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| Zitat von Oli
| Zitat von RichterSkala
Ich glaub im nächsten Leben werd ich theoretischer Physiker.
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Hab' gehört, die sind besser im Bett.
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Ach, deswegen verbringe ich ganze Tage da drinnen!
...denk' mal drüber nach!
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| Zitat von Oli
| Zitat von RichterSkala
Ich glaub im nächsten Leben werd ich theoretischer Physiker.
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Hab' gehört, die sind besser im Bett.
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Na wenn das das Kriterium ist, müsste ich ja ein mega Theoretiker sein
Piezo-Gasventil hat spontan aufgehört zu öffnen. Kammer geöffnet, Ventil auseinander und wieder zusammen gebaut und alles geht wieder ¯\_()_/¯.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 15.01.2015 20:38]
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von Oli
| Zitat von RichterSkala
Ich glaub im nächsten Leben werd ich theoretischer Physiker.
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Hab' gehört, die sind besser im Bett.
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Na wenn das das Kriterium ist, müsste ich ja ein mega Theoretiker sein
Piezo-Gasventil hat spontan aufgehört zu öffnen. Kammer geöffnet, Ventil auseinander und wieder zusammen gebaut und alles geht wieder ¯\_()_/¯.
| | Vakuum-Apparturen sind scheiße. Immer wenn ich an so eine muss, schicke ich Stoßgebete gen Himmel, dass nicht irgendwas klemmt, nicht pumpt oder sonstwie nicht tut. Aber ich glaube ich kann beweisen, dass es keinen Gott gibt, so selten wie die Gebete funktionieren.
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| Zitat von Skgoa
Hm, ich bin mal wieder von der Angebotsvielfalt von java verwirrt.
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Hm, ich bin sehr von deiner Frage verwirrt... ihr habt eure Jobs in kleine Häppchen aufgeteilt (-> Task), aber wenn ein Task fertig ist, hat er nicht sein Ergebnis geschrieben? Wie kann er dann fertig sein? Oder wer schreibt da Ergebnisse, sodass ein anderer Task überhaupt "zu früh" darauf zugreifen kann?
So ergibt das noch nicht so viel Sinn für mich, sorry.
Ich kann dich erstmal nur auf Standard-Software dafür verweisen, z. B. Quartz oder Spring Batch. Vielleicht ist es mit Java 8 jetzt anders, aber zumindest in Java 7 ist es eher üblich, so etwas zu nehmen, als den Java-Kram selber, unter anderem, weil die API nicht sehr eingängig ist.
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| Zitat von pinnback
Vakuum-Apparturen sind scheiße. Immer wenn ich an so eine muss, schicke ich Stoßgebete gen Himmel, dass nicht irgendwas klemmt, nicht pumpt oder sonstwie nicht tut. Aber ich glaube ich kann beweisen, dass es keinen Gott gibt, so selten wie die Gebete funktionieren.
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Ärgerlicherweise ist es auch noch ne Kammer mit CF-Flanges, während der Druck vermutlich für ne Gummi-gedichtete Kammer reichen würde. Mit den Dingern ist Vakuum fast schon wieder angenehm
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Kewl ist erst, wenn du alles offen hast und dann feststellst, dass nicht mehr genügend Dichtungen da sind um alles wieder zu verschließen...
Oder am falschen Ventil drehst und mit Luft statt Stickstoff belüftest. Warum auch immer da ein Ventil gegen Atmosphäre ist.
Oder wenn du einen Flansch öffnest und der eigentlich in einer Kühlfalle aufgefangene weiße Phosphor doch noch nicht so ganz raus war. Immerhin leuchtet es dann nett.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 15.01.2015 21:44]
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Zwei mal mit dem selben Kupfer geht immer
Letzteres aber lieber nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 15.01.2015 21:45]
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Our phones must have great angular momentum sensors because the compasses really suck.
| Zitat von RichterSkala
Piezo-Gasventil hat spontan aufgehört zu öffnen. Kammer geöffnet, Ventil auseinander und wieder zusammen gebaut und alles geht wieder ¯\_()_/¯. | |
Positiv denken: Deine Probe ist nicht im Ventil resublimiert.
(Okay, war ein Magnetventil, das lässt sich leicht zerlegen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 16.01.2015 9:51]
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Unser bester Erklärungsversuch ist bisher, dass die Probe da kondensiert. Nur warum sie dann in zwei Tagen nicht wieder verdampft und das Ventil wieder schaltet?
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Ich hatte das Problem gelöst, indem ich das Netzteil für Vorverstärker (halt so ein 12V-Backsteinchen) einfach unter das Gaseinlassventil gelegt und alles in Alufolie eingewickelt habe.
Auf die Art wurde der gesamte Gaseinlass handwarm und das Problem war gelöst hat sich in den Rezipienten verlagert wo es keinen mehr gestört hat.
/e: Am Ende der Messzeit hat das Spektrometer allerdings nennenswert gestunken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 16.01.2015 10:47]
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Sowas hab ich auch schon überlegt. Das Ventil ist aber gegenüber der Kammer isoliert und ich weiß nicht, ob die Keramiken und das Peek die Wärme so gut leiten. Also eher Heizdraht direkt am Ventil, aber das muss man erst mal basteln.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Ich hatte das Problem gelöst, indem ich das Netzteil für Vorverstärker (halt so ein 12V-Backsteinchen) einfach unter das Gaseinlassventil gelegt und alles in Alufolie eingewickelt habe.
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Wo wir wieder bei der Diskussion wären: "Ist Wissenschaft tatsächlich so rational wie sie sich gibt"
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"Probleme lassen sich mit Alufolie lösen" ist rational genug.
Ich war sehr erleichtert, als an der GSI jemand Verstärker damit eingewickelt hat um ein Störsignal loszuwerden, denn wir machen das auch immer so.
"So much for controlled experimental conditions"
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(Was) würdet ihr substituieren um auf eine lineare DGL zu kommen? Oder hat jemand vielleicht noch ne andere Idee das Ding zu lösen?
Meine Einzige war der Bernoulli-DGL-Ansatz... der nicht funktioniert wenn es einen Summanden ohne v gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 18.01.2015 13:56]
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Für mich sieht das, ohne nachrechnen, aus, als würde man mit Physiker-Durchdividieren von Differentialen zum Ziel gelangen. Sieht nach einer trigonometrischen Funktion aus.
Reality is frequently inaccurate.
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Öhm... danke aber ich versteh leider nicht wie du das meinst.
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Jetzt noch nach v auflösen.
Das ist mir in TeX zu nervig...
...It's not my fault I'm a delicate flower.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 18.01.2015 13:58]
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Oh. So einfach ist das?
Vielen Dank!
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Bonuspunkte, wenn mir jemand sagen kann, wie diese Technik eigentlich heißt...
No, murder is not the answer. You always suggest that.
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| Zitat von kl3tte
Trennung der Variablen?
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Danke.
Namen und so...
Virialsatz: Alles ist doppelt so schnell wie es schwer ist.
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Durchdividieren von Differentialen.
Die Technik heißt Durchdividieren von Differentialen.
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Teh-Deh-Vau, Jonge. Wir haben ja keine Zeit.
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Einmal mit Profis arbeiten!
*) Gefragt ist nach d\sigma/d\cos\theta - in der Musterlösung taucht das nirgends auf.
*) Obendrein stehen dann Dinge da wie [m - m^3]... ...bei m einer Masse.
*) Die Aufgabe ist komplett Newtonsch. Die letzte Teilaufgabe beginnt mit: "By Lorentz invariance..."
Ich will endlich selbst Assi machen, dann gibt es wenigstens mal brauchbare ML...
Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja!... Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 18.01.2015 23:08]
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Ich hab übers WE Physik-Abiaufgaben korrekturgelesen. Da wurde nach I_3 gefragt und in der Skizze ist kein I_3 angegeben, naiv wie ich war, ging ich auch davon aus, dass I_3 nach einem Strom sucht, wie das für I_1 und I_2 der Fall war, die Musterlösung hat irgendeine Spannung ausgerechnet.
Will sagen, ich fühle deinen Schmerz
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Ich meine mich zu erinnern, dass man irgendwann in Physik Abiaufgaben die Variablen randomized hat, damit die Schüler nicht nur "auf Formel" lernen...................
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Ich weiß ja auch, dass Namen Schall und Rauch sind... ...aber... Manchmal hat es Sinn, Konventionen zu folgen.
Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Ich hatte das Problem gelöst, indem ich das Netzteil für Vorverstärker (halt so ein 12V-Backsteinchen) einfach unter das Gaseinlassventil gelegt und alles in Alufolie eingewickelt habe.
Auf die Art wurde der gesamte Gaseinlass handwarm und das Problem war gelöst hat sich in den Rezipienten verlagert wo es keinen mehr gestört hat.
/e: Am Ende der Messzeit hat das Spektrometer allerdings nennenswert gestunken.
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Bei solchen Setups stirbt das Experiment mit dem Abschluss des Doktoranden <3
"Räum doch mal endlich jemand den Fetzen Alufolie weg!"
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVII ( Code drunk, debug sober! ) |