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| | Zitat von LORD_Mayhem
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Flüchtet die Olle mit Waffe und Boerne einfach so durch den Hinterausgang, obwohl grad gestürmt wird? Düst mit nem Lieferwagen einfach ab, obwohl ja alles abgesperrt ist? All the WATTs?
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Na der Einsatzleiter hat ja durchgesagt "es kommen 2-3 Personen raus, durchlassen"...
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| | Zitat von RichterSkala
| | Zitat von LORD_Mayhem
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Flüchtet die Olle mit Waffe und Boerne einfach so durch den Hinterausgang, obwohl grad gestürmt wird? Düst mit nem Lieferwagen einfach ab, obwohl ja alles abgesperrt ist? All the WATTs?
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Na der Einsatzleiter hat ja durchgesagt "es kommen 2-3 Personen raus, durchlassen"...
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Huiuiui, da muss ich trotzdem mit viel gutem Willen beide Augen zudrücken... Hab schon glaubwürdigere Geiselnahmen bzw. Fluchtszenarien gesehen.
Sind halt einfach so Kleinigkeiten, die einen dann rausreißen und der Spannung nicht gerade zuträglich sind.
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Die Liste von Plotlöchern und ihren schlechten Fixen wäre lang....
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Gibt genug ernste langweilige Tatorte, mehr Klamauk bitte.
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T - 20 Minuten bis zum Tatort mit den beiden Kommissarinnen aus Dresden.
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Die hatten doch letztes Mal diese Witznumner zwischen Schlager und Pegida.
War irgendwie ganz nett im versuch und mit einigen gelungenen Gags, aber in Summe eher der Altherrenwitz mit dem alten Chef und den drei zwei jungen Damen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 02.10.2016 20:12]
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Ach dit is ja der mit den politisch korrekten ermittlerinnen.
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Story jetzt mal außen vor: Rein optisch hat's da jemand sehr gut gemeint mit dem Orange / Blue Contrast. Dezent is anders...
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| | Zitat von ULtRaLiSt
Die hatten doch letztes Mal diese Witznumner zwischen Schlager und Pegida.
War irgendwie ganz nett im versuch und mit einigen gelungenen Gags, aber in Summe eher der Altherrenwitz mit dem alten Chef und den drei zwei jungen Damen.
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Die hatten doch dieses Mal diese Witznummer zwischen Pennern und Pegida.
War irgendwie ganz nett im Versuch und mit einigen gelungenen Gags, aber in Summe eher der Altherrenwitz mit dem alten Chef und den drei Damen.
Die Sozialkritik verpufft halt leider, wenn man die tölpeligen Berber als ulkige Witzfiguren inszeniert. Das wahre Elend obdachlosen Lebens wird allerhöchstens angerissen; lieber setzt man auf verträglichere stereotype Sozialromantik. Dazu muss man die Spannung mit der Lupe suchen in diesem orange-blauen Mittelmaß. Und im Hintergrund natürlich noch die obligatorischen Problemgeschichten aller Ermittler aus dem 08/15-Tatort-Bausatzkasten (Problemkind, Problembeziehung, Problemehe).
Drehbuchautor Ralf Hussmann (Stromberg) verhindert dank wenigen heiteren Sprüchen die Vollkatastrophe.
Heute war das leider eher nix. Viel Glück beim nächsten mal, liebe Dresdnerinnen.
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Hömma, in Zwanzich Minuten geht der Tatort aus Dochtmund los, ne.
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Achja, lecker Dortmund-Tatort, ne. Liefert wieder mal ab. Da wünscht man sich eigentlich nur, dass die Abstände zwischen den Episoden nicht so groß wäre, damit den Überblick zu behalten ein wenig leichter fallen würde.
Aber mit ein bißchen Nachbereitung erschließt sich einem der rote Faden des zerrütteten Ermittlerteams, dazu kommt noch ein glaubwürdiger (und tatsächlich wohl ungewollt an aktuelle Ereignisse gemahnender) Fall, der Rockermilieu, Geldwäsche, organisierte Kriminalität und internationale Verstrickungen gut unter einen Hut bringt. Dabei bleiben die Befindlichkeiten aller Beteiligter angenehm nachvollziehbar und klischeefrei. Und Milan Peschel als Dienstaufsichtsschnüffler liefert sich mit Jörg Hartmann als Kommissar Faber wunderbare Szenen im schauspielerischen Schlagabtausch.
Unaufgeregt und ohne Sperenzchen inszeniert, starke Dialoge und Lokalkolorit mit Augenmaß.
So muß dat. Daumen hoch für Dortmund.
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Soho, mal Dortmund und Dresden nachgeholt. Der Dortmunder wie immer Zucker, kann dem Lord hier nur zustimmen.
Bei Dresden ... Es zündet einfach nicht. Ich mag die beiden Schauspielerinnen, aber irgendwie funktioniert das Kommissariat für mich einfach nicht. Zu wenig Mundart, zu aufgesetzt der Konflikt des Alt-Herren-Clubs gegen die Frauen und iwie war auch der letzte Tatort wieder ein Flickenteppich aus Story und Charakterentwicklung. Scheint euch ja auch so zu gehen - Schade. Mmpf!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 14.10.2016 21:57]
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Schöner Polizeiruf Rostock mal wieder, der wie immer durch den Pony von Frau Sarnau besticht und im besonderen durch das gelungene Schauspiel von Elisabeth Baulitz (Jana Zander).
Leider...
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... war ihr Charakter als Maulwurf leicht durchschaubar.
Wenn sie das nicht wieder aufgreifen, ist auch das Wegwerfen der Überschuhe am Ende total überflüßig...
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Mag ja München, aber dieses persönliche involvierte geht mir schon wieder leicht auf die Nerven. Bin mal gespannt, ob das noch was wird.
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| | Zitat von RichterSkala
Mag ja München, aber dieses persönliche involvierte geht mir schon wieder leicht auf die Nerven. Bin mal gespannt, ob das noch was wird.
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Ist bis jetzt ein schöner Einblick in die Arbeit wenn alle was anderes sagen und nichts konkretes voran geht. Aber ich verstehe auch nicht, was die persönliche Motivation vom Batic soll bis jetzt.
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Was geht denn mit dem Chef, seit wann ist der denn so ein Arsch?
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Was ist das denn bitte für ein beschissenes Ende?
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Na das wird dann wohl in einem der nächsten Münchner hoffentlich aufgelöst.
Aber was mich das miese Storywriting wieder nervt.
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Da sitzt die Profilerin im Taxi und kann die Polizisten nicht verstehen. Sie kriegt ne SMS, schreibt aber keine Nachricht zurück, sondern lässt sich vom Taxi hinkacheln? Oder mal in der scheiss Kneipe anrufen? Ganz schön dumm für so ne Superschlaue.
Und die Japanerin ist in Sicherheit hinter verschlossener Tür und macht einen auf Kamikaze? Fenster auf und um Hilfe rufen? Warten bis er die Türe aufbricht und ihm dann die Schere reinhauen?
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Ja, vor allem total überflüssig. Die hätte denen ja auch ihre Vermutung sagen können oder auch so in der Kneipe auftauchen und den Zeitungsausschnitt zeigen können - am Timing dann zu spät am Tatort einzutreffen hätte das ja nichts geändert.
Und warum sie die Tür aufmacht, hab ich auch nicht ganz kapiert. Aber vermutlich als Ablenkung damit der kleine save aus der Nummer raus kommt?
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Das mit der Tür hab ich so verstanden das es 2 gabe, darum bei einer ablenken damit bei der anderen der Junge abhauen kann
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Ich hoffe inständig, dass da nix mehr aufgelöst oder nachgekartelt wird. So endet er nämlich auf der genau richtigen Note. Und so sehen wir betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen. Und genau darum ging es doch in dieser Folge. Und genau deshalb hat sie mir so gut gefallen.
Man kennt doch diese Spezies Tatortkritiker, die sich immer darüber aufregen, dass Krimis per se unrealistisch seien und eh so gut wie nix mit echter Polizeiarbeit zu tun haben. Alles nonsense um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Exakt hier setzt der Münchner Tatort an. Statt Verfolgungsjagden, wilder Schießereien und hanebüchener Action erstreckt sich hier mal ein Fall - besser eine Ermittlung - über Monate. Etliche Zeugenbefragungen, groß angelegte DNA-abgleiche und Gegenüberstellungen werden ausgiebig gezeigt, allein man kommt eigentlich keinen Schritt weiter. Und das obwohl der Mord vor den Augen etlicher zeugen am helllichten Tag eigentlich eine schnelle Auflösung vermuten lassen könnte. Doch nun rückt der Tatort akribisch die Tücken und Probleme in den Fokus, die Ermittler nunmal vorfinden: Subjektve Wahrnehmungen, falsche Erinnerunegen, allzu menschliche Makel eben, die einem schon mal graue Haare bereiten können. das könnte in einem Sonntagabendkrimi schnell zu schnöder Langeweile führen, aber genau da , finde ich, hält der Fall gut die Waage. Die Spannung bleibt zum Glück erhalten, die sich anbandelnde Beziehung zwischen Kommissar und Opfer wird nicht plump und das Maß an offenen wie beantworteten Fragen trifft das richtige Verhältnis. (Zugegeben: Crossheads Punkte treffen. Möchte ich gar nicht absprechen. Die Plotholes sind vorhanden. Dennoch konnte ich mich damit arrangieren, bzw. haben dich mich nicht zu sehr rausgerissen).
Dazu gab es noch ein paar schöne Reminiszenzen ("Was der Carlo wohl grad macht?").
Ich fand den Ansatz gut und die Umsetzung gelungen. Dieser Tatort kommt womöglich dem "echten Leben" näher, als sehr sehr viele vor ihm. Dazu pampfige Münchner, die mittlerweile ganz schön auf dem Zahnfleisch gehen. Jetzt erst mal Urlaub. Den habbta euch verdient. Auch wenn die letzte Einstellung nahelegt, dass abschalten eine der schwersten Aufgaben in diesem Job ist.
Daumen hoch für München.
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Also bis auf das angedeutete Burn Out vom Batic mit der daraus folgenden persönlichen Spinnerei um den Fall herum und ein paar kleinerer Fehler (direkt nachm Saufen mitm Auto zur Witwe, bitte was?) ein sehr gelungener Tatort.
Mayhem hats ja geschrieben: So stellt man sich das in real eher vor, wenn ma ndie Nadel im Heuhaufen sucht, statt sich in Hamdburg durchs Milieu zu ballern... 
Auch hier und da die Streitigkeiten, weil der Fall an den Nerven zehrt, die Zeugengeschichten sowie die Witwe, alles glaubwürdig bis auf ein paar kleinere Schnitzer. Und das Ende fand ich groß, einerseits mit dem falschen Täter, andererseits, dass der Franz mit dem Fall dann doch nicht abschließen kann und dann in den Darstellungsparallenen mit dem Wecker von diesem dann besessen wird bis vielleicht ins Burn Out.
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| | Zitat von RichterSkala
Schöner Polizeiruf Rostock mal wieder, der wie immer durch den Pony von Frau Sarnau besticht und im besonderen durch das gelungene Schauspiel von Elisabeth Baulitz (Jana Zander).
Leider...
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... war ihr Charakter als Maulwurf leicht durchschaubar.
Wenn sie das nicht wieder aufgreifen, ist auch das Wegwerfen der Überschuhe am Ende total überflüßig...
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Hab' den mittlerweile mal nachgeholt und kann hier dem Richter nur zustimmen. Den Rostockern schaut man einfach gerne zu wie sie sich gegenseitig nerven, vertragen, anstacheln, zusammenarbeiten, etc. Dazu ne gelungene Geschichte und für mich persönlich kam die Wendung doch relativ überraschend, auch wenn's im Nachhinein schon relativ offensichtlich war. Spricht ja aber nur mehr für die Inszenierung (oder meine Naivität), dass ich da nicht schneller von selbst draufgekommen bin...
Und die gute Frau König wird doch wohl nicht wirklich wechseln wollen, oder...?
Nochmal zurück zum letzten Münchner Tatort. Ich hab ja in meinem Fazit schon gesagt, dass ich es begrüßenswert fände, wenn der Fall so für sich stehen würde. Sehen die Macher offenbar nicht gaz so:
Die Geschichte aus dem "Tatort: Die Wahrheit" wird weitererzählt
Hmpf. Hoffentlich haut das mal hin...
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Da hat der Programmdirektor bestimmt gesagt "Wir brauchen mehr Serialität". Weil ihr alle den Dortmund so geil findet!
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Tatort-Reminder: T -30 Minuten.
Heute mit dem Herrn Borowski aus Kiel. Man darf gespannt sein.
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Lieblingstatort \o/
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Stark war die Auseinandersetzung mit dem Islam bzw. dem Islamismus. Ebenfalls stark verkörpert mit der herausragenden schauspielerischen Leistung der jungen Deutschen, die sich in einer immer komplizierter werdenden Welt nicht mehr verstanden und aufgehoben fühlt, mit der eigenen Realität und der Ihrer Umgebung nicht mehr klar kommt, einfache klare Lösungen sucht und diese vermeintlich im fanatischen Glauben wiederfindet. Das wurde authentisch erzählt, was nicht einfach ist, weil schnell Klischees und Fettnäpfechen lauern. Das Milieu und die Lebensumstände wurden nachvollziehbar beleuchtet. Darunter litt leider der Kriminalfall. Die Story um den eigentlichen mord wirkte sehr konstruiert und plötzlich wird auch noch so plötzlich ein Täter aus dem Hut gezaubert, dass mir fast mein Koran in den Messwein gefallen wäre. Borowski und Brandt waren solide, mehr aber auch nicht.
Die Bilder waren angemessen, nie reißerisch und sehr stimmig in ihren Grautönen und der Tristesse. Die psychologische Fallstudie einer jungen Frau die auf der Suche nach einfachen Antworten scheitert fand ich spannend. Den Kriminalfall, der dadurch eher zum Beiwerk wird leider nicht so.
3 von 6 Nikabs.
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Herrschaften, Abendkleid und Smoking raus: Heute kommt der 1000. Tatort!
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Was Besonderes? Klingt nach Standardkost.
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| Thema: Tatort ( Wo waren Sie Sonntag um Viertel nach acht? ) |
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