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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Matatron*
Angelcare, reboarder verringern die Sterbeziffer. Das reicht doch als daseinsberechtigung. | |
Tun sie das signifikant oder nur zur Beruhigung?
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Da reicht doch -1 auf alle Zeit?
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Klar wie Kloßbrühe ist die Thematik also nicht, ganz im Gegensatz zu dem alter Twingo vs moderne Mitteklasse Vergleich
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Wenn sie nicht sicherer wären, warum sind dann rückwärtsgerichtete Babyschalen Pflicht?
Unsicherer als vorwärtsgerichtete Sitze sind sie selbst im Falle eines Aufpralles von hinten nicht.
Und es gab auch schon Unfälle bei denen die Insassen nur überlebt haben, weil sie NICHT angeschnallt waren. Sollte man anschnallen generell überdenken?
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Wenn sie bei einem Hecktreffer nicht unsicherer sind als vorwärtsgerichtete Sitze, dann sind vorwärtsgerichtete Sitze bei einem Frontaufprall auch nicht unsicherer als Reboarder?
Diese Logik erschließt sich mir nicht.
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| | Zitat von MissMona
Ich wundere mich ehrlich gesagt über diese Diskussion. Reboarder sind im Moment die sicherste Variante für Kinder. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Natürlich sind andere Sitze auch sicher, aber eben mit Abstrichen.
In diesem Haushalt gibt es 2 Autos. Ein modernes mit viel Sicherheitskram. Und einen 15 Jahre alten Twingo.
Ist doch klar, dass das moderne Auto sicherer ist.
Warum über Fakten streiten? Sagt ja auch keiner, dass ich mein Kind absichtlich in Gefahr bringe, nur weil ich mit dem Kleinwagen auf die Autobahn fahre.
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Richtig!
Wenn ich könnte würde ich meine Kinder in Watte packen, kann ich aber nicht. Das Thema Reboarder kam bei unserem Ersten gerade erst so langsam hier auf, da gab es bei Idealo genau einen Treffer zu dem Begriff. Dieser Sitz sollte 800-900¤ kosten, wurde in DE nie getestet. Und es gab keine Liste mit kompatiblen Autos. Hinzu kam eben das Veto meiner Frau: da seh ich ihn nicht, braucht zu viel Platz, ist zu teuer. War mir dann auch nicht mehr sicher und ich habe einen Cybex mit Fangkörper gekauft.
Mittlerweile gibt es hier eine große Auswahl von Reboardersitzen von bekannten Herstellern. Wäre ich nochmal in der Situation würde ich mir nen Reboarder kaufen - deswegen tätige ich aber keine Neuanschaffung.
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Finde Reboarder schrecklich. Ich will sehen was mein verdammtes Kind da gerade tut.
Aber da es sicherer ist, kriegt es einen Reboarder.
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| | Zitat von Matatron*
| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Matatron*
Angelcare, reboarder verringern die Sterbeziffer. Das reicht doch als daseinsberechtigung. | |
Tun sie das signifikant oder nur zur Beruhigung?
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Da reicht doch -1 auf alle Zeit?
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Hausarrest. Das hilft noch besser!
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Es gibt auch Spiegel, die man an die Rücksitzlehne packt, dann siehst Du auch, was Dein Kind macht. Finde ich persönlich aber eher schlecht als recht, weils meiner Meinung nach zu viel ablenkt, wenn man mehr aufs Kind als auf die Straße schaut. Wenn man mal wirklich nicht sicher ist, was da hinten los ist (mir fällt da jetzt aber auch keine Situation ein), dann hält man an und schaut nach.
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Haben einen Spiegel an der Kopfstütze, mehr für unsere Tochter als für uns. Kein Problem da zu sehen, ob sie gerade Unsinn macht.
Platz ist aber ein guter Punkt. Wir haben echt ein großes Auto (Grand C4 Picasso), und woanders als in der Mitte wurde ich den Reboarder als Platzgründen nicht haben wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 09.08.2017 13:19]
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| | Zitat von ABC-Schütze
Es gibt auch Spiegel, die man an die Rücksitzlehne packt, dann siehst Du auch, was Dein Kind macht. Finde ich persönlich aber eher schlecht als recht, weils meiner Meinung nach zu viel ablenkt, wenn man mehr aufs Kind als auf die Straße schaut. Wenn man mal wirklich nicht sicher ist, was da hinten los ist (mir fällt da jetzt aber auch keine Situation ein), dann hält man an und schaut nach.
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Du musst doch so oder so in den Rückspiegel gucken, wenn du wissen willst was hinten so abgeht?
Wir haben auch so nen Spiegel an der Kopfstütze des hinteren Sitzes, klappt ohne Probleme.
| | Zitat von nobody
Haben einen Spiegel an der Kopfstütze, mehr für unsere Tochter als für uns. Kein Problem da zu sehen, ob sie gerade Unsinn macht.
Platz ist aber ein guter Punkt. Wir haben echt ein großes Auto (Grand C4 Picasso), und woanders als in der Mitte wurde ich den Reboarder als Platzgründen nicht haben wollen.
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man erkauft sich die Vorteile mit verschiedenen Nachteilen, am Ende kann das nur jeder selbst entscheiden.
Jetzt mit dem Superb klappt das prima, vorher im A4 ging es gerade so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 09.08.2017 13:31]
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| | Zitat von MissMona
Physik.
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Ganz genau.
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Haben auch einen Spiegel an der kopfstütze, der von Recaro passt aber gut hinter den Beifahrer in unserem dacia, ist zwar manchmal für mich etwas eng, aber es geht.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von MissMona
Physik.
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Ganz genau.
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Frontalcrashs machen den Großteil der Unfälle aus ~60%, Seitencrashs ~36%, Heckunfälle ~4% (ungefähr, genauere Zahlen müsste ich nochmal googeln).
Bei einem Heckunfall werden die Kräfte auf beide Autos verteilt, es sei denn, du rast im Rückwärtsgang auf deinen Unfallgegner zu.
Da ist es so gut wie egal, ob Rückwärts oder Vorwärts.
Die wirklich gefährlichen Unfälle sind Frontalcrashs und Seitencrashs.
Oder der Heckunfall in einer Massenkaramboulage auf der Autobahn. Da wäre der Kopf deines Kindes zumindest weiter weg vom auffahrenden Auto. Aber wie groß die Überlebenchancen hier insgesamt sind, keine Ahnung.
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Auf den Bildern hinten ist der besafe, da sitzt die Kleine mit 10 Monaten drin und vorne zu sehen ist ein Axkid, da sitzt die Große drin mit 36 Monaten.
Bekannte haben übrigens einen A4. Der Besafe passte nicht, der axkid schon.
Wir fahren übrigens viel Auto und ich habe meiner Frau z.B. auch eingehämmert auf der Autobahn links zu bleiben wenn es sich staut. Ist rationell nicht zu begründen, genau wie manches mit Reboardern nicht. Vieles hat MissMona schon richtig aufgeführt und jeder muss es wirklich selbst wissen. Das Geldargument (was hier nicht gefallen ist, wir aber schon gehört haben) finde ich hochgradig schwachsinnig.
Letztendlich mag das alles auch eine Einstellungssache sein.
¤:
Übrigens, ich kaufe gern und vieles online ein, Kindersitze und insbesondere Reboarder sollte man Lokal kaufen, dann kann man die auch direkt ausprobieren. Wir sind was weiter gefahren zu den Zwergperten in Karlsruhe, sehr empfehlenswert. Macht aber einen Termin vorher aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 09.08.2017 15:56]
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Hallo stiller Mitleser,
ja, Eltern sind einfach scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.08.2017 15:59]
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Das ist doch nichts Neues. 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Hallo stiller Mitleser,
ja, Eltern sind einfach scheiße.
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Vor allem die Anderen!
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Und das eigene Kind ist das intelligenteste!
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Ich versuch mal die Diskussion weg vom Transport der Kinder im Auto hin zum Transport der Kinder per Fahrrad zu lenken. 
Hatte kürzlich so einen Fahrradanhänger (leider nur Einsitzer) ausgeliehen und bin dann mit meinen beiden großen (1 im Anhänger, 1 auf dem Fahrradsitz) bisschen rumgeradelt.
War ein schöner Ausflug durch die Weinberge, zum Spielplatz ein paar Dörfer weiter und zur Eisdiele
Leider aufgrund der hügeligen Landschaft hier für mich ein bisschen anstrengend, die Tour hatte mehrere hundert Höhenmeter. Und mit 2 Kindern + Fahrradsitz + Anhänger sind wir ja schon bald bei 50kg zusätzlich. :/
Da ich aber kein Bock habe ständig das Auto für kleine Ausflüge zu nehmen, denke ich nun schon ständig über die Anschaffung eines Fahrradanhängers nach.
Da es hier wirklich ziemlich bergig ist (Alleine zum anderen Ende des Dorfes sind es ~250 Höhenmeter) muss dann schon ein eBike her. Genauer gesagt 2, meine Frau soll ja auch mitkommen. Damit auch alle 3 Kids reinpassen bräuchte man aber schon wieder fast 2 Fahrradanhänger. Der Fahrradsitz ist mir irgendwie auf dauer zu wackelig und unsicher. (Da sind wir also schon wieder bei der Sitz-Sicherheitsdiskussion)
tldr:
Will mit 2 Fahrrädern (wahrscheinlich eBikes) 3 Kinder bei viel Steigung transportieren .
Was nutzt ihr so um mit euren Kids per Rad Ausflüge zu machen? Kindersitz? Fahrradanhänger? eBike? Lastenräder?
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Wir nutzen den Zweisitzer Croozer (Fahrradanhänger) für #2 und #3, #1 fährt schon selbst. Und wir haben ganz normale Fahrräder, keine E-Bikes.
In der Ebene alles super, Berge werden vermieden. Genauso Landstraßen, da ist mir #1 noch zu wackelig. Aber wir können sehr vieles über Feldwege und Nebenstraßen erreichen und der Radius wächst und wächst.
Der Croozer ist top. Stabil, lässt sich in der Ebene easy ziehen, kann mit wenigen Handgriffen zum Kinderwagen für's Spazierengehen umgebaut werden und bietet Stauraum für Picknick-Gedöns.
/ Wenn Steigungen unumgänglich sind: E-Bikes oder trainieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 10.08.2017 6:12]
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Sowas haben Freunde von uns für Hund und Kinder. Die Frau kann dann auch noch mit rein. Ist ein ebike.
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Meine Frau hat sich vor kurzem ein ebike geholt (Cube touring irgendwas) und ist ziemlich begeistert. V.a. weils halt beim anfahren und bergauf viel bringt mit Angänger hintendran.
¤: das hier 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Meister Zopf am 10.08.2017 7:33]
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http://spon.de/aeZVP
Ohne eigenen Erfahrungswert fand ich das auch interessant.
Uns reicht auf dem platten Land mit einem Kind der croozer mit normalem Fahrrad. Aber sobald es hügelig wird, ist ein ebike eine gute Sache (auch weil ebike fahren Spaß macht).
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| | Zitat von Hackerschrecker
Ich versuch mal die Diskussion weg vom Transport der Kinder im Auto hin zum Transport der Kinder per Fahrrad zu lenken.
Hatte kürzlich so einen Fahrradanhänger (leider nur Einsitzer) ausgeliehen und bin dann mit meinen beiden großen (1 im Anhänger, 1 auf dem Fahrradsitz) bisschen rumgeradelt.
War ein schöner Ausflug durch die Weinberge, zum Spielplatz ein paar Dörfer weiter und zur Eisdiele
Leider aufgrund der hügeligen Landschaft hier für mich ein bisschen anstrengend, die Tour hatte mehrere hundert Höhenmeter. Und mit 2 Kindern + Fahrradsitz + Anhänger sind wir ja schon bald bei 50kg zusätzlich. :/
Da ich aber kein Bock habe ständig das Auto für kleine Ausflüge zu nehmen, denke ich nun schon ständig über die Anschaffung eines Fahrradanhängers nach.
Da es hier wirklich ziemlich bergig ist (Alleine zum anderen Ende des Dorfes sind es ~250 Höhenmeter) muss dann schon ein eBike her. Genauer gesagt 2, meine Frau soll ja auch mitkommen. Damit auch alle 3 Kids reinpassen bräuchte man aber schon wieder fast 2 Fahrradanhänger. Der Fahrradsitz ist mir irgendwie auf dauer zu wackelig und unsicher. (Da sind wir also schon wieder bei der Sitz-Sicherheitsdiskussion)
tldr:
Will mit 2 Fahrrädern (wahrscheinlich eBikes) 3 Kinder bei viel Steigung transportieren .
Was nutzt ihr so um mit euren Kids per Rad Ausflüge zu machen? Kindersitz? Fahrradanhänger? eBike? Lastenräder?
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Wir haben nen Croozer und nen Römer irgendwas Comfort Kindersitz.
Für größere Ausfahrten gerne den Croozer, da hat das Kind viel Platz und du kannst noch einiges an Gerassel reinwerfen, außerdem gleich Schutz vor den Elementen. Der Kindersitz kommt dann zum Einsatz, wenn man nur mal schnell wohin fahren möchte.
Der Große (4) fährt lieber selbst. 20km mit einer Pause zwischendrin sind für ihn gut machbar, Tempo richtet sich aber natürlich nach ihm. Wenn es sehr bergig wird, fällt die selber-fahren Variante vermutlich jedoch flach.
2 Anhänger ist dann aber schon wieder müßig. Dazu noch E-Bikes - da wird ne Urlaubsfahrt inkl. Fahrräder sportlich. Zum einen wegen des Platzes im Auto, zum anderen wegen dem Radgewicht in Verbindung mit Fahrradbefestigung am oder auf dem Auto.
| | Zitat von MissMona
| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von MissMona
Physik.
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Ganz genau.
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Bei einem Heckunfall werden die Kräfte auf beide Autos verteilt, es sei denn, du rast im Rückwärtsgang auf deinen Unfallgegner zu.
Da ist es so gut wie egal, ob Rückwärts oder Vorwärts.
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Bei einem Heckunfall ist die Aufprallschwindigkeit maximal die das Hintermanns. Sprich Vordermann steht und Hintermann kommt mit 50 an --> Aufprall mit 50
Bei dem Frontalaufprall mit 50 fahren das in der Regel beide. Das Ergebnis entspricht also ca. einem Heckaufprall mit 100. Darum gehts denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 10.08.2017 9:50]
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Kinder mit dem Fahrrad zu transportieren, halte ich für noch verantwortungsloser als im Auto ohne Reboarder. Auf dem Fahrrad gibt es nämlich keine Knautschzonen. Da hilft dann auch ein guter Helm nicht mehr viel.
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Danke.
Wenn man dann noch davon ausgeht, dass das vordere Auto einen Teil der Energie durch ein Wegrollen/-rutschen nach vorne abgeben kann wird der Unterschied noch deutlicher.
Wenn du jedoch in ein dir entgegenkommendes Fahrzeug fährst (oder gegen ein feststehendes Objekt - Baum, Mauer) ist das Masseverhalten ein ganz anderes.
Edit: Das Leben ist lebensgefährlich. Ich halte Trauben für weitaus gefährlicher für kleine Kinder als vorwärtsgerichtete Sitze.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MissMona am 10.08.2017 9:57]
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Ah, jetzt verstehe ich die Argumentation
Wenn man den Doppel-Frontalcrash als alleinige Variante für Frontalunfälle hernimmt stimmt das dann sogar. Aber Vorfahrt genommen, Kurve nicht bekommen usw sind ebenso Frontalcrashs wie "zu spät gebremst" (für den Auffahrenden). Mitnichten machen Doppel-Frontalcrashes die Mehrheit aller Frontaufprall Szenarien aus.
Und nochmal fürs Protokoll: Ich sage nix gegen Reboarder, wir haben uns ja damals selber für so ein Teil entschieden, aber die Argumentation muss schon fair geführt werden. Zu behaupten ein Reboarder wäre beim Heckaufprall genau so sicher wie ein Vorwärtsgerichteter, ist einfach falsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 10.08.2017 9:59]
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wir nehmen unsre Kinder während der Autofahrt immer auf den Schoß und halten sie ganz doll fest und pusten den Zigarettenrauch meistens in Richtung Fenster. Aber fürs Rad haben wir einen 2er Chariot Cougar, da werden sie angeschnallt weil wir nicht reinpassen
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| Thema: Eltern-Thread XII ( Baby on Tour ) |
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