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Damit kratz ich mir höchstens ein bisschen der obersten Lage ab und hab danach abblätternde Mutantenhände. Im Moment sind sie aber wieder glatt wie ein Babypopo. <3
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Ich hab mir dafür so ne dicke Nagelfeile aus Schaumstoff im DM besorgt. Ich feile diese Hornhautdinger aber auch nicht komplett runter, sondern mach nur die Kanten und eingerissenen Stellen glatt. Danach eincremen und an den eingecremten Fingern schnüffeln. Läuft eigentlich ganz gut.
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mann kann es auch nehmen wie ein Mann und nichts machen.
Muss man nur aufpassen, wenn man eine Strumpfhose anzieht, aber mit diesem Problem bin ich hier eh eine Minderheit.
Ich habe gar keine Nagelfeile, feile meine Nägel an der Wand runter. 
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Naja, diese Hornhautknubbel werden dann halt doch sehr dick und bilden auch kanten und bekommen Risse, an denen sie sehr trocken werden.
Wenn man dann das nächste Mal ordentlich anzieht, reissen die halt schnell ganz ab oder noch weiter ein, bis es blutig wird. Das passiert mir nicht, wenn ich die Übergänge glatt feile, was ein Aufwand von etwa 5 Minuten pro Woche ist.
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Alle Boulder- und Kletterprofis feilen den Bums ab. Da ist aber natürlich kein einziger echter Mann dabei.
The more you know!
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Als ich noch gepumpt hab, hab ich die Dinger einfach immer mit so nem Nagelklipserdingsi entfernt.
Dran lassen war keine Option, dann reißen sie nämlich irgendwann auf und man kann abschneiden was übrig ist.
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na ja, also wir machen nichts dergleichen und unsere Hände funktionieren noch ganz gut.
Als ich meinen Freund kennen gelernt habe, fand ich es ganz cool sogar. Seine Hände sind das beste Peeling. 10 Min streicheln lassen, schon ist man alle seine toten Hautschüppchen los.
Seit ich kein Liqud Chalk benutze (seit ich nicht mehr vorsteige), creme ich nicht mal mehr ein.
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| | Zitat von CombatWombat
Wenn man dann das nächste Mal ordentlich anzieht, reissen die halt schnell ganz ab oder noch weiter ein, bis es blutig wird.
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Genau das ist mir gestern passiert. Scheint aber auch an der Handform zu liegen, meine Kletterpartnerin hat das Problem gar nicht. Und ich hab jetzt links ein jesusartiges Loch in der Haut mitten auf der Hand, wo rechts nicht mal nennenswert Hornhaut ausgebildet ist. Verstehe das, wer will.
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| | Zitat von Skywalkerchen
Warum kein Vorstieg?
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Fuß kaputt. Darf auf gar keinen Fall stürzen. Da käme man mit den Füßen an die Wand mit einer Kraft, die ich noch nicht unbeschadet halten kann. 
Ich muss sogar ne 5 im Toprope gehen. Also eine 5 kann ich natürlich klettern ohne zu fallen. Aber ich muss es wirklich zu 100% verhindern.  Selbst beim normalen Ablassen, muss ich aufpassen, dass ich nur den gesunden Fuß an die Wand bekomme. Komme ich mit dem anderen an die Wand, schmerzt es beträchtlich.
Wir sind KW 44 in Leonidio und da kann ich keine Verletzung gebrauchen. Hab ja schon irgendwo geschrieben, dass die Genesung deutlich langsamer läuft, als anfangs angenommen.
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von CombatWombat
Wenn man dann das nächste Mal ordentlich anzieht, reissen die halt schnell ganz ab oder noch weiter ein, bis es blutig wird.
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Genau das ist mir gestern passiert. Scheint aber auch an der Handform zu liegen, meine Kletterpartnerin hat das Problem gar nicht. Und ich hab jetzt links ein jesusartiges Loch in der Haut mitten auf der Hand, wo rechts nicht mal nennenswert Hornhaut ausgebildet ist. Verstehe das, wer will.
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Je weiter innen an der Hand dir das passiert, umso wahrscheinlicher liegt es daran, dass du die Griffe stärker anpackst, als du müsstest, vor allem bei Henkeln. Aber auch da hilft abfeilen. Nachdem es abgerissen ist, müssten da jetzt auch so Rückstände sein. Die einfach abschneiden und den Rest glatt feilen, dann kannst du wieder ran ohne dass es an der selben Stelle direkt weiter einreisst.
Am schlimmsten sind diese Dinger bei mir am oberen Ende des jeweils zweiten und dritten Fingersegments und wenn die einreissen ist das ne Sauerei. Aber etwas Maniküre und alles ist nice Konfetti 
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Einfach nur Platte und Crimps über fb 6b+ klettern dann gibts auch keine Flapper.
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ich baller aber gerne im Überhang! 
Ich habe tatsächlich mega Angst. Also das war alles recht traumatisch für mich.
Mein Trick ist es, einfach die schweren Sachen zu klettern. Dann schämt man sich nicht wegen Toprope. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 20.09.2018 13:59]
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von Skywalkerchen
Warum kein Vorstieg?
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Fuß kaputt. Darf auf gar keinen Fall stürzen. Da käme man mit den Füßen an die Wand mit einer Kraft, die ich noch nicht unbeschadet halten kann.
Ich muss sogar ne 5 im Toprope gehen. Also eine 5 kann ich natürlich klettern ohne zu fallen. Aber ich muss es wirklich zu 100% verhindern. Selbst beim normalen Ablassen, muss ich aufpassen, dass ich nur den gesunden Fuß an die Wand bekomme. Komme ich mit dem anderen an die Wand, schmerzt es beträchtlich.
Wir sind KW 44 in Leonidio und da kann ich keine Verletzung gebrauchen. Hab ja schon irgendwo geschrieben, dass die Genesung deutlich langsamer läuft, als anfangs angenommen.
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Ah, ok. 
Ja das mit deinem Fuß wusste ich, war aber schon wieder zu weit weg.
Gute Besserung weiterhin.
...kein Grund sich zu schämen, aus ner 5 zu fallen.
Ich wär letztens an ner 5+ um ein Haar gescheitert, zum Schluß übel hochgeranzt. Die -8 direkt daneben ging sau gut, manchmal fragt man sich schon, was für Idioten die Routen bewerten.
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Lohnt sich eine Imprägnierung bei Halbseilen fürs Alpinklettern? Wie haltbar ist die?
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| | Zitat von Skywalkerchen
Ah, ok.
Ja das mit deinem Fuß wusste ich, war aber schon wieder zu weit weg.
Gute Besserung weiterhin.
...kein Grund sich zu schämen, aus ner 5 zu fallen.
Ich wär letztens an ner 5+ um ein Haar gescheitert, zum Schluß übel hochgeranzt. Die -8 direkt daneben ging sau gut, manchmal fragt man sich schon, was für Idioten die Routen bewerten.
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Danke dir! Der Fuß wird mich voraussichtlich jetzt für immer beschäftigen. yay.
Hatte gestern auch so einen Fall. 7+ ging... na ja, easy nicht, war auch eine recht kräftige 7+, musste mich reinsetzen. Kam aber oben an und alles gut. Daneben eine 7- mit echt unangemessenen Zügen. Habe die abgebrochen und den Schrauber verflucht.
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Ich mag noch 80er/120er Schleifpapier einwerfen. #nojoke
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Ich glaub ich muss öfter mal in die kletterhalle. Irgendwie bin ich da ziemlich schwach. Der pump ist real ab etwa 10-15 Metern, selbst an ner 6 oder so. Irgendwie kostet mich das clippen unglaublich viel Kraft und zwar in der Hand, die das Seil führt, nicht in der, die an der Wand bleibt.
Gibt es da nen Trick? Ich muss da zum Teil 3-4 mal nachgreifen, bis ich genug Seil hab um an die exe zu kommen. Lasst ihr das irgendwie elegant durch die Hand gleiten?
Danach bin ich in den boulderbereich und noch im zweithöchsten schwierigkeitsbracket wildern gegangen. Das steht irgendwie in keinem Verhältnis. Die circuits in meiner stammhalle sind ja auch 30-40 Züge lang und da Kletter ich rund 3-4 grade schwerer. Da fällt eigentlich nur das clippen weg. Oder es ist das Adrenalin wegen der Höhe.
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Du klippst zu früh, wenn du soviel Seil holen musst. Ansonsten ist das Klippen schon ein kraftraubender Part, wenn man schlecht steht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [eXz]CountZero am 20.09.2018 22:41]
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Ich werde mal versuchen, später zu klippen. Es macht mich halt durchaus auch fertig, wenn ich gut stehe. Ich finde es fast angenehmer z.B. seitlich hängend zu klippen, weil ich dann in der regel mit einer flüssigen Bewegung des seilführenden Armes hinkomme und die Sache erledigt ist.
Naja, mal sehen. Heute erstmal für nen kleinen Spaßwettkampf zum bouldern nächstes Wochenende angemeldet
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| | Zitat von [eXz]CountZero
Du klippst zu früh, wenn du soviel Seil holen musst. Ansonsten ist das Klippen schon ein kraftraubender Part, wenn man schlecht steht.
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Ich behaupte mal schlechte Technik kommt noch dazu.
Selbst überstreckt sollte nach einmal ziehen, Zähne, nochmal ziehen genug Schnur da sein.
/und ja, draussen kann das Sinn machen hoch zu clippen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 20.09.2018 22:53]
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Ich kenne dich ja nicht, werfe jetzt aber mal ein paar wilde Vermutungen in den Raum, die ich so von anderen Boulderern kenne. Du kannst ja schauen ob was davon auf dich passt
Ich habe den Eindruck, dass Boulderer dazu neigen Griffe mit viel zu viel Kraft anzupacken. Man ist vom Bouldern offenbar dran gewöhnt alles immer maximal festzuhalten. Da lässt sich viel Kraft sparen. Das Adrenalin wegen der Höhe verstärkt das sicherlich noch. Ich kenne das auch von mir, wenn ich am Fels an einer sehr hakeligen Route mit schlechtem Sturzraum unterwegs bin, verbrenne ich manchmal auch noch unnötig Kraft durch zu hartes Zupacken. Ist im Prinzip ne schlichte Angstreaktion.
Eventuell ziehst du auch noch zuviel aus deinen starken Boulderarmen?
Dein Clipproblem klingt ein bisschen nach zu frühem Clippen. Wenn du soviel Nachfassen musst, bist du offenbar noch sehr weit unter dem Haken. Dadurch ergeben sich wahrscheinlich, neben dem großen Seilbedarf auch schlechte Clippositionen. Bei Routen in Kletterhallen wird in der Regel schon drauf geachtet, dass man einigermaßen gut clippen kann, allerdings erst wenn der Haken mindestens auf Brusthöhe ist.
Gerade wenn du noch nicht so weit oben bist (5. Haken +), ist bei clippen weit über Kopf auch definitv Bodensturz Gefahr gegeben.
Am Anfang fummelt man beim clippen aber auch viel rum, das dauert etwas bis die Bewegung und das einhängen in der Karabiner richtig flüssig läuft.
Ich bin mir relativ sicher, dass diese Probleme sich von alleine erledigen würden, wenn du öfter in der Halle wärst.
[e] Jaja, fickt euch 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 20.09.2018 22:51]
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Also aus den armen ziehen ist es eher nicht. Ich benutze die Beine wo es nur geht. Zu fest zupacken, selbst an einfachen Griffen kann durchaus sein, bzw. halte ich sogar für sehr wahrscheinlich. Ich finde die Sache immernoch ziemlich aufregend und ich bekomme durchaus auch pump in den Unterarmen vom einfach nur in der Route rumstehen, was ja eigentlich wenig Sinn macht. Obwohl die Hüfte an der Wand ist.
Ich krieg den Pump auch schneller in vertikalen routen, während mir Überhänge leichter fallen. Irgendwie bin ich da insgesamt entspannter und pack die Griffe nicht so fest. Überhänge sind mir ja auch in der Boulderhalle sehr viel lieber was das Sicherheitsgefühl angeht. Also ja, kann durchaus sein, dass ich mich da etwas fertig mache, weil ich mich fester an den Griffen halte, als es sein müsste, während ich bei meinen gewohnten circuits in der boulderhalle, die von den Zügen, Griffen und Tritten her viel schwerer sind, relativ entspannt am werkeln bin.
Zähne benutze ich nicht am Seil, da wurde mir im Kurs eingetrichtert, dass das eine scheiß Idee ist. Also wenn der Haken weit oben ist, dann fummel ich da teilweise 20 Sekunden oder länger rum, bis ich genug Seil in der Hand hab.
Ich versuche beim nächsten Mal, die Haken besser anzuklettern.
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Gibts ne Möglichkeit etwas günstiger an so ein Fingerboard a la Beastmaker zu kommen? Das ist ja schon viel Holz für...etwas Holz.
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| | Zitat von Smoking44*
Gibts ne Möglichkeit etwas günstiger an so ein Fingerboard a la Beastmaker zu kommen? Das ist ja schon viel Holz für...etwas Holz.
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Einzelne Kampusleiste kaufen. Zwei verschiedene wenn du unterschiedliche Tiefen willst.
Oder halt einem Streifen 24mm Multiplex und einen Streifen 12mm Multiplex an ein Stück Holz spaxen. Kanten abrunden und ab dafür.
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Akkurate Aufzählung.
Ich als neue Expertin für ausklippen bestätigte: auf Brusthöhe sind auch in schweren Routen überraschend gute Positionen. Wenn man selber vorsteigt, klippt man viel eher und unbequemer.
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| | Zitat von Det0k
Akkurate Aufzählung.
Ich als neue Expertin für ausklippen bestätigte: auf Brusthöhe sind auch in schweren Routen überraschend gute Positionen. Wenn man selber vorsteigt, klippt man viel eher und unbequemer.
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Das gilt aber auch nur für drinnen.
Hier gibt's zum Beispiel eine Route (UIAA 8) wo der Cruxmove ein leicht überstreckter dritter Clip ist.
Versemmelt man den landet man auf Kopfhöhe des Sichernden. Die Route ist dafür verschrien.
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| | Zitat von CombatWombat
Ich glaub ich muss öfter mal in die kletterhalle. Irgendwie bin ich da ziemlich schwach. Der pump ist real ab etwa 10-15 Metern, selbst an ner 6 oder so.
Die circuits in meiner stammhalle sind ja auch 30-40 Züge lang und da Kletter ich rund 3-4 grade schwerer.
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"Selbst an ner 6er"? Das ist so vong Beobachtung her der Grad den der Durchschnitt hier in den Hallen gerade so schafft. Also ich würde mal sagen wenn man nicht ein sehr ambitionierter Kletterer ist darf man an einer 6er durchaus gepumpt sein.
Und du boulderst 4 Grade schwerer? Nach welcher Skala? 
Wenn du so weit unten clippst sollte man annehmen, dass du das aus einer besonders guten Position tust, da kann man schon mal die Zähne nehmen.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
dass du das aus einer besonders guten Position tust, da kann man schon mal die Zähne nehmen.
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Ich benutze die Zähne zu oft.
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| Thema: Klettern III ( Rocks are better than people ) |
