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Und man kann mit Concept alles erklären. Alles.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Selenic am 17.12.2018 13:35]
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Ok 6 Stück im Warenkorb.
Jetzt muss Schluss sein
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Ich habe mich noch nicht entschieden, was meinen Eltern passen würde. Lowlands habe ich jetzt ausgeschlossen, das ist dann doch auch wieder zu ähnlich wie Caverna. Empfohlen wurde mir inzwischen noch Arler Erde, aber gleiches Argument wie Lowlands.
Weiter habe ich mir Orléans und Terraforming Mars angeguckt, wobei mich insbesondere letzteres anspricht, weil es mal ein komplett anderes Setting bietet und mein Vater eigentlich auf so SciFi Geschichten steht.
Kommentare dazu?
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Terraforming Mars gefällt mir gut. Es spielt sich zu zweit genau so gut wie zu viert (5?) und geht locker von der Hand. Bei Caverna (nur einmal gespielt) hatte ich, wie auch bei bspw. Agricola, immer das Gefühl, dass es sich wie Arbeit anfühlt. Man muss stark drauf achten, dass es alles so wird wie man sich das vorstellt. Das habe ich bei Terraforming nicht.
Dort hängt es während des Spielverlaufes schon stark davon ab, ob ich passende Karten ziehe, die dann auch zu meiner Fähigkeit und meinen anderen Karten passen. Das kann auch schonmal nicht aufgehen. Aber dennoch habe ich bei Terraforming immer Spass. Klar kann man auch aus dem Spiel Arbeit machen, man kann es aber auch einfach spielen und Spass dabei haben.
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ich habe gestern abend das erste mal terraforming mars gespielt und war extrem begeistert.
ganz prinzipiell ist es ein deckbuilder, bietet aber extrem viele möglichkeiten und ist sehr komplex, da man sich teilweise schon sehr früh festlegen muss, wie man das spiel bestreitet.
hinzu kommt noch so einiges um die karten dazu, dass eben genau den reiz ausmacht; die besiedlung des mars, beitrag zu den äusserlichen umständen auf dem mars, die produktion gewisser materialien und das einfliessen lassen der eigenen firma.
es basiert fast alles auf den karten und ohne diese geht auch nichts voran, aber man kommt nicht weiter ohne die anderen sachen auch durchzuführen.
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| Zitat von Txomin
aber man kommt nicht weiter ohne die anderen sachen auch durchzuführen.
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Was ich aber durchaus nicht schlimm finde. Ja, manche Karten benötigen gewissen Voraussetzungen um gespielt werden zu können, aber insgesamt kann ich doch immer was machen - auch wenn es "auf dem Mars" nicht voran geht. Dadurch das ich ja immer Ertrag bekomme und auch neue Karten fühlt sich das gut an und ich habe irgendwie immer Wachstum. Das mag ich an dem Spiel.
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| Zitat von Selenic
| Zitat von Txomin
aber man kommt nicht weiter ohne die anderen sachen auch durchzuführen.
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Was ich aber durchaus nicht schlimm finde. Ja, manche Karten benötigen gewissen Voraussetzungen um gespielt werden zu können, aber insgesamt kann ich doch immer was machen - auch wenn es "auf dem Mars" nicht voran geht. Dadurch das ich ja immer Ertrag bekomme und auch neue Karten fühlt sich das gut an und ich habe irgendwie immer Wachstum. Das mag ich an dem Spiel.
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ich habe das ungeschickt formuliert; ich finde das auch super, sonst wäre man zu eingeschränkt. das bringt abwechslung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Txomin am 18.12.2018 18:38]
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Super, das wirds dann wohl
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Bitte nur mit der drafting Regel.
Ich finds auch grandios auch wenn es meist an die 2h-Zone ran kommt. Mag vor Allem die grundverschiedenen Konzerne, die einem direkt schon mal eine Richtung vorgeben koennen + das was da oben steht
Aber ich find man muss schon n Brettspielnerd sein um die Spieltiefe schaetzen zu wissen. Auch mag ich die vielen attack-Karten nicht unbedingt. Bei anderen Spielen tut ein direkter Spieler zu Spieler Kontakt auf so eine Art meist weniger weh als bei Terraforming Mars.
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Gestern erstmalig gespielt:
Architekten des Westfrankenreiches (Schwerkraft). Es geht darum, mit Workerplacement Ressourcen zu sammeln, Personen anzuwerben, Gebäude zu errichten und an der Kathedrale zu bauen. Immer wenn ich mit einer Figur auf ein Aktionsfeld komme, erhalte ich die Aktion, also auch bspw. eine Ressource. Wenn ich jetzt das nächste mal auf dieses Feld gehe, erhalte die die Ressource zwei mal. Und so weiter. Aktionen werden also besser, je öfter ich auf ein Feld gehe.
Soweit so gut, irgendwann gehen meine Arbeiter aber zur Neige. Jetzt muss ich sie über eine Aktion zurückholen. Aber auch meine lieben Mitspieler können meine Figuren holen (alle auf einem Aktionsfeld) und einsperren. Dann muss ich sie Freikaufen oder warten, bis der Mitspieler sie in den Turm schickt. Das kann dauern.
Das Spiel ging locker von der Hand und war gefühlt rasend schnell vorbei. Die Gestaltung der Figuren auf den Karten ist nicht sehr schön, der Rest ist gut gelungen. Das Material ist solide und das Spiel fühlt sich gut an. Würde ich wieder spielen.
Drop it (Kosmos). Tja, ähm. Also, jeder Spieler hat mehrere Formen in Spielerfarbe und versucht diese so in das „Spielbrett“ fallen zu lassen, dass möglichst viele Punkte mit diesem Stein erzielt werden. Ich bekomme keine Punkte, wenn mein Stein den Rand oder den Boden berührt und an dieser Stelle die Form des Steines nicht erlaubt ist. Und ich bekomme keine Punkte, wenn mein Stein einen Stein der gleichen Farbe oder der gleichen Form berührt. Das ist gar nicht so einfach. Außerdem werden die Steine auch von den neuen Steinen verschoben und irgendwie sind sowieso gerade alle Formen in der aktuellen Situation nicht passend.
Schnell erklärt, schnell gespielt. In einer Runde, in welcher sich auch mal ärgern und necken darf, ohne das gleich jemand beleidigt ist, toll. Als Absacker oder mal Zwischendurch. Sicherlich nicht mit Langzeitwirkung.
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Lohnt es sich noch, sich Munchkin zu kaufen, oder gibt's da was neueres/besseres?
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| Zitat von mYstral
Lohnt es sich noch, sich Munchkin zu kaufen, oder gibt's da was neueres/besseres?
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Ich weiß es ist unwahrscheinlich, aber ich frag einfach mal trotzdem: Hat hier jemand irgendwelche Erfahrung mit der Produktion und /oder dem Vertrieb von Brettspielen?
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| Zitat von mYstral
Lohnt es sich noch, sich Munchkin zu kaufen, oder gibt's da was neueres/besseres?
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Das kommt ganz auf die Gruppe an. Wenn deine Gruppe aus "normalen" Menschen oder Neueinsteigern ins Hobby besteht, kann man das durchaus noch kaufen.
Wenn deine Mitspieler alle schon länger intensiver brettspielen, dann isses vermutlich keine gute Idee.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 26.12.2018 16:33]
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Zu Weihnachten gab es Infected und Tokyo Highway. Beides gut.
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| Zitat von Natanael
Das kommt ganz auf die Gruppe an. Wenn deine Gruppe aus "normalen" Menschen oder Neueinsteigern ins Hobby besteht, kann man das durchaus noch kaufen.
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Dies ist wohl definitiv der Fall.
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Weihnachtszeit, Spielezeit !
Haben die letzten Tage so
- Ohne Furcht und Adel
- Love Letter
- Mit List und Tücke
gespielt.
Jemand noch Ideen bzgl. ähnlichen Spielen?
Sollten nicht zu viele SpielerInnen erfordern (2-4) und nicht zu lange dauern. Müssen keine reinen Kartenspiele sein, Brettspiel passt auch. Und müssen auf jeden Fall auf deutsch erhältlich sein...
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Spiele genau dieser Art sind häufig Kartenspiele.
Mir fielen da ein:
Masquerade
Coup
Palastgeflüster (nur noch 2nd hand)
Sonst ggf. noch:
Sheriff of Nottingham
Werwölfe Vollmondnacht
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Ich finde Circus Flohcati auch passend. 2-5 Spieler. Super easy zu erklären. Quasi ne Mischung aus set collection und push your luck. Kam bisher bei kleinen "casual" Gruppen immer gut an.
Die neuere Version ist auch optisch sehr schön. e: Ich kenne nur die neue.. gerade die alte angeschaut.. wow.. das ist ja abscheulich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von claus roxin am 02.01.2019 12:36]
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Was empfiehlt das pOT denn so als Alternativen zu Risiko und ähnlichem?
Hab von Wallenstein gelesen, das klang ganz nett. Noch jemand ne Empfehlung? (nicht zu komplex bitte)
Nicht in Frage kommen:
- Smallworld
- Axis and Allies
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Star Trek Ascendancy.
Asymetrische Fraktionen. Variables Spielfeld. Unterschiedliche Siegtypen.
Regeln wirken kompliziert sind aber echt schnell erklärt.
Würde mehr schreiben hab aber grad nicht soviel Zeit.
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Mehrmals gespielt, aber bin ich nicht so mit warm geworden. :/
Für ein so ausladendes 4X ist mir der Glücksfaktor auch irgendwie zu hoch. Und die Ferengi scheinen OP zu sein, aber das ist ein Problem der Erweiterung!
Ich kenne spontan keine Alternativen, die das Würfelprinzip so stark herunterbrechen wie Risiko und nicht wenigstens die Komplexität von A&A aufweisen (was ich als mittelmäßig komplex einstufen würde).
Ich finde Der Ringkrieg saugeil, aber 1v1 und auch recht komplex (Star Wars: Rebellion, wenn es ein anderes Franchise sein soll). Vielleicht noch die Memoir Spiele.
Kemet ggf., vielleicht Cyclades oder Chaos in the Old World
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 24.02.2019 15:37]
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Britannia passt nicht so wirklich in dein Suchraster, ist aber ziemlich geil.
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Shogun. Wenn dir Japan als Thema zusagt.
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| Zitat von LeTschegg
Was empfiehlt das pOT denn so als Alternativen zu Risiko und ähnlichem?
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Ich habe es selbst noch nicht gespielt, es klang aber, als ich es mir mal angeschaut hatte, ganz viel versprechend: Risiko Europa.
Soll wohl einige Dinge besser machen als Risiko und auch ein komplexeres Kampfsystem haben, aber dabei auch nicht zu komplex sein.
Ich glaub dieses Dice-Tower-Video hatte ich mir damals dazu angeschaut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 25.02.2019 8:07]
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Versandbestätigung für Gloomhaven von Thalia erhalten!
Bestellt wurde es 04/2018
Naja, dafür wohl Bestpreis, darum wollte ichs ja auch nicht canceln und woanders ordern...
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Velche Version von Risiko sollte ich denn kaufen?
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| Zitat von Mega Spucknapf
Velche Version von Risiko sollte ich denn kaufen?
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Eine alte. Erobern klingt besser als befreien.
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Die deutsche Version von 1975. Weisse Box mit bunten Armeen, hat imho die beste Übersicht.
Alternativ Risiko Evolution / Risk Legacy, wenn Du einen moderneren Twist magst.
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Thema: Allgemeines Brettspieling II ( Alea iacta est. ) |