche Punkt wirklich sehr weit weg von der Erde liegen würde (kann man bestimmt auch berechnen wo der liegen würde). Prinzipiell steht für mich fest: Vierter Satellit beseitigt auch dieses Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 22.12.2014 17:06]
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| Zitat von mc.smurf
Einen Nachweis hab ich jetzt nicht, aber auf diversen Grafiken sah es so aus als ob der zweite mögliche Punkt wirklich sehr weit weg von der Erde liegen würde (kann man bestimmt auch berechnen wo der liegen würde). Prinzipiell steht für mich fest: Vierter Satellit beseitigt auch dieses Problem.
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Jo.
Ein Flugzeug ist zwar eher näher an einem GPS-Satelliten, aber immer noch weit weg. Daher kann sogar da noch eine Lösung bequem ausgeschlossen werden.
Sicher bekommt man den dann mit einem vierten. Mit mehr reduziert man den Fehler.
Der Stackexchange-Link war ziemlich gut! (Ich selbst habe mich nur mäßig damit auseinandergesetzt bisher...)
Hey, you do your experiments - I do mine!
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So langsam wirds, anmerkungen vom Prof abarbeiten, eigene TODOS abklappern (mein favorit: %TODO diesersatzisteineriesigeunlesbareschei"se (c) WoS)
nur noch 4 Sections verbessern und mit neuen infos fuettern die ich gefunden habe (endlich! das peinliche: sie waren die ganze zeit hier im buero im Regal, in den Uralten Designreports von ATLAS)
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| Zitat von Urd
So langsam wirds, anmerkungen vom Prof abarbeiten, eigene TODOS abklappern (mein favorit: %TODO diesersatzisteineriesigeunlesbareschei"se (c) WoS)
nur noch 4 Sections verbessern und mit neuen infos fuettern die ich gefunden habe (endlich! das peinliche: sie waren die ganze zeit hier im buero im Regal, in den Uralten Designreports von ATLAS)
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Was sagt denn dein Prof zu deinen > 100 Plots in deiner Arbeit?
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| Zitat von =-Loki-=
| Zitat von Urd
So langsam wirds, anmerkungen vom Prof abarbeiten, eigene TODOS abklappern (mein favorit: %TODO diesersatzisteineriesigeunlesbareschei"se (c) WoS)
nur noch 4 Sections verbessern und mit neuen infos fuettern die ich gefunden habe (endlich! das peinliche: sie waren die ganze zeit hier im buero im Regal, in den Uralten Designreports von ATLAS)
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Was sagt denn dein Prof zu deinen > 100 Plots in deiner Arbeit?
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needs more achsenbeschriftung (weil ich die vergessen hatte *hust*)
Über die anzahl kam keine behscwerde, weil die halt alle im Anhang sind.
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Warum gibt's kein Nerd Jeopardy beim diesjaehrigen CCC?
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Die alten Typen machen es nicht mehr und es fand sich niemand, der dieses Tcl-Zeug verstanden hat oder es neu schreiben bzw. übernehmen wollte.
Afaik.
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Das ist so traurig.
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<48 stunden bis zur deadline, und grad arbeite ich mich durch die Anmerkungen des alten PostDocs der AG.
ichbin shcon auf seite 5 des kommentierten dokuments!von 30 bis zum anfang -.-
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Heyho, ich hab ne Signale und Systeme-Frage:
Gegeben ist ein LTI-System mit einem Frequenzgang von:
Zu berechnen ist die Antwort des Systems auf das Eingangssignal:
Gedacht habe ich mir vom Frequenz in den Bildbereich zu wechseln, H(s)=Y(s)/X(s) aufzustellen, nach Y(s) aufzulösen und rücktransformieren. Aber irgendwie gibt es da doch eine deutlich einfachere Methode, nur finde ich nichts. Befinde mich grad etwas auf dem Holzweg, Hilfe!
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Dein Eingangssignal hat eine eine spezifische Kreisfrequenz.
Diese bestimmen und im Bode-Plot die Verstärkung und Phasenverschiebung für die Frequenz raussuchen?
Zumindest habe ich mir das Ganze so rückwärts erschlossen
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| Zitat von F!5H
Dein Eingangssignal hat eine eine spezifische Kreisfrequenz.
Diese bestimmen und im Bode-Plot die Verstärkung und Phasenverschiebung für die Frequenz raussuchen?
Zumindest habe ich mir das Ganze so rückwärts erschlossen
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Ja, mit Matlab kriegt man das zusammengebogen, aber das soll von Hand zu lösen sein
// Ich habe mir mal sowas aufgeschrieben:
Aber irgendwie zweifle ich an der Gültigkeit meiner Notiz und in der Form wäre ja auch die Phasenverschiebung nicht berücksichtigt
// Mit Bodeplots hantieren oder so ist nicht, wir müssen das ohne Hilfsmittel machen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 28.12.2014 20:02]
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Diese Grundlagen habe ich nach dem Bachelor verloren
Ich beherrsche nur noch try 'n error und die ausgiebige Nutzung von Google.
/e: und Bode-Plots von Hand zählen nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 28.12.2014 19:47]
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Finito, fertig, forbei
Mitte Welt und mitte nerven.
Nur noch drucken binden und zur Post damit.
27 Seiten mit plots + Anfang und anderes Kroppzeug.
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Dazu noch eine Tafel Schokolade oder was vergleichbares...
Spoiler - markieren, um zu lesen:
um c zu messen
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| The evening progressed pretty normally from there, with a fair amount more drinking and me meeting the girl who would later become my first wife. | |
Die goldene Schnapsidee.
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Ola, bräuchte mal Hilfe von jemanden der sich mit (x)HTML und CSS auskennt.
Ich bastel eine Seite und natürlich ist es so das wenn man das Browserfenster kleiner zieht, alle Elemente verrutschen und das ganze Layout hops geht.
Jetzt möchte ich natürlich das Layout fix halten, also so das man dann mit den Scrollbars arbeiten kann.
Das ganze läuft ja wohl üblicherweise über ein <div id="wrapper">, der alle anderen Elemente umschließt und letzendlich eine feste Größe des Layouts ermöglicht und so auch bei verkleinerten Browserfenstern die Seite völlig normal darstellt.
Mein Problem ist nun, dass das mal funktioniert und mal nicht.
Wenn ich meine Seite über den Browser aufrufe wird der <div id="wrapper"> eindeutig ignoriert und die Seite falsch dargestellt.
Aktuallisiere ich die Seite, funktioniert der wrapper wieder und alles andere dann natürlich auch.
Wenn ich die Seite über XAMPP als PHP teste, bleibt sie immer fehlerhaft.
Was passiert hier?!
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Natürlisch:
HTML:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
<head>
<title>TEST</title>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8" />
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<div id="wrapper">
<div id="header">
<div id="menue">
<ul>
<li class="men1"><a href="#home">HOME</a></li>
<li class="men2"><a href="#clothing">CLOTHING</a></li>
</ul>
</div>
</div>
<div id="content">
<p>Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus </p>
</div>
</div>
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-------------------------------
CSS:
html, body {
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}
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div#header ul {
box-shadow: 2px 2px 2px #dfdfdf;
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}
div#header ul li {
list-style: none;
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border-right: 1px solid #F2E4D0;
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div#header ul li a {
text-decoration: none;
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padding: 12px 30px 12px 30px;
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div#wrapper {
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div#content {
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font-size: 13px;
text-align: justify;
}
--------------------------
Kontern sich die margins gegenseitig aus?!
PHP zeigt immer falsch (ohne wrapper) an.
Übers Iphone ist es auch immer fehlerhaft.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 30.12.2014 21:23]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVII ( Code drunk, debug sober! ) |