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| | Zitat von Vironnimo
| | Zitat von Tiphunter
Falls es nicht Fender sein muss
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Muss es definitiv nicht. Vielleicht sollte ich meinen Wunsch precisieren: Ich hab zur Zeit nur einen ernstzunehmenden Bass, einen Dean Edge. 5-Saiter, aktiv, modern und flexibel. Ich liebe das Gerät über alles, aber ich brauch ne Alternative, weil manchmal eben doch neues Gear nen kreativen Schub bringt. Also such ich naturgemäß das Gegenteil, und das ist ein Preci: klobig, knurrig, ein Pickup und ein Poti, Ende der Fahnenstange. Alles, was diese Ansprüche erfüllt, ist gern gesehen.
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Dann meiner Meinung nach die Fender Player Series. Da hast du kein Schnickschnack, das Teil ist komplett passiv (Der Sandberg hat z.B. aktive Elektronik für Bass und Treble Control iirc), ein Master Volume, ein Tone Control, fertig.
Die Player Series ist in dem Preissegment so ziemlich das was deine Ansprüche erfüllt. Klar billiger gibt es wieder mehr Auswahl, glaube G&L haben da was im 500er Bereich, dass könnte vielleicht noch was für dich sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiphunter am 10.07.2021 2:01]
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Beim Music Man find ich die PU-Position unglücklich gewählt. Im Bandkontext bestimmt super, aber fürs alleine daddeln eher wenig schön.
Ich versuch gerade, ne Vorauswahl zu treffen, obwohl es in meinem Preisbereich eh nicht so viele Optionen gibt, wie ich gedacht hätte. Und das Internet hilft halt auch nicht, jeder Bass ist absolut großartig, total originalgetreu und super modern, bester Sound und Bespielbarkeit, blablabla. Laut eines Reviews für den 500¤ G&L hat der Bass keine Nachteile, janeiskla.
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Wenn du kannst spiel welche Probe, das Intrument in der Hand halten ist immer das beste. Wenn du nur bestellen kannst, schickst du es halt zur Not zurück.
Aber ja in deiner Preisklasse und deinen Vorstellungen hast du nicht die größte Auswahl...Echt nicht so einfach
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tiphunter am 11.07.2021 3:05]
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Beziehungsweise sehr einfach. Was ja eigentlich genau das ist, was ich will. Werd morgen mal zum Musik Produktiv fahren und gucken, was da ist. Die Player Series haben sie auf jeden Fall, und wenn mir der intuitiv taugt, dann reicht das ja schon.
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Ich würde gerne meine erste etwas teurere Gitarre kaufen, hat da wer einen Tipp? Ich habe bisher eine LP von Harley Benton und eine Ibanez aus der GIO Reihe gespielt, würde gerne eine mit Tremolo haben. Aktuell habe ich diese hier im Blick, gibt's bis 500¤ was besseres? 
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Mit Ibanez kann man wohl nix falsch machen, wenn man die Dinger denn mag. Falls ne Les Paul für dich interessant ist, solltest du dir natürlich die Epiphones angucken. Die sollen in dem Preisbereich sehr gute Gitarren bauen, ich selbst hatte erst eine in der Hand, war aber sehr überzeugt. Ist allerdings auch schon länger her.
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Soooo, ich bin zurück aus dem Musik Produktiv. Meine Güte, wie lange ist das her, dass ich da hin bin und wie ein Kind in der Schokoladenfabrik alles angetatscht hab, jedem auf die Nerven gegangen bin, einen Haufen Scheiß gekauft hab... Mal eine kurze Zusammenfassung der heute angespielten Bässe, vielleicht ists ja für den ein oder anderen interessant:
Disclaimer: Im Amp-Bereich nebenan sitze ich mit 17 Jahren: Irgendein Monstrum von Bass mit drölfzig Saiten und ebenso vielen Zacken an einer absoluten Höllenmaschine von Amp, alle Regler auf 11, ohne auch nur ein kohärentes Riff aus den Lautsprechern zu pressen. Ich hatte deshalb drauf verzichtet, mir einen anständigen Amp auszusuchen und mich in eine entfernte kleine Kombo eingestöpselt, in der (wie sich später rausstellen sollte, falschen) Hoffnung, der Kerl würde bald fertig werden und dann könnte ich wechseln. Als ich nach etwas über zwei Stunden fertig war, saß er immer noch da.
Fender Player Precision: Klingt wie ein Precision. Den Hals hatte ich etwas dicker erwartet, auch ist der Output etwas unter meinen Erwartungen. Der Sound erschien mir zuerst etwas muffig, Akkorde löst er aber doch recht gut auf und auch die hohen Lagen sind kein Problem. Slappen funktioniert, hat aber hier für meinen Geschmack einen zu harten, mittigen Attack. Alles in allem ein sehr solides Instrument, bis auf ein wackelndes Poti bei meinem Exemplar, was alles andere als solide ist, aber ich nehme mal an, das kommt nicht serienmäßig. Das und die Farbe (schwarz, weißes Schlagbrett, Ahornhals... wer macht sowas?) waren die Gründe, warum ich ihn nicht gekauft hab.
Slick P-Bass: Marke kenne ich nicht, hatte auch kein Preisschild, sah aber mega schick aus und hing direkt vor meiner Nase. Sound leider absolut kacke, die Höhen plärren wie verrückt, das einzige Poti ist natürlich Volume. Nutzloses Stück Holz, sofort wieder weggelegt.
Sandberg Electra P-Bass: Tolles Instrument. Klingt auch wie ein Precision, aber moderner, ausgewogener, kompakter. Bissl kräftiger auf der Brust, schwer zu beschreiben, man mag es auf die aktive Elektronik schieben. Wenn ich nicht schon einen Bass hätte und ganz bewusst den Kontrast suchen würde, ich hätte mich für den Sandberg entschieden. Wer eine neue Axt sucht, unbedingt testen!
Fender American Professional Precision: Wenn er halt schon da hängt, gucke ich ihn mir natürlich an, auch wenn er preislich komplett aus meiner Liga ist. Für die folgende Aussage sei an den Disclaimer erinnert: Für mich war der Unterschied zum Player Precision absolut vernachlässigbar. Auch hier klingt der Sound ausgewogener als beim Player, vor allem weniger muffig, aber doch noch mit deutlich mehr Preci-Charakter als der Sandberg. Wenn Geld keine Rolle spielt, oder wer als Profi nunmal das Maximum aus dem Sound holen muss und kann, der ist mit dem Amerikaner besser bedient als mit dem Mexikaner. Die Bespielbarkeit war für mich quasi identisch, wie die einzelnen Komponenten im Laufe der Zeit halten, müsste sich zeigen. Für mich lohnen sich die 1000¤ Unterschied jedenfalls bei weitem nicht.
Fender Player Jazz: Einmal als Alternative zum Precision gehört. Ein sehr schönes Instrument und ich habe lange überlegt, ob ich nicht doch lieber einen Jazz will. Der Hals ist natürlich sofort freundlicher, und der Grundsound nochmal ganz was anderes, im Vergleich zu den Ps geradezu leicht und seicht. Muffig ist hier gar nix. Nach all den anderen Bässen musste ich erstmal die Mitten suchen. Hat wirklich Spaß gemacht und war nochmal eine ganz andere Alternative zu meinem Bass, der eben doch mit ziemlich viel Druck nach vorne will. Am Ende habe ich aber doch einen P-Bass gesucht, dessen Charakter finde ich einfach interessanter als den Jazz. Ich hatte hier übrigens zwei verschiedene in der Hand, beide waren von der Verarbeitung her astrein.
Sandberg Electra J-Bass: Nachdem mir der P-Bass so gut gefallen hatte, musste ich den J natürlich auch probieren. Die Elektronik hat mir den Spaß total verhagelt: Ein Volume-Poti, ein Balance-Poti für die PUs und dann ein zweistöckiges Doppelpoti als 2-Band-EQ, was halt überhaupt nicht funktioniert hat. Drehe ich den Bass, drehen sich die Höhen mit und umgekehrt. Dazu rasten beide unabhängig voneinander in ihrer Mittelstellung ein, aber diese Mittelstellung scheint sich zu verschieben, je nachdem, wie der andere Poti gedreht ist. Plus, die Mittelstelle des einen Potis ist auch auf dem anderen deutlich spürbar. Absolut irritierend das Ganze. Zum Sound kann ich gar nix sagen, ich habs recht schnell wieder aus der Hand gelegt.
Also, tl;dr: Bester Bass heute war der Sandberg P-Bass, aber es war nicht der Bass, den ich suche. Gekauft wird ein Fender Player Precision, aber in schöner und hoffentlich mit funktionierendem Poti. Man muss ihn allerdings mögen, als Haupt- bzw. Einzelinstrument wäre er mir wohl zu eingeschränkt.
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Ja super, dass du ein bisschen ausprobieren konntest!
Wackelnder Poti sollte nicht serienmäßig sein, wahrscheinlich steht das Teil schon eine Weile zum ausprobieren rum, da passiert sowas.
Aber der sah ja eh nicht so gut aus 
Beim Output kann ich dir nur sagen, dass ein großer Amp einiges ausmachen wird bei dem.
Kannst ja mal berichten wie das Teil so an deinem Gear klingt.
| | Zitat von Enki
Ich würde gerne meine erste etwas teurere Gitarre kaufen, hat da wer einen Tipp? Ich habe bisher eine LP von Harley Benton und eine Ibanez aus der GIO Reihe gespielt, würde gerne eine mit Tremolo haben. Aktuell habe ich diese hier im Blick, gibt's bis 500¤ was besseres?
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Die sieht echt schön aus. Ibanez macht auch wirklich solide Instrumente. Eine Ibanez war damals meine erste selbst gesparte Gitarre, mit der echt sehr viel Spaß hatte.
Gut der schmale Hals ist nicht für alle was, aber meiner Meinung nach kann man sich an alles gewöhnen.
Einzige Problem was Ich an diesem Modell sehe, sind die Feinstimmer.
Eigentlich auch kein Problem, die helfen das deine Klampfe in tune bleibt, vor allem kann man damit auch mal Drop D stimmen ohne das dein Tremolo System dir jede Saite umstimmt.
Das Problem ist nur, dass die Teile auch gerne für Verwirrung Sorgen (Wo muss man stimmen?), mehr Arbeit bedeuten wenn eine Saite reißt (Mal eben auf der Bühne nochmal draufziehen wird schwierig) und schwierig wird es wenn die Gitarre eingestellt werden muss.
Jetzt lass dich aber nicht zu sehr verunsichern, Feinstimmer sind auch kein Hexenwerk. Man muss sich halt ein bisschen damit vertraut machen und einen Imbuss Schlüssel parat haben, falls sich eine Saite verabschiedet.
Will nur, dass du auch auf die Details guckst, deine jetzigen Gitarren funktionieren da nämlich anders.
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| | Zitat von Tiphunter
Ja super, dass du ein bisschen ausprobieren konntest!
Wackelnder Poti sollte nicht serienmäßig sein, wahrscheinlich steht das Teil schon eine Weile zum ausprobieren rum, da passiert sowas.
Aber der sah ja eh nicht so gut aus
Beim Output kann ich dir nur sagen, dass ein großer Amp einiges ausmachen wird bei dem.
Kannst ja mal berichten wie das Teil so an deinem Gear klingt.
| | Zitat von Enki
Ich würde gerne meine erste etwas teurere Gitarre kaufen, hat da wer einen Tipp? Ich habe bisher eine LP von Harley Benton und eine Ibanez aus der GIO Reihe gespielt, würde gerne eine mit Tremolo haben. Aktuell habe ich diese hier im Blick, gibt's bis 500¤ was besseres?
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Die sieht echt schön aus. Ibanez macht auch wirklich solide Instrumente. Eine Ibanez war damals meine erste selbst gesparte Gitarre, mit der echt sehr viel Spaß hatte.
Gut der schmale Hals ist nicht für alle was, aber meiner Meinung nach kann man sich an alles gewöhnen.
Einzige Problem was Ich an diesem Modell sehe, sind die Feinstimmer.
Eigentlich auch kein Problem, die helfen das deine Klampfe in tune bleibt, vor allem kann man damit auch mal Drop D stimmen ohne das dein Tremolo System dir jede Saite umstimmt.
Das Problem ist nur, dass die Teile auch gerne für Verwirrung Sorgen (Wo muss man stimmen?), mehr Arbeit bedeuten wenn eine Saite reißt (Mal eben auf der Bühne nochmal draufziehen wird schwierig) und schwierig wird es wenn die Gitarre eingestellt werden muss.
Jetzt lass dich aber nicht zu sehr verunsichern, Feinstimmer sind auch kein Hexenwerk. Man muss sich halt ein bisschen damit vertraut machen und einen Imbuss Schlüssel parat haben, falls sich eine Saite verabschiedet.
Will nur, dass du auch auf die Details guckst, deine jetzigen Gitarren funktionieren da nämlich anders.
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Danke für die Tipps! Habe gestern (eigentlich mehr aus Zufall) gesehen, wie jemand eine Gitarre mit Tremolo-System etc. neu besaitet und einstellt, mit ein bisschen Übung bekommt man das glaube ich ganz gut hin. Muss mal schauen, sobald mein Auto repariert ist werde ich vermutlich, das erste Mal im Leben, in einen Store fahren - vermutlich in den großen in Köln.
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| | Zitat von Enki
| | Zitat von Tiphunter
Ja super, dass du ein bisschen ausprobieren konntest!
Wackelnder Poti sollte nicht serienmäßig sein, wahrscheinlich steht das Teil schon eine Weile zum ausprobieren rum, da passiert sowas.
Aber der sah ja eh nicht so gut aus
Beim Output kann ich dir nur sagen, dass ein großer Amp einiges ausmachen wird bei dem.
Kannst ja mal berichten wie das Teil so an deinem Gear klingt.
| | Zitat von Enki
Ich würde gerne meine erste etwas teurere Gitarre kaufen, hat da wer einen Tipp? Ich habe bisher eine LP von Harley Benton und eine Ibanez aus der GIO Reihe gespielt, würde gerne eine mit Tremolo haben. Aktuell habe ich diese hier im Blick, gibt's bis 500¤ was besseres?
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Die sieht echt schön aus. Ibanez macht auch wirklich solide Instrumente. Eine Ibanez war damals meine erste selbst gesparte Gitarre, mit der echt sehr viel Spaß hatte.
Gut der schmale Hals ist nicht für alle was, aber meiner Meinung nach kann man sich an alles gewöhnen.
Einzige Problem was Ich an diesem Modell sehe, sind die Feinstimmer.
Eigentlich auch kein Problem, die helfen das deine Klampfe in tune bleibt, vor allem kann man damit auch mal Drop D stimmen ohne das dein Tremolo System dir jede Saite umstimmt.
Das Problem ist nur, dass die Teile auch gerne für Verwirrung Sorgen (Wo muss man stimmen?), mehr Arbeit bedeuten wenn eine Saite reißt (Mal eben auf der Bühne nochmal draufziehen wird schwierig) und schwierig wird es wenn die Gitarre eingestellt werden muss.
Jetzt lass dich aber nicht zu sehr verunsichern, Feinstimmer sind auch kein Hexenwerk. Man muss sich halt ein bisschen damit vertraut machen und einen Imbuss Schlüssel parat haben, falls sich eine Saite verabschiedet.
Will nur, dass du auch auf die Details guckst, deine jetzigen Gitarren funktionieren da nämlich anders.
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Danke für die Tipps! Habe gestern (eigentlich mehr aus Zufall) gesehen, wie jemand eine Gitarre mit Tremolo-System etc. neu besaitet und einstellt, mit ein bisschen Übung bekommt man das glaube ich ganz gut hin. Muss mal schauen, sobald mein Auto repariert ist werde ich vermutlich, das erste Mal im Leben, in einen Store fahren - vermutlich in den großen in Köln.
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Wenns auch die Hausmarke vom großen T sein darf, unbedingt auch die Fusions ansehen. Ich bin mit meiner immernoch unfassbar zufrieden (und will nie wieder etwas ohne locking tuner )
Gibt es sowohl mit FR (dann aber nur als HH Konfiguration) als auch mit Wilkinson Trem (hat meine).
Fusion mit FR
Fusion mit WT
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Ah, die sind mir tatsächlich auch mal ins Auge gefallen. Floyd-Rose ist stabiler was (Ver)Stimmung angeht, gerade wenn man das Tremolo benutzt?
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| | Zitat von Enki
Ah, die sind mir tatsächlich auch mal ins Auge gefallen. Floyd-Rose ist stabiler was (Ver)Stimmung angeht, gerade wenn man das Tremolo benutzt?
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Ja, dafür halt etwas aufwendiger beim Saitenwechsel.
Ich stand vor der gleichen Entscheidung wie du und wollte auch unbedingt (in meinem Fall) ein FR.
Habe mich aber am Ende doch dagegen entschieden, weil mir das Gefummel beim Stimmen nicht die gelegentliche Spielerei mit dem Trem wert war.
Das bei meiner Fusion verbaut Wilkinson hält schon halbwegs die Stimmung wenn man nich übertreibt und ist definitiv besser als das einfach Trem an meiner Dinky. Bei letzterer ist nach einmal Trem jede Stimmung im Eimer
Das vllt für deine Überlegungen.
Dazu solltest du dir auch mal anschauen wie ein FR gestimmt wird. Das ist nochmal ein Unterschied zu einem normalen floating bridge(?) Trem. Da geht der Saitenwechsel gut von der Hand wenn die Saitenstärke und Einstellung gefunden ist, das FR ist da schon aufwendiger.
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Ah, okay. Oh weia, so viel zu beachten.
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bisschen Offtopic
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Hallo zusammen,
mangels Klavier-Thread versuche ich es mal hier.
Über eine Bekannte habe ich ein Klavier angeboten bekommen. Passt ganz gut, da Töchterchen das gerne lernen möchte. Es handelt sich um ein Rosenkranz. Besitzer vermutet aus dem 1920ern oder 1930ern. Zustand würde ich sagen dem Alter entsprechend (Eingestaubt, Ecken/Kanten abgenutzt) + ein paar Wachsflecken (höhö Wichs...) auf dem Lack. Kriegt man die gut entfernt? Ich habe mal ein paar Bilder geschossen, vielleicht kann man damit was Anfangen:
Link zum Album
Erstmal eine Totale
Hersteller (siehe auch Rahmen)
Wartung/Verkauf(?) und Wachs
Rahmen Links
Rahmen Rechts
Und sicherheitshalber probiere ich es noch so:
Sharku Sharku Sharku
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 05.08.2021 23:15]
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Könnte brauchbar sein, könnte auch ne Katastrophe sein.
Erster Test: Alle Tasten jeweils mehrfach hintereinander anspielen, bei getretenem rechten Pedal, sowohl laut als auch leise, um zu prüfen ob irgendwas hängen bleibt. Auf dem letzten Bild sieht es schon so aus, als ob ein Hammer beim Zurückfallen auf halben Weg hängen bleibt.
Dann die Stimmung beurteilen. Dabei ist erst mal einigermaßen wichtig zu wissen, wie lange die letzte Stimmung her ist. Dabei wird, wenn es länger her ist, übrigens fast immer gelogen. Entweder aus Scham oder unbewusst, weil man einfach nicht glauben kann, dass es schon so lange her ist. Also um eine ehrliche und realistische Antwort bitten.
Wenn die Stimmung nicht länger als 2-4 Jahre her ist, sollte die Tonhöhe noch einigermaßen passen. Das a1 (https://imgur.com/CpTM358) sollte bei etwa 440 Hz stehen. Kann man mit einer beliebigen Stimm-App auf dem Smartphone kontrollieren.
Dann die Töne in sich anhören. Jeder Ton hat drei Saiten, die gleich gestimmt sind. Wenn einzelne Töne in sich stark verstimmt sind, hält eine der Saiten sehr wahrscheinlich die Spannung nicht mehr richtig. Wenn das in einem Bereich bei jedem zweiten Ton auftritt, hat sehr wahrscheinlich der Stimmstock einen Schaden. In diesem Fällen: Finger weg!
Viel mehr kann man als Laie nicht beurteilen. Sicherheitshalber sollte man immer einen Klavierbauer das Instrument beurteilen lassen. Wo steht denn das Klavier? Weit von Frankfurt/Main weg?
Und noch eine generelle Empfehlung: Zum Lernen für Anfänger ist so ein altes Instrument eigentlich überhaupt nicht gut. Du findest z.B. in einer Fahrschule auch keine Autos aus den 70er Jahren im Originalzustand für die Fahrausbildung. Als Anfänger braucht man ein Instrument was gut und gleichmäßig funktioniert und klingt. Auf so nem alten Ding kann man einigermaßen gut spielen, wenn man schon spielen kann.
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Hallo Sharku, danke für deine Antwort.
Das erste Fazit hatte ich erwartet . Ferndiagnosen sind schwierig.
Zu dem Hammer kann ich sagen, dass der Verkäufer gerade gespielt hatte. die lagen alle an ihrem Platz.
Letzte Stimmung wäre 2003 gewesen, also 18 Jahre (ich denke, das war ne ehrliche Aussage). Die Tonhöhe kontrolliere ich mal (habe sogar schon eine Stimmapp). Im oberen Bereich gab es bei ein zwei, drei Tasten Dissonanzen. Müsste ich mir nochmal genauer anhören.
Klavier steht (von Frankfurt aus) hinter Würzburg. Gäbe auch ein paar Klavierstimmer/-bauer in der Region.
Der letzte Tipp ist natürlich nachvollziehbar. Wir wissen halt nicht, ob das Kind dabei bleibt und wollten die Kosten zunächst niedrig halten. Aber klar, wenn aufgrund des Materials sich kein Erfolg einstellt oder schwerer zu erreichen ist ist das Frustpotential hoch.
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18 Jahre ist schon ne ganze Weile. Da wird die Tonhöhe vermutlich schon eher um die 430 Hz liegen. Oder auch noch tiefer.
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Warum kein Keyboard zum Lernen des Instrumentes  ? Da gibt es auf dem Gebrauchtmarkt sehr viel, oder auch neu bei Thomann relativ bezahlbar.
Ich mein, ist schon toll so ein Klavier - aber ich hätte da echt Bangel, dass ich da einen Haufen Kaminholz kaufe .
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 06.08.2021 9:01]
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| | Zitat von derSenner
Warum kein Keyboard zum Lernen des Instrumentes ?
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Können wir Laternen bitte auch hier einführen?
Aber ich seh den Punkt: Das Instrument ist auf jeden Fall etwas besonderes, aber es würde mich wundern, wenn das nicht einiger Pflege bedürfte. Mit dem Klavier holst du dir entweder eine sperrige Deko oder ein neues Hobby (und zwar nicht das reine spielen) ins Haus. Wenn es keinen Plan B gibt, falls die Tochter doch kein längeres Interesse zeigt, würde ich auch abraten.
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| | Zitat von Vironnimo
| | Zitat von derSenner
Warum kein Keyboard zum Lernen des Instrumentes ?
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Können wir Laternen bitte auch hier einführen?
Aber ich seh den Punkt: Das Instrument ist auf jeden Fall etwas besonderes, aber es würde mich wundern, wenn das nicht einiger Pflege bedürfte. Mit dem Klavier holst du dir entweder eine sperrige Deko oder ein neues Hobby (und zwar nicht das reine spielen) ins Haus. Wenn es keinen Plan B gibt, falls die Tochter doch kein längeres Interesse zeigt, würde ich auch abraten.
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E-piano ist zum einsteigen eigentlich ein guter Kompromiss. Hatte meine Frau in unserer Studenten Buffer damals... Heute steht hier ein 100 Jahre altes Ibach. Aber zum reinkommen Platz und Kosten technisch nen guter Kompromiss...
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So, und nach ca. zehn Jahren Abstinenz kann ich ja direkt mal Nerven. Aaaalso theoretisch mache ich noch aktiv Musik, habe aber Pandemie bedingt seit beinahe zwei Jahren keine Gitarre mehr in die Hand genommen (konnte halt nicht innen Proberaum und Zuhause war es zeitweise mit Kind und schwangerer Frau (jetzt zwei Kinder) schwierig). Hat einer von euch nen guten Tipp für nette halbwegs anspruchsvolle Gitarren und Übungen (oder Cover Songs) um ein bisschen meine Fingerfertigkeit zu verbessern (den Standard aufwärm Kram und Skalen zocken kenn ich natürlich aber dazu kann ich mich in Moment nicht motivieren).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [VW]Death_Machine am 08.08.2021 15:36]
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Vironnimo - Rediscover
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Ich bin stolz: Am Freitag ist mein Album "Rediscover" erschienen und auf allen gängigen Streamingplattformen zu hören. Ich habe seit Jahren immer mal wieder dran gewerkelt, von der ersten Idee über Tausende von Takes, Stunden vor dem virtuellen Mischpult, bis zum letzten Klick auf "Song exportieren" kommt alles 100% von mir selbst - bis auf die Coverversion von Bella Ciao, versteht sich.
Das Album liegt mir aber aus einem besonderen Grund am Herzen, siehe dazu auch dieses Video:
Mein Bruder ist vor Jahren an myalgischer Enzephalomyelitis erkrankt und ist seit dreieinhalb Jahren mit einer kurzen Unterbrechung vollständig ans Bett gefesselt. Die Krankheit ist kaum bekannt, die Forschung steckt seit den 80er Jahren in den Kinderschuhen und besonders in Deutschland sind Medikamente, Klinikplätze und Behandlungen kaum oder nur für sehr teures Geld zu bekommen, ohne, dass es eine echte Aussicht darauf gäbe, dass eine Verbesserung eintreten könnte. Mein Bruder und Millionen andere Patienten leiden dabei nicht nur an der Krankheit selbst, sondern auch an Unwissenheit bei Ärzten und Mitmenschen, Falschdiagnosen und fehlgeleiteten, die Krankheit eher verschlimmernden Therapieversuchen, die auf den Mangel an Forschung zurückgehen.
Deshalb gehen alle Erlöse des Albums an die Open Medicine Foundation, die sich in der Erforschung dieser Krankheit engagiert.
Hört rein, teilt und verbreitet es!
GBD-related: Ist diese Mucke noch Punkrock, oder untrve Konserve?
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Frage: Auf Musikding gibt es ja ganz viele Bausätze https://www.musikding.de/Bausaetze
Ich suche ein Pedal, das mir ganz viel Echo, Reverb oder auch Modulation gibt. Also sowas wie, ich schlage einen Akkord auf der Gitarre an, und der schwebt ewig lange im Raum herum.
Ungefähr diese Kategorie: https://mixdownmag.com.au/features/soundscaping-the-7-best-guitar-pedals-for-ambient-styles/
Kennt da zufällig jemand einen passenden Bausatz bei Musikding? Das beschissene ist, dass die alle ganz tolle, lustige Namen haben wie "Der Dominator" oder so - man hat also oftmals keine Ahnung, was das Ding überhaupt tut :/ .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 02.10.2021 12:54]
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Guck dir mal das Dreamtime Delay an. Das kann schon sehr viel sphärische Sounds.
Ansonsten hat das Musikding Death by Audio Klone am Start (Death by Reverb und Space is fun) die sicherlich auch sehr coole Sounds liefern.
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Moin!
Meine 6-jährige Tochter war heute zum Schnupper-Unterricht für Schlagzeug.
Da potentiell die Möglichkeit besteht, dass ihr Interesse bestehen bleibt, will ich mal meine Fühler nach einem Drumset ausstrecken.
Soll kein Vermögen kosten, aber auch kein Schund sein. Ihr kennt das ja. Meine Tochter ist ziemlich groß, ich denke da muss es kein Kinder- oder "Youngster"-Set sein, sondern kann eine normale Größe haben. Dann kann ich es nämlich auch selber spielen
Gibts den Goldstandard für solche Fälle? Gebrauchtmarkt ist mir etwas zu unsicher, weil ich nicht so viel Ahnung von Drums hab und nicht beurteilen kann, ob mich da einer über den Tisch ziehen will.
Kostenrahmen würde ich für ein Komplettset vielleicht bei 500,-¤ ansetzen. Abweichungen möglich.
Danke für Tipps!
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Du könntest dir die Mapex Tornado Serie mal angucken. Die liegen so zwischen 400-500¤ momentan.
Gibt da aber sicher auch mehr, vor allem gebraucht.
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| | Zitat von Tiphunter
Du könntest dir die Mapex Tornado Serie mal angucken. Die liegen so zwischen 400-500¤ momentan.
Gibt da aber sicher auch mehr, vor allem gebraucht.
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Schau ich mir an, danke.
Weiterhin: Möglichkeiten so ein Set "leiser" zu machen? Da gabs doch so Dämpfringe oder? Wir wohnen in einem alleinstehenden Haus, aber Nachbarn gibts ja trotzdem. Will denen möglichst nicht auf den Keks gehen.
Was ist von diesen Zildjan Low Volume/Millenium Still Becken zu halten? Taugt das was? Die Zildjan sind mir zu teuer, aber die Millenium würden klargehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 09.11.2021 16:50]
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| | Zitat von Fersoltil
Vielleicht ein elektronisches Set?
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Nope. Hatte ich ursprünglich auch angedacht, aber der Schlagzeuglehrer hat (zu recht) auf die Nachteile hingewiesen und ich denke es wäre besser wirklich ein akustisches zu nehmen. Wie gesagt, Lautstärke ist jetzt kein Dealbreaker, aber wenn man die etwas reduzieren könnte wäre knorke.
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |
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